Von Jürgen Theiner
Libanesen und Roma in einem Haus. Zweifel am Projekt "Pro Düne" wachsen: „Das wird irgendwann richtig knallen“.
Grohn. „Pro Düne“: Unter dieser Bezeichnung läuft seit dem Frühjahr ein Projekt in dem Grohner Hochhauskomplex, das auf eine bessere soziale Integration problematischer Familienclans zielt. Rund 170000 Euro investiert die Stadt in das Programm, das Modellcharakter für andere Bremer Brennpunkte haben soll. An der Effizienz des Projekts gibt es nun jedoch Zweifel, die sogar von offizieller Seite bestätigt werden. „Es läuft nicht optimal“, heißt es recht unverblümt aus der Innenbehörde.
Die Autorin Beate Krafft-Schöning gilt als intime Kennerin der [kurdisch-libanesischen] Mhallamiye, die in der Grohner Düne einen Teil der schlecht integrierten Bewohnerschaft stellen.
Sozial abgeschottete Großfamilien mit hoher Kriminalitätsbelastung sind eine große Herausforderung für die Kommunalpolitik. Ein Feld, auf dem sich mehrere Probleme überlappen: mangelnde Akzeptanz des Rechtsstaates, Bildungsferne, Arbeitslosigkeit und Abhängigkeit von Sozialleistungen, nicht zuletzt das Festhalten an den sozialen Normen des Herkunftslandes.
Insofern war es ein Fortschritt, dass sich im vergangenen Jahr eine Arbeitsgruppe aus Vertretern mehrerer Senatsressorts zusammenfand, um ein Modellprojekt zu entwickeln, in das all diese Aspekte einfließen sollten. Als wichtigste Zielgruppe von „Pro Düne“ galten die Mhallamiye, eine Volksgruppe aus dem Libanon, aus der viele Familienverbände seit den 70er-Jahren nach Deutschland eingewandert sind, auch und gerade nach Bremen. Viele dieser Clans gelten als vergleichsweise schlecht integriert. In der Kriminalitätsstatistik sind sie absolut überproportional vertreten.
Auf Staatsräteebene der beteiligten Ressorts wurden vor diesem Hintergrund schon im Frühjahr 2011 Grundzüge des Projekts festgelegt. Im Mittelpunkt stand neben der Kriminalprävention der Ausbau einer ganzen Palette von Hilfsangeboten auf den Gebieten der Bildung, der beruflichen Perspektiven und der allgemeinen gesellschaftlichen Teilhabe. Um ein derart ambitioniertes Vorhaben stemmen zu können, wurden eigens zwei Planstellen geschaffen, zusätzlich zu den vorhandenen Betreuungsstrukturen im „Dünenwind“, dem Bewohnertreff der Grohner Düne. Eine Koordinatorin sollte das Konzept mit örtlichen Akteuren abstimmen, ein sogenannter Kulturmittler den Dialog mit der Zielgruppe der Mhallamiye aufnehmen.
Nach längerem Planungsvorlauf ging das Projekt vor einem guten halben Jahr an den Start. Was hat es bisher erreicht? Nicht viel, urteilt die Buchautorin Beate Krafft-Schöning. Die gelernte Journalistin verfügt über ausgezeichnete Kontakte in die Gruppe der Mhallamiye und hat erst kürzlich unter dem Titel „Blutsbande“ ein Sachbuch über den sogenannten Miri-Clan veröffentlicht. [1]
Gespräche offerieren, Hilfsangebote machen: Schon eine solche sozialpädagogisch inspirierte Herangehensweise ist nach Auffassung der Milieukennerin nicht wirklich zielführend. Die Mhallamiye bräuchten klare Ansagen. „Man muss denen zeigen, dass man Chef ist und führt“, so Krafft-Schöning. Dann erreiche man auch Ergebnisse im Sinne gesellschaftlicher Integration. Die Stadt Essen mache dies vor.
Im Übrigen, so die Autorin, habe die hohe Fluktuation in der Bewohnerschaft der Düne dem Programm bereits teilweise die Grundlage entzogen. Viele Mhallamiye hätten in jüngerer Zeit die Großsiedlung verlassen. Nachgerückt seien vor allem Sinti und Roma. Zwischen diesen und den noch vor Ort lebenden arabischstämmigen Zuwanderern komme es immer wieder zu Reibereien. „Das wird irgendwann richtig knallen“, befürchtet Beate Krafft-Schöning. „Wenn ich bei der Polizei Verantwortung hätte, würde ich mir mal Gedanken über ein entsprechendes Sicherheitskonzept machen.“
Die skeptische Wahrnehmung des bisherigen Projektstandes wird von der Innenbehörde geteilt. „Es läuft nicht optimal“, sagt Sprecherin Rose Gerdts-Schiffler. Dies sei der Eindruck von Staatsrat Holger Münch, „dem das Gelingen von ,Pro Düne’ ein großes Anliegen ist“. Für Mitte Dezember sei eine Art Zwischenbilanz des Projektes vorgesehen. Bis dahin müssten Fortschritte erzielt werden.
Nicht ganz so kritisch ist die Wahrnehmung im Sozialressort. Sprecher Bernd Schneider billigt Sabine Bädecker zu: „Sie hat mit den örtlichen Akteuren Konsens erreicht, wie man miteinander arbeiten will.“ Richtig sei allerdings, dass Kulturmittler Baban noch nicht zu den entscheidenden Größen der Familienclans vorgedrungen ist. Die Gründe ließ Schneider offen. Baban kümmere sich jetzt vorrangig um Jugendliche und Kinder. Die Jüngeren vor sozialer Isolation und einem Abgleiten in die Kriminalität zu bewahren, sei schließlich auch ein wichtiges Anliegen von „Pro Düne“.
Einig sind sich alle Beobachter, dass ein wichtiger Begleitumstand dem Projekt geschadet hat. Fast zeitgleich mit dem Start von „Pro Düne“ ging die langjährige Grohner Quartiersmanagerin und Leiterin des Nachbarschaftstreffs „Dünenwind“, Erika Storck-Treudler, in den Ruhestand. Sie war rund um die Großsiedlung bestens vernetzt und hätte den Akteuren von „Pro Düne“ eine wichtige Stütze sein können. Ihre Nachfolgerin Katrin Höpker fing im Frühjahr ebenso wie Bädecker und Baban bei null an.
Die Anmerkungen in eckigen Klammern sind vom Admin.
Quelle: Integration problematischer Familienclans: Zweifel am Projekt "Pro Düne" wachsen
Meine Meinung:
Wieso muß man erwachsenen Menschen beibringen, wie man sich in einer zivilisierten Welt zu benehmen hat? Wenn sie das nicht können, dann gehören sie nicht nach Deutschland, dann weist man sie schnellstens wieder aus. Und wieso holt man sich zu den ohnehin schon problematischen [kriminellen] kurdisch-libanesischen Mhallamiye auch noch die Roma in die Stadt? Mir scheint, die Bremer wollen es so, sonst hätten sie nicht rot-grün gewählt. Also holt bitte noch mehr Migranten in die Stadt, damit die multikultiverliebten Bremer sich richtig wohlfühlen.
Die ganze Sozialindustrie wird übergaupt nichts bewirken, außer daß man den Bremern nun auch noch das Geld für die Bildung, für die Schulen, Hochschulen, für die Universität, für die Straßen, Fahrradwege, Bibliotheken, Schwimmbäder, Kindergärten und andere soziale Einrichtungen kürzt.
Bremen hätte die Möglichkeit gehabt, die Partei „Bürger in Wut“ zu wählen, die einzige Partei in Bremen, die den Mut hat, etwas gegen die kriminellen Mhallamiye zu unternehmen. Was tat dagegen die SPD mit Martin Korol, der die Probleme mit den Roma offen ansprach? [Bremen: SPD-Politiker warnt vor Roma-Ansturm] Sie wiesen ihn aus der Partei. Nun hat er sich der Partei „Bürger in Wut“ angeschlossen: Video: Bremen - Martin Korol geht zu „Bürger in Wut“ (00:40) ++ Info
Solange die Bremer die etablierten Parteien wählen, solange wird sich nichts ändern. Die Bremer sind nicht unbedingt Schnelldenker, sonst würden sie in der Pisastudie nicht immer die hinteren Plätze belegen. Aber ich hoffe, daß sie irgendwann erkennen, daß Multikulti Völkermord ist, Völkermord an der deutschen Bevölkerung, die von rot-grün gewollt ist, damit sie ihre politische Macht mit den Stimmen der Migranten weiter ausbauen können. Rot-Grün ist bereits ohnehin fest in türkischer Hand. Sie vertreten türkische, aber keine deutschen Interessen.
Wie sehr die SPD von Türken unterwandert ist zeigt sich z.B. in Leipzig. Dort genehmigte die Leipziger SPD einen Fethullah-Gülen-Kindergarten. Ein Video, indem die ARD zeigte, wie die Leipziger SPD von Fethullah Gülen Mitgliedern unterwandert wurde, wurde auf Anordnung der SPD aus der Mediathek entfernt: ARD wirft auf SPD-Wunsch Film über Fethullah Gülen aus Mediathek. Hier das Video: Video: Fakt: Gülen-Bewegung unterwandert deutsche Parteien (07:19) ++ Info. Und wieso läßt man es zu, daß Fethullah Gülen sich mit seiner deutschen- und christenfeindlichen Haltung so in Deutschland ausbreiten darf? Fethullah Gülen: 150 Nachhilfevereine und 24 Privatschulen in Deutschland
Und wenn es nicht die Türken sind, die uns den Strick drehen, dann sind es die islamophilen [multikultiverliebten] Rot-Grünen, wie der grüne Oberbürgermeister Fritz Kuhn aus Stuttgart, der wegen der Moslems das Schweinefleisch vom Speisepan der Schulen streichen will, sagt unser Hausmeister. [Stuttgart: OB Kuhn (Grüne): Kein Schwein mehr an Schulen wegen Moslems]
ThorHammer schreibt:
Tja, die Wähler haben gesprochen und bekommen nun, was sie sich ausgesucht haben. Sobald die Mohammedaner über 20% Bevölkerungsanteil erreicht haben (das ist in wenigen Jahren soweit) werden noch ganz andere Forderungen kommen und von den Links-Grünen in vorauseilendem Gehorsam erfüllt werden. Wer die Blockparteien wählt, wählt Scharia für unsere Kinder!
Moniqueschreibt:
• Als sie ihre Moscheen hier erbauten, war mir das egal, denn...
• Als sie das Kopftuchverbot aufgehoben haben, war mir das egal, denn...
• Als sie die Kirchen schändeten, war mir das egal, denn...
• Als sie das Glockenläutern abstellten, war mir das egal, denn...
• Als sie das Schweinefleisch verboten, war mir das egal, denn...
• Als sie die Scharia einführten, war mir das egal, denn...
• Als sie mein Haus beschlagnahmten … ?
• Als sie meine Familie töteten …. ?
Bastetschreibt:
War ich anfangs noch eine gemässigte Islamkritikerin, nach dem Motto: „Sofern es sich um in Deutschland integrierte Moslems handelt, habe ich nichts dagegen“, so bekomme ich bei solchen Meldungen mehr und mehr die Hasskappe auf.
DIESES LAND IST DEUTSCHLAND! Wir haben und leben hier die Gebräuche und Traditionen der Deutschen! Sollten diese grünen Weltretter das nicht wollen und begreifen, so ab mit ihnen nach Saudi–Arabien oder in den Iran. Dort dürfen sie ihre volksverhetzenden antideutschen Parolen tagtäglich zum besten geben und sich freuen, daß sie endlich mit dem Islam im Einklang sind. Ich will so etwas hier nicht, was diese Hetzer mit ihren aufgeweichten Gehirnen uns versuchen als „normal“ aufzudrücken! Never!!!
Meine Meinung:
Wer sagt denn, dass die rot-grünen Spinner das als normal betrachten? Sie bedienen lediglich ihr Wählerpotential und das ist entweder islamophil (multikultiverliebt) oder islamisch.
Siehe auch:
Berlin: Viele Polizei-Bewerber sind dumm, lahm und faul
Göran Schattauer: Report: Generation Verbrecher
Bushido, der Hassprediger - Warum verkleidet er sich?
Dr. Daniel Krause: Der Islamunterricht ist ein islamophiler Irrweg
„Junge arabischstämmige Gewalttäter verachten unser Land“
Bevölkerungsexplosion in Afrika - Lampedusa ist erst der Anfang
Hannover: Recht auf Hartz IV für EU-Bürger: Was sind die Folgen?
München-Riem: Vom Vorzeigeviertel zum Ghetto?
Berlin-Kreuzberg: Flüchtlingsheim - Polizei: „Haus ohne Gesetz“
Libanesen und Roma in einem Haus. Zweifel am Projekt "Pro Düne" wachsen: „Das wird irgendwann richtig knallen“.
Grohn. „Pro Düne“: Unter dieser Bezeichnung läuft seit dem Frühjahr ein Projekt in dem Grohner Hochhauskomplex, das auf eine bessere soziale Integration problematischer Familienclans zielt. Rund 170000 Euro investiert die Stadt in das Programm, das Modellcharakter für andere Bremer Brennpunkte haben soll. An der Effizienz des Projekts gibt es nun jedoch Zweifel, die sogar von offizieller Seite bestätigt werden. „Es läuft nicht optimal“, heißt es recht unverblümt aus der Innenbehörde.
Die Autorin Beate Krafft-Schöning gilt als intime Kennerin der [kurdisch-libanesischen] Mhallamiye, die in der Grohner Düne einen Teil der schlecht integrierten Bewohnerschaft stellen.
Sozial abgeschottete Großfamilien mit hoher Kriminalitätsbelastung sind eine große Herausforderung für die Kommunalpolitik. Ein Feld, auf dem sich mehrere Probleme überlappen: mangelnde Akzeptanz des Rechtsstaates, Bildungsferne, Arbeitslosigkeit und Abhängigkeit von Sozialleistungen, nicht zuletzt das Festhalten an den sozialen Normen des Herkunftslandes.
Insofern war es ein Fortschritt, dass sich im vergangenen Jahr eine Arbeitsgruppe aus Vertretern mehrerer Senatsressorts zusammenfand, um ein Modellprojekt zu entwickeln, in das all diese Aspekte einfließen sollten. Als wichtigste Zielgruppe von „Pro Düne“ galten die Mhallamiye, eine Volksgruppe aus dem Libanon, aus der viele Familienverbände seit den 70er-Jahren nach Deutschland eingewandert sind, auch und gerade nach Bremen. Viele dieser Clans gelten als vergleichsweise schlecht integriert. In der Kriminalitätsstatistik sind sie absolut überproportional vertreten.
Auf Staatsräteebene der beteiligten Ressorts wurden vor diesem Hintergrund schon im Frühjahr 2011 Grundzüge des Projekts festgelegt. Im Mittelpunkt stand neben der Kriminalprävention der Ausbau einer ganzen Palette von Hilfsangeboten auf den Gebieten der Bildung, der beruflichen Perspektiven und der allgemeinen gesellschaftlichen Teilhabe. Um ein derart ambitioniertes Vorhaben stemmen zu können, wurden eigens zwei Planstellen geschaffen, zusätzlich zu den vorhandenen Betreuungsstrukturen im „Dünenwind“, dem Bewohnertreff der Grohner Düne. Eine Koordinatorin sollte das Konzept mit örtlichen Akteuren abstimmen, ein sogenannter Kulturmittler den Dialog mit der Zielgruppe der Mhallamiye aufnehmen.
Nach längerem Planungsvorlauf ging das Projekt vor einem guten halben Jahr an den Start. Was hat es bisher erreicht? Nicht viel, urteilt die Buchautorin Beate Krafft-Schöning. Die gelernte Journalistin verfügt über ausgezeichnete Kontakte in die Gruppe der Mhallamiye und hat erst kürzlich unter dem Titel „Blutsbande“ ein Sachbuch über den sogenannten Miri-Clan veröffentlicht. [1]
[1] Die offenbar mhallamiye-verliebte Autorin Beate Krafft-Schöning hat sich mit ihrem Buch über den kurdisch-libanesischen Mhallamiye-Clan auch nicht gerade mit Ruhm bekleckert: siehe: Autorin Beate Krafft-Schöning: Miri-Clan - halb so schlimmNach Krafft-Schönings Einschätzung haben die Koordinatorin Sabine Bädecker und Kulturmittler Aras Baban bisher kaum Zugang zu ihrer Klientel gefunden. Bädecker kenne sich „nicht wirklich aus. Sie vermittelt das Programm auch kaum“. Aras Baban wiederum werde von den Mhallamiye in der Grohner Düne als Gesprächspartner nicht wirklich wahrgenommen.
Gespräche offerieren, Hilfsangebote machen: Schon eine solche sozialpädagogisch inspirierte Herangehensweise ist nach Auffassung der Milieukennerin nicht wirklich zielführend. Die Mhallamiye bräuchten klare Ansagen. „Man muss denen zeigen, dass man Chef ist und führt“, so Krafft-Schöning. Dann erreiche man auch Ergebnisse im Sinne gesellschaftlicher Integration. Die Stadt Essen mache dies vor.
Im Übrigen, so die Autorin, habe die hohe Fluktuation in der Bewohnerschaft der Düne dem Programm bereits teilweise die Grundlage entzogen. Viele Mhallamiye hätten in jüngerer Zeit die Großsiedlung verlassen. Nachgerückt seien vor allem Sinti und Roma. Zwischen diesen und den noch vor Ort lebenden arabischstämmigen Zuwanderern komme es immer wieder zu Reibereien. „Das wird irgendwann richtig knallen“, befürchtet Beate Krafft-Schöning. „Wenn ich bei der Polizei Verantwortung hätte, würde ich mir mal Gedanken über ein entsprechendes Sicherheitskonzept machen.“
Die skeptische Wahrnehmung des bisherigen Projektstandes wird von der Innenbehörde geteilt. „Es läuft nicht optimal“, sagt Sprecherin Rose Gerdts-Schiffler. Dies sei der Eindruck von Staatsrat Holger Münch, „dem das Gelingen von ,Pro Düne’ ein großes Anliegen ist“. Für Mitte Dezember sei eine Art Zwischenbilanz des Projektes vorgesehen. Bis dahin müssten Fortschritte erzielt werden.
Nicht ganz so kritisch ist die Wahrnehmung im Sozialressort. Sprecher Bernd Schneider billigt Sabine Bädecker zu: „Sie hat mit den örtlichen Akteuren Konsens erreicht, wie man miteinander arbeiten will.“ Richtig sei allerdings, dass Kulturmittler Baban noch nicht zu den entscheidenden Größen der Familienclans vorgedrungen ist. Die Gründe ließ Schneider offen. Baban kümmere sich jetzt vorrangig um Jugendliche und Kinder. Die Jüngeren vor sozialer Isolation und einem Abgleiten in die Kriminalität zu bewahren, sei schließlich auch ein wichtiges Anliegen von „Pro Düne“.
Einig sind sich alle Beobachter, dass ein wichtiger Begleitumstand dem Projekt geschadet hat. Fast zeitgleich mit dem Start von „Pro Düne“ ging die langjährige Grohner Quartiersmanagerin und Leiterin des Nachbarschaftstreffs „Dünenwind“, Erika Storck-Treudler, in den Ruhestand. Sie war rund um die Großsiedlung bestens vernetzt und hätte den Akteuren von „Pro Düne“ eine wichtige Stütze sein können. Ihre Nachfolgerin Katrin Höpker fing im Frühjahr ebenso wie Bädecker und Baban bei null an.
Die Anmerkungen in eckigen Klammern sind vom Admin.
Quelle: Integration problematischer Familienclans: Zweifel am Projekt "Pro Düne" wachsen
Meine Meinung:
Wieso muß man erwachsenen Menschen beibringen, wie man sich in einer zivilisierten Welt zu benehmen hat? Wenn sie das nicht können, dann gehören sie nicht nach Deutschland, dann weist man sie schnellstens wieder aus. Und wieso holt man sich zu den ohnehin schon problematischen [kriminellen] kurdisch-libanesischen Mhallamiye auch noch die Roma in die Stadt? Mir scheint, die Bremer wollen es so, sonst hätten sie nicht rot-grün gewählt. Also holt bitte noch mehr Migranten in die Stadt, damit die multikultiverliebten Bremer sich richtig wohlfühlen.
Die ganze Sozialindustrie wird übergaupt nichts bewirken, außer daß man den Bremern nun auch noch das Geld für die Bildung, für die Schulen, Hochschulen, für die Universität, für die Straßen, Fahrradwege, Bibliotheken, Schwimmbäder, Kindergärten und andere soziale Einrichtungen kürzt.
Bremen hätte die Möglichkeit gehabt, die Partei „Bürger in Wut“ zu wählen, die einzige Partei in Bremen, die den Mut hat, etwas gegen die kriminellen Mhallamiye zu unternehmen. Was tat dagegen die SPD mit Martin Korol, der die Probleme mit den Roma offen ansprach? [Bremen: SPD-Politiker warnt vor Roma-Ansturm] Sie wiesen ihn aus der Partei. Nun hat er sich der Partei „Bürger in Wut“ angeschlossen: Video: Bremen - Martin Korol geht zu „Bürger in Wut“ (00:40) ++ Info
Solange die Bremer die etablierten Parteien wählen, solange wird sich nichts ändern. Die Bremer sind nicht unbedingt Schnelldenker, sonst würden sie in der Pisastudie nicht immer die hinteren Plätze belegen. Aber ich hoffe, daß sie irgendwann erkennen, daß Multikulti Völkermord ist, Völkermord an der deutschen Bevölkerung, die von rot-grün gewollt ist, damit sie ihre politische Macht mit den Stimmen der Migranten weiter ausbauen können. Rot-Grün ist bereits ohnehin fest in türkischer Hand. Sie vertreten türkische, aber keine deutschen Interessen.
Wie sehr die SPD von Türken unterwandert ist zeigt sich z.B. in Leipzig. Dort genehmigte die Leipziger SPD einen Fethullah-Gülen-Kindergarten. Ein Video, indem die ARD zeigte, wie die Leipziger SPD von Fethullah Gülen Mitgliedern unterwandert wurde, wurde auf Anordnung der SPD aus der Mediathek entfernt: ARD wirft auf SPD-Wunsch Film über Fethullah Gülen aus Mediathek. Hier das Video: Video: Fakt: Gülen-Bewegung unterwandert deutsche Parteien (07:19) ++ Info. Und wieso läßt man es zu, daß Fethullah Gülen sich mit seiner deutschen- und christenfeindlichen Haltung so in Deutschland ausbreiten darf? Fethullah Gülen: 150 Nachhilfevereine und 24 Privatschulen in Deutschland
Und wenn es nicht die Türken sind, die uns den Strick drehen, dann sind es die islamophilen [multikultiverliebten] Rot-Grünen, wie der grüne Oberbürgermeister Fritz Kuhn aus Stuttgart, der wegen der Moslems das Schweinefleisch vom Speisepan der Schulen streichen will, sagt unser Hausmeister. [Stuttgart: OB Kuhn (Grüne): Kein Schwein mehr an Schulen wegen Moslems]
ThorHammer schreibt:
Tja, die Wähler haben gesprochen und bekommen nun, was sie sich ausgesucht haben. Sobald die Mohammedaner über 20% Bevölkerungsanteil erreicht haben (das ist in wenigen Jahren soweit) werden noch ganz andere Forderungen kommen und von den Links-Grünen in vorauseilendem Gehorsam erfüllt werden. Wer die Blockparteien wählt, wählt Scharia für unsere Kinder!
Moniqueschreibt:
• Als sie ihre Moscheen hier erbauten, war mir das egal, denn...
• Als sie das Kopftuchverbot aufgehoben haben, war mir das egal, denn...
• Als sie die Kirchen schändeten, war mir das egal, denn...
• Als sie das Glockenläutern abstellten, war mir das egal, denn...
• Als sie das Schweinefleisch verboten, war mir das egal, denn...
• Als sie die Scharia einführten, war mir das egal, denn...
• Als sie mein Haus beschlagnahmten … ?
• Als sie meine Familie töteten …. ?
Bastetschreibt:
War ich anfangs noch eine gemässigte Islamkritikerin, nach dem Motto: „Sofern es sich um in Deutschland integrierte Moslems handelt, habe ich nichts dagegen“, so bekomme ich bei solchen Meldungen mehr und mehr die Hasskappe auf.
DIESES LAND IST DEUTSCHLAND! Wir haben und leben hier die Gebräuche und Traditionen der Deutschen! Sollten diese grünen Weltretter das nicht wollen und begreifen, so ab mit ihnen nach Saudi–Arabien oder in den Iran. Dort dürfen sie ihre volksverhetzenden antideutschen Parolen tagtäglich zum besten geben und sich freuen, daß sie endlich mit dem Islam im Einklang sind. Ich will so etwas hier nicht, was diese Hetzer mit ihren aufgeweichten Gehirnen uns versuchen als „normal“ aufzudrücken! Never!!!
Meine Meinung:
Wer sagt denn, dass die rot-grünen Spinner das als normal betrachten? Sie bedienen lediglich ihr Wählerpotential und das ist entweder islamophil (multikultiverliebt) oder islamisch.
Siehe auch:
Berlin: Viele Polizei-Bewerber sind dumm, lahm und faul
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