In wenigen Tagen erscheint im HJB-Verlag das Buch Als Linker gegen Islamismus – Ein schwuler Lehrer zeigt Courage des Gymnasiallehrers Dr. Daniel Krause, von dem wir bislang schon mehrere (vier) Auszüge veröffentlicht haben. Im fünften und letzten Teil unserer Serie über das Buch veröffentlichen wir einen Auszug aus dem Kapitel: „Kulturkampf im Klassenzimmer – Wie weit gibt Schule nach?“
Ist die aufgezeigte Appeasement-Haltung [Beschwichtigung, Verharmlosung] gegenüber Demokratiefeinden auch im deutschen Bildungswesen spürbar? Das Bildungswesen entscheidet maßgeblich über die Werthaltungen unserer künftigen Gesellschaft und somit auch über deren Demokratiefähigkeit – das lehren uns Erfahrungen der Vergangenheit. Was für eine Gesellschaft wollen wir künftig haben? Diese Frage muss allen Entscheidungen zugrunde liegen, die unser Schulwesen verändern.
Bezogen auf integrationspolitische Fragen ist der föderale Flickenteppich nach wie vor spürbar. In Deutschland entscheidet jedes Bundesland eigenständig über Bildungsfragen im Zusammenhang mit kulturellen Wertefragen: Erhalten muslimische Schüler eigenständigen Religionsunterricht oder ein Schulfach gemeinsam mit Kindern sämtlicher Glaubensrichtungen? Werden sie an die Begegnung mit anderen Weltanschauungen gewöhnt? Wird muslimischen Schülern Sexualkunde zugemutet? Werden sie schon im Grundschulalter damit vertraut gemacht, dass homosexuelle Menschen als gleichwertig zu betrachten sind? Müssen muslimische Kinder an Klassenfahrten und Schwimmunterricht teilnehmen? Und sollen muslimische Lehrerinnen mit Kopftuch unterrichten dürfen oder nicht?
Man muss wissen, dass zahlreiche Schulen angesichts zurückgehender Schülerzahlen ums Überleben kämpfen. Lediglich wenige attraktive städtische Ballungsräume sind hiervon ausgenommen. In NRW verzeichnen lediglich Münster, Düsseldorf, Köln und Bonn ein langfristiges Bevölkerungswachstum. Im Gegensatz dazu sind andere Landesteile von einem Bevölkerungsschwund betroffen. Dazu zählen auch sämtliche Städte des Ruhrgebiets. Hier verschärfen knappe Haushaltskassen die Angst der Schulen vor Schließungen oder ungewollten Zusammenlegungen. Nehmen wir als Beispiel Dortmund: Hier ist es ein offenes Geheimnis, dass die innerstädtischen Gymnasien in der bisherigen Anzahl keinen Bestand haben werden. Deren Schulleiter wissen um die Wichtigkeit einer positiven Anmeldestatistik – denn die Stadträte sortieren gewohnheitsmäßig ihre „Abschusslisten“.
Nur eine Bevölkerungsgruppe wächst durch eifrige Kindergeburten und Familiennachzug immer weiter an, nämlich die Muslime. Deren Anteil an der Gesamtbevölkerung steigt stetig, in Dortmund besonders im sozial schwachen Nordbezirk. In dieser Klientel wittern Schulen ihre Restchance auf passable Schülerzahlen. Man umwirbt Muslime daher intensiv und möchte ihren Ansprüchen möglichst weit entgegenkommen. Konfliktträchtig wird es, wenn einzelne Lehrer dieses Appeasement [Unterwürfigkeit vor den Muslimen, wie sie besonders linke Lehrer und Schulleiter praktizieren] nicht mittragen.
Klar ist, dass jede Abmeldung zu Missmut im Kollegium führt. Wo mehrere Schulen der gleichen Schulform konkurrieren, wird Appeasement um die Wette betrieben – dies gilt zumindest für die weiterführenden Schulen, da bezüglich Grundschulen der Wohnbezirk bindend ist. Weniger Druck besteht in vielen Kleinstädten. Hier existiert oft nur eine einzige Schule jeder weiterführenden Schulform, wodurch der Konkurrenzdruck entfällt. Ohnehin weist die Bevölkerung in kleineren Orten einen geringeren Moslemanteil auf als in Großstädten.
Wer möchte Lehrkräften die Konfliktscheue übelnehmen? Menschlich verständlich ist, dass sie eingeschüchtert sind, beispielsweise von Vorfällen wie diesem:
Eine Düsseldorfer Gymnasiastin wollte nicht am Schwimmunterricht teilnehmen. Die Begründung war die übliche, es ging um ihren muslimischen Glauben und die freien männlichen Oberkörper. Der Direktor zeigte Rückgrat: „Da beißen Sie bei mir auf Granit“, zitierte ihn der Express. Die 16-Jährige blieb jedoch uneinsichtig. Folgerichtig schrieb ihr die Schule zahlreiche unentschuldigte Fehlstunden aufs Zeugnis. Ebenfalls folgerichtig wurde die Note Ungenügend vergeben – dies sieht das Schulgesetz bei unentschuldigtem Fehlen ausdrücklich vor. Insofern hatte das Gymnasium einfach nur bestehende Regeln angewandt.
Dennoch sorgte das konsequente Verhalten des Direktors für negative Presse. „So rächte sich der Schulleiter!“ Mit dieser Überschrift prangerte der Express plakativ die vermeintliche „Schul-Posse“ an. Ein reißerischer Artikel inszenierte die muslimischen Eltern als Sympathieträger und den Schulleiter als überheblichen Formalisten. Nur beiläufig stand ganz unten im Text etwas Wesentliches: Das Düsseldorfer Verwaltungsgericht sah die Schulpflicht verletzt und verurteilte die Eltern zu einem Bußgeld von 279 Euro.
Die [linksversiffte] Presse an Rhein und Ruhr agiert insgesamt sehr islamfreundlich. Im Ruhrgebiet hatte ich, siehe erstes Kapitel, den Würgegriff des WAZ-Konzerns zu spüren bekommen. Ebenfalls recht islamfreundlich zeigt sich entlang der Rheinschiene der Verlag DuMont. Zu diesem gehört auch besagter Express. Insbesondere in Köln ist dieses Medienhaus monopolistisch aufgestellt.
Neben dem Express gehören ihm auch die beiden seriöseren Tageszeitungen Kölnische Rundschau und Kölner Stadtanzeiger. Ob bezüglich der neuen Zentralmoschee oder des „skandalösen“ Schulgeschehens: Meinungsvielfalt wird am Rhein über Bord geworfen. Lediglich die Lokalausgabe der Bild-Zeitung birgt Chancen für islamkritische Ausgewogenheit. Doch Lob vom Axel-Springer-Blatt empfinden Lehrer als ungenießbar, also bleibt nur eins: Streit mit muslimischen Eltern möglichst vermeiden. Denn im Konkurrenzkampf der Schulen bedeutet schlechte Presse den Todesstoß.
Quelle: Kulturkampf im Klassenzimmer
Kampf im Klassenzimmer - Gewalt zwischen Deutschen und Muslimen
Viel mehr als 1000 Worte sagt dieses Video, welches die realen Verhältnisse an deutschen Schulen zeigt: Die ARD Dokumentation „Kampf im Klassenzimmer“ von Güner Balci zeigt anschaulich, wie deutsche Schulkinder unter dem Hass der Migrantenkinder zu leiden haben. So werden dank Linke-Grüne-SPD-FDP-CDU/CSU-Piraten (kannste alle in die Tonne kloppen, sagt unser Hausmeister) die deutschen Kinder schutzlos der Moslemgewalt ausgeliefert.
Video: Kampf im Klassenzimmer zw. Deutschen & Moslems (43:26)
Bisherige Auszüge aus dem Buch:
Folge 1: Daniel Krause: Wie es zu diesem Buch kam
Folge 2: Daniel Krause: Verirrungen linker Protestkultur
Folge 3: Daniel Krause: Islamistische Jugendgewalt
Folge 4: Daniel Krause: Allahs ungeliebte Kinder
Daniel Krauses Fan-Seite bei Facebook
Dr. Daniel Krause: Als Homosexueller liebe ich die 68er
Muslimische Religionslehrerin will Homosexuelle verbrennen
Offener Brief von Dr. Daniel Krause ans Schulministerium
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Ist die aufgezeigte Appeasement-Haltung [Beschwichtigung, Verharmlosung] gegenüber Demokratiefeinden auch im deutschen Bildungswesen spürbar? Das Bildungswesen entscheidet maßgeblich über die Werthaltungen unserer künftigen Gesellschaft und somit auch über deren Demokratiefähigkeit – das lehren uns Erfahrungen der Vergangenheit. Was für eine Gesellschaft wollen wir künftig haben? Diese Frage muss allen Entscheidungen zugrunde liegen, die unser Schulwesen verändern.
Bezogen auf integrationspolitische Fragen ist der föderale Flickenteppich nach wie vor spürbar. In Deutschland entscheidet jedes Bundesland eigenständig über Bildungsfragen im Zusammenhang mit kulturellen Wertefragen: Erhalten muslimische Schüler eigenständigen Religionsunterricht oder ein Schulfach gemeinsam mit Kindern sämtlicher Glaubensrichtungen? Werden sie an die Begegnung mit anderen Weltanschauungen gewöhnt? Wird muslimischen Schülern Sexualkunde zugemutet? Werden sie schon im Grundschulalter damit vertraut gemacht, dass homosexuelle Menschen als gleichwertig zu betrachten sind? Müssen muslimische Kinder an Klassenfahrten und Schwimmunterricht teilnehmen? Und sollen muslimische Lehrerinnen mit Kopftuch unterrichten dürfen oder nicht?
Man muss wissen, dass zahlreiche Schulen angesichts zurückgehender Schülerzahlen ums Überleben kämpfen. Lediglich wenige attraktive städtische Ballungsräume sind hiervon ausgenommen. In NRW verzeichnen lediglich Münster, Düsseldorf, Köln und Bonn ein langfristiges Bevölkerungswachstum. Im Gegensatz dazu sind andere Landesteile von einem Bevölkerungsschwund betroffen. Dazu zählen auch sämtliche Städte des Ruhrgebiets. Hier verschärfen knappe Haushaltskassen die Angst der Schulen vor Schließungen oder ungewollten Zusammenlegungen. Nehmen wir als Beispiel Dortmund: Hier ist es ein offenes Geheimnis, dass die innerstädtischen Gymnasien in der bisherigen Anzahl keinen Bestand haben werden. Deren Schulleiter wissen um die Wichtigkeit einer positiven Anmeldestatistik – denn die Stadträte sortieren gewohnheitsmäßig ihre „Abschusslisten“.
Nur eine Bevölkerungsgruppe wächst durch eifrige Kindergeburten und Familiennachzug immer weiter an, nämlich die Muslime. Deren Anteil an der Gesamtbevölkerung steigt stetig, in Dortmund besonders im sozial schwachen Nordbezirk. In dieser Klientel wittern Schulen ihre Restchance auf passable Schülerzahlen. Man umwirbt Muslime daher intensiv und möchte ihren Ansprüchen möglichst weit entgegenkommen. Konfliktträchtig wird es, wenn einzelne Lehrer dieses Appeasement [Unterwürfigkeit vor den Muslimen, wie sie besonders linke Lehrer und Schulleiter praktizieren] nicht mittragen.
Klar ist, dass jede Abmeldung zu Missmut im Kollegium führt. Wo mehrere Schulen der gleichen Schulform konkurrieren, wird Appeasement um die Wette betrieben – dies gilt zumindest für die weiterführenden Schulen, da bezüglich Grundschulen der Wohnbezirk bindend ist. Weniger Druck besteht in vielen Kleinstädten. Hier existiert oft nur eine einzige Schule jeder weiterführenden Schulform, wodurch der Konkurrenzdruck entfällt. Ohnehin weist die Bevölkerung in kleineren Orten einen geringeren Moslemanteil auf als in Großstädten.
Wer möchte Lehrkräften die Konfliktscheue übelnehmen? Menschlich verständlich ist, dass sie eingeschüchtert sind, beispielsweise von Vorfällen wie diesem:
Eine Düsseldorfer Gymnasiastin wollte nicht am Schwimmunterricht teilnehmen. Die Begründung war die übliche, es ging um ihren muslimischen Glauben und die freien männlichen Oberkörper. Der Direktor zeigte Rückgrat: „Da beißen Sie bei mir auf Granit“, zitierte ihn der Express. Die 16-Jährige blieb jedoch uneinsichtig. Folgerichtig schrieb ihr die Schule zahlreiche unentschuldigte Fehlstunden aufs Zeugnis. Ebenfalls folgerichtig wurde die Note Ungenügend vergeben – dies sieht das Schulgesetz bei unentschuldigtem Fehlen ausdrücklich vor. Insofern hatte das Gymnasium einfach nur bestehende Regeln angewandt.
Dennoch sorgte das konsequente Verhalten des Direktors für negative Presse. „So rächte sich der Schulleiter!“ Mit dieser Überschrift prangerte der Express plakativ die vermeintliche „Schul-Posse“ an. Ein reißerischer Artikel inszenierte die muslimischen Eltern als Sympathieträger und den Schulleiter als überheblichen Formalisten. Nur beiläufig stand ganz unten im Text etwas Wesentliches: Das Düsseldorfer Verwaltungsgericht sah die Schulpflicht verletzt und verurteilte die Eltern zu einem Bußgeld von 279 Euro.
Die [linksversiffte] Presse an Rhein und Ruhr agiert insgesamt sehr islamfreundlich. Im Ruhrgebiet hatte ich, siehe erstes Kapitel, den Würgegriff des WAZ-Konzerns zu spüren bekommen. Ebenfalls recht islamfreundlich zeigt sich entlang der Rheinschiene der Verlag DuMont. Zu diesem gehört auch besagter Express. Insbesondere in Köln ist dieses Medienhaus monopolistisch aufgestellt.
Neben dem Express gehören ihm auch die beiden seriöseren Tageszeitungen Kölnische Rundschau und Kölner Stadtanzeiger. Ob bezüglich der neuen Zentralmoschee oder des „skandalösen“ Schulgeschehens: Meinungsvielfalt wird am Rhein über Bord geworfen. Lediglich die Lokalausgabe der Bild-Zeitung birgt Chancen für islamkritische Ausgewogenheit. Doch Lob vom Axel-Springer-Blatt empfinden Lehrer als ungenießbar, also bleibt nur eins: Streit mit muslimischen Eltern möglichst vermeiden. Denn im Konkurrenzkampf der Schulen bedeutet schlechte Presse den Todesstoß.
Quelle: Kulturkampf im Klassenzimmer
Kampf im Klassenzimmer - Gewalt zwischen Deutschen und Muslimen
Viel mehr als 1000 Worte sagt dieses Video, welches die realen Verhältnisse an deutschen Schulen zeigt: Die ARD Dokumentation „Kampf im Klassenzimmer“ von Güner Balci zeigt anschaulich, wie deutsche Schulkinder unter dem Hass der Migrantenkinder zu leiden haben. So werden dank Linke-Grüne-SPD-FDP-CDU/CSU-Piraten (kannste alle in die Tonne kloppen, sagt unser Hausmeister) die deutschen Kinder schutzlos der Moslemgewalt ausgeliefert.
Video: Kampf im Klassenzimmer zw. Deutschen & Moslems (43:26)
Bisherige Auszüge aus dem Buch:
Folge 1: Daniel Krause: Wie es zu diesem Buch kam
Folge 2: Daniel Krause: Verirrungen linker Protestkultur
Folge 3: Daniel Krause: Islamistische Jugendgewalt
Folge 4: Daniel Krause: Allahs ungeliebte Kinder
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