Von Tanja Buntrock
Bushido und sein Freund „Ari“, Arafat Abou-Chaker, feiern in Berlin bei der Premiere des Films „Zeiten ändern dich“, der das Leben des Rappers erzählt.
Die Polizei in Berlin verhaftet Clan-Mitglieder: 18 Messerstiche in Gesäß und Bein.
Die Polizei verhaftete am Donnerstag zwei mutmaßliche Gewalttäter aus dem Clan-Milieu. Einer soll bei Arafat Abou-C. arbeiten, dem Bushido Generalvollmacht erteilte.
Sie wollen nach ihren eigenen Gesetzen leben und üben immer wieder gnadenlose Selbstjustiz aus. sogar für die spezialisierten Ermittler der organisierten Kriminalität (OK) ist es schwierig, die Strukturen arabischer Großfamilienclans zu durchdringen und mutmaßliche Täter hinter Gitter zu bringen. Am Donnerstag ist der Polizei jedoch gelungen, zwei Männer aus dem Umfeld des polizeibekannten Clans Abou-C. in Neukölln und Buckow zu verhaften. Es wurden dabei auch 40 Messer und Macheten sowie mutmaßliches Diebesgut gefunden.
Die beiden 31 und 27 Jahre alte Türken sollen am 16. März 2013 mit zwei Komplizen vermummt in ein Charlottenburger Wettbüro-Café in der Kaiser-Friedrich-Straße gestürmt sein und einen 40-jährigen Libanesen mit insgesamt 18 Messerstichen ins Gesäß und in den Oberschenkel schwer verletzt haben.
Danach flüchteten die Täter mit zwei Fahrzeugen über die Stadtautobahn. Die Polizei fand einen der Fluchtwagen wenig später in Kreuzberg. Sie setzte spezialisierte „Mantrailer“-Hunde ein und sperrte die Autobahn kilometerweit, um den Fluchtweg beweissicher rekonstruieren zu können.
Der Clan ist organisiert wie die Mafia
Die Hintergründe der Messerattacke in Charlottenburg offenbaren die Methoden der mafiös strukturierten arabischen Clans: Der 40-jährige Libanese war ein wichtiger Zeuge im Prozess gegen Ali Abou-C. (37), der 2010 einem Mann ins Gesicht gestochen haben soll. Der Leiter der Abteilung organisierte Kriminalität bei der Staatsanwaltschaft, Michael Storck, schilderte am Donnerstag, dass der 40-Jährige gegen den Beschuldigten ausgesagt haben soll. Und dies, obwohl ihm aus dem Umfeld des Clans zuvor 10 000 Euro sowie ein Anwalt geboten wurden, um die Aussage zurückzuziehen.
Als klar war, dass er doch aussagen würde, soll ein Mitglied der ebenfalls polizeibekannten Familie A. den Mann geschlagen und versucht haben, ihn in einen Kofferraum zu sperren. Dies misslang jedoch. Der Täter wurde dafür verurteilt. Am 16. März folgte dann die gezielte Messeratacke, die sich laut der OK-Dezernatsleiterin Heike Rudat in weniger als einer Minute abspielte. Ein dritter Tatverdächtiger sitzt bereits wegen eines Einbruchs in Haft. Der vierte Komplize ist flüchtig.
Ali Abou-C. verbüßt wegen der Tat aus dem Jahr 2010 eine Haftstrafe, sitzt allerdings derzeit im Maßregelvollzug wegen seiner Kokainsucht. Die Ermittler prüfen nun, ob Ali Abou-C. die beiden nun verhafteten Türken und deren Komplizen beauftragt hat, den 40-jährigen Zeugen zu attackieren. Zumindest hat der 31-jährige Hauptverdächtige am Donnerstag ausgesagt, dass er Angestellter bei einem Plattenlabel der Großfamilie ist, sagte Kriminaldirektorin Heike Rudat.
Das Label gehört Arafat Abou-C., dem Bruder von Ali Abou-C. Arafat Abou-C. war erst kürzlich in die Schlagzeilen geraten, weil er eine Generalvollmacht des Rappers Bushido haben soll, und umgekehrt. Mit dieser könne der eine quasi über das Leben des anderen verfügen. [nicht über das Leben, aber über dessen Vermögen]
Quelle: Polizei in Berlin verhaftet Clan-Mitglieder: 18 Messerstiche in Gesäß und Bein
Polizeiphilosoph schreibt:
Ihr werdet schon sehen... was Ihr davon habt. Jahrelang hat man das Problem totgeschwiegen, Mahner und Kritiker in die rechte bzw. rassistische Ecke gestellt. Nun haben wir ein Problem, für das es keine wirksame Lösung mehr gibt. Parallelstrukturen, zwischen deren mahlende Kiefer keiner geraten möchte, weil man daran die stumpfen Schwerter des Rechtsstaates sehen kann. Die brauchen sich nämlich an keine Regeln halten und haben demzufolge rasiermesserscharfe Klingen.
Da dürfen eine ganze Horde vom O.-Clan bei einer Zwangsversteigerung die potentiellen Bieter bedrohen, gefügig machen, vom Bieten abhalten, die Versteigerung stören - und keinen interessiert es?! WO bleibt hier der Aufschrei? Man stelle sich vor, Neonazis würden so etwas wagen. Tagelang würde die Presse Saltos schlagen, zu Recht natürlich. Aber wo ist die Presse hier? Wo ist der Aufschrei? Wo liest man mal Details darüber, was gelaufen ist? Können die sich inzwischen alles erlauben?
Diese arabischen Großclans sind der Inbegriff organisierter Kriminalität, hemmungsloser Gewalt und völliger Ignoranz von Regeln und Rechtsstaat. Die scheißen buchstäblich auf richterliche Anordnungen, sich Zeugen nicht zu nähern. Und wir nehmen das hin? Diese Clans sind mehrere tausend Mann stark und wir haben keine Antworten darauf, weil hunderte von diesen Typen mehrfach vorbestraft frei herumlaufen, statt den Tag dort zu verbringen, wo berufskriminelle Typen hingehören. Wacht endlich auf - bevor es zu spät ist.
Polizeiphilosoph noch einmal:
Mopo, Berliner Zeitung usw. Text (Staatsanwaltschaft ermittelt nach Tumulten im Gericht). In der Mopo noch weit ausführlicher, einfach suchen.
Was man dagegen tun kann... Das Stichwort heißt konzertierte Aktion im Rahmen einer knallharten Repression, die man gegen die einschlägigen Clans fahren müsste. Also konsequentes Vorgehen gegen jedes Vergehen und ausnahmslos jede Straftat muss vor einem Richter enden, der seinerseits konsequent aburteilt und dabei, je nach Registerschwere, auch gerne mal die Strafrahmen am oberen Ende in den Jackpot wirft. Man muss denen auf den Füßen stehen, jede betriebliche Unternehmung steuerlich penibel prüfen, Privateinkünfte ebenso. Und auch hier jede Verfehlung öffentlich machen, anzeigen, ahnden.
Die müssen mit dem Wissen morgens aufstehen, dass sie für jedes Vergehen, dass sie am kommenden Tag begehen werden, in den Knast gehen und das möglichst aufgrund der erwiesenermaßen vorliegenden Neigung zu Straftaten im Rahmen der Wiederholungsgefahr sofort. Verfahrensbeschleunigung muss wichtiges Stichwort sein, in jeder Beziehung. Offene Bewährung und erneute Straftat? Sofortiger Widerruf der Bewährung, am besten aus dem polizeilichen Gewahrsam direkt in den dann fälligen Vollzug.
Man könnte denen das Leben schon vergällen, sich hier als die Mafia aufzuspielen, mit Sprüchen wie: "...Familie O. gewinnt immer..." Zur Zeit ist das wahr, weil Beschwichtigung, Personalmangel, fehlender politischer Wille und Realitätsverzerrung den Apparat lähmen und bremsen. Justiz und Polizei müssten mit der Politik zusammen nur wollen. Eine konsequente, diskussionslose Durchsetzung des Rechts gegenüber diesen Familien sorgte binnen zwei Jahren für einen massiven Rückgang der Kriminalität in dieser Stadt, auch in den Graubereichen, von dene keiner was erfährt. Man muss es nur wollen. Dicke Bäume fällt man mit der Axt und nicht mit der Baumschere, bisweilen sogar mit der Kettensäge.
Meine Meinung:
In den Knast und dann abschieben - besser is, sagt unser Hausmeister.
Siehe auch:
Video: ZDF: Die Macht der Clans (03:01)
Video: Spiegel-TV - Kriminelle Araber-Clans in Berlin (14:12)
Video: Spiegel-TV: Libanesicher Clan im Berliner Amtsgericht (04:49)
Video: Spiegel-TV: Von Stetten (CDU) und die libanesiche Mafia (03:48)
Video: Berlin: El-Zein und Remmo-Clan mit dem „Präsidenten“ (06:23)
Video: Spiegel-TV: Kriminelle Araber-Clans in Berlin (14:12)
Video: Die kriminelle kurdisch-libanesische Familie Miri aus Bremen (20:41)
Video: Hat Freiherr von Stetten Verbindungen ins kriminelle Millieu?
Bushidos Freund Arafat A. (36) wegen Körperverletzung verhaftet
Bushido gibt Mafia-Clan Generalvollmacht
Berlin: Blutige Messer-Abrechnung in Berlins Rap-Szene
Berlin: Hass-Song auf Youtube: Bushido droht Politikern mit Mord (bild)
Berlin: Neuer Eklat: Bushido ruft zum Politiker-Mord auf (berliner-kurier.de)
Rapper Bushido droht Claudia Roth in Rap-Song (welt.de)
Video: Bushido droht Claudia Roth und Serkan Tören mit Mord (01:12)
Bushido und sein Freund „Ari“, Arafat Abou-Chaker, feiern in Berlin bei der Premiere des Films „Zeiten ändern dich“, der das Leben des Rappers erzählt.
Die Polizei in Berlin verhaftet Clan-Mitglieder: 18 Messerstiche in Gesäß und Bein.
Die Polizei verhaftete am Donnerstag zwei mutmaßliche Gewalttäter aus dem Clan-Milieu. Einer soll bei Arafat Abou-C. arbeiten, dem Bushido Generalvollmacht erteilte.
Sie wollen nach ihren eigenen Gesetzen leben und üben immer wieder gnadenlose Selbstjustiz aus. sogar für die spezialisierten Ermittler der organisierten Kriminalität (OK) ist es schwierig, die Strukturen arabischer Großfamilienclans zu durchdringen und mutmaßliche Täter hinter Gitter zu bringen. Am Donnerstag ist der Polizei jedoch gelungen, zwei Männer aus dem Umfeld des polizeibekannten Clans Abou-C. in Neukölln und Buckow zu verhaften. Es wurden dabei auch 40 Messer und Macheten sowie mutmaßliches Diebesgut gefunden.
Die beiden 31 und 27 Jahre alte Türken sollen am 16. März 2013 mit zwei Komplizen vermummt in ein Charlottenburger Wettbüro-Café in der Kaiser-Friedrich-Straße gestürmt sein und einen 40-jährigen Libanesen mit insgesamt 18 Messerstichen ins Gesäß und in den Oberschenkel schwer verletzt haben.
Danach flüchteten die Täter mit zwei Fahrzeugen über die Stadtautobahn. Die Polizei fand einen der Fluchtwagen wenig später in Kreuzberg. Sie setzte spezialisierte „Mantrailer“-Hunde ein und sperrte die Autobahn kilometerweit, um den Fluchtweg beweissicher rekonstruieren zu können.
Der Clan ist organisiert wie die Mafia
Die Hintergründe der Messerattacke in Charlottenburg offenbaren die Methoden der mafiös strukturierten arabischen Clans: Der 40-jährige Libanese war ein wichtiger Zeuge im Prozess gegen Ali Abou-C. (37), der 2010 einem Mann ins Gesicht gestochen haben soll. Der Leiter der Abteilung organisierte Kriminalität bei der Staatsanwaltschaft, Michael Storck, schilderte am Donnerstag, dass der 40-Jährige gegen den Beschuldigten ausgesagt haben soll. Und dies, obwohl ihm aus dem Umfeld des Clans zuvor 10 000 Euro sowie ein Anwalt geboten wurden, um die Aussage zurückzuziehen.
Als klar war, dass er doch aussagen würde, soll ein Mitglied der ebenfalls polizeibekannten Familie A. den Mann geschlagen und versucht haben, ihn in einen Kofferraum zu sperren. Dies misslang jedoch. Der Täter wurde dafür verurteilt. Am 16. März folgte dann die gezielte Messeratacke, die sich laut der OK-Dezernatsleiterin Heike Rudat in weniger als einer Minute abspielte. Ein dritter Tatverdächtiger sitzt bereits wegen eines Einbruchs in Haft. Der vierte Komplize ist flüchtig.
Ali Abou-C. verbüßt wegen der Tat aus dem Jahr 2010 eine Haftstrafe, sitzt allerdings derzeit im Maßregelvollzug wegen seiner Kokainsucht. Die Ermittler prüfen nun, ob Ali Abou-C. die beiden nun verhafteten Türken und deren Komplizen beauftragt hat, den 40-jährigen Zeugen zu attackieren. Zumindest hat der 31-jährige Hauptverdächtige am Donnerstag ausgesagt, dass er Angestellter bei einem Plattenlabel der Großfamilie ist, sagte Kriminaldirektorin Heike Rudat.
Das Label gehört Arafat Abou-C., dem Bruder von Ali Abou-C. Arafat Abou-C. war erst kürzlich in die Schlagzeilen geraten, weil er eine Generalvollmacht des Rappers Bushido haben soll, und umgekehrt. Mit dieser könne der eine quasi über das Leben des anderen verfügen. [nicht über das Leben, aber über dessen Vermögen]
Quelle: Polizei in Berlin verhaftet Clan-Mitglieder: 18 Messerstiche in Gesäß und Bein
Polizeiphilosoph schreibt:
Ihr werdet schon sehen... was Ihr davon habt. Jahrelang hat man das Problem totgeschwiegen, Mahner und Kritiker in die rechte bzw. rassistische Ecke gestellt. Nun haben wir ein Problem, für das es keine wirksame Lösung mehr gibt. Parallelstrukturen, zwischen deren mahlende Kiefer keiner geraten möchte, weil man daran die stumpfen Schwerter des Rechtsstaates sehen kann. Die brauchen sich nämlich an keine Regeln halten und haben demzufolge rasiermesserscharfe Klingen.
Da dürfen eine ganze Horde vom O.-Clan bei einer Zwangsversteigerung die potentiellen Bieter bedrohen, gefügig machen, vom Bieten abhalten, die Versteigerung stören - und keinen interessiert es?! WO bleibt hier der Aufschrei? Man stelle sich vor, Neonazis würden so etwas wagen. Tagelang würde die Presse Saltos schlagen, zu Recht natürlich. Aber wo ist die Presse hier? Wo ist der Aufschrei? Wo liest man mal Details darüber, was gelaufen ist? Können die sich inzwischen alles erlauben?
Diese arabischen Großclans sind der Inbegriff organisierter Kriminalität, hemmungsloser Gewalt und völliger Ignoranz von Regeln und Rechtsstaat. Die scheißen buchstäblich auf richterliche Anordnungen, sich Zeugen nicht zu nähern. Und wir nehmen das hin? Diese Clans sind mehrere tausend Mann stark und wir haben keine Antworten darauf, weil hunderte von diesen Typen mehrfach vorbestraft frei herumlaufen, statt den Tag dort zu verbringen, wo berufskriminelle Typen hingehören. Wacht endlich auf - bevor es zu spät ist.
Polizeiphilosoph noch einmal:
Mopo, Berliner Zeitung usw. Text (Staatsanwaltschaft ermittelt nach Tumulten im Gericht). In der Mopo noch weit ausführlicher, einfach suchen.
Was man dagegen tun kann... Das Stichwort heißt konzertierte Aktion im Rahmen einer knallharten Repression, die man gegen die einschlägigen Clans fahren müsste. Also konsequentes Vorgehen gegen jedes Vergehen und ausnahmslos jede Straftat muss vor einem Richter enden, der seinerseits konsequent aburteilt und dabei, je nach Registerschwere, auch gerne mal die Strafrahmen am oberen Ende in den Jackpot wirft. Man muss denen auf den Füßen stehen, jede betriebliche Unternehmung steuerlich penibel prüfen, Privateinkünfte ebenso. Und auch hier jede Verfehlung öffentlich machen, anzeigen, ahnden.
Die müssen mit dem Wissen morgens aufstehen, dass sie für jedes Vergehen, dass sie am kommenden Tag begehen werden, in den Knast gehen und das möglichst aufgrund der erwiesenermaßen vorliegenden Neigung zu Straftaten im Rahmen der Wiederholungsgefahr sofort. Verfahrensbeschleunigung muss wichtiges Stichwort sein, in jeder Beziehung. Offene Bewährung und erneute Straftat? Sofortiger Widerruf der Bewährung, am besten aus dem polizeilichen Gewahrsam direkt in den dann fälligen Vollzug.
Man könnte denen das Leben schon vergällen, sich hier als die Mafia aufzuspielen, mit Sprüchen wie: "...Familie O. gewinnt immer..." Zur Zeit ist das wahr, weil Beschwichtigung, Personalmangel, fehlender politischer Wille und Realitätsverzerrung den Apparat lähmen und bremsen. Justiz und Polizei müssten mit der Politik zusammen nur wollen. Eine konsequente, diskussionslose Durchsetzung des Rechts gegenüber diesen Familien sorgte binnen zwei Jahren für einen massiven Rückgang der Kriminalität in dieser Stadt, auch in den Graubereichen, von dene keiner was erfährt. Man muss es nur wollen. Dicke Bäume fällt man mit der Axt und nicht mit der Baumschere, bisweilen sogar mit der Kettensäge.
Meine Meinung:
In den Knast und dann abschieben - besser is, sagt unser Hausmeister.
Siehe auch:
Video: ZDF: Die Macht der Clans (03:01)
Video: Spiegel-TV - Kriminelle Araber-Clans in Berlin (14:12)
Video: Spiegel-TV: Libanesicher Clan im Berliner Amtsgericht (04:49)
Video: Spiegel-TV: Von Stetten (CDU) und die libanesiche Mafia (03:48)
Video: Berlin: El-Zein und Remmo-Clan mit dem „Präsidenten“ (06:23)
Video: Spiegel-TV: Kriminelle Araber-Clans in Berlin (14:12)
Video: Die kriminelle kurdisch-libanesische Familie Miri aus Bremen (20:41)
Video: Hat Freiherr von Stetten Verbindungen ins kriminelle Millieu?
Bushidos Freund Arafat A. (36) wegen Körperverletzung verhaftet
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Berlin: Blutige Messer-Abrechnung in Berlins Rap-Szene
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Berlin: Neuer Eklat: Bushido ruft zum Politiker-Mord auf (berliner-kurier.de)
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