Von Michael Stürzenberger
Die Basler Zeitung hat diese Schriften von Experten übersetzen lassen, und da kommt die Wahrheit ans Licht: Aufrufe zum heiligen Krieg, bestialische Körperstrafen, Todesstrafe für Christen, die aus dem Islam rauskonvertierten, Legitimierung des Beraubens von Ungläubigen, Verbot der Freundschaft zu Christen bis hin zu Aufforderungen, sie zu töten, denn die Schweiz gilt seit dem Volksentscheid zum Minarettverbot als „Haus des Krieges“.
Die Basler Zeitung hat das Lügen der Moslems entlarvt:
Die Bedeutung des Korans, des Propheten Mohammed und der Darstellung seines „vorbildhaften“ Lebens in den Hadithen wird in verantwortungsloser Weise unterschätzt. Die Verzichtsforderung der Partei „Die Freiheit“ auf alle verfassungsfeindlichen Bestandteile der islamischen Schriften wird der Königsweg sein, um diese totalitäre Ideologie entweder zu bändigen oder sie in Europa wegen gefährlicher Verfassungsfeindlichkeit zu verbieten.
Die Anmerkungen in eckigen Klammern sind vom Admin.
Quelle: Der Islam zeigt in Basel sein wahres Gesicht
Raimund III. schreibt:
Das ist ja nicht mehr zum aushalten und generiert bei mir radikale Gefühle... ich hoffe das die gemässigten Muslime in der Schweiz einmal dagegen Flagge bekennen, ansonsten kommts böse... wehret den Anfängen!!!
Meine Meinung:
Lieber Raimund III. du solltest vielleicht einmal die islamische Geschichte lesen, dann wirst du merken, daß deine Hoffnungen vergebens sind. Die Mehrheit der Muslime wartet schon darauf in den Heiligen Krieg zu ziehen. Die Linken, sowie die politischen und finanziellen Eliten werden sie dabei mit Waffen, Geld und Wissen unterstützen. Ihnen kann der Untergang des verhassten christlichen Abendlandes und der Demokratie nicht schnell genug gehen, sagt unser Hausmeister.
Bosshard Matthias schreibt:
Ja wählt nur weiter die Linke Regierung, das kommt gut, Ihr werdet euch noch Wundern!
Emil Imhof schreibt:
Diese Muslime, die mit expliziten Aufrufen, "Juden und Christen zu töten", begehen Rassendiskriminierung nach Art. 261 des Strafgesetzes, ein Offizialdelikt. Dies ist ohne Wenn und Aber ein Fall für die Staatsanwaltschaft. Wetten dass in unserem sogenannten "Rechtsstaat" nichts passiert?
Gerard Detraz schreibt:
Christen oder Juden sollen mal versuchen in muslimischen Ländern ihre Bibel oder Tora auf einem öffentlichen Platz gratis zu verteilen... (no comment)
Vinka Eggler schreibt:
Wenn man Vertreter des Multikultifeuilletons, die eine transnationale Menschheitszukunft erträumen und heimlich Trauer tragen, dass sie überhaupt als Schweizer geboren wurden, immer wieder mit grossen Mehrheit in die Regierungen wählt, wundert mich garnichts mehr. Diesen rot-grünen Politikern ist es völlig gleichgültig, ob es in Zukunft noch eine Schweizer Kultur gibt.
Chr. Beck schreibt:
Wo bleiben: Dürr, Staatsanwaltschaft, Rassismuskommission, Polizei? Die Extremen rufen auf zum Krieg, hetzen gegen die Schweizer, drohen mit Krieg und Tötung der Christen, verstossen so gegen x Gesetze und Paragraphen und Basel, sprich Dürr, Morin [grüner Regierungspräsident], Kreis etc. schauen nur zu. Das darf doch nicht wahr sein! Basel kann man echt vergessen. Wundert euch nicht, wieso CH [Schweizer] ausziehen [auswandern]!
Christian Zimmermann schreibt:
Na, das sollte ja einfach sein: wegen Hasspredigten, Hetze und Rassismus anklagen und verhaften, und postwendend ausweisen. Was sich diese Leute leisten ist dicke Post, gegen die Schweizer, gegen die Schweiz, gegen Demokratie, Menschnerechte - Kriminelle religiöse Fanatiker! Weshalb wird so etwas geduldet? Warum sind sie überhaupt in der Schweiz? Man hat sie nicht gebeten hierher zu kommen.
Maria Fischer schreibt:
Dieses rotgrüne islamophile Basel gehört auf den Müllhaufen der Geschichte. Es ist Zeit für eine Renaissance der Vernunft.
Meine Meinung:
Und damit man versteht, was die Muslime unter Hand abhacken verstehen, hier eine kleine Kostprobe (Vorsicht grausam!, aber so ist er eben, der Islam.)
Video: Muslim-Scharia 2013 - Hand (Finger?) abhacken (00:17)
Siehe auch:
Basel: Guy Morin: Muslimische Hetzschriften nicht tolerierbar
KZ in Nordkorea: „Sie durften uns schlagen, sie durften uns töten“
Video: Pat Condell: Boykottiert Halal (05:44)
Missbrauchte Muslimin: Laila und ihr Onkel
Studie: Lage der Frauen in Ägypten am schlimmsten
Bremen-Vahr: Turnhalle Bardowickstraße wird zum Asylanten-Heim
Vera Lengsfeld: Freiheit oder kulturelle Sensibilität?
Europakritiker: Ein rechtes Bündnis für die Europawahl
Schweden: Multikulti ist gescheitert - Einwanderung in die Sozialsysteme
Video: Stockholm 2013: Muslime attackieren Schweden brutal (00:52)
Muslime in Basel bei ihrer „Friedensmission“
Jeden ersten Samstag im Monat verteilen in Basel Moslems mit langen Bärten, Kaftans und Häkelkäppchen islamische Schriften. Auf deutsch ist alles frisiert und die Schweizer Gutmenschen sind glücklich, wie nett und friedlich der Islam doch sei. Aber die Rechtgläubigen haben den Fehler gemacht, auch Bücher im arabischen Original zu verteilen.Die Basler Zeitung hat diese Schriften von Experten übersetzen lassen, und da kommt die Wahrheit ans Licht: Aufrufe zum heiligen Krieg, bestialische Körperstrafen, Todesstrafe für Christen, die aus dem Islam rauskonvertierten, Legitimierung des Beraubens von Ungläubigen, Verbot der Freundschaft zu Christen bis hin zu Aufforderungen, sie zu töten, denn die Schweiz gilt seit dem Volksentscheid zum Minarettverbot als „Haus des Krieges“.
Die Basler Zeitung hat das Lügen der Moslems entlarvt:
Aufgefallen ist vor allem „Das Buch der vereinfachten Rechtswissenschaft“. Ein paar Kostproben aus der modernen Auslegung und Interpretation des Korans und der Scharia: Auf Seite 365 steht, dass unverheiratete Personen, die Sex miteinander haben, mit 100 Peitschenhieben bestraft werden sollen und für ein Jahr aus ihrem aktuellen Lebensumfeld verbannt werden müssen.
Stiehlt eine Person, gehört die Hand abgehackt in Übereinstimmung mit der Sure 5 Vers 38 aus dem Koran. Für bewaffnete Raubüberfalle sind die Strafen etwas härter. Abgestuft nach Schweregrad ist „Tod“ bis „Tod durch Kreuzigung“ vorgesehen. Seite 373 handelt dann von der Bestrafung von Personen, die Alkohol trinken. Sie müssen mindestens 40 Peitschenhiebe erdulden. Je nach Entscheid des Imams sind aber bis zu 80 Schläge vorgesehen...
Der Text im Buch sagt schlicht: Ändert einer seinen Glauben (tritt er aus dem Islam aus), dann töte ihn. Ein Abtrünniger habe drei Tage Zeit zu bereuen und erhalte die Möglichkeit, zum Islam zurückzukehren. Andernfalls muss er oder sie getötet werden. Die Sanktion zu verhängen ist dem Imam oder seinem Stellvertreter vorbehalten.
In der strengen Auslegung des Islams, wie sie in Iran, in Teilen Pakistans oder in Saudiarabien praktiziert wird, gerät man schnell als Abtrünniger in Verdacht. Laut einer Liste, die auf Seite 384 gefunden wird, ist bereits abtrünnig, wer das Gesetz eines anderen Landes akzeptiert, wer seinen Zweifeln am Koran Ausdruck verleiht und wer sich nicht an das Gesetz Mohammeds, die Scharia, hält...Quod erat demonstrandum, was zu beweisen war, würde der Lateiner sagen. Wer sich jemals islamkritisch mit Moslems beschäftigt hat, weiß genau, dass das typische Vernebelungsgeschwätz jetzt nicht lange auf sich warten lassen wird:
Auffallend ist, in welcher Selbstverständlichkeit despektierlich [abfällig, verächtlich] über die Schweizer geschrieben wird: „Ist es Muslimen erlaubt, mit Kuffar (abschätziges Wort für Ungläubige) Freundschaft zu pflegen oder ihnen zu helfen? Die Antwort: „Nein, es ist ihnen nicht erlaubt.“ Belegt wird es aus Hadithen wie dem folgenden: „Alle Angehörigen von so und so sind nicht meine Freunde, weil sie zu den Kuffar gehören“, sowie aus dem Koran: „O ihr, die ihr glaubt, nehmt nicht Juden und Christen zu Freunden“ (Al Ma’ida Sure 5 Vers 51).
Die Gläubigen, die zum Freitagsgebet in die Moschee an der Friedensgasse gehen, beschäftigt auch, ob es erlaubt sei, die Bürger in nichtislamischen Ländern zu bestehlen, „weil sie Kuffar sind?“ Die Antwort auf dem Plakat an der Friedensgasse 18: Es gibt das „Haus des Unglaubens“ (Dar Al-Kufr). Dort gelten die Gesetze der Ungläubigen. In denjenigen Ländern, die in Verhandlung mit Muslimen stehen oder neutral sind, sei es nicht erlaubt zu stehlen und die Bürger zu töten. In Ländern, die im Kriegszustand mit den Muslimen sind und daher als „Haus des Kriegs“ (Dar Al-Harb) bezeichnet werden, sei es erlaubt zu töten oder zu stehlen. In vielen Internetforen wurde die Schweiz wegen der Minarett-Initiative als „Dar Al-Harb“ angesehen.
Man mag „Das Buch der vereinfachten Rechtswissenschaft“ für einen „Ausrutscher“ des IZRS [Islamischer Zentral-Rat Schweiz] halten. Es ist aber nicht das einzige, das am Claraplatz zur Intoleranz im Umgang mit dem westlichen „Kuffar“ aufruft. Auch das Buch „Der vereinfachte Kommentar“ enthält zahlreiche Anregungen zu extremer Gewalt und religiösem Hass und explizite Aufrufe, Juden und Christen zu töten (Seite 191) und ihnen ihr Geld wegzunehmen, basierend auf der Interpretation gewisser Verse aus dem Koran.
• arabisch kann man nicht übersetzenDas mit dem „Frieden“ muss man der Basler Zeitung, die hier eine hervorragende Aufklärungsarbeit geleistet hat, allerdings auch noch erklären:
• die Stellen sind aus dem Zusammenhang gerissen
• Gewalt hat nichts mit dem Islam zu tun
• Islam bedeutet Frieden
Was der „Islamische Zentralrat Schweiz“ (IZRS) am Claraplatz in arabischer Sprache verteilt, zeigt das andere Gesicht hinter der friedlichen Maske des Islams – ein Wort, das Friede wie auch Unterwerfung bedeutet. Im arabischen Programm propagieren die Männer das finsterste Spätmittelalter zur Blütezeit der Inquisition [1]. Doch das erwähnt bis heute kein Bericht aus dem Präsidialdepartement von Guy Morin [2].Islam bedeutet eben nicht gleichzeitig „Friede“. Das arabische Wort für Friede heißt „Salam“. Islam bedeutet Unterwerfung und völlige Hingabe. Und zwar unter den kompromisslosen Willen Allahs, was die perfekteste totalitäre Machtmaschinerie darstellt, die jemals auf diesem Planeten entstanden ist. Jeder Politiker, Journalist, Kirchenvertreter, Lehrer, Kindergärtner, Professor oder sonstige Person des gesellschaftlichen Lebens, die den Islam verharmlosen und sich als Steigbügelhalter der Islamisierung in Europas erweisen, werden sich in nicht allzuferner Zeit wegen Volksverrat zu verantworten haben.
[1] Unter der Inquisitionversteht man die Verfolgung von Kritikern der katholischen Kirche, auch unter Ausübung von Folter und Todesstrafe.
[2] Guy Morin ist ein Politiker der Grünen aus Basel. Seit 2009 ist er Regierungspräsident des Regierungsrates des Kantons Basel-Stadt. Früher nannte man so etwas trojanisches Pferd, sagt unser Hausmeister.
Die Bedeutung des Korans, des Propheten Mohammed und der Darstellung seines „vorbildhaften“ Lebens in den Hadithen wird in verantwortungsloser Weise unterschätzt. Die Verzichtsforderung der Partei „Die Freiheit“ auf alle verfassungsfeindlichen Bestandteile der islamischen Schriften wird der Königsweg sein, um diese totalitäre Ideologie entweder zu bändigen oder sie in Europa wegen gefährlicher Verfassungsfeindlichkeit zu verbieten.
Die Anmerkungen in eckigen Klammern sind vom Admin.
Quelle: Der Islam zeigt in Basel sein wahres Gesicht
Raimund III. schreibt:
Das ist ja nicht mehr zum aushalten und generiert bei mir radikale Gefühle... ich hoffe das die gemässigten Muslime in der Schweiz einmal dagegen Flagge bekennen, ansonsten kommts böse... wehret den Anfängen!!!
Meine Meinung:
Lieber Raimund III. du solltest vielleicht einmal die islamische Geschichte lesen, dann wirst du merken, daß deine Hoffnungen vergebens sind. Die Mehrheit der Muslime wartet schon darauf in den Heiligen Krieg zu ziehen. Die Linken, sowie die politischen und finanziellen Eliten werden sie dabei mit Waffen, Geld und Wissen unterstützen. Ihnen kann der Untergang des verhassten christlichen Abendlandes und der Demokratie nicht schnell genug gehen, sagt unser Hausmeister.
Bosshard Matthias schreibt:
Ja wählt nur weiter die Linke Regierung, das kommt gut, Ihr werdet euch noch Wundern!
Emil Imhof schreibt:
Diese Muslime, die mit expliziten Aufrufen, "Juden und Christen zu töten", begehen Rassendiskriminierung nach Art. 261 des Strafgesetzes, ein Offizialdelikt. Dies ist ohne Wenn und Aber ein Fall für die Staatsanwaltschaft. Wetten dass in unserem sogenannten "Rechtsstaat" nichts passiert?
Gerard Detraz schreibt:
Christen oder Juden sollen mal versuchen in muslimischen Ländern ihre Bibel oder Tora auf einem öffentlichen Platz gratis zu verteilen... (no comment)
Vinka Eggler schreibt:
Wenn man Vertreter des Multikultifeuilletons, die eine transnationale Menschheitszukunft erträumen und heimlich Trauer tragen, dass sie überhaupt als Schweizer geboren wurden, immer wieder mit grossen Mehrheit in die Regierungen wählt, wundert mich garnichts mehr. Diesen rot-grünen Politikern ist es völlig gleichgültig, ob es in Zukunft noch eine Schweizer Kultur gibt.
Chr. Beck schreibt:
Wo bleiben: Dürr, Staatsanwaltschaft, Rassismuskommission, Polizei? Die Extremen rufen auf zum Krieg, hetzen gegen die Schweizer, drohen mit Krieg und Tötung der Christen, verstossen so gegen x Gesetze und Paragraphen und Basel, sprich Dürr, Morin [grüner Regierungspräsident], Kreis etc. schauen nur zu. Das darf doch nicht wahr sein! Basel kann man echt vergessen. Wundert euch nicht, wieso CH [Schweizer] ausziehen [auswandern]!
Christian Zimmermann schreibt:
Na, das sollte ja einfach sein: wegen Hasspredigten, Hetze und Rassismus anklagen und verhaften, und postwendend ausweisen. Was sich diese Leute leisten ist dicke Post, gegen die Schweizer, gegen die Schweiz, gegen Demokratie, Menschnerechte - Kriminelle religiöse Fanatiker! Weshalb wird so etwas geduldet? Warum sind sie überhaupt in der Schweiz? Man hat sie nicht gebeten hierher zu kommen.
Maria Fischer schreibt:
Dieses rotgrüne islamophile Basel gehört auf den Müllhaufen der Geschichte. Es ist Zeit für eine Renaissance der Vernunft.
Meine Meinung:
Und damit man versteht, was die Muslime unter Hand abhacken verstehen, hier eine kleine Kostprobe (Vorsicht grausam!, aber so ist er eben, der Islam.)
Video: Muslim-Scharia 2013 - Hand (Finger?) abhacken (00:17)
Siehe auch:
Basel: Guy Morin: Muslimische Hetzschriften nicht tolerierbar
KZ in Nordkorea: „Sie durften uns schlagen, sie durften uns töten“
Video: Pat Condell: Boykottiert Halal (05:44)
Missbrauchte Muslimin: Laila und ihr Onkel
Studie: Lage der Frauen in Ägypten am schlimmsten
Bremen-Vahr: Turnhalle Bardowickstraße wird zum Asylanten-Heim
Vera Lengsfeld: Freiheit oder kulturelle Sensibilität?
Europakritiker: Ein rechtes Bündnis für die Europawahl
Schweden: Multikulti ist gescheitert - Einwanderung in die Sozialsysteme
Video: Stockholm 2013: Muslime attackieren Schweden brutal (00:52)