In Gedenken an den totgeprügelten 25-jährigen Daniel S. legten Trauernde in Kirchweyhe Blumen und Kerzen nieder.
Im niedersächsischen Kirchweyhe gedachten mehr als 1500 Menschen dem totgeprügelten Daniel S. Rechte Gruppen versuchten, die Veranstaltung für ihre Zwecke zu instrumentalisieren und mischten sich sogar unter die Trauergäste. Es gab zwei Festnahmen.
Trotz strenger Polizeikontrollen haben sich Anhänger der rechten Szene im niedersächsischen Kirchweyhe unter die Trauergäste für einen zu Tode geprügelten Streitschlichter gemischt. Bis zum Nachmittag seien zwei Menschen in Gewahrsam genommen worden, sagte ein Sprecher der Polizei. Zudem hätten die Beamten vor Ort die Personalien von rund 25 Personen aufgenommen. Ungeachtet dessen blieb es bei der Trauerfeier mit 1500 Teilnehmern zunächst friedlich.
Der 25-jährige Daniel S. wollte am vergangenen Wochenende eigentlich nur einen Streit schlichten, dabei wurde er Opfer einer brutalen Schlägerbande. „Die Tat offenbart eine Brutalität, die unerträglich ist“, sagte Bürgermeister Frank Lemmermann (SPD) am Samstag bei der Mahnwache am Tatort nahe des Bahnhofs. „Unser Mitgefühl gilt der Familie von Daniel, seinen Freunden und allen die ihn lieb hatten“, sagte Lemmermann.
Weyhe sei über Nacht ein anderer Ort geworden. „Es ist kein deutsch-türkisches Problem“, betonte Lemmermann. [1] Der 20-Jährige, der des Mordes an Daniel S. verdächtigt wird, hat einen Migratioinshintergrund. Lemmermann rief die Menschen auf, nicht gleich wieder zur Tagesordnung überzugehen. „Wir sind hier, weil wir nicht akzeptieren wollen, dass Menschen so brutal miteinander umgehen.“
Die Trauerfeier musste unter großem Polizeischutz stattfinden, weil zwei rechte Gruppierungen zuvor vergeblich versucht hatten, zeitgleiche Versammlungen in dem Ort im Landkreis Diepholz anzumelden. Mit den Kontrollen wollte die Polizei nach eigenen Angaben verhindern, dass Rechtsextreme die stille Gedenkfeier störten. [2]
Der 25-Jährige hatte am vergangenen Wochenende versucht, einen Streit zu schlichten und war daraufhin angegriffen worden. Am Donnerstag erlag er seinen schweren Verletzungen. Der 20-jährige Hauptverdächtige sitzt seither in Untersuchungshaft.
Die Anmerkungen in eckigen Klammern sind vom Admin.
Quelle: Gedenken in Kirchweyhe an Daniel S.: Rechtsextreme unter den Trauergästen für Prügelopfer
Meine Meinung:
Das, worüber die Presse nicht berichtet, kann man auf der Webseite Daniel-Siefert-Platznachlesen: z.B. wie unverschämt Linke und Ausländer Bürger filmen und fotografieren. Kann man heute nur noch vermummt zur Demonstration gehen? Irgendwie hört sich das alles schon ein wenig nach Bürgerkrieg an.
Achtung: Die Polizei erteilt jedem "Verdächtigen" Platzverweise, darunter aber auch normalen Jugendlichen, ohne rechten Hintergrund. Frau Andrea Röpke (Antifa Aktivistin) fotografiert und filmt wahhlos Bürgerinnen und Bürger. Einige Ausländer fotografieren und filmen wahllos Bürgerinnen und Bürger die an der Mahnwache ihre Trauer zeigen wollen.
Eilmeldung: GESICHTSKONTROLLE in Weyhe! Es werden nur politisch genehme Personen in den Ort gelassen! Wer nicht nach Antifa, Links, Grün oder SPD aussieht, erhält einen Platzverweis für 24 Stunden, mit der Ankündigung, sollte er am Sonntag auch erscheinen, noch einmal 24 Std. Platzverweis zu erhalten!
Eilmeldung: Soeben wurde bekannt, dass um Weyhe herum in verschiedensten Orten "Antifas" und "antideutsches Gesindel" Greiftrupps stationiert wurden. Passt auf Euch auf!!! - Es ist einfach nur alles traurig, doch wir dürfen uns nicht von diesen Schikanen seitens des Bürgermeisters, der Gemeinde und allen anderen Verantwortlichen einschüchtern lassen! WIR SIND DIE GUTEN!
Das_Sanfte_Lamm schreibt:
In Rage brachten mich Berichte (unter der Voraussetzung, dass sie stimmten) über die angereiste Crème de la Crème (die größten Psychopathen) der linksextreme Antifa-Szene, die alle Anfahrtswege besetzte und ohne Erlaubnis Bilder und Filme von angereisten Personen gemacht haben soll und der Polizei mitteilten, wer durchgelassen werden kann und wer nicht. Wenn das stimmen sollte, macht mich die Zusammenarbeit der etablierten Politik mit solchen kriminellen Kreisen nachdenklich und lässt nichts gutes ahnen, was den Zustand der Demokratie angeht. Meine Hoffnung ist, dass sich Daniels Hinterbliebene nicht vom SPD-Bürgermeister für dieses Schurkenstück vereinnahmen liessen.
von Starhemberg 1683 schreibt:
Es ist nicht nur die Presse, die den Sachverhalt verdreht, man muß sich nur mal den Pfarrer Holger Tietz anhören: “Pastor Holger Tietz, der für den runden Tisch der Gemeinde gegen Rechts und für Integration sprach, appellierte, die Tat richtig einzuordnen. Sie sei ein Verbrechen, das nichts mit der Herkunft von Opfer und Täter zu tun habe.” Natürlich hat die bestialische Tat der osmanischen Verbrecherbande mit Herkunft von Opfer und Täter zu tun! Das Zusammenrotten per Handy zeigt eine klare deutschenfeindliche Motivation mit systematischer organisierter Tötungsabsicht.
Allmaras schreibt:
Schimpf und Schande über die Bundesrepublik Deutschland und deren verkommenen Hausmedien. Das erste was dem Pack einfällt ist, gegen Rechts mobil zu machen – natürlich erst nachdem es sich herausstellte, dass der Mord nicht unter dem Licht der Öffentlichkeit gehalten werden kann [vertuscht werden kann]. “Rechtsextreme wollen die Trauerfeier STÖREN” – “Rechtsextreme versuchten, sich unter die Trauernden zu SCHLEICHEN” – so titelte es einem entgegen, und die gutmenschen-ZEIT, das menschengütigste Schmierenblatt unter der Sonne hat den Mord bis heute nicht einmal mit dem Arsch angesehen.
Nein nein, Rechte kennen keine Trauer und keinen Schmerz, so die Botschaft. Und keiner der tapferen Schreiber gegen alles Schlechte und Ungerechte hat geschrieben was eigentlich geschehen ist: Dass eine entseelte und entgeistigte Türkenhorde, nachdem sie in voller Zahl versammelt war, einen Deutschen ermordet hat. Dass man mehrfach mit beiden Beinen auf einen Kopf springen muss, damit das Gehirn derart geschädigt wird. Und Schimpf und Schande über die tapferen Kämpfer gegen Rechts, denn nur diese waren es, die den Mord für ihre Parolen und ihren Kampf gegen Deutsche missbraucht und instrumentalisiert haben...
poeton schreibt:
Das ist ein Skandal. Viele Menschen die sich mit der Thematik hinsichtlich der Islamisierung und den damit einhergehenden zahlreichen Gewaltdelikten bis hin zu Tötungen an Deutschen nicht so richtig auseinander setzen, werden in Zukunft tatsächlich bei dem Namen Daniel S. bestenfalls an Rechtsextremismus denken. Das Motiv der verantwortlichen Politiker ist natürlich zu verhindern, dass die Rechten aus diesem Mordfall politisches Kapital schlagen. Aber sie schütten bei der Gelegenheit das Kind buchstäblich mit dem Bade aus. Eine Verdrehung der Ereignisse die zum Himmel schreit. Und die Presse macht mit.
Toytone schreibt:
Mit Journalismus hat das schon lange nichts mehr zu tun. Der Großteil dieser Schreibtischtäter hat nie Journalismus studiert. Das sind Hetzer und Lügner, Abschaum, der sich in warmen Redaktionsstuben fett frisst. Wie kann man noch derartige Blätter abonnieren?
Ich belasse es bei diesen Kommentaren, sonst wird es zu lang. Hier weitere Kommentare.
lieschen mschreibt:
Achtung: Bei dem Spendenaufruf für Daniel S. wurden die Ziffern für die Bankleitzahl 503 704 200 und die Kontonummer vertauscht. Bitte korrigieren!
Siehe auch:
Facebook-Seite mit Augenzeugenberichten vom heutigen Tag
Gedenken an Daniel S.: Stellungnahme der Identitären Bewegung
Trauerkundgebung für totgeprügelten Streitschlichter
Kirchweyhe: Spendenaufruf für Daniels Familie
Kirchweyhe: Bürgermeister fordert “Runden Tisch gegen Rechts”
Kirchweyhe: Daniel S. – Innenminister verweigert Anteilnahme
Kirchweyhe und Fall Daniel S.: Deutschfeindliche Gewalt
Kirchweyhe: Heute lassen die Ärzte Daniel (25) sterben
Kirchweyhe: Daniel S. (25) von Türken ins Koma getreten!
Kirchweyhe: Daniel S. wird als Nazi verhöhnt
Kirchweyhe: Prügelopfer Daniel S. ist tot!
Kirchweyhe: Jagdszenen im Vorbürgerkrieg
Hier noch ein paar „Einzelfälle“ vom 15.03.2013
Pforzheim: 19-jähriger Algerier ersticht 22-jährigen Türken
Dortmund: Zwei Messerattacken auf Nachtschwärm. in einer Stunde
Bochum: 33-Jähriger tritt 26-Jährigen gegen Kopf - Lebensgefahr
Dortmund: 31-jähriger Türke fügt 20-jährigem Türken Stichverletzung zu
Schriesheim: Südländer wegen Raubüberfall mit Phantombild gesucht
Wien: Bettler sticht Frau nieder, die nichts gibt - Roma?
Kirchheim: Tödlicher Streit unter Asylbewerbern: Türke erstochen
Hier weitere „Einzelfälle“
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Im niedersächsischen Kirchweyhe gedachten mehr als 1500 Menschen dem totgeprügelten Daniel S. Rechte Gruppen versuchten, die Veranstaltung für ihre Zwecke zu instrumentalisieren und mischten sich sogar unter die Trauergäste. Es gab zwei Festnahmen.
Trotz strenger Polizeikontrollen haben sich Anhänger der rechten Szene im niedersächsischen Kirchweyhe unter die Trauergäste für einen zu Tode geprügelten Streitschlichter gemischt. Bis zum Nachmittag seien zwei Menschen in Gewahrsam genommen worden, sagte ein Sprecher der Polizei. Zudem hätten die Beamten vor Ort die Personalien von rund 25 Personen aufgenommen. Ungeachtet dessen blieb es bei der Trauerfeier mit 1500 Teilnehmern zunächst friedlich.
Der 25-jährige Daniel S. wollte am vergangenen Wochenende eigentlich nur einen Streit schlichten, dabei wurde er Opfer einer brutalen Schlägerbande. „Die Tat offenbart eine Brutalität, die unerträglich ist“, sagte Bürgermeister Frank Lemmermann (SPD) am Samstag bei der Mahnwache am Tatort nahe des Bahnhofs. „Unser Mitgefühl gilt der Familie von Daniel, seinen Freunden und allen die ihn lieb hatten“, sagte Lemmermann.
Weyhe sei über Nacht ein anderer Ort geworden. „Es ist kein deutsch-türkisches Problem“, betonte Lemmermann. [1] Der 20-Jährige, der des Mordes an Daniel S. verdächtigt wird, hat einen Migratioinshintergrund. Lemmermann rief die Menschen auf, nicht gleich wieder zur Tagesordnung überzugehen. „Wir sind hier, weil wir nicht akzeptieren wollen, dass Menschen so brutal miteinander umgehen.“
[1] Diese verlogenen Politiker versuchen alle Probleme wegzudiskutieren. Was gibt es denn für ein Problem Herr Lemmermann, wenn immer wieder türkische, kurdische, arabische, iranische, afghanische, pakistanische, kurz gesagt, muslimische Migranten, Deutsche zusammenschlagen, überfallen, zusammentreten, abstechen und totschlagen?Trauerfeier unter Polizeischutz
Aber vielleicht hat Herr Lemmermann recht. Vielleicht ist dies in erster Linie wirklich kein türkisch-deutsches Problem, sondern ein Problem von Politikern wie Herrn Lemmmerman und seiner Partei, die uns nicht nur diese asozialen und kriminellen Muslime massenhaft ins Land holen, sondern auch dafür sorgen, daß ihnen von der Justiz kein Haar gekrümmt wird. Solche Menschen wie Herr Lemmermann spielen sich dann auch noch als Demokraten auf und missbrauchen die Trauerfeier als Instrument gegen Rechts, als ob ein Neonazi Daniel S. totgetreten hat. Verlogener geht es ja wohl nicht.
Die Trauerfeier musste unter großem Polizeischutz stattfinden, weil zwei rechte Gruppierungen zuvor vergeblich versucht hatten, zeitgleiche Versammlungen in dem Ort im Landkreis Diepholz anzumelden. Mit den Kontrollen wollte die Polizei nach eigenen Angaben verhindern, dass Rechtsextreme die stille Gedenkfeier störten. [2]
[2] So einfach machen es sich die Linken. Wer nicht ihrer Meinung ist, ist rechteextrem. Man hat kein Problem damit mit Linksradikalen zu kuscheln. Und demokratische Bürger werden in die rechtsextreme Ecke abgeschoben. Die „Identitäre Bewegung“ und die NPD werden in einen Topf geschmissen. Rechtsextrem ist doch der, der keine Probleme hat mit einer totalitären Ideologie wie dem Islam gemeinsame Sache zu machen.Für Sonntag ist in Weyhe dennoch eine NPD-Kundgebung geplant. Lemmermann forderte die Anwesenden auf, wieder zur Mahnwache zu kommen, um den Gedenkort nicht den Rechten zu überlassen.
Wie recht Winston Churchill doch hatte, als er sagte: „Die Faschisten der Zukunft nennen sich Antifaschisten.“ Außerdem darf man heute stolz darauf sein, von den Linken als rechtsextrem bezeichnet zu werden. Das ist nämlich das Gütesiegel dafür, daß man nicht wie ein linker Idiot gedankenlos im Mainstream mitschwimmt. Unsere „Demokraten“ hätten Sophie Scholz und die Weiße Rose sicherlich auch als Rechtsextreme diffamiert.
Der 25-Jährige hatte am vergangenen Wochenende versucht, einen Streit zu schlichten und war daraufhin angegriffen worden. Am Donnerstag erlag er seinen schweren Verletzungen. Der 20-jährige Hauptverdächtige sitzt seither in Untersuchungshaft.
Die Anmerkungen in eckigen Klammern sind vom Admin.
Quelle: Gedenken in Kirchweyhe an Daniel S.: Rechtsextreme unter den Trauergästen für Prügelopfer
Meine Meinung:
Das, worüber die Presse nicht berichtet, kann man auf der Webseite Daniel-Siefert-Platznachlesen: z.B. wie unverschämt Linke und Ausländer Bürger filmen und fotografieren. Kann man heute nur noch vermummt zur Demonstration gehen? Irgendwie hört sich das alles schon ein wenig nach Bürgerkrieg an.
Achtung: Die Polizei erteilt jedem "Verdächtigen" Platzverweise, darunter aber auch normalen Jugendlichen, ohne rechten Hintergrund. Frau Andrea Röpke (Antifa Aktivistin) fotografiert und filmt wahhlos Bürgerinnen und Bürger. Einige Ausländer fotografieren und filmen wahllos Bürgerinnen und Bürger die an der Mahnwache ihre Trauer zeigen wollen.
Eilmeldung: GESICHTSKONTROLLE in Weyhe! Es werden nur politisch genehme Personen in den Ort gelassen! Wer nicht nach Antifa, Links, Grün oder SPD aussieht, erhält einen Platzverweis für 24 Stunden, mit der Ankündigung, sollte er am Sonntag auch erscheinen, noch einmal 24 Std. Platzverweis zu erhalten!
Eilmeldung: Soeben wurde bekannt, dass um Weyhe herum in verschiedensten Orten "Antifas" und "antideutsches Gesindel" Greiftrupps stationiert wurden. Passt auf Euch auf!!! - Es ist einfach nur alles traurig, doch wir dürfen uns nicht von diesen Schikanen seitens des Bürgermeisters, der Gemeinde und allen anderen Verantwortlichen einschüchtern lassen! WIR SIND DIE GUTEN!
Das_Sanfte_Lamm schreibt:
In Rage brachten mich Berichte (unter der Voraussetzung, dass sie stimmten) über die angereiste Crème de la Crème (die größten Psychopathen) der linksextreme Antifa-Szene, die alle Anfahrtswege besetzte und ohne Erlaubnis Bilder und Filme von angereisten Personen gemacht haben soll und der Polizei mitteilten, wer durchgelassen werden kann und wer nicht. Wenn das stimmen sollte, macht mich die Zusammenarbeit der etablierten Politik mit solchen kriminellen Kreisen nachdenklich und lässt nichts gutes ahnen, was den Zustand der Demokratie angeht. Meine Hoffnung ist, dass sich Daniels Hinterbliebene nicht vom SPD-Bürgermeister für dieses Schurkenstück vereinnahmen liessen.
von Starhemberg 1683 schreibt:
Es ist nicht nur die Presse, die den Sachverhalt verdreht, man muß sich nur mal den Pfarrer Holger Tietz anhören: “Pastor Holger Tietz, der für den runden Tisch der Gemeinde gegen Rechts und für Integration sprach, appellierte, die Tat richtig einzuordnen. Sie sei ein Verbrechen, das nichts mit der Herkunft von Opfer und Täter zu tun habe.” Natürlich hat die bestialische Tat der osmanischen Verbrecherbande mit Herkunft von Opfer und Täter zu tun! Das Zusammenrotten per Handy zeigt eine klare deutschenfeindliche Motivation mit systematischer organisierter Tötungsabsicht.
Allmaras schreibt:
Schimpf und Schande über die Bundesrepublik Deutschland und deren verkommenen Hausmedien. Das erste was dem Pack einfällt ist, gegen Rechts mobil zu machen – natürlich erst nachdem es sich herausstellte, dass der Mord nicht unter dem Licht der Öffentlichkeit gehalten werden kann [vertuscht werden kann]. “Rechtsextreme wollen die Trauerfeier STÖREN” – “Rechtsextreme versuchten, sich unter die Trauernden zu SCHLEICHEN” – so titelte es einem entgegen, und die gutmenschen-ZEIT, das menschengütigste Schmierenblatt unter der Sonne hat den Mord bis heute nicht einmal mit dem Arsch angesehen.
Nein nein, Rechte kennen keine Trauer und keinen Schmerz, so die Botschaft. Und keiner der tapferen Schreiber gegen alles Schlechte und Ungerechte hat geschrieben was eigentlich geschehen ist: Dass eine entseelte und entgeistigte Türkenhorde, nachdem sie in voller Zahl versammelt war, einen Deutschen ermordet hat. Dass man mehrfach mit beiden Beinen auf einen Kopf springen muss, damit das Gehirn derart geschädigt wird. Und Schimpf und Schande über die tapferen Kämpfer gegen Rechts, denn nur diese waren es, die den Mord für ihre Parolen und ihren Kampf gegen Deutsche missbraucht und instrumentalisiert haben...
poeton schreibt:
Das ist ein Skandal. Viele Menschen die sich mit der Thematik hinsichtlich der Islamisierung und den damit einhergehenden zahlreichen Gewaltdelikten bis hin zu Tötungen an Deutschen nicht so richtig auseinander setzen, werden in Zukunft tatsächlich bei dem Namen Daniel S. bestenfalls an Rechtsextremismus denken. Das Motiv der verantwortlichen Politiker ist natürlich zu verhindern, dass die Rechten aus diesem Mordfall politisches Kapital schlagen. Aber sie schütten bei der Gelegenheit das Kind buchstäblich mit dem Bade aus. Eine Verdrehung der Ereignisse die zum Himmel schreit. Und die Presse macht mit.
Toytone schreibt:
Mit Journalismus hat das schon lange nichts mehr zu tun. Der Großteil dieser Schreibtischtäter hat nie Journalismus studiert. Das sind Hetzer und Lügner, Abschaum, der sich in warmen Redaktionsstuben fett frisst. Wie kann man noch derartige Blätter abonnieren?
Ich belasse es bei diesen Kommentaren, sonst wird es zu lang. Hier weitere Kommentare.
lieschen mschreibt:
Achtung: Bei dem Spendenaufruf für Daniel S. wurden die Ziffern für die Bankleitzahl 503 704 200 und die Kontonummer vertauscht. Bitte korrigieren!
Siehe auch:
Facebook-Seite mit Augenzeugenberichten vom heutigen Tag
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Trauerkundgebung für totgeprügelten Streitschlichter
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