Von Claudia Keikus-Wilms
Blutiges Neukölln: Bande ballert in Restaurant
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Unter Polizeischutz werden die Verletzten in den Rettungswagen versorgt.
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Sieben Geschosse durchschlugen das Schaufenster der Kaffee-Stube, die der Großfamilie Ra. zuzuordnen ist.
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Nur Sekunden nach den Schüssen bevölkerten die Mitglieder das Clans die Straße, viele begleiteten die Verletzten auch ins Krankenhaus.
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Polizei riegelte die Zufahrt zur Klinik ab.
Schüsse knallen. Kugeln durchschlagen Fenster, ein Projektil bohrt sich in ein parkendes Auto. Drei Männer gehen in einer Kaffee-Stube getroffen zu Boden. Wieder wurde die Emser Straße Schauplatz einer Schießerei. Wie es aussieht, eine neue Gewalt-Runde im Krieg arabischer Groß-Familien.
Es ist kurz nach Mitternacht, als ein Wagen durch die Emser Straße rollt. Er stoppt vor einem milchigen Schaufenster. „Coffee to go“ steht darauf. Schüsse krachen. Laut KURIER-Informationen sollen es acht sein. Sieben durchschlagen das Schaufenster. Dann rast der Wagen davon, während Sekunden später die Polizeisirenen aufheulen.
Auf der Straße sammeln sich die Menschen. Doch niemand will was gesehen haben. So ist es halt, wenn es zwischen den Clans kracht.
Drei Männer, ein Türke (32), ein Libanese (38) und ein Syrer (28) werden ins Klinikum Neukölln gebracht. Der Jüngere bekam eine Kugel in den Rücken, die anderen wurden durch Streifschüsse verletzt. Bei den Männern soll es sich um Verwandte der im Kiez herrschenden Großfamilie Ra. handeln. [1]
Hintergrund sollen Geldschulden gewesen sein. Geklärt werden konnte die Tat nicht. In einem Prozess wurden alle fünf Verdächtigen der Familie Ra. freigesprochen.
Quelle: Blutiges Neukölln: Bande ballert in Restaurant: Drei Verletzte!
Der Berliner Kurier schrieb am 14. November 2010:
Die Wahrheit über den Mafia-Krieg in Neukölln
Es war eine blutige Abrechnung mit dem Intensiv-Täter Nidal R.
Von Claudia Keikus
Berlin: Es ging ums Geld. Die blutige Schießerei in der Emser Straße war eine gezielte Attacke auf Intensiv-Täter Nidal "Mahmoud" R. (28). Er soll eine offene Rechnung nicht beglichen haben.
Raub, Überfall, Bedrohung und Körperverletzung
Mehr als 80 Straftaten gehen auf das Konto von Nidal R. (Mitglied einer Großfamilie). Ende Oktober kam er nach einer Haftstrafe von zwei Jahren und acht Monaten wieder frei. Kadir P. (26), der Chef der neuen Hells Angels Turkey (abtrünnige Bandidos-Rocker) holte seinen Kumpel Nidal ab, soll ihm im Anschluss die begehrte "Hells Angels"-Kutte verliehen haben. Zeichen dafür, dass Nidal R. jetzt Mitglied ist.
Nach KURIER-Informationen soll das alles der den Kiez um die Emser Straße und Silbersteinstraße beherrschenden Großfamilie R. [Remmo] ziemlich gegen den Strich gehen. Als Antwort auf die Hells Angels Turkey sollen die eine neue Gruppierung der Bandidos-Rocker gegründet haben. Rocker und Großfamilien in einem Boot?
Das ist harter Tobak, aber nicht Grund der Schießerei in der Emser Straße. "In diesem Fall geht es um Geldstreitigkeiten", bestätigt ein Polizist. Angeblich soll Nidal R. offene Schulden nicht gezahlt haben.
18 Schüsse fielen Donnerstagabend in der Emser Straße. Nidal R. wurde am Fuß getroffen, sein Bruder Fahdi (19) an der Wade (KURIER berichtete). Die Polizei durchsuchte am Abend noch Wohnungen in Neukölln und Siemensstadt - vergebens. Gegen 21 Uhr erschien dann ein Tatverdächtiger (33) mit seinem Anwalt bei der Polizei.
Quelle: Die Wahrheit über den Mafia-Krieg in Neukölln
Hier noch ein Video über den Remmo-Clan, allerdings nicht so ergiebig, weil keine Namen genannt werden:
Video: Familie [Osman, Remmo] aus Berlin & El-Zein (Präsident) (06:23)
Islamwissenschaftler Ralph Ghadbhan über die Mhallamiye-Araber
Der Islamwissenschaftler Ralph Ghadbhan spricht Klartext über die kriminellen Mhallamiye-Araber, die besonders in Berlin, Bremen und Essen angesiedelt sind. Sie erkennen die deutsche Rechtsordnung nicht an und fallen immer wieder durch brutale Gewalt, Drohungen, Einschüchterungen und durch organisierte Kriminalität im Drogenbereich, bei der Prostitution, bei Schutzgelderpressungen und im Waffenhandel auf. Trotz ihrer schweren Kriminalität kommen sie meist ziemlich ungeschoren vor Gericht davon, weil die Politiker der SPD-regierten Bundesländer Berlin, Bremen und NRW und die Justiz zu feige sind gegen diese kriminellen kurdisch-arabischen Einwanderer vorzugehen.
Video:Ralph Ghadbhan über die Mhallamiye(20:15) - unbedingt ansehehen!
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Blutiges Neukölln: Bande ballert in Restaurant
Schüsse knallen. Kugeln durchschlagen Fenster, ein Projektil bohrt sich in ein parkendes Auto. Drei Männer gehen in einer Kaffee-Stube getroffen zu Boden. Wieder wurde die Emser Straße Schauplatz einer Schießerei. Wie es aussieht, eine neue Gewalt-Runde im Krieg arabischer Groß-Familien.
Es ist kurz nach Mitternacht, als ein Wagen durch die Emser Straße rollt. Er stoppt vor einem milchigen Schaufenster. „Coffee to go“ steht darauf. Schüsse krachen. Laut KURIER-Informationen sollen es acht sein. Sieben durchschlagen das Schaufenster. Dann rast der Wagen davon, während Sekunden später die Polizeisirenen aufheulen.
Auf der Straße sammeln sich die Menschen. Doch niemand will was gesehen haben. So ist es halt, wenn es zwischen den Clans kracht.
Drei Männer, ein Türke (32), ein Libanese (38) und ein Syrer (28) werden ins Klinikum Neukölln gebracht. Der Jüngere bekam eine Kugel in den Rücken, die anderen wurden durch Streifschüsse verletzt. Bei den Männern soll es sich um Verwandte der im Kiez herrschenden Großfamilie Ra. handeln. [1]
[1] Leider konnte ich nicht herausfinden, um wen es sich bei der Großfamilie Ra. handelt. Vielleicht wißt ihr es.Es ist nicht ausgeschlossen, dass die Schuss-Attacke blutige Rache für die Schießerei im Herbst 2010 in der Emser Straße ist. Damals war Intensiv-Täter Nidal „Mahmoud“ R. [Remmo] verletzt worden (KURIERberichtete).
Hintergrund sollen Geldschulden gewesen sein. Geklärt werden konnte die Tat nicht. In einem Prozess wurden alle fünf Verdächtigen der Familie Ra. freigesprochen.
Quelle: Blutiges Neukölln: Bande ballert in Restaurant: Drei Verletzte!
Der Berliner Kurier schrieb am 14. November 2010:
Die Wahrheit über den Mafia-Krieg in Neukölln
Es war eine blutige Abrechnung mit dem Intensiv-Täter Nidal R.
Von Claudia Keikus
Berlin: Es ging ums Geld. Die blutige Schießerei in der Emser Straße war eine gezielte Attacke auf Intensiv-Täter Nidal "Mahmoud" R. (28). Er soll eine offene Rechnung nicht beglichen haben.
Raub, Überfall, Bedrohung und Körperverletzung
Mehr als 80 Straftaten gehen auf das Konto von Nidal R. (Mitglied einer Großfamilie). Ende Oktober kam er nach einer Haftstrafe von zwei Jahren und acht Monaten wieder frei. Kadir P. (26), der Chef der neuen Hells Angels Turkey (abtrünnige Bandidos-Rocker) holte seinen Kumpel Nidal ab, soll ihm im Anschluss die begehrte "Hells Angels"-Kutte verliehen haben. Zeichen dafür, dass Nidal R. jetzt Mitglied ist.
Nach KURIER-Informationen soll das alles der den Kiez um die Emser Straße und Silbersteinstraße beherrschenden Großfamilie R. [Remmo] ziemlich gegen den Strich gehen. Als Antwort auf die Hells Angels Turkey sollen die eine neue Gruppierung der Bandidos-Rocker gegründet haben. Rocker und Großfamilien in einem Boot?
Das ist harter Tobak, aber nicht Grund der Schießerei in der Emser Straße. "In diesem Fall geht es um Geldstreitigkeiten", bestätigt ein Polizist. Angeblich soll Nidal R. offene Schulden nicht gezahlt haben.
18 Schüsse fielen Donnerstagabend in der Emser Straße. Nidal R. wurde am Fuß getroffen, sein Bruder Fahdi (19) an der Wade (KURIER berichtete). Die Polizei durchsuchte am Abend noch Wohnungen in Neukölln und Siemensstadt - vergebens. Gegen 21 Uhr erschien dann ein Tatverdächtiger (33) mit seinem Anwalt bei der Polizei.
Quelle: Die Wahrheit über den Mafia-Krieg in Neukölln
Hier noch ein Video über den Remmo-Clan, allerdings nicht so ergiebig, weil keine Namen genannt werden:
Video: Familie [Osman, Remmo] aus Berlin & El-Zein (Präsident) (06:23)
Islamwissenschaftler Ralph Ghadbhan über die Mhallamiye-Araber
Der Islamwissenschaftler Ralph Ghadbhan spricht Klartext über die kriminellen Mhallamiye-Araber, die besonders in Berlin, Bremen und Essen angesiedelt sind. Sie erkennen die deutsche Rechtsordnung nicht an und fallen immer wieder durch brutale Gewalt, Drohungen, Einschüchterungen und durch organisierte Kriminalität im Drogenbereich, bei der Prostitution, bei Schutzgelderpressungen und im Waffenhandel auf. Trotz ihrer schweren Kriminalität kommen sie meist ziemlich ungeschoren vor Gericht davon, weil die Politiker der SPD-regierten Bundesländer Berlin, Bremen und NRW und die Justiz zu feige sind gegen diese kriminellen kurdisch-arabischen Einwanderer vorzugehen.
Video:Ralph Ghadbhan über die Mhallamiye(20:15) - unbedingt ansehehen!
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