Von Hannes Stein
Immer mehr junge amerikanische Männer entsagen der Masturbation. Nicht aus christlichen Gründen, sondern weil es angeblich der Virilität [Männlichkeit] dient. Im Internet gibt es erste Erfolgsberichte.
Es begann am 20. Juni 2011, ein Tag, den man künftig vielleicht rot in den Kalendern anstreichen wird. An jenem 20 Juni beschloss Alexander Rhodes, ein 23 Jahre junger Student und Schauspieler aus Pittsburgh, dass er die nächste Woche nicht Hand an sich legen würde. Er schwor also der Masturbation ab, und der Internetpornografie.
Nicht der Christenglaube war es, der Rhodes zu diesem einsamen Entschluss führte, sondern die Wissenschaft. Er hatte eine Studie aus der Volksrepublik China gelesen, in der stand, dass der Testosteronpegel bei Männern, die nicht ejakulieren [die keinen Samenerguß haben], nach sieben Tagen seinen Höhepunkt erreicht. Rhodes wollte das ausprobieren. Er wollte auch viel Testosteron im Blut haben.
Und weil wir bekanntlich nicht in der Zeit der Postkutschen, handgeschriebenen Briefe und schamhaft niedergeschlagenen Augen leben, beschloss Rhodes, seine Zeit der Abstinenz öffentlich zu machen. Er startete ein Internetforum auf „Reddit“, einer Webseite, auf der registrierte Benutzer Inhalte einstellen können. Rhodes nannte sein Forum „NoFap“, wozu man wissen muss, dass „fap“ unter amerikanischen Computerkids die onomatopoetische [die poetische Umschreibung] Bezeichnung für den Masturbationsvorgang ist.
Internetpornografie als Experiment
Bevor wir die Geschichte weiterverfolgen, sollten wir erst einmal einen Schritt zurücktreten und über Internetpornografie im Allgemeinen sprechen. Auf „TED-Talks“ kann man einen Video-Vortrag des Psychologen Philip Zimbardo sehen [The demise of guys- (Der Niedergang der Kerle)] und hören, in dem es um den „Niedergang der Kerle“ geht.
Zimbardo präsentiert dort beeindruckende und bedrückende Statistiken: junge Männer als Schulversager, die Konzentrationsstörungen haben und sich nicht trauen, Mädchen anzusprechen. Warum? Weil sie viel zu sehr damit beschäftigt sind, vor ihren Klapprechnern [Laptops] zu sitzen. In einem zweiten Video-Vortrag auf „TED“ behauptet Gary Wilson, [Video: The great Pornexperiment] ein Spezialist für die Anatomie des Gehirns, die Internetpornografie sei das größte psychologische Experiment der Geschichte. [1]
Zurück zur „NoFap“-Webseite auf „Reddit“: Am Anfang schauten dort 20.000 Besucher pro Monat vorbei. Mittlerweile sind es 400.000. Viele Besucher sind viel grundsätzlicher, auch fanatischer gegen Masturbation als Rhodes, der Gründer – die Bewegung hat ihn also schon überholt. Viele registrieren auf „NoFap“ mit Stolz, wie lange sie es jetzt ohne Selbstbefriedigung aushalten: einen Tag, eine Woche, drei Monate, 280 Tage!
Es gibt berührende Einträge. Da ist der offenbar sehr junge Mann, der nach einem masturbationslosen Monat zum ersten Mal ein Mädchen geküsst und angefasst hat; da gibt es den Kerl, der sagt, seine Arbeitskollegen würden ihn plötzlich wahrnehmen und sogar grüßen. Ein Blogger meint, dank seiner Pornografieabstinenz habe er zum ersten Mal bewusst die Vögel singen hören.
Es gibt auch bestürzende Geschichten: „Macht es mich geil, wenn ich auch nur meinen Computer anschaue?“, fragt ein Diskussionsteilnehmer, der erst einmal in seinem Leben mit einer Frau geschlafen hat, einer Prostituierten, und Angst hat, das Haus zu verlassen. Zwischendurch findet man Witze: „Seit ich nicht mehr masturbiere, habe ich den Röntgenblick, kann fliegen und backe hervorragende Cupcakes!“
Es gibt auch unglaubliche Geschichten, die vielleicht gerade deshalb wahr sind. Ein 19-Jähriger, von Frauenhand bislang unberührt, berichtet, er habe nach 70 Tagen ohne Autoerotik [Selbstbefriedigung] im Flugzeug eine Frau kennengelernt, seine Erektion habe alle Maßen gesprengt, er habe mit ihr gleich zweimal hintereinander seine Unschuld verloren: erst im Flieger, dann im Hotelzimmer. Ob sie hinterher Telefonnummern ausgetauscht haben, erwähnt der doppelt Beglückte leider nicht.
Prominente Unterstützer der Aktion
Es geht bei alldem, wie gesagt, nicht um konservative Werte; Keuschheit ist hier nicht das Ideal. Es geht vielmehr darum, dass man angeblich männlicher wird, wenn man lernt, seinen Trieb zu beherrschen; dass man dadurch an Attraktivität für das andere Geschlecht gewinnt; dass sich durch Masturbationsabstinenz überhaupt die Lebensqualität steigert.
Zumindest einen prominenten Unterstützer hat die „NoFap“-Bewegung auch schon gefunden: Der Komödiant Greg Barris bekennt sich schon seit letztem August öffentlich zum Verzicht auf Handbetrieb. Und was sagen die Frauen dazu? Erste Reaktionen fallen enthusiastisch aus.
Eine gläubige Christin bedankt sich in einem langen Blogeintrag dafür, dass die Leute von „NoFap“ ihren Freund von seiner Pornosucht geheilt hätten. Eine mehr säkulare Dame freut sich einfach, dass sie ihren Freund nicht mehr mit dem Computer teilen muss, sondern nunmehr seine ungeteilte (und unerschlaffte) sexuelle Aufmerksamkeit genießt.
Wahrscheinlich wird diese amerikanische Bewegung noch weiter wachsen. Und vielleicht kann sie biologisch erklärt werden: Der Selbsterhaltungstrieb der Gattung meldet sich mit Macht zurück. Er wehrt sich gegen die stärkste Gefährdung des Überlebens der Menschheit, jene schmutzigen kleinen Videos, denen gelingen könnte, was sämtliche Atombomben der Welt nicht geschafft haben. [3]
Siehe auch:
Das göttliche Leben - über die Enthaltsamkeit
Elisabeth Haich: Sexualität und Yoga
Die Praxis des Brahmacharya
Wege zum inneren Frieden
Körpereigene Drogen
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Immer mehr junge amerikanische Männer entsagen der Masturbation. Nicht aus christlichen Gründen, sondern weil es angeblich der Virilität [Männlichkeit] dient. Im Internet gibt es erste Erfolgsberichte.
Es begann am 20. Juni 2011, ein Tag, den man künftig vielleicht rot in den Kalendern anstreichen wird. An jenem 20 Juni beschloss Alexander Rhodes, ein 23 Jahre junger Student und Schauspieler aus Pittsburgh, dass er die nächste Woche nicht Hand an sich legen würde. Er schwor also der Masturbation ab, und der Internetpornografie.
Nicht der Christenglaube war es, der Rhodes zu diesem einsamen Entschluss führte, sondern die Wissenschaft. Er hatte eine Studie aus der Volksrepublik China gelesen, in der stand, dass der Testosteronpegel bei Männern, die nicht ejakulieren [die keinen Samenerguß haben], nach sieben Tagen seinen Höhepunkt erreicht. Rhodes wollte das ausprobieren. Er wollte auch viel Testosteron im Blut haben.
Und weil wir bekanntlich nicht in der Zeit der Postkutschen, handgeschriebenen Briefe und schamhaft niedergeschlagenen Augen leben, beschloss Rhodes, seine Zeit der Abstinenz öffentlich zu machen. Er startete ein Internetforum auf „Reddit“, einer Webseite, auf der registrierte Benutzer Inhalte einstellen können. Rhodes nannte sein Forum „NoFap“, wozu man wissen muss, dass „fap“ unter amerikanischen Computerkids die onomatopoetische [die poetische Umschreibung] Bezeichnung für den Masturbationsvorgang ist.
Internetpornografie als Experiment
Bevor wir die Geschichte weiterverfolgen, sollten wir erst einmal einen Schritt zurücktreten und über Internetpornografie im Allgemeinen sprechen. Auf „TED-Talks“ kann man einen Video-Vortrag des Psychologen Philip Zimbardo sehen [The demise of guys- (Der Niedergang der Kerle)] und hören, in dem es um den „Niedergang der Kerle“ geht.
Zimbardo präsentiert dort beeindruckende und bedrückende Statistiken: junge Männer als Schulversager, die Konzentrationsstörungen haben und sich nicht trauen, Mädchen anzusprechen. Warum? Weil sie viel zu sehr damit beschäftigt sind, vor ihren Klapprechnern [Laptops] zu sitzen. In einem zweiten Video-Vortrag auf „TED“ behauptet Gary Wilson, [Video: The great Pornexperiment] ein Spezialist für die Anatomie des Gehirns, die Internetpornografie sei das größte psychologische Experiment der Geschichte. [1]
[1] Wie ihr vielleicht wisst, bin ich selbst Befürworter des Zölibats und habe sehr viel Erfahrung damit. Ich kann euch allen nur raten, lebt zölibatär und ihr könnt Dinge erfahren, die ihr sonst niemals erfahren werdet. Mit einem Satz, das Zölibat ist der Schlüssel zum Paradies, besonders für junge Menschen, da bis zum 35. Lebensjahr die Hormone fleißig sprudeln. In älteren Jahren ist es dann nicht mehr ganz so einfach. Aber ich weiß auch, daß dies in unserer sexverseuchten Gesellschaft kaum zu vermitteln ist. Die Menschen sind geradezu süchtig nach Sex. Und liebe Leute, bitte seid so vernünftig und lasst die Finger von den Internetpornos. Es macht euch sonst genau so unglücklich, wie ich es einst war.Allerdings existiere für jenes Experiment keine Kontrollgruppe; man findet nämlich keine Männer, die es noch nie getan haben [die noch nie onaniert haben]. Das männliche Gehirn, so Wilson weiter, sei darauf angelegt, den Samen auf möglichst viele Partnerinnen zu verteilen; das Internet macht's per Mausklick zumindest virtuell möglich. [2] Allerdings sei Pornografie eben nicht dasselbe wie Sex. Die Folgen: Einsamkeit, krankhafte Schüchternheit, Depressionen, Beziehungsunfähigkeit.
Sexsüchtigen ist kaum zu vermitteln, dass sie ihre sexuellen Energien nicht so schamlos für kurze Momente der sexuellen Lust vergeuden sollten. Das Zölibat bzw. das Brahmacharya (hinduistisch) ist übrigens eines der zentralen Botschaften des Christentums und des Hinduismus/Buddhismus. Leider wissen aber selbst die meisten Christen nicht, daß es über 30 Verse im Neuen Testament gibt, die die Menschen zum Zölibat ermuntern, und zwar nicht nur die Priester und Mönche, sondern alle Menschen. Für die, die sich ein wenig über das Zölibat informieren wollen, habe ich unten ein paar Links reingestellt.
[2] Diese Behauptung ist falsch. Die Männer sind keinesfalls so angelegt, daß sie ihren Samen möglichst breit streuen wollen. Diesen Wunsch haben allenfalls diejenigen, die bereits in die Sexfalle getappt sind. Sie sind bereits süchtig nach Sex und haben natürlich nichts anderes im Kopf als Sex und zwar so oft wie möglich und mit möglichst vielen Partnerinnen (gleichzeitig).Männer, die ihre Jungfräulichkeit endlich verlieren
Dies ist ein typischer Wunsch von Sexsüchtigen. Der Verwirklchte (Erleuchtete) hat keinerlei Wunsch nach Sex, weil er seine sexuellen Energien sublimiert (bewahrt und umgewandelt) hat. Wenn der Wunsch, seinen Samen möglichst breit zu streuen natürlich wäre, müßte der Erleuchtete denselben Wunsch haben. Diesen Wunsch hat er aber nicht. Er hat nicht einmal den Wunsch mit einer Frau zu schlafen, weil er bereits in Seligkeit lebt.
Genau so wie der Drogensüchtige sich von seiner Sucht befreien kann und keinen Wunsch mehr nach Drogen hat, so ist es auch beim Sexsüchtigen. Hat er sich von seiner Gier nach Sex befreit, so hat er keinen Wunsch mehr nach Sex. Nun kann er seine sexuellen Energien, die er sonst so achtlos verschleudert hat, kreativ nutzen. Erleuchtung ist nämlich nichts anderes als die Umwandlung sexueller Energien, was dazu führen kann, daß man in einer permanenten Seligkeit lebt. Dabei spielen körpereigene Drogen eine große Rolle. In den Texten, die unten verlinkt sind, wird näher darauf eingegangen.
Zurück zur „NoFap“-Webseite auf „Reddit“: Am Anfang schauten dort 20.000 Besucher pro Monat vorbei. Mittlerweile sind es 400.000. Viele Besucher sind viel grundsätzlicher, auch fanatischer gegen Masturbation als Rhodes, der Gründer – die Bewegung hat ihn also schon überholt. Viele registrieren auf „NoFap“ mit Stolz, wie lange sie es jetzt ohne Selbstbefriedigung aushalten: einen Tag, eine Woche, drei Monate, 280 Tage!
Es gibt berührende Einträge. Da ist der offenbar sehr junge Mann, der nach einem masturbationslosen Monat zum ersten Mal ein Mädchen geküsst und angefasst hat; da gibt es den Kerl, der sagt, seine Arbeitskollegen würden ihn plötzlich wahrnehmen und sogar grüßen. Ein Blogger meint, dank seiner Pornografieabstinenz habe er zum ersten Mal bewusst die Vögel singen hören.
Es gibt auch bestürzende Geschichten: „Macht es mich geil, wenn ich auch nur meinen Computer anschaue?“, fragt ein Diskussionsteilnehmer, der erst einmal in seinem Leben mit einer Frau geschlafen hat, einer Prostituierten, und Angst hat, das Haus zu verlassen. Zwischendurch findet man Witze: „Seit ich nicht mehr masturbiere, habe ich den Röntgenblick, kann fliegen und backe hervorragende Cupcakes!“
Es gibt auch unglaubliche Geschichten, die vielleicht gerade deshalb wahr sind. Ein 19-Jähriger, von Frauenhand bislang unberührt, berichtet, er habe nach 70 Tagen ohne Autoerotik [Selbstbefriedigung] im Flugzeug eine Frau kennengelernt, seine Erektion habe alle Maßen gesprengt, er habe mit ihr gleich zweimal hintereinander seine Unschuld verloren: erst im Flieger, dann im Hotelzimmer. Ob sie hinterher Telefonnummern ausgetauscht haben, erwähnt der doppelt Beglückte leider nicht.
Prominente Unterstützer der Aktion
Es geht bei alldem, wie gesagt, nicht um konservative Werte; Keuschheit ist hier nicht das Ideal. Es geht vielmehr darum, dass man angeblich männlicher wird, wenn man lernt, seinen Trieb zu beherrschen; dass man dadurch an Attraktivität für das andere Geschlecht gewinnt; dass sich durch Masturbationsabstinenz überhaupt die Lebensqualität steigert.
Zumindest einen prominenten Unterstützer hat die „NoFap“-Bewegung auch schon gefunden: Der Komödiant Greg Barris bekennt sich schon seit letztem August öffentlich zum Verzicht auf Handbetrieb. Und was sagen die Frauen dazu? Erste Reaktionen fallen enthusiastisch aus.
Eine gläubige Christin bedankt sich in einem langen Blogeintrag dafür, dass die Leute von „NoFap“ ihren Freund von seiner Pornosucht geheilt hätten. Eine mehr säkulare Dame freut sich einfach, dass sie ihren Freund nicht mehr mit dem Computer teilen muss, sondern nunmehr seine ungeteilte (und unerschlaffte) sexuelle Aufmerksamkeit genießt.
Wahrscheinlich wird diese amerikanische Bewegung noch weiter wachsen. Und vielleicht kann sie biologisch erklärt werden: Der Selbsterhaltungstrieb der Gattung meldet sich mit Macht zurück. Er wehrt sich gegen die stärkste Gefährdung des Überlebens der Menschheit, jene schmutzigen kleinen Videos, denen gelingen könnte, was sämtliche Atombomben der Welt nicht geschafft haben. [3]
[3] Es stimmt so nicht, Herr Stein. Der Selbsterhaltungstrieb meldet sich zwar immer wieder mal zurück, das ist wahr. Aber man muß ja nicht darauf eingehen. Außerdem hält die freiwillig gewählte Keuschheit nicht davon ab, Kinder zu zeugen, wenn der Wunsch danach vorhanden ist. Dafür ist die Sexualität ja da, aber auch nur dafür. So hat es die Natur vorgesehen. Alles andere ist Sexsucht, die meist schon vor der Pupertät mit der Onanie beginnt und sehr schnell zur Sucht führt.Denn wenn wir alle nur noch mit stieren Augen vor den Bildschirmen herumhängen, ist das der Geburtenrate nicht förderlich. Vielleicht wird man in hundert Jahren froh sagen können: Nur weil wir nicht mehr fappen, leben wir heute noch. [4]
Und was die Pornofilme im Internet angeht, ich habe sie bereits seit Jahren nicht mehr angesehen und werde es hoffentlich nie mehr tun, denn mir ist mein Feeling, welches ich durch die Enthaltsamkeit gewonnen habe, tausendmal wichtiger als der kurze Moment des Orgasmus, der schneller als einem lieb sein kann zur Sexsucht führen kann. Und das bedeutet die Hölle auf Erden. Das werden natürlich alle bestreiten, die in ihrer Sexsucht gefangen sind und die nicht einmal eine Ahnung davon haben, was Seligkeit [Erleuchtung] wirklich bedeutet.
[4] Ich bin da nicht ganz so optimistisch wie sie, Herr Stein. Erstens besteht das momentane Problem eher darin, daß wir unter einer Überbevölkerung leiden. Und zweitens macht mir das explosive Wachstum besonders in der arabischen und islamischen Welt große Sorgen. Es ist also eher zu befürchten das der islamische Youth Bulge, der Jugendüberschuß der arabischen Staaten an die Türen Europas klopft, bzw. versucht Europa zu überrennen.Quelle: Selbstbefriedigung: Warum Amerikaner nicht mehr selbst Hand anlegen
Auch die Fertiliät, die Geburtenrate der Muslime, die bereits in Europa leben, macht mir Sorgen. In Großbritannien z.B. stammen vier von fünf Neugeborenen von Einwanderern. Und in Deutschland sind etwa 60 bis 70 Prozent aller Neugeborenen von Migranten (Muslimen). Es ist damit zu rechnen, daß unsere christlich-abendländische Kultur Stück für Stück abgeschafft wird und mit ihr die Menschenrechte, die Demokratie, die Frauenrechte, die Meinungsfreiheit und die Religionsfreiheit, während wir weiterhin unsere eigenen Kinder in Massen ermorden (abtreiben). Schöne neue Welt.
Siehe auch:
Das göttliche Leben - über die Enthaltsamkeit
Elisabeth Haich: Sexualität und Yoga
Die Praxis des Brahmacharya
Wege zum inneren Frieden
Körpereigene Drogen
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