Von Hanna-Lotte Mikuteit
Hamburgs neue Multikulti-Zukunft: Flüchtlinge aus Afrika in der St. Pauli Kirche.
Der Menschenrechtsbeauftragte Markus Löning (FDP) hat sich überraschend zu einem Besuch in der Kirche angekündigt. Kommt jetzt Bewegung in den Fall? [1]
Seit dreieinhalb Monaten haben die 80 Männer in der Kirche bei Pastor Sieghard Wilm Zuflucht gefunden. Sie gehören zu einer Gruppe von 300 ehemaligen Wanderarbeitern, die aus Libyen nach Italien geflüchtet waren, und Anfang des Jahres in Hamburg gestrandet sind. Seitdem kämpfen sie darum, als Gruppe in Deutschland bleiben zu können.
Der SPD-Senat hatte verlangt, dass die Flüchtlinge ihre Personalien für eine Einzelfallprüfung offenzulegen. Er verweist auf das Dublin-II-Abkommen, nach dem Flüchtlinge nur in dem Land Recht auf Schutz und Unterstützung haben, in dem sie zum ersten Mal europäischen Boden betreten haben – in diesem Fall also Italien.
Grüne, Links-Partei und zahlreiche Unterstützer fordern ein Bleiberecht für die Gruppe, die sich "Lampedusa in Hamburg" nennt. Vor allem die Kirche setzt sich für die Flüchtlinge ein.
Nach wochenlangen Verhandlungen liegen der Innenbehörde inzwischen die Personalpapiere von drei Flüchtlingen vor [2]. "Diese werden wir jetzt gründlich prüfen", sagte Sprecher Frank Reschreiter. Etwa die Hälfte der Männer in der St. Pauli Kirche sei jedenfalls zu einer Einzelfallprüfung bereit, sagte Andreas Litowel, einer der Sprecher der Gruppe. Allerdings nur anonymisiert. Ziel bleibe weiterhin eine Gruppenlösung.
Quelle: Bundesregierung kümmert sich um Flüchtlinge auf St. Pauli
Zahl der Zuwanderungen wird sich verdoppeln
In den nächsten 3 Jahrzehnten wird die Zahl der Zuwanderungen aus Afrika, Türkei und Pakistan mindestens verdoppeln. Das überleben wir nicht.
Manche haben es schon verstanden, dass derzeit ein Genozid [Völkermord] läuft, der sich jedoch nicht allein gegen die Deutschen, gegen die Christen, gegen die abendländische Kultur oder gegen die weiße Rasse richtet, sondern eben auf eine Mischung von allen. Die Förderer dieses Genozides sind nicht einfach auszumachen, denn es handelt sich um eine Mischung aus linken und grünen Hassern der westlichen Kultur und der Deutschen, aus naiven Gutmenschen und "Humanisten", aus Kämpfern gegen dem "Rassismus", aus Muslimen und den christlichen Kirchen, den linken Gewerkschaften, aus Arbeitgebern, aus der EU...
Das demographische Schlachtfeld [der Geburtenzuwachs, 60 bis 70 % aller Neugeborenen in deutschen Großstädten sind Muslime] in diesem mörderischen Genozid ist eins der Hauptschauplätze, mörderisch, offenkundig, für jeden sofort erkennbar. Und deswegen wird gerade die Demographie aus jeglicher Berichterstattung oder Diskussion hinaus gedrängt. Dafür sorgen Linke, Moraldiktatoren, Journalisten, liberale Geschäftsleute, die Vertreter der globalen Weltwirtschaft, der Zuwanderung - also diejenigen, die über die veröffentlichte Meinung herrschen.
Wenn man mit ihnen diskutiert und die demographischen Zahlen vorlegt, die für sich sprechen, die zeigen, dass die Bevölkerung in den muslimischen Ländern und in den afrikanischen Ländern sich in den letzten 50 Jahren rasant vermehrt haben (alle 20-30 Jahre haben sie sich verdoppelt) antworten sie scheinheilig: "Ja dies war so, aber in der letzten Jahren ist diese Entwicklung rückläufig." [siehe: Weltbevölkerung: Afrika wächst - Europa schrumpft] ++ [Afrikas Bevölkerung verdoppelt sich bis 2050]
Diese Lüge habe ich so oft gehört und gelesen, von ernsthaften Politikern, Humanisten, wissenschaftlich informierten Menschen. Und das ist eine dicke, dicke Lüge. Die Vermehrung in den muslimischen und afrikanischen Staaten hat sich nicht verlangsamt, sondern sie läuft auf Hochtouren: Afrikas Bevölkerung wird sich bis 2050 auf 2,4 Milliarden verdoppeln. >>> weiterlesen
Syrische Rebellen arbeiteten mit Al-Quaida zusammem
Etliche der syrischen Flüchtlinge, die jetzt nach Deutschland kommen, haben zuvor mit Al-Quaida zusammengebeitet. Nun soll/will Deutschland auch noch die Familien dieser "Rebellen" aufnehmen, von denen wir wissen, dass sie in Syrien voller Haß christliche Dörfer angriffen, christliche Häuser, Geschäfte und Kirchen in Flammen setzten und christliche Männer, Frauen und Kinder vergewaltigten und ermorden. >>> weiterlesen
Ein klein wenig OT:
Auch in Bad Soden, nahe Frankfurt, "freut" man sich schon auf die neuen Flüchtlinge. Bad Soden ist ein ca. 21.000 Einwohner zählender Kurort in Hessen an den Südhängen des Taunus. Noch gut erhaltene Fachwerkhäuser im historischen Altstadtkern geben der Stadt einen ganz besonderen Charme. Aufgrund seines Status als Kurort stützt auch der Tourismus die Wirtschaft. Ein deutsches Städtchen mit wenig Kriminalität und dem Hauch von Deutschland, wie es sich wohl viele wünschen. Aber „heile Welt“ das war einmal. Jetzt kommt Multikulti und zwar vom Feinsten. >>> weiterlesen
Video: Bad Soden - arme Asylanten, reiche Deutsche (05:10)
200 Duisburger protestieren gegen Asylheim
In Duisburg hat es jetzt offenbar den ersten spontanen Massenprotest von Anwohnern eines möglichen Asylantenheimes gegeben. Keine böhse rechte Partei hat scheinbar dazu aufgerufen. Es sind vielmehr verzweifelte Menschen, die in der Nachbarschaft des ehemaligen St. Barbara Krankenhauses in Duisburg-Neumühl wohnen. Dieses Gebäude soll auf einer Liste möglicher Objekte für ein Asyl-Übergangswohnheim stehen. In Duisburg sollen jeden Monat 100 Flüchtlinge untergebracht werden >>> weiterlesen
Duisburg: Spontaner Bürgerprotest gegen Asylantenheim (03:22)
Siehe auch:
Hamburg-Lokstedt: Erste Flüchtlinge im Container-Dorf - 60 Tschetschenen
Hamburg: Notplan - Feriendorf in Langenhorn wird zum Asyl-Heim
Hamburg-Harvestehude: Asylheim im Viertel der Super-Reichen
Hamburg: Auf dem HSV-Parkplatz sollen Flüchtlinge wohnen (welt.de)
Hamburg: Container bei Hagenbeck - Flüchtlingsunterkunft beim Tierpark
Hamburg: Hagenbeck wehrt sich gegen Flüchtlingscamp (Abendblatt)
Hamburg-Rahlstedt: Aufstand der Anwohner gegen Flüchtlings-Container
Hamburg: Flüchtlinge in Hamburg: Ausländer auf die Deponie (taz)
Deutschland nimmt 5000 syrische Flüchtlinge auf - 1000 nach NRW
Essen: Frintroper wollen keine Flüchtlinge in Walter-Pleitgen-Schule
Berlin: Exklusivinterview mit der Bürgerinitiative Marzahn-Hellersdorf
Berlin-Hellersdorf: Ja, wo geht's denn hier jetzt zum Nazi-Skandal? (welt.de)
Michael Klonovsky: Vom Integrationszwang zur Willkommenskultur
Hamburgs neue Multikulti-Zukunft: Flüchtlinge aus Afrika in der St. Pauli Kirche.
Der Menschenrechtsbeauftragte Markus Löning (FDP) hat sich überraschend zu einem Besuch in der Kirche angekündigt. Kommt jetzt Bewegung in den Fall? [1]
[1] Ich hoffe, dies war Lönings letzter Besuch als Menschenrechtsbeauftragter. Hoffentlich fliegt die FDP bei der Wahl raus. Wenn man Guido Westerwelles stümperhafte Außenpolitik und sein unterwürfiges Anschleimen an die von der al-Quaida unterstützten Rebellen in Syrien betrachtet oder wenn man das Einknicken von Integrationsminister” Jörg Uwe Hahn (FDP) und Kultusministerin Nicola Beer (FDP) in Hessen gegenüber der Ahmadiyya-Gemeindebetrachtet, dann sollte niemand mehr sein Kreuzchen bei der FDP machen, sagt unser Hausmeister.St. Pauli. In die festgefahrene Situation der afrikanischen Flüchtlinge in der St. Pauli Kirche kommt jetzt möglicherweise Bewegung. Für diesen Freitag hat sich der Menschenrechtsbeauftragte der Bundesregierung, Markus Löning (FDP), überraschend zu einem Besuch angekündigt. Das bestätigte ein Sprecher des Auswärtigen Amts. Löning, der weitere Flüchtlinge in Hamburg besucht, wolle sich ein Bild von der Situation machen.
In Hessen waren die oben genannten Minister der FDP die treibenden Kräfte, die die muslimische Ahmadiyya-Gemeinde mit den christlichen Kirchen ohne jegliche Einschränkungen gleichstellte, indem sie ihr den Status einer Körperschaft des Öffentlichen Rechts verliehen. Dr. Hiltrud Schröter bezeichnete die Ahmadiyya-Gemeinde nicht zu unrecht als eine totalitäre Politreligion. [siehe auch: Ahmadiyya-Gemeinde: kein Partner eines Rechtsstaates]
Seit dreieinhalb Monaten haben die 80 Männer in der Kirche bei Pastor Sieghard Wilm Zuflucht gefunden. Sie gehören zu einer Gruppe von 300 ehemaligen Wanderarbeitern, die aus Libyen nach Italien geflüchtet waren, und Anfang des Jahres in Hamburg gestrandet sind. Seitdem kämpfen sie darum, als Gruppe in Deutschland bleiben zu können.
Der SPD-Senat hatte verlangt, dass die Flüchtlinge ihre Personalien für eine Einzelfallprüfung offenzulegen. Er verweist auf das Dublin-II-Abkommen, nach dem Flüchtlinge nur in dem Land Recht auf Schutz und Unterstützung haben, in dem sie zum ersten Mal europäischen Boden betreten haben – in diesem Fall also Italien.
Grüne, Links-Partei und zahlreiche Unterstützer fordern ein Bleiberecht für die Gruppe, die sich "Lampedusa in Hamburg" nennt. Vor allem die Kirche setzt sich für die Flüchtlinge ein.
Nach wochenlangen Verhandlungen liegen der Innenbehörde inzwischen die Personalpapiere von drei Flüchtlingen vor [2]. "Diese werden wir jetzt gründlich prüfen", sagte Sprecher Frank Reschreiter. Etwa die Hälfte der Männer in der St. Pauli Kirche sei jedenfalls zu einer Einzelfallprüfung bereit, sagte Andreas Litowel, einer der Sprecher der Gruppe. Allerdings nur anonymisiert. Ziel bleibe weiterhin eine Gruppenlösung.
[2] Das ist die totale Verarschung. Warum läßt die Innenbehörde sich so auf der Nase herumtanzen? Wer seine Personalpapiere nicht offenlegt, und zwar vollständig, der bekommt kein Geld und wird umgehend ausgewiesen. So einfach ist das. Mit Hilfe von Linken und Grünen läßt sich der SPD-Senat erpressen.Unterstützung bekommen die Lampedusa-Flüchtlinge jetzt auch vom Thalia Theater. Intendant Joachim Lux gab am Donnerstag bekannt, dass es zur Eröffnung der Spielzeit am 21. September um 19 Uhr eine Urlesung des Textes "Die Schutzbefohlenen" der Literatur-Nobelpreisträgerin Efriede Jelinek in der St. Pauli Kirche geben werde. "Es muss eine Gemeinsamkeit entstehen", sagte Lux. [3]
Was bilden die Afrikaner sich eigentlich ein? Stellen sie jetzt die Bedingungen, wie die Personalpapiere geprüft werden? Anonym hätten sie's also gerne. Schmeißt das ganze Pack endlich raus. Wenn man manche Stadtteile in Hamburg sieht, z.B. St. Georg am Hauptbahnhof, dann laufen dort fast nur noch Afrikaner, Kriminelle, Prostituierte, Drogenabhängige und Muslime rum. Es ist einfach zum Kotzen, sagt unser Hausmeister.
Aber mir scheint, die Hamburger sind erst zufrieden, wenn es in ganz Hamburg so aussieht, wenn in ganz Hamburg Mord und Totschlag an der Tagesordnung sind. Keine Sorge, liebe Hamburger, es wird genau so kommen. Dafür sorgen SPD, Grüne und Linke, die ihr immer so fleißig wählt. Sie geben sich jedenfalls die größte Mühe.
Oder sollte es etwa so sein, daß kein Hamburger, bis auf die linken und grünen Idioten, diese Entwicklung befürwortet? Schmeißt sie alle raus, die Illegalen. Wer CDU, SPD, FDP, Linke, Grüne und Piraten wählt, wählt Völkermord. Das haben viele Hamburger leider immer noch nicht kapiert. Ihr werdet's noch merken, aber manch einer bezahlt dafür einen hohen Preis, manch einer mit dem Leben. Wer nicht hört, der muß fühlen, sagt unser Hausmeister.
[3] Ich kann über die Naivität dieser Gutmenschen nur noch den Kopf schütteln. Gedanken über die Zukunft scheinen sie sich jedenfalls nicht zu machen. Und wenn Mord und Totschlag auf den Straßen herrscht, dann sagen sie uns, das haben wir aber nicht gewollt, das konnten wir nicht ahnen. Müssen sie erst selber zu Opfern werden, damit sie ihren Traum von Multikulti endlich begraben? Und wieso kuscheln diese Gutmenschen so verliebt mit den linken und grünen Idioten, die überall die freie Meinung mit Gewalt verhindern?Auch Jelinek habe ihre Unterstützung zugesagt, und soll per Videoschaltung zu Wort kommen. 15 Schauspieler des Ensembles werden den Text mit Beteiligung der Afrikaner inszenieren. Der Eintritt ist frei. Es wird eine Kollekten zur Unterstützung der Flüchtlinge geben. [4]
[4] Nun lesen die Schauspieler des Thalia Theaters einen Text der Literatur-Nobelpreisträgerin Efriede Jelinek in der St. Pauli Kirche. Sie müssen sich nicht wundern, wenn früher oder später das Theater dicht gemacht wird und sie auf der Straße stehen, weil das Geld für die Asylanten und die Containerdörfer gebraucht wird. Da muß man halt in der Kunst sparen. Wetten, daß es so kommt? In vielen Städten Deutschlands kann man es bereits beobachten.Die Anmerkungen in eckigen Klammern sind vom Admin.
Quelle: Bundesregierung kümmert sich um Flüchtlinge auf St. Pauli
Zahl der Zuwanderungen wird sich verdoppeln
In den nächsten 3 Jahrzehnten wird die Zahl der Zuwanderungen aus Afrika, Türkei und Pakistan mindestens verdoppeln. Das überleben wir nicht.
Manche haben es schon verstanden, dass derzeit ein Genozid [Völkermord] läuft, der sich jedoch nicht allein gegen die Deutschen, gegen die Christen, gegen die abendländische Kultur oder gegen die weiße Rasse richtet, sondern eben auf eine Mischung von allen. Die Förderer dieses Genozides sind nicht einfach auszumachen, denn es handelt sich um eine Mischung aus linken und grünen Hassern der westlichen Kultur und der Deutschen, aus naiven Gutmenschen und "Humanisten", aus Kämpfern gegen dem "Rassismus", aus Muslimen und den christlichen Kirchen, den linken Gewerkschaften, aus Arbeitgebern, aus der EU...
Das demographische Schlachtfeld [der Geburtenzuwachs, 60 bis 70 % aller Neugeborenen in deutschen Großstädten sind Muslime] in diesem mörderischen Genozid ist eins der Hauptschauplätze, mörderisch, offenkundig, für jeden sofort erkennbar. Und deswegen wird gerade die Demographie aus jeglicher Berichterstattung oder Diskussion hinaus gedrängt. Dafür sorgen Linke, Moraldiktatoren, Journalisten, liberale Geschäftsleute, die Vertreter der globalen Weltwirtschaft, der Zuwanderung - also diejenigen, die über die veröffentlichte Meinung herrschen.
Wenn man mit ihnen diskutiert und die demographischen Zahlen vorlegt, die für sich sprechen, die zeigen, dass die Bevölkerung in den muslimischen Ländern und in den afrikanischen Ländern sich in den letzten 50 Jahren rasant vermehrt haben (alle 20-30 Jahre haben sie sich verdoppelt) antworten sie scheinheilig: "Ja dies war so, aber in der letzten Jahren ist diese Entwicklung rückläufig." [siehe: Weltbevölkerung: Afrika wächst - Europa schrumpft] ++ [Afrikas Bevölkerung verdoppelt sich bis 2050]
Diese Lüge habe ich so oft gehört und gelesen, von ernsthaften Politikern, Humanisten, wissenschaftlich informierten Menschen. Und das ist eine dicke, dicke Lüge. Die Vermehrung in den muslimischen und afrikanischen Staaten hat sich nicht verlangsamt, sondern sie läuft auf Hochtouren: Afrikas Bevölkerung wird sich bis 2050 auf 2,4 Milliarden verdoppeln. >>> weiterlesen
Syrische Rebellen arbeiteten mit Al-Quaida zusammem
Etliche der syrischen Flüchtlinge, die jetzt nach Deutschland kommen, haben zuvor mit Al-Quaida zusammengebeitet. Nun soll/will Deutschland auch noch die Familien dieser "Rebellen" aufnehmen, von denen wir wissen, dass sie in Syrien voller Haß christliche Dörfer angriffen, christliche Häuser, Geschäfte und Kirchen in Flammen setzten und christliche Männer, Frauen und Kinder vergewaltigten und ermorden. >>> weiterlesen
Ein klein wenig OT:
Auch in Bad Soden, nahe Frankfurt, "freut" man sich schon auf die neuen Flüchtlinge. Bad Soden ist ein ca. 21.000 Einwohner zählender Kurort in Hessen an den Südhängen des Taunus. Noch gut erhaltene Fachwerkhäuser im historischen Altstadtkern geben der Stadt einen ganz besonderen Charme. Aufgrund seines Status als Kurort stützt auch der Tourismus die Wirtschaft. Ein deutsches Städtchen mit wenig Kriminalität und dem Hauch von Deutschland, wie es sich wohl viele wünschen. Aber „heile Welt“ das war einmal. Jetzt kommt Multikulti und zwar vom Feinsten. >>> weiterlesen
Video: Bad Soden - arme Asylanten, reiche Deutsche (05:10)
200 Duisburger protestieren gegen Asylheim
In Duisburg hat es jetzt offenbar den ersten spontanen Massenprotest von Anwohnern eines möglichen Asylantenheimes gegeben. Keine böhse rechte Partei hat scheinbar dazu aufgerufen. Es sind vielmehr verzweifelte Menschen, die in der Nachbarschaft des ehemaligen St. Barbara Krankenhauses in Duisburg-Neumühl wohnen. Dieses Gebäude soll auf einer Liste möglicher Objekte für ein Asyl-Übergangswohnheim stehen. In Duisburg sollen jeden Monat 100 Flüchtlinge untergebracht werden >>> weiterlesen
Duisburg: Spontaner Bürgerprotest gegen Asylantenheim (03:22)
Siehe auch:
Hamburg-Lokstedt: Erste Flüchtlinge im Container-Dorf - 60 Tschetschenen
Hamburg: Notplan - Feriendorf in Langenhorn wird zum Asyl-Heim
Hamburg-Harvestehude: Asylheim im Viertel der Super-Reichen
Hamburg: Auf dem HSV-Parkplatz sollen Flüchtlinge wohnen (welt.de)
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Hamburg: Hagenbeck wehrt sich gegen Flüchtlingscamp (Abendblatt)
Hamburg-Rahlstedt: Aufstand der Anwohner gegen Flüchtlings-Container
Hamburg: Flüchtlinge in Hamburg: Ausländer auf die Deponie (taz)
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