Holstenstraße/Max-Brauer-Allee: In Altona ist es in der Nacht zu massiven Auseinandersetzungen zwischen einer Gruppe von Jugendlichen und der Polizei gekommen. 16 Personen wurden abgeführt. 150 Anwohner unterstützten die Jugendlichen.
Hamburg. Nach einer Auseinandersetzung zwischen der Polizei und einer aufgebrachten Menschenmenge sind in Hamburg-Altona in der Nacht zum Freitag 16 Personen in Gewahrsam genommen worden.
Auslöser der Zusammenstöße waren laut Polizei Beschwerden von Autofahrern, die am Donnerstagabend aus einer Gruppe heraus mit Laserpointern geblendet wurden. Als die alarmierten Beamten wenig später eintrafen, wurden auch sie geblendet.
Als die Beamten ausstiegen, um Personalien festzustellen, seien die Jugendlichen aggressiv geworden. Sie hätten die Polizisten "massiv bedroht", versucht, sie anzugreifen und gegen die Streifenwagen getreten.
Während die Beamten auf Verstärkung warteten, versammelten sich den Angaben zufolge rund 150 Anwohner, ergriffen Partei für die Jugendlichen und riefen polizeifeindliche Parolen. "Es herrschte eine aggressive Grundstimmung", sagte ein Polizeisprecher.
Insgesamt waren rund 100 Polizisten im Einsatz. Sie gingen zum Teil mit Pfefferspray gegen die Jugendlichen vor. Mindestens ein Jugendlicher erlitt dadurch Augenreizungen, ein anderer wurde mit Kreislaufproblemen vorsorglich in ein Krankenhaus eingeliefert, teilte die Polizei mit.
Video: Polizeieinsatz in Hamburg-Altona gegen Muslime (11:31)
In einem Internetvideo stellen beteiligte Jugendliche und Anwohner die Situation aus ihrer Sicht dar. Mehrere Stimmen berichten, ein Jugendlicher sei von den Beamten brutal und bis zur Bewusstlosigkeit geschlagen worden. Ein Jugendlicher erzählt, die Beamten hätten einen seiner "Kollegen" mit Gewalt abgeführt. "Wie der abtransportiert wurde, das war schon Guantanamo-Style", meint er.
Mehrere Befragte werfen der Polizei in dem Video vor, Personen aus der Gruppe im Bereich Max-Brauer-Allee/Holstenstraße seit Wochenfrist verstärkt kontrollieren zu wollen. Dadurch fühlen sich die Jugendlichen nach eigener Aussage schikaniert. Die Polizei bestätigte, dass es in der vergangenen Zeit mehrfach Schwerpunkteinsätze in dem Bereich gegeben habe, da es dort vermehrt zu Straftaten von Jugendlichen und jungen Erwachsenen gegenüber Anwohnern gekommen sei.
Zunächst stand nicht fest, weshalb sich die Gruppe am späten Donnerstag überhaupt versammelt hatte und aus welchen Kreisen sie sich zusammensetzt. Nach Darstellung der Jugendlichen wollten sie das abendliche Fastenbrechen im Ramadan gemeinsam verbringen.
16 Personen im Alter zwischen 17 und 26 Jahren wurden vorläufig festgenommen, inzwischen aber wieder entlassen. Sie haben Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts des Landfriedensbruchs, Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte, Körperverletzung und Sachbeschädigung zu erwarten.
Quelle: Massenagressionen: Jugendliche schildern ihre Sicht der Dinge
pi-news.net schreibt:
In diesem Video (siehe oben) von den Geschehnissen in Hamburg-Altona Freitag Nacht ist bei Sek 26 deutlich der Ruf “Allahu Akbar” zu hören. Moslems vor Ort stellen im Interview das Geschehen völlig anders dar. Eine Seite scheint hier ganz dreist zu lügen, wer wohl? Moslem-Geschichten aus der Kategorie „Märchen aus 1001er Nacht“.
Egal, wo Moslems leben, in Gaza, Paris, London, Berlin-Neukölln oder Hamburg-Altona: Sie haben nie schuld an Auseinandersetzungen, sondern sind immer unschuldige Opfer. Die Bösen sind grundsätzlich die anderen, da Moslems ja schließlich permanent und überall unterdrückt werden.
Die Art und Weise, wie hier der Hamburger Polizei ganz offensichtlich völlig wahrheitswidrig massive Unterstellungen gemacht werden, ist regelrecht unverschämt. Wer sich mit der islamischen Ideologie auskennt, weiß, dass das Lügen ein integraler Bestandteil des Islams ist und in seiner Verbreitungs- und Eroberungsstrategie eine wichtige Rolle spielt. So kann man diese dreisten Aussagen in dem Video richtig einordnen.
Meine Meinung:
Man sollte alle Politiker am Galgen aufhängen, die uns diese Muslime ins Land geholt haben. Wir wollen sie hier nicht haben und wir wollen, daß sie alle wieder verschwinden und zwar so schnell wie möglich, jedenfalls die, die nicht bereit sind, sich in unsere Kultur zu integrieren, und das dürfte die große Mehrheit der Muslime sein. Wer SPD wählt, bekommt - Moslemterror. Ich wünsche den Hamburgern noch viel mehr Moslemterror, damit die verblödeten SPD-Wähler endlich einmal aufwachen, sagt unser Hausmeister.
Nachtrag 13.07.2013 - 19:11 Uhr
Hamburg: Erneute Krawalle und brennende Autos in Altona
150 Randalierer gegen Polizisten: In der Nacht zu Sonnabend wurden in Altona mehrere Autos angezündet. Ein Wagen brannte vollständig aus, ein weiterer wurde durch die Flammen beschädigt, teilte die Polizei mit.
Nach den heftigen Auseinandersetzungen zwischen Polizei und Anwohner am Donnerstagabend ist es in der Nacht zu Sonnabend in Altona erneut zu Ausschreitungen gekommen.
Bis zu 150 Krawall-Macher hätten sich diesmal gegen die Beamten solidarisiert, teilte ein Sprecher der Polizei mit. Es sei zu Widerstandshandlungen gekommen, sagte der Sprecher weiter.
Ein Mann, der Steine auf die Beamten warf, wurde festgenommen. Zuvor soll die Polizei durch das Zünden von Feuerwerkskörpern in einem Hinterhof zu dem Einsatz provoziert worden sein. Konkrete Motive für die Randale seien nicht bekannt. „Man wollte es drauf ankommen lassen“, sagte der Sprecher.
Mehr als hundert Polizisten waren vor Ort. Zudem standen ganz in der Nähe zeitweise drei Autos in Flammen, von bislang unbekannten Tätern angezündet. Ein Wagen brannte vollständig aus, ein weiterer wurde durch die Flammen beschädigt, teilte die Polizei mit. Wenig später brannten auch die Reifen eines Autos, das einige Straßen weiter geparkt war. Als die Ermittler dort eintrafen, seien sie von etwa 40 jungen Menschen mit Steinen beworfen worden, sagte ein Polizeisprecher. Verletzt wurde niemand. Ein 21-jähriger Steinewerfer wurde vorläufig festgenommen. Ein Zusammenhang zwischen den Autobränden und den Ausschreitungen könne nicht ausgeschlossen werden, sagte der Polizeisprecher.
Um weiteren Auseinandersetzungen vorzubeugen, kündigte die Polizei für die Nacht zum Sonntag „Spezialmaßnahmen“ an. Was dies konkret bedeutet, dazu wollten sich die Ermittler nicht äußern. Die Ereignisse von Samstagnacht stehen offenbar in direkter Verbindung zu Ausschreitungen in Hamburg-Altona am Tag davor, bei denen insgesamt 16 Menschen im Alter von 17 bis 26 Jahren vorläufig festgenommen wurden.
Ein Jugendlicher erlitt hierbei Augenreizungen nach dem Einsatz von Pfefferspray der Polizei, ein weiterer wurde mit Kreislaufproblemen ins Krankenhaus gebracht. An beiden Tagen hatten die Randalierer laut Polizei Autofahrer mit Laserpointern geblendet sowie Beamte bedroht und angegriffen.
Quelle: 150 Randalierer gegen Polizisten: Erneute Krawalle und brennende Autos in Altona
Das Hamburger Abendblatt schreibt:
Hamburg-Altona: Erneute Krawallnacht mit brennenden Autos
Einen Tag nach dem Großeinsatz in Altona kam es erneut zu schweren Ausschreitungen. Spezialmaßnahmen angekündigt. Warum das Viertel schon seit 2012 im Visier der Ermittler ist.
Altona-Altstadt. Randalierer haben sich in der Nacht zum Sonnabend in der Chemnitzstraße in Hamburg-Altona erneut eine Auseinandersetzung mit der Polizei geliefert. Bis zu 150 Krawall-Macher hätten sich diesmal gegen die Beamten solidarisiert, teilte ein Sprecher der Polizei mit. Es sei zu Widerstandshandlungen gekommen, sagte der Sprecher weiter. Ein Mann, der Steine auf die Beamten warf, wurde festgenommen. Zuvor soll die Polizei durch das Zünden von Feuerwerkskörpern in einem Hinterhof zu dem Einsatz provoziert worden sein. "Man wollte es drauf ankommen lassen", sagte der Sprecher.
Mehr als hundert Polizisten waren vor Ort. Nur wenige Meter weiter, ebenfalls im Stolperviertel, kam es in der selben Nacht ebenfalls zu Ausschreitungen als sich größere Gruppen von Immigranten in der Holstenstraße versammelten. In der Karl-Wolff-Straße brannte ein PKW vollständig aus. Ein weiterer PKW wurde durch Flammen in der Hospitalstraße beschädigt, konnte aber von den eingesetzten Polizeibeamten Rechtzeitig gelöscht werden. Wenig später brannten auch die Reifen eines Autos, das wenige Straßen weiter geparkt war. Als die Ermittler dort eintrafen, seien sie von etwa 40 jungen Menschen mit Steinen beworfen worden, sagte ein Polizeisprecher. Verletzt wurde niemand. Ein 21-jähriger Steinewerfer wurde vorläufig festgenommen.
Um weiteren Auseinandersetzungen vorzubeugen, kündigte die Polizei für die Nacht zum Sonntag Spezialmaßnahmen an. Was dies konkret bedeutet, dazu wollten sich die Ermittler nicht äußern.
Beide Ereignisse stehen in direkter Verbindung zu Ausschreitungen in Hamburg-Altona am Tag davor, bei denen es zu einem Großeinsatz an der Holstenstraße kam: Rund 100 Polizisten haben in der Nacht zum Freitag eine Gruppe jugendlicher Randalierer in Gewahrsam genommen, während sich bis zu 150 Anwohner mit den jungen Leuten solidarisierten und polizeifeindliche Parolen riefen. Nach den krawallartigen Auseinandersetzungen ermittelt die Polizei gegen 16 Männer im Alter von 17 bis 26 Jahren wegen Sachbeschädigung, Landfriedensbruchs und Widerstands gegen Vollzugsbeamte. Die jungen Männer wurden in der Nacht vorläufig festgenommen.
Der Einsatz hatte um kurz nach 23 Uhr begonnen und sich bis in den frühen Morgen hingezogen. Zuerst blendeten die Jugendlichen sowohl Autofahrer als auch Polizisten, die während eines sogenannten "Schwerpunkteinsatzes" dort waren, mit Strahlen aus Laserpointern. "Die Beamten wollten daraufhin diese Gruppe überprüfen", sagt Hauptkommissar Holger Vehren. Einige der Jugendlichen griffen die Beamten sofort an. Vehren: "Bei den polizeilichen Maßnahmen kam es durch diese Jugendlichen zu massiven Bedrohungen und kollektiven Widerstandshandlungen." Auch viele Anwohner, die dazukamen, störten laut Polizei "massiv den Einsatz". Einer soll den Beamten zugerufen haben: "Der nächste Polizist, der das Stolperviertel betritt, ist tot." Die Polizei reagierte mit einer Strafanzeige.
Für Anwohner Mustafa J., 21, stellt sich die Situation allerdings anders dar: Die Jugendlichen, die nach dem abendlichen Fastenbrechen im Ramadan am Kiosk Süßes und Getränke gekauft hatten, seien plötzlich und ohne Grund von einer Gruppe Polizisten gestellt worden. "Sie hatten keine Ahnung warum das passiert ist", behauptet Mustafa J. Die Situation sei eskaliert, als die Polizei grundlos Pfefferspray einsetzte. Fest steht: Ein Jugendlicher erlitt Augenreizungen nach dem Einsatz von Pfefferspray, ein weiterer wurde mit Kreislaufproblemen ins Krankenhaus gebracht.
Die Polizei kennt die meisten Jugendlichen schon. Einige von ihnen gehören zu einer Gruppe, die seit mehr als einem Jahr im Visier der Ordnungshüter ist.
!!! Angefangen hatten die Schwerpunkteinsätze im Mai vergangenen Jahres. Der Grund: Immer wieder waren angetrunkene Kiezbesucher überfallen worden, die durch das "Stolperviertel", so wird die Gegend wegen der vielen Kopfsteinpflaster genannt, gegangen waren. Die Polizei identifizierte eine Gruppe junger Männer im Alter von 16 bis 24 als Drahtzieher dieser Taten. Der "harte Kern" wird auf zehn Personen, die ganze Gruppe auf 30 Personen geschätzt. [Und dann tun die Muslime immer so unschuldig.]
Die Palette der ihnen zugerechneten Straftaten reicht von Körperverletzung über Raub bis hin zu Drogendelikten. Vor allem Zivilfahnder, aber auch uniformierte Polizeibeamte waren bei den Schwerpunkteinsätzen dabei. Federführend ist die Dienststelle ZD 64. Sie ist zuständig für "jugendliche Gewalttäter". Neben der Polizei waren auch Sozialarbeiter, sogenannte Streetworker, an der Gruppe dran. Der Versuch lief ins Leere. Staatliche Einrichtungen sind bei diesen Jugendlichen offenbar nicht gerne gesehen. Das gilt manchmal auch für die Erziehungsberechtigten. So musste sich eine Polizistin der Wache Altona, in der einer der Jugendlichen in einer Zelle saß, von dessen hereinstürmenden Vater eine sehr frauenfeindliche Bezeichnung mit dem Hinweis "Gib meinen Jungen raus!" anhören.
Vor allem die jüngeren Männer der Gruppe sind sich ihrer Situation bewusst. "Sie haben den Kollegen ins Gesicht gesagt, dass sie ohnehin nach dem Jugendstrafrecht abgeurteilt werden und damit keine Strafen zu befürchten haben", sagt ein Beamter. Das ist auch die Einschätzung in einem internen Bericht. "In keinem Fall ist es zu einem nachhaltig wirkenden Urteil gekommen", steht dort zu lesen.
Thomas Jungfer von der Deutschen Polizeigewerkschaft (DPolG) hält das für nicht akzeptabel. "Hier ist die Justiz gefordert ein Zeichen zu setzen, das solchen Tätern deutlich macht, dass die Gesellschaft ein solches Verhalten nicht hinnimmt."
Im Winter waren die Schwerpunkteinsätze in der Gegend vorübergehend eingestellt worden. In den vergangenen Wochen war die Polizei wieder präsenter. Mit der warmen Jahreszeit haben im "Stolperviertel" auch die Probleme wieder zugenommen. Rund 70 Anzeigen wurden seit Jahresbeginn gegen Personen aus der Gruppe erstattet.
Artikel erschienen am 13.07.2013 - André Zand-Vakili und Dania Maria Hohn
Und noch ein klein wenig OT:
Video: Akif Pirincci - Folge 6: Wahlversprechen
Vor den Bundestagswahlen tun die Parteien, was sie vor Wahlen immer tun: Wahlversprechen machen und Wahlgeschenke verteilen. Messias hat noch nie in seinem Leben gewählt – würde er aber, wenn die Parteien ihm das richtige Wahlgeschenk machen würden..
Video: Akif Pirincci - Folge 6 - Wahlversprechen (05:13)
Siehe auch:
Hamburg-Altona: Erneut Krawalle mit brennenden Autos (Abendblatt)
Hamburg: Frau überfallen: Polizei sucht brutalen Sex-Täter
Hamburg-Hamm: Albanischer Sextäter überfällt 26-Jährige
Berlin: Bushido-Clan übt grausame Selbstjustiz
Ägypten: Unter Mursi jagten islamistische Eiferer Christen
Kelek & Maron: Der politische Islam bleibt eine Gefahr für uns alle
Akif Pirincci: Muslime & Zigeuner jetzt im Rundfunkrat
Hamed Abdel-Samad: „Es gibt keinen Gott außer Mickymaus!“
Michael Mannheimer: Peillon (Sozialist): „Katholizismus ausschalten“
Necla Kelek: Sozialdemokratischer Kniefall
Linksextremisten: Gewaltbereite Bürgerkinder
Hamburg. Nach einer Auseinandersetzung zwischen der Polizei und einer aufgebrachten Menschenmenge sind in Hamburg-Altona in der Nacht zum Freitag 16 Personen in Gewahrsam genommen worden.
Auslöser der Zusammenstöße waren laut Polizei Beschwerden von Autofahrern, die am Donnerstagabend aus einer Gruppe heraus mit Laserpointern geblendet wurden. Als die alarmierten Beamten wenig später eintrafen, wurden auch sie geblendet.
Als die Beamten ausstiegen, um Personalien festzustellen, seien die Jugendlichen aggressiv geworden. Sie hätten die Polizisten "massiv bedroht", versucht, sie anzugreifen und gegen die Streifenwagen getreten.
Während die Beamten auf Verstärkung warteten, versammelten sich den Angaben zufolge rund 150 Anwohner, ergriffen Partei für die Jugendlichen und riefen polizeifeindliche Parolen. "Es herrschte eine aggressive Grundstimmung", sagte ein Polizeisprecher.
Insgesamt waren rund 100 Polizisten im Einsatz. Sie gingen zum Teil mit Pfefferspray gegen die Jugendlichen vor. Mindestens ein Jugendlicher erlitt dadurch Augenreizungen, ein anderer wurde mit Kreislaufproblemen vorsorglich in ein Krankenhaus eingeliefert, teilte die Polizei mit.
Video: Polizeieinsatz in Hamburg-Altona gegen Muslime (11:31)
In einem Internetvideo stellen beteiligte Jugendliche und Anwohner die Situation aus ihrer Sicht dar. Mehrere Stimmen berichten, ein Jugendlicher sei von den Beamten brutal und bis zur Bewusstlosigkeit geschlagen worden. Ein Jugendlicher erzählt, die Beamten hätten einen seiner "Kollegen" mit Gewalt abgeführt. "Wie der abtransportiert wurde, das war schon Guantanamo-Style", meint er.
Mehrere Befragte werfen der Polizei in dem Video vor, Personen aus der Gruppe im Bereich Max-Brauer-Allee/Holstenstraße seit Wochenfrist verstärkt kontrollieren zu wollen. Dadurch fühlen sich die Jugendlichen nach eigener Aussage schikaniert. Die Polizei bestätigte, dass es in der vergangenen Zeit mehrfach Schwerpunkteinsätze in dem Bereich gegeben habe, da es dort vermehrt zu Straftaten von Jugendlichen und jungen Erwachsenen gegenüber Anwohnern gekommen sei.
Zunächst stand nicht fest, weshalb sich die Gruppe am späten Donnerstag überhaupt versammelt hatte und aus welchen Kreisen sie sich zusammensetzt. Nach Darstellung der Jugendlichen wollten sie das abendliche Fastenbrechen im Ramadan gemeinsam verbringen.
16 Personen im Alter zwischen 17 und 26 Jahren wurden vorläufig festgenommen, inzwischen aber wieder entlassen. Sie haben Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts des Landfriedensbruchs, Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte, Körperverletzung und Sachbeschädigung zu erwarten.
Quelle: Massenagressionen: Jugendliche schildern ihre Sicht der Dinge
pi-news.net schreibt:
In diesem Video (siehe oben) von den Geschehnissen in Hamburg-Altona Freitag Nacht ist bei Sek 26 deutlich der Ruf “Allahu Akbar” zu hören. Moslems vor Ort stellen im Interview das Geschehen völlig anders dar. Eine Seite scheint hier ganz dreist zu lügen, wer wohl? Moslem-Geschichten aus der Kategorie „Märchen aus 1001er Nacht“.
Egal, wo Moslems leben, in Gaza, Paris, London, Berlin-Neukölln oder Hamburg-Altona: Sie haben nie schuld an Auseinandersetzungen, sondern sind immer unschuldige Opfer. Die Bösen sind grundsätzlich die anderen, da Moslems ja schließlich permanent und überall unterdrückt werden.
Die Art und Weise, wie hier der Hamburger Polizei ganz offensichtlich völlig wahrheitswidrig massive Unterstellungen gemacht werden, ist regelrecht unverschämt. Wer sich mit der islamischen Ideologie auskennt, weiß, dass das Lügen ein integraler Bestandteil des Islams ist und in seiner Verbreitungs- und Eroberungsstrategie eine wichtige Rolle spielt. So kann man diese dreisten Aussagen in dem Video richtig einordnen.
Meine Meinung:
Man sollte alle Politiker am Galgen aufhängen, die uns diese Muslime ins Land geholt haben. Wir wollen sie hier nicht haben und wir wollen, daß sie alle wieder verschwinden und zwar so schnell wie möglich, jedenfalls die, die nicht bereit sind, sich in unsere Kultur zu integrieren, und das dürfte die große Mehrheit der Muslime sein. Wer SPD wählt, bekommt - Moslemterror. Ich wünsche den Hamburgern noch viel mehr Moslemterror, damit die verblödeten SPD-Wähler endlich einmal aufwachen, sagt unser Hausmeister.
Nachtrag 13.07.2013 - 19:11 Uhr
Hamburg: Erneute Krawalle und brennende Autos in Altona
150 Randalierer gegen Polizisten: In der Nacht zu Sonnabend wurden in Altona mehrere Autos angezündet. Ein Wagen brannte vollständig aus, ein weiterer wurde durch die Flammen beschädigt, teilte die Polizei mit.
Nach den heftigen Auseinandersetzungen zwischen Polizei und Anwohner am Donnerstagabend ist es in der Nacht zu Sonnabend in Altona erneut zu Ausschreitungen gekommen.
Bis zu 150 Krawall-Macher hätten sich diesmal gegen die Beamten solidarisiert, teilte ein Sprecher der Polizei mit. Es sei zu Widerstandshandlungen gekommen, sagte der Sprecher weiter.
Ein Mann, der Steine auf die Beamten warf, wurde festgenommen. Zuvor soll die Polizei durch das Zünden von Feuerwerkskörpern in einem Hinterhof zu dem Einsatz provoziert worden sein. Konkrete Motive für die Randale seien nicht bekannt. „Man wollte es drauf ankommen lassen“, sagte der Sprecher.
Mehr als hundert Polizisten waren vor Ort. Zudem standen ganz in der Nähe zeitweise drei Autos in Flammen, von bislang unbekannten Tätern angezündet. Ein Wagen brannte vollständig aus, ein weiterer wurde durch die Flammen beschädigt, teilte die Polizei mit. Wenig später brannten auch die Reifen eines Autos, das einige Straßen weiter geparkt war. Als die Ermittler dort eintrafen, seien sie von etwa 40 jungen Menschen mit Steinen beworfen worden, sagte ein Polizeisprecher. Verletzt wurde niemand. Ein 21-jähriger Steinewerfer wurde vorläufig festgenommen. Ein Zusammenhang zwischen den Autobränden und den Ausschreitungen könne nicht ausgeschlossen werden, sagte der Polizeisprecher.
Um weiteren Auseinandersetzungen vorzubeugen, kündigte die Polizei für die Nacht zum Sonntag „Spezialmaßnahmen“ an. Was dies konkret bedeutet, dazu wollten sich die Ermittler nicht äußern. Die Ereignisse von Samstagnacht stehen offenbar in direkter Verbindung zu Ausschreitungen in Hamburg-Altona am Tag davor, bei denen insgesamt 16 Menschen im Alter von 17 bis 26 Jahren vorläufig festgenommen wurden.
Ein Jugendlicher erlitt hierbei Augenreizungen nach dem Einsatz von Pfefferspray der Polizei, ein weiterer wurde mit Kreislaufproblemen ins Krankenhaus gebracht. An beiden Tagen hatten die Randalierer laut Polizei Autofahrer mit Laserpointern geblendet sowie Beamte bedroht und angegriffen.
Quelle: 150 Randalierer gegen Polizisten: Erneute Krawalle und brennende Autos in Altona
Das Hamburger Abendblatt schreibt:
Hamburg-Altona: Erneute Krawallnacht mit brennenden Autos
Einen Tag nach dem Großeinsatz in Altona kam es erneut zu schweren Ausschreitungen. Spezialmaßnahmen angekündigt. Warum das Viertel schon seit 2012 im Visier der Ermittler ist.
Altona-Altstadt. Randalierer haben sich in der Nacht zum Sonnabend in der Chemnitzstraße in Hamburg-Altona erneut eine Auseinandersetzung mit der Polizei geliefert. Bis zu 150 Krawall-Macher hätten sich diesmal gegen die Beamten solidarisiert, teilte ein Sprecher der Polizei mit. Es sei zu Widerstandshandlungen gekommen, sagte der Sprecher weiter. Ein Mann, der Steine auf die Beamten warf, wurde festgenommen. Zuvor soll die Polizei durch das Zünden von Feuerwerkskörpern in einem Hinterhof zu dem Einsatz provoziert worden sein. "Man wollte es drauf ankommen lassen", sagte der Sprecher.
Mehr als hundert Polizisten waren vor Ort. Nur wenige Meter weiter, ebenfalls im Stolperviertel, kam es in der selben Nacht ebenfalls zu Ausschreitungen als sich größere Gruppen von Immigranten in der Holstenstraße versammelten. In der Karl-Wolff-Straße brannte ein PKW vollständig aus. Ein weiterer PKW wurde durch Flammen in der Hospitalstraße beschädigt, konnte aber von den eingesetzten Polizeibeamten Rechtzeitig gelöscht werden. Wenig später brannten auch die Reifen eines Autos, das wenige Straßen weiter geparkt war. Als die Ermittler dort eintrafen, seien sie von etwa 40 jungen Menschen mit Steinen beworfen worden, sagte ein Polizeisprecher. Verletzt wurde niemand. Ein 21-jähriger Steinewerfer wurde vorläufig festgenommen.
Um weiteren Auseinandersetzungen vorzubeugen, kündigte die Polizei für die Nacht zum Sonntag Spezialmaßnahmen an. Was dies konkret bedeutet, dazu wollten sich die Ermittler nicht äußern.
Beide Ereignisse stehen in direkter Verbindung zu Ausschreitungen in Hamburg-Altona am Tag davor, bei denen es zu einem Großeinsatz an der Holstenstraße kam: Rund 100 Polizisten haben in der Nacht zum Freitag eine Gruppe jugendlicher Randalierer in Gewahrsam genommen, während sich bis zu 150 Anwohner mit den jungen Leuten solidarisierten und polizeifeindliche Parolen riefen. Nach den krawallartigen Auseinandersetzungen ermittelt die Polizei gegen 16 Männer im Alter von 17 bis 26 Jahren wegen Sachbeschädigung, Landfriedensbruchs und Widerstands gegen Vollzugsbeamte. Die jungen Männer wurden in der Nacht vorläufig festgenommen.
Der Einsatz hatte um kurz nach 23 Uhr begonnen und sich bis in den frühen Morgen hingezogen. Zuerst blendeten die Jugendlichen sowohl Autofahrer als auch Polizisten, die während eines sogenannten "Schwerpunkteinsatzes" dort waren, mit Strahlen aus Laserpointern. "Die Beamten wollten daraufhin diese Gruppe überprüfen", sagt Hauptkommissar Holger Vehren. Einige der Jugendlichen griffen die Beamten sofort an. Vehren: "Bei den polizeilichen Maßnahmen kam es durch diese Jugendlichen zu massiven Bedrohungen und kollektiven Widerstandshandlungen." Auch viele Anwohner, die dazukamen, störten laut Polizei "massiv den Einsatz". Einer soll den Beamten zugerufen haben: "Der nächste Polizist, der das Stolperviertel betritt, ist tot." Die Polizei reagierte mit einer Strafanzeige.
Für Anwohner Mustafa J., 21, stellt sich die Situation allerdings anders dar: Die Jugendlichen, die nach dem abendlichen Fastenbrechen im Ramadan am Kiosk Süßes und Getränke gekauft hatten, seien plötzlich und ohne Grund von einer Gruppe Polizisten gestellt worden. "Sie hatten keine Ahnung warum das passiert ist", behauptet Mustafa J. Die Situation sei eskaliert, als die Polizei grundlos Pfefferspray einsetzte. Fest steht: Ein Jugendlicher erlitt Augenreizungen nach dem Einsatz von Pfefferspray, ein weiterer wurde mit Kreislaufproblemen ins Krankenhaus gebracht.
Die Polizei kennt die meisten Jugendlichen schon. Einige von ihnen gehören zu einer Gruppe, die seit mehr als einem Jahr im Visier der Ordnungshüter ist.
!!! Angefangen hatten die Schwerpunkteinsätze im Mai vergangenen Jahres. Der Grund: Immer wieder waren angetrunkene Kiezbesucher überfallen worden, die durch das "Stolperviertel", so wird die Gegend wegen der vielen Kopfsteinpflaster genannt, gegangen waren. Die Polizei identifizierte eine Gruppe junger Männer im Alter von 16 bis 24 als Drahtzieher dieser Taten. Der "harte Kern" wird auf zehn Personen, die ganze Gruppe auf 30 Personen geschätzt. [Und dann tun die Muslime immer so unschuldig.]
Die Palette der ihnen zugerechneten Straftaten reicht von Körperverletzung über Raub bis hin zu Drogendelikten. Vor allem Zivilfahnder, aber auch uniformierte Polizeibeamte waren bei den Schwerpunkteinsätzen dabei. Federführend ist die Dienststelle ZD 64. Sie ist zuständig für "jugendliche Gewalttäter". Neben der Polizei waren auch Sozialarbeiter, sogenannte Streetworker, an der Gruppe dran. Der Versuch lief ins Leere. Staatliche Einrichtungen sind bei diesen Jugendlichen offenbar nicht gerne gesehen. Das gilt manchmal auch für die Erziehungsberechtigten. So musste sich eine Polizistin der Wache Altona, in der einer der Jugendlichen in einer Zelle saß, von dessen hereinstürmenden Vater eine sehr frauenfeindliche Bezeichnung mit dem Hinweis "Gib meinen Jungen raus!" anhören.
Vor allem die jüngeren Männer der Gruppe sind sich ihrer Situation bewusst. "Sie haben den Kollegen ins Gesicht gesagt, dass sie ohnehin nach dem Jugendstrafrecht abgeurteilt werden und damit keine Strafen zu befürchten haben", sagt ein Beamter. Das ist auch die Einschätzung in einem internen Bericht. "In keinem Fall ist es zu einem nachhaltig wirkenden Urteil gekommen", steht dort zu lesen.
Thomas Jungfer von der Deutschen Polizeigewerkschaft (DPolG) hält das für nicht akzeptabel. "Hier ist die Justiz gefordert ein Zeichen zu setzen, das solchen Tätern deutlich macht, dass die Gesellschaft ein solches Verhalten nicht hinnimmt."
Im Winter waren die Schwerpunkteinsätze in der Gegend vorübergehend eingestellt worden. In den vergangenen Wochen war die Polizei wieder präsenter. Mit der warmen Jahreszeit haben im "Stolperviertel" auch die Probleme wieder zugenommen. Rund 70 Anzeigen wurden seit Jahresbeginn gegen Personen aus der Gruppe erstattet.
Artikel erschienen am 13.07.2013 - André Zand-Vakili und Dania Maria Hohn
Und noch ein klein wenig OT:
Video: Akif Pirincci - Folge 6: Wahlversprechen
Vor den Bundestagswahlen tun die Parteien, was sie vor Wahlen immer tun: Wahlversprechen machen und Wahlgeschenke verteilen. Messias hat noch nie in seinem Leben gewählt – würde er aber, wenn die Parteien ihm das richtige Wahlgeschenk machen würden..
Video: Akif Pirincci - Folge 6 - Wahlversprechen (05:13)
Siehe auch:
Hamburg-Altona: Erneut Krawalle mit brennenden Autos (Abendblatt)
Hamburg: Frau überfallen: Polizei sucht brutalen Sex-Täter
Hamburg-Hamm: Albanischer Sextäter überfällt 26-Jährige
Berlin: Bushido-Clan übt grausame Selbstjustiz
Ägypten: Unter Mursi jagten islamistische Eiferer Christen
Kelek & Maron: Der politische Islam bleibt eine Gefahr für uns alle
Akif Pirincci: Muslime & Zigeuner jetzt im Rundfunkrat
Hamed Abdel-Samad: „Es gibt keinen Gott außer Mickymaus!“
Michael Mannheimer: Peillon (Sozialist): „Katholizismus ausschalten“
Necla Kelek: Sozialdemokratischer Kniefall
Linksextremisten: Gewaltbereite Bürgerkinder