Gut 17.000 Extremisten jeglicher Couleur hat der Verfassungsschutz in Hessen im Visier. Die Rechten glaubt die Behörde im Griff zu haben, am schnellsten radikalisiert sich die Islamistenszene.
Der Zulauf junger Muslime zu den radikalen Salafisten bereitet dem hessischen Verfassungsschutz große Sorge. „Ich halte die Salafisten für die größte sicherheitspolitische Herausforderung des 21. Jahrhunderts“, sagte Innenminister Boris Rhein (CDU) bei der Vorstellung des Verfassungsschutzberichts für 2012. Die Prediger eines extrem rückwärtsgewandten Islams haben demnach in den vergangenen Monaten weitere 400 Anhänger rekrutiert. Einige Salafisten rufen zum Heiligen Krieg gegen Ungläubige auf.
Die Gesamtzahl der Islamisten verschiedenen Strömungen in Hessen wird nun auf 6050 geschätzt. Dagegen ist die Zahl der Rechtsextremisten mit 1300 leicht zurückgegangen, 400 Rechte gelten dem Bericht nach als gewaltbereit. Dem Vordringen von Neonazis im Lumdatal bei Gießen werde entschieden entgegengetreten, sagte Rhein am Freitag in Wiesbaden. Das Landesamt für Verfassungsschutz zählt außerdem etwa 4800 zumeist linksgerichtete Ausländerextremisten und knapp 5000 Linksextremisten, unter ihnen 340 Autonome. [1]
Wachsam beobachten die Behörden den Bürgerkrieg in Syrien. Ein westlicher Militärschlag könnte Islamisten auch in Hessen radikalisieren, sagte die Vize-Präsidentin des Verfassungsschutzes, Catrin Rieband. Der Hass auf den Westen und auf kämpfende Truppen könne sich auch an anderen Orten Bahn brechen. Zwar gebe es noch keine Anhaltspunkte, „wir müssen uns aber auf solche Szenarien einstellen“. [2]
Kein Konzert von Skinhead-Bands in Hessen
Die Salafisten rekrutieren neue Anhänger nach Angaben von Rieband bei Koran-Verteilaktionen, Islam-Seminaren oder Benefiz-Veranstaltungen für Syrien. Im Rhein-Main-Gebiet haben sie ein Zentrum, auch wenn der Missionsverein DawwaFFM im März verboten wurde. Im Mai 2012 hatte ein junger Salafist aus Hessen bei einer Kundgebung in Bonn auf zwei Polizisten eingestochen und sie verletzt. [3]
Die Anmerkungen in eckigen Klammern sind vom Admin.
Quelle: Hessen: Radikale Salafisten haben großen Zulauf
Gourmetschreibt:
Buntland ist Schundland. Man kann heilfroh sein, wenn man schon alt ist. Auf die heutige Jugend kommt die Hölle zu und die Eltern und Großeltern dieser armen Teufel wählen weiter brav Block[parteien].
Stefan Gruner schreibt:
Lasst sie nur ausreisen. Je mehr von denen zum Kampf in den Orient ausreisen, umso besser ist es fuer alle die im Okzident wohnen bleiben. Man muss hernach nur aufpassen dass die einst ausgereisten Kaempfer anschliessend nie wieder einreisen koennen.
Bea Krempf schreibt:
Das Bild zu dem artikel sagt doch eigentlich alles: LIES! = LÜGEN! & das im Namen des Herrn...
Wolfgang Richter schreibt:
Die Salafisten bekennen ehrlich, was für einen Staat sie wollen und was mit "Ungläubigen" (also uns allen) zu geschehen hat. Für die Unverschämtheit, als Einwanderer mit einer aggressiven Herrschaftsideologie die Bürger des Gastlandes unterdrücken zu wollen, wäre sofortige Ausweisung eine noch viel zu milde Strafe.
Ingelore Boegl schreibt:
Herr Richter, ich stimme Ihnen voll zu und frage, warum werden Gruppierungen, die nachweislich gegen unser Grundgesetz agieren, nicht scnellstens aus Deutschland ausgewiesen??? Da hört für mich der "Multi-Kulti-Wahn" auf!!!
Claus Maier schreibt:
Einfacher noch, gar nicht erst hereinlassen?!
Peter Slater schreibt:
Wissen Sie "Herr Wolfgang Richter", das Web-Aufpasser-Team der Neuen Osnabrücker Zeitung [NOZ] hätte Ihnen jetzt eine Email geschickt, indem es heisst, das Intoleranz und Fremdenfeindlichkeit nicht erwünscht ist und hätten Ihr Forumskonto geschlossen. Ich lobe diese FAZ ausdrücklich, das sie sich nicht versteckt vor solchen Themen oder Unannehmlichkeiten und den nötigen Mut zeigt und auch Leserkommentare veröffentlicht, in dem Leser schreiben, das es denen nicht egal ist, ob man beim Beten in der Kirche weggeblasen wird oder ob man beim Einkaufen in die Luft gesprengt wird. Die Demokratie muss solche Leserbriefe und Kommentare aushalten und das gilt auch für die NOZ.
Meine Meinung:
Wenn die NOZ so intolerant ist, Zeitung abbestellen, Abo kündigen und gut is.
Peter Slater schreibt:
Die ersten Anschläge wird es auf amerikanische Einrichtungen in Frankfurt geben, dann geht es weiter auf Marktplätzen ... und zuletzt werden Kirchen in die Luft gesprengt, mit möglichsten vielen Christen, nur damit diese Radikal-Islamisten glauben, als Märtyrer ins Paradies zu kommen. Wenn ich die Integrationspolitik der Grünen und der Sozialdemokraten nehme und das "Leserlöschungsbearbeitungsteam, die Moralaposteln der NOZ", dann würden diese 3 behaupten, ich sei "fremdenfeindlich" und ich sei "islamismusfeindlich", aber Beispiele gibt es weltweit jeden Tag. Diese Bundesländer verteufeln dagegen christliche Werte, wollen aber auf christliche Feiertage nicht verzichten und träumen davon, islamistische Feiertage einzurichten, nur um bloss nicht als "nationalistisch" abgestempelt zu werden.
Siehe auch:
Robert Spencer: Warum ist es falsch nach Syrien zu gehen?
Cigdem Akyol: Läuterung eines Radikalen: Er hatte nur den Koran
Lars Hedegaard: Radikale Moscheen sollen Radikalisierung verhindern
Alle dänischen Moscheen werden von Extremisten betrieben
Hamburg: Notplan - Feriendorf in Langenhorn wird zum Asyl-Heim
Michael Klonovsky: Russland: Glühbirnen und Mentholzigaretten
Berlin: Wahlkampf - AfD-Politiker werden gejagt und geschlagen
Bruce Bawer: Schwedische Feministinnen üben sich in Hijab-Solidarität
Buxtehude: Roma-Terror-Duo darf nicht mehr in Innenstadt
Salafisten verteilen immer mal wieder Korane in hessischen Städten.
Der Zulauf junger Muslime zu den radikalen Salafisten bereitet dem hessischen Verfassungsschutz große Sorge. „Ich halte die Salafisten für die größte sicherheitspolitische Herausforderung des 21. Jahrhunderts“, sagte Innenminister Boris Rhein (CDU) bei der Vorstellung des Verfassungsschutzberichts für 2012. Die Prediger eines extrem rückwärtsgewandten Islams haben demnach in den vergangenen Monaten weitere 400 Anhänger rekrutiert. Einige Salafisten rufen zum Heiligen Krieg gegen Ungläubige auf.
Die Gesamtzahl der Islamisten verschiedenen Strömungen in Hessen wird nun auf 6050 geschätzt. Dagegen ist die Zahl der Rechtsextremisten mit 1300 leicht zurückgegangen, 400 Rechte gelten dem Bericht nach als gewaltbereit. Dem Vordringen von Neonazis im Lumdatal bei Gießen werde entschieden entgegengetreten, sagte Rhein am Freitag in Wiesbaden. Das Landesamt für Verfassungsschutz zählt außerdem etwa 4800 zumeist linksgerichtete Ausländerextremisten und knapp 5000 Linksextremisten, unter ihnen 340 Autonome. [1]
[1] 6050 Islamisten soll es also angeblich in Hessen geben. In Wahrheit ist ihre Anzahl wahrscheinlich 10 mal so groß. Außerdem gibt es 4800 linksgerichtete Ausländerextremisten und knapp 5000 Linksextremisten (zusammen fast 10.000 Linksextremisten). Und trotzdem wird jeden Tag in allen Medien allein gegen Rechtsextremisten gehetzt und die Gefahr durch Islamisten und Linksextremisten verschwiegen oder verharmlost. Wieso verbietet man die Auftritte von Pierre Vogel nicht? Und wieso wird nichts gegen die Linksextremisten unternommen?Eine Handvoll kampferprobter Rückkehrer aus Syrien
Jeder starke Staat hätte den Islam schon längst verboten, weil er nicht mit dem Grundgesetz vereinbar ist. Doch in Deutschland wird dem Islam der rote Teppich ausgerollt. Warum machen sich die Politiker keine Gedanken über die Folgen der Islamisierung? Wollen sie abwarten bis auch in Deutschland die Kirchen brennen und Muslime Nichtmuslime ermorden? Am 25. August wurde ein 21-Jähriger in Frankfurt erstochen. Ich habe nie wieder etwas davon gehört. Ist das heute schon so normal, daß darüber gar nicht mehr berichtet wird?
Besonders Hessen geht bei der Islamisierung mit großen Schritten voran. Man will den Islam öffentlich-rechtlich als Körperschaft anerkennen lassen, wie das bereits bei der Ahmadiyya-Gemeinde in Hessen durch unverantwortliche Politiker, vor allem von der FDP (Justiz- und Integrationsminister Jörg Uwe Hahn (FDP) und Kultusministerin Nicola Beer (FDP)) geschah. Dr. Michael Schmidt-Salomon von der Giordano Bruno Stiftung hat dazu einen sehr guten Artikel geschrieben: Ahmadiyya-Gemeinde: Kein Partner eines Rechtsstaates
Wachsam beobachten die Behörden den Bürgerkrieg in Syrien. Ein westlicher Militärschlag könnte Islamisten auch in Hessen radikalisieren, sagte die Vize-Präsidentin des Verfassungsschutzes, Catrin Rieband. Der Hass auf den Westen und auf kämpfende Truppen könne sich auch an anderen Orten Bahn brechen. Zwar gebe es noch keine Anhaltspunkte, „wir müssen uns aber auf solche Szenarien einstellen“. [2]
[2] Diese ubglaubliche Naivität der Deutschen ist wirklich nicht zu fassen. Wieso läßt man die Jihadisten, die aus Syrien zurückkehren, eigentlich wieder nach Deutschland einreisen? Man hätte ihnen ein lebenslanges Einreiseverbot erteilen sollen. Wartet man nun in Ruhe ab, bis die Islamisten auch in Deutschland mit dem Morden und mit Terroranschlägen beginnen?Nach Angaben Rheins ist aus Hessen „eine niedrige zweistellige Zahl“ junger Muslime nach Syrien gereist, um dort gegen das Regime von Präsident Baschar Al-Assad zu kämpfen. Es gebe auch eine Handvoll kampferprobter Rückkehrer. „Sie sind am Ende tickende Zeitbomben.“ Verfassungsschutz und Polizei versuchten, durch Entzug des Passes schon die Ausreise zu verhindern. Die Rückkehrer müssten sehr aufwendig beobachtet werden.
Kein Konzert von Skinhead-Bands in Hessen
Die Salafisten rekrutieren neue Anhänger nach Angaben von Rieband bei Koran-Verteilaktionen, Islam-Seminaren oder Benefiz-Veranstaltungen für Syrien. Im Rhein-Main-Gebiet haben sie ein Zentrum, auch wenn der Missionsverein DawwaFFM im März verboten wurde. Im Mai 2012 hatte ein junger Salafist aus Hessen bei einer Kundgebung in Bonn auf zwei Polizisten eingestochen und sie verletzt. [3]
[3] Da ist man stolz Konzerte von Skinheadbands verhindert zu haben, aber niemand tut wirklich etwas gegen die Radikalisierung der Muslime. Es werden munter weiter Moscheen gebaut. Ein ehemaliger dänischer Imam und Islamist, der sich mittlerweile vom Islam abgewendet hat, sagte: Alle dänischen Moscheen werden von Islamisten betrieben. Das wird in Deutschland nicht viel anders sein. Die Moscheen sind also Brutstätten des Terrors. Und trotzdem wird eine Moschee nach der anderen gebaut.Als Erfolg wertete Rhein, dass es 2012 kein Konzert von Skinhead-Bands in Hessen gegeben habe. Es wurden 13 Gewalttaten von Rechtsextremisten verzeichnet, allerdings gab es mehr Propagandadelikte wie die Verwendung nationalsozialistischer Symbole. Die Bedeutung der rechtsextremistischen NPD sinke weiter, sagte Rhein. „Der NPD fehlt es in Hessen an politikfähigem Personal, und das ist auch gut so.“ Linke begingen dem Bericht nach 94 Gewalttaten, die meisten bei den anti-kapitalistischen Ausschreitungen am 31. März 2012 und den Blockupy-Demos in Frankfurt.
Pierre Vogel darf weiter seine Reden halten und auch der Koran darf weiter verteilt werden. Natürlich findet in den Schulen keine kritische Auseinandersetzung mit dem Islam statt, sondern der Islam wird als Friedensreligion angepriesen. Dieses Land ist nur noch krank und seine Politiker sind Verbrecher, die Deutschland in den Untergang treiben. Das einzige, was in Deutschland noch hilft, ist der Terror des Islam. Anders wacht der deutsche Michel nicht auf. Und da wir uns auf die Muslime verlassen können, wird dieser Terror bald kommen, sagt unser Hausmister.
Die Anmerkungen in eckigen Klammern sind vom Admin.
Quelle: Hessen: Radikale Salafisten haben großen Zulauf
Gourmetschreibt:
Buntland ist Schundland. Man kann heilfroh sein, wenn man schon alt ist. Auf die heutige Jugend kommt die Hölle zu und die Eltern und Großeltern dieser armen Teufel wählen weiter brav Block[parteien].
Stefan Gruner schreibt:
Lasst sie nur ausreisen. Je mehr von denen zum Kampf in den Orient ausreisen, umso besser ist es fuer alle die im Okzident wohnen bleiben. Man muss hernach nur aufpassen dass die einst ausgereisten Kaempfer anschliessend nie wieder einreisen koennen.
Bea Krempf schreibt:
Das Bild zu dem artikel sagt doch eigentlich alles: LIES! = LÜGEN! & das im Namen des Herrn...
Wolfgang Richter schreibt:
Die Salafisten bekennen ehrlich, was für einen Staat sie wollen und was mit "Ungläubigen" (also uns allen) zu geschehen hat. Für die Unverschämtheit, als Einwanderer mit einer aggressiven Herrschaftsideologie die Bürger des Gastlandes unterdrücken zu wollen, wäre sofortige Ausweisung eine noch viel zu milde Strafe.
Ingelore Boegl schreibt:
Herr Richter, ich stimme Ihnen voll zu und frage, warum werden Gruppierungen, die nachweislich gegen unser Grundgesetz agieren, nicht scnellstens aus Deutschland ausgewiesen??? Da hört für mich der "Multi-Kulti-Wahn" auf!!!
Claus Maier schreibt:
Einfacher noch, gar nicht erst hereinlassen?!
Peter Slater schreibt:
Wissen Sie "Herr Wolfgang Richter", das Web-Aufpasser-Team der Neuen Osnabrücker Zeitung [NOZ] hätte Ihnen jetzt eine Email geschickt, indem es heisst, das Intoleranz und Fremdenfeindlichkeit nicht erwünscht ist und hätten Ihr Forumskonto geschlossen. Ich lobe diese FAZ ausdrücklich, das sie sich nicht versteckt vor solchen Themen oder Unannehmlichkeiten und den nötigen Mut zeigt und auch Leserkommentare veröffentlicht, in dem Leser schreiben, das es denen nicht egal ist, ob man beim Beten in der Kirche weggeblasen wird oder ob man beim Einkaufen in die Luft gesprengt wird. Die Demokratie muss solche Leserbriefe und Kommentare aushalten und das gilt auch für die NOZ.
Meine Meinung:
Wenn die NOZ so intolerant ist, Zeitung abbestellen, Abo kündigen und gut is.
Peter Slater schreibt:
Die ersten Anschläge wird es auf amerikanische Einrichtungen in Frankfurt geben, dann geht es weiter auf Marktplätzen ... und zuletzt werden Kirchen in die Luft gesprengt, mit möglichsten vielen Christen, nur damit diese Radikal-Islamisten glauben, als Märtyrer ins Paradies zu kommen. Wenn ich die Integrationspolitik der Grünen und der Sozialdemokraten nehme und das "Leserlöschungsbearbeitungsteam, die Moralaposteln der NOZ", dann würden diese 3 behaupten, ich sei "fremdenfeindlich" und ich sei "islamismusfeindlich", aber Beispiele gibt es weltweit jeden Tag. Diese Bundesländer verteufeln dagegen christliche Werte, wollen aber auf christliche Feiertage nicht verzichten und träumen davon, islamistische Feiertage einzurichten, nur um bloss nicht als "nationalistisch" abgestempelt zu werden.
Siehe auch:
Robert Spencer: Warum ist es falsch nach Syrien zu gehen?
Cigdem Akyol: Läuterung eines Radikalen: Er hatte nur den Koran
Lars Hedegaard: Radikale Moscheen sollen Radikalisierung verhindern
Alle dänischen Moscheen werden von Extremisten betrieben
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