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Freimaurer: Das zerstörerische Wirken der christenhassenden Logenbrüder

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(Paris) Der französische Arzt und Buchautor Maurice Caillet, ein ehemaliger Freimaurer und Meister vom Stuhl, der sich zum Christentum bekehrte, gab am 20. Februar 2013 dem Internetradio „Culturacattolica.it“ ein Interview über die Freimaurerei, deren subversives Wirken und seine Bekehrung.

Caillet, Sohn atheistischer Eltern und von Jugend an erklärter Kirchenfeind, wurde 1969 im Alter von 35 Jahren in Rennes in eine Loge des „Grande Orient de France“ aufgenommen. Eine der ältesten und mächtigsten Logen. Er brachte es dort bis zum 18. Grad der Rosenkreuzer. Er hatte damit Zugang zu den höheren Graden des Schottischen Ritus, die den meisten Logenbrüdern der niederen Grade unbekannt sind.

Caillet interessierte sich für Okkultismus, Weiße Magie und Radiästhesie[Strahlenfühligkeit, Strahlenempfindlichkeit]. Er gehörte in den 70er Jahren zu den französischen Pionieren der Familienplanung, und setzte sich für die Verbreitung von künstlichen Verhütungsmitteln und die Legalisierung der Tötung ungeborener Kinder ein. Als Mitglied der Sozialistischen Partei und Freund von Staatspräsident Mitterand [Sozialist] konnte er als Stuhlmeister seiner Loge nach dessen Wahl ein explosionsartiges Interesse an Logenmitgliedschaften erleben. Ebenso konnte der aufstrebende Meister den Einfluß der Logenbrüder in Politik, Medien, Wirtschaft und öffentlichem Dienst aus nächster Nähe erleben.

1984 begleitete er seine kranke Frau nach Lourdes, wo sein Leben eine radikale Wendung nahm. Als er dort erstmals in seinem Leben einer Heiligen Messe beiwohnte, hörte er eine „sanfte Stimme, die mich rief, und die weder die Stimme meines Gewissens noch eine äußere Stimme war. Die Stimme rief mich bei meinem Namen und sagte zu mir: Es ist gut, daß du mich um die Heilung deiner Frau bittest. Aber was hast du mir zu bieten?“ [1]
[1] Ich hatte jetzt einige Tage Zeit, über dieses Ereignis nachzudenken. Dabei bin ich zu folgender Überzeugung gekommen. Die Stimme, die Maurice Caillet hörte, ist das Ergebnis der außergewöhnlichen Umstände, in der er sich befand. Zum einen war seine Frau, die er liebte, erkrankt. Schon dadurch allein befindet er sich in einer Ausnahmesituation. Andererseits war er auf der Reise, was ihn bestimmt in eine besondere Stimmung versetzte. Und vielleicht hat gerade die erste Messe ihn tief berührt.

Dies alles, und der große Wunsch, seine Frau möge gesund werden, führte dazu, daß er die Stimme hörte. Diese Stimme ist aber nicht die Stimme von irgendwelchen Engeln oder Heiligen, von Jesus oder gar von Gott, sondern sie ist das Ergebnis der phyiologischen Veränderungen, die die äußeren Umstände bewirkten. Die Stimme wird gewissermaßen in und von unserem Gehirn gebildet.

Mag sein, daß es in unserem Gehirn Areale gibt, die besonders auf spirituelle bzw. religiöse Einflüsse reagieren. Nichts desto trotz wird man in der Psychiatrie etliche Menschen finden, die Stimmen hören oder Dinge sehen (Jesus, Maria, Napoleon, Hitler, weiße Mäuse...), die aber in der Realität nicht existieren, sondern nur in der Vorstellung des betroffenen Menschen. Ob solche Phänomene auf ein Krankheitsbild hinweisen, mag ich nicht zu beurteilen. Sie sind zumindest außerhalb der normalen Erfahrung eines Menschen.
In diesem Augenblick bot er sich selbst an. „Es war alles, was ich zu bieten hatte. Nicht wenig für einen Atheisten, der 40 Jahre lang ein Kirchen- und Priesterhasser war“, so Caillet in einem seiner Bücher über das Ereignis, das am Beginn seiner Bekehrung stand. Heute ist er Ehrenmitglied der „Alliance Vita“, die sich für den Schutz des ungeborenen Lebens einsetzt. Caillet engagiert sich heute auch aktiv gegen Ehescheidung, Homo-Ehe, die Drogenfreigabe und die Euthanasie[Sterbehilfe], um „die perfekte Ordnung Gottes zu verteidigen, gegen die Pläne der zerstörerischen Freimaurerei“.

Caillets Bücher sind in Französisch, Italienisch, Spanisch, Portugiesisch und Polnisch erschienen. In deutscher Übersetzung liegen sie nicht vor. Zum Thema Freimaurerei verfaßte er unter anderem: Das Geheimnis der Logen im Lichte Christi (1998), Hedonismus und Christentum (2001), Gott ist nichts unmöglich. Die Gabe der Heilung (2002), Die Freimaurerei: Sünde wider den Geist? (2002), Okkultismus und Christentum. Unterscheidungshilfen (2005), Katholik und Freimaurer: ist das möglich? (2008)

Frage: Was ist die Freimaurerei?

Maurice Caillet: Die Freimaurerei ist nebulös. Die Leute treten ihr aus den unterschiedlichsten Motiven bei, so wie der Zweck ihres Beitritts vielfältig ist. Was behauptet sie von sich selbst? Offiziell das Gute zu wollen und die Menschheit zu bessern. Die menschliche Vernunft mit ihren Projektionen und ihren Rechtfertigungen ist eine Art von Gottheit für die Freimaurer.

Frage: Wie entstand sie?

Caillet: Der Mythos will, daß die spekulative Freimaurerei im 18. Jahrhundert durch eine Weiterentwicklung aus der sogenannten „operativen“ Freimaurerei entsteht. Der Mythos will (aber es gibt verschiedene), daß die moderne Freimaurerei der Erbe der mittelalterlichen Baumeister der Kathedralen ist. Deshalb behaupten die Freimaurer, von der Erbauung von Gebäuden zur „Erbauung der Welt“ übergegangen zu sein. Und zwar durch Ideen, nicht praktisch.

Frage: Ist es wahr, daß die Freimaurerei mit dem Judentum verbunden ist?

Caillet: Das hängt davon ab. Es ist nicht leicht, das zu sagen. Es ist wahr, daß im Inneren der Logen eine gewisse „Kompatibilität“ [Übereinstimmung] besteht zwischen der jüdisch-hebräischen Ideologie, die eine völlig himmlische Hoffnung und der freimaurerischen Ideologie, die eine völlig irdische Hoffnung vertritt. Für die Christen ist das anders.

In Wirklichkeit, das ist zu betonen, kommt der ideologische Impuls der Freimaurerei vom Naturalismus, von der Naturrechtsphilosophie[alle Menschen sind gleich?], vom Nominalismusund auch vom Protestantismus. Wahr ist, daß die Freimaurerei auf die Durchsetzung einer Universalreligion abzielt, das Judentum eines universalen Gottes. Auch in dieser Hinsicht gibt es eine gewisse Kompatibilität.

Frage: Wie kann man einen Freimaurer erkennen? Stimmt es, daß es untereinander Erkennungszeichen gibt?

Caillet: Ja, es gibt Zeichen. Es ist aber auch wahr, daß es eine Geheimhaltungspflicht gibt. Deshalb ist man sehr vorsichtig, diese Zeichen gegenüber Unbekannten zu gebrauchen. Ich zum Beispiel erfuhr öfter, daß jemand Freimaurer ist, weil er es mir sagte, als durch seltsame Erkennungsgesten.

Frage: Wie haben Sie die Freimaurerei verlassen?

Caillet: 1984. Ich war mit meiner schwerkranken Frau in Lourdes. Da ich nicht mit ihr in die Becken konnte, ging ich zufällig in eine Krypta[Eine Krypta ist ein unterhalb eines Altares befindlicher Gebetsraum. In der Krypte befanden sich nach frühchristlichem Brauch die Reliquien (Körperteile, persönlicher Besitz) der Heiligen.]. Dort wohnte ich zum ersten Mal in meinem Leben einer Heiligen Messe bei. Und ich hörte mich plötzlich persönlich von Christus gerufen. Darauf,  noch heute kann ich mir selbst diese Momente kaum erklären, ging ich nach der Messe zum Pfarrer und bat ihn um die Taufe. [2]
[2] Auf der Seite von kath.net geht Maurice Caillet noch etwas näher auf dieses Erlebnis ein. Er sagt:

Ich war Rationalist, Freimaurer und Atheist. Ich war nicht einmal getauft, doch meine Frau Claude war krank und wir beschlossen nach Lourdes zu gehen. Während sie im Becken war, zwang mich die Kälte vor Ort die Krypta aufzusuchen, wo ich mit großem Interesse der ersten Heiligen Messe meines Lebens beiwohnte. Als der Priester die Worte des Evangeliums „Bittet und euch wird gegeben, sucht und ihr werdet finden, klopft an und euch wird geöffnet“ vorlas, erschrak ich fürchterlich, denn ich hatte diese Worte am Tag meiner Initiierung gehört, und ich war es gewohnt sie jedes Mal zu wiederholen, wenn ich als Ehrwürdiger die Neuzugänge initiierte.

Im darauf folgenden Schweigen, es gab keine Predigt, hörte ich deutlich eine Stimme, die zu mir sagte: „Gut, du forderst die Genesung von Claude, aber was bietest du an?“. In diesem Augenblick, und überzeugt davon dass es Gott war der zu mir sprach, dachte ich daran, dass ich nur mich selbst anzubieten hatte. Am Ende der Messe ging ich in die Sakristei und bat den Priester, mich zu taufen. Dieser war höchst erstaunt, als ich ihm von meiner Mitgliedschaft bei den Freimaurern und meinen okkultistischen Praktiken erzählte, und sagte mir, ich solle mich an den Erzbischof von Rennes wenden. Dies war der Beginn meines spirituellen Weges.
Frage: Wie reagierte die Loge, der Sie angehörten, auf Ihre Bekehrung?

Caillet: Als ich es in der Versammlung ankündigte (eine solche findet in jeder Loge alle 15 Tage statt), … sehr schlecht, wirklich sehr schlecht. Niemand schaute mich mehr an. Sie wußten nicht, was sie sagen sollten. Da habe ich die „Toleranz“ kennengelernt, die sich die Freimaurerei so groß auf ihre Fahnen geschrieben hat, die sie ständig vor sich herträgt. Für die Katholiken gilt sie nicht. Aber ich hatte mir das schon erwartet: Der Papst ist der Feind Nummer Eins der Freimaurer.

Frage: Gibt es in Frankreich Katholiken, die Freimaurer sind?

Caillet: Ja, es gibt Katholiken, die Freimaurer werden …

Frage: Auch Priester und Bischöfe?

Caillet: Ob es freimaurerische Bischöfe gibt, weiß ich nicht mit Sicherheit. Ich weiß aber, daß es Bischöfe gibt, die, man möge mir den Ausdruck nachsehen, mit der Freimaurerei flirten und sich im Gespräch mit ihr befinden. Ich verstehe nicht, was die Absicht, was das Ziel dabei sein soll …

Frage: Welches sind die Dinge, denen die Freimaurerei am meisten Aufmerksamkeit schenkt?

Caillet: Die öffentliche Meinung zu beeinflussen. Vor allem zu den Themen, die die Freimaurerei auf politischer Ebene voranträgt und die sie für wichtig für ihre Pläne hält.

Die Abtreibung: damals, als das Gesetz diskutiert wurde, wurde enormer Druck auf die Medien ausgeübt, um die Meinung der Massen zu lenken, aber noch mehr Druck wurde auf die Politiker der Rechten ausgeübt, die sich 1974 dann tatsächlich nicht mit Entschiedenheit widersetzten, sodaß das Gesetz ohne Probleme durchging.

Heute sind die Themen: Homo-Ehe, Relativismus [alle Kulturen bzw. Religionen sind gleichwertig], Libertinage [Freiheit, Herrschaftsfreiheit, Anarchie], Verhütungsmittel, Scheidung, Hedonismus [Freude, Vergnügen, sinnliche Begierde], Genußsucht, die Ablehnung des Leidens. Der Mensch muß frei sein, sich dem Genuß hinzugeben. Das ist die Besserung der Menschheit, auf die die Freimaurerei abzielt.

Frage: Welche Rolle spielen Okkultismus, Esoterik, Magie?

Caillet: Die Freimaurerei würde ohne Esoterik nicht existieren, sie ist eine Form von Esoterik. Und ihre Rituale haben alle mit Magie zu tun, mit der Beschwörung obskurer Kräfte, von der Initiation [Einführung (Einweihung) in die Gemeinschaft] angefangen. Das Motto der Freimaurerei lautet „liberté, égalité, fraternité“ [Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit], es dürfte Ihnen bekannt vorkommen. Die Interpretation dieses Mottos ist aber nichts anderes, als eine Form der Nachäffung des Christentums. Damals schon fragte ich mich manchmal, ob der Teufel in der Freimaurerei gegenwärtig ist. Ja, er ist es. Ich selbst habe im Augenblick, als ich aussteigen wollte, diese Gegenwart gespürt.

Frage: Kann es zwischen Katholiken und Freimaurern Versöhnung geben?

Caillet: Es ist schwierig. Noch schwerwiegender aber ist, daß sich die Katholiken nicht genau im Klaren sind, warum für sie die Mitgliedschaft bei den Freimaurern eine schwere Sünde ist. Viele wissen es einfach nicht. Viele sagen, daß sich die Kirche seit 1983 nicht mehr geäußert hat und daß die Exkommunikation aufgehoben worden sei. Es herrscht keine Klarheit.

Frage: Akzeptiert die Freimaurerei auch Atheisten?

Caillet: Das kommt darauf an: Der Großorient[Dachverband der Freimaurerloge] von Frankreich in der Theorie ja. Die Nationale Großloge von Frankreich in der Theorie nein. Aber auch dort, wo dieser Große Baumeister aller Welten gilt oder wo irgendeine Form von Glauben an Gott gefordert wird, spielt Gott in Wirklichkeit keine Rolle. Deismus vielleicht. [3]
[3] Deisten glauben an einen Gott. Im engeren Sinne sind Deisten diejenigen, die das Göttliche zwar mit dem Ursprung des Universums in Verbindung bringen, ein weiteres Eingreifen Gottes jedoch bestreiten.
Frage: Man spricht in der Freimaurerei von „Niederen Graden“ und „Hochgraden“, aber auch von einer ausgeprägten Gleichheit unter den Logenbrüdern. Wie sieht es wirklich aus?

Caillet: Es ist sehr kompliziert. Der Großteil derer, die in die Freimaurerei eintreten, hat nicht die geringste Vorstellung davon, was sie wirklich ist. Sie wissen einfach nicht, in was sie sich hineinstürzen. Die Freimaurerei unterteilt die Menschheit in zwei Gruppen: die Initiierten, also die Wissenden und die Unwissenden. In Freimaurer und Nicht-Freimaurer. Wer aber den Niedergraden, vor allem den drei ersten Graden angehört, hat nicht die geringste Idee von dem, was in den Hochgraden geschieht.

Ein Lehrling weiß nicht, was die Gesellen tun, die Gesellen wissen nicht, was die Meister tun. Deshalb sind jene, die den niederen Graden angehören, nicht viel mehr als Instrumente für die Oberen. Was geschieht in den „Ateliers de perfectionnement“? Ein Lehrling weiß es nicht. Was geschieht in der „Blauen Loge“, in der „Johannesloge“, in der „Grundloge“. Nur wenige wissen, was geschieht. Der Unterschied aber ist enorm.

Ich hatte es bis zum 18. Grad geschafft. Von den Hochgraden weiß ich, daß vom 30. Grad verlangt wird, die „Tiara [Papstkrone] der Päpste“ mit den Füßen zu treten. Der Papst ist der Feind Nummer Eins. Das weiß in Wirklichkeit jeder, auch jene, die es nicht sagen. Die katholische Kirche ist universal, hat einen Papst, der die Integrität des Glaubens verteidigt. Eines Glaubens, der sich „der Welt widersetzt“. Die Katholische Kirche ist der Feind der Freimaurerei.

Frage: Wird für die freimaurerischen Riten der Anspruch auf Wissenschaftlichkeit erhoben?

Caillet: Ich war Chirurg, ein Arzt, und ich kann sagen, daß vom wissenschaftlichen Standpunkt die freimaurerischen Riten einfach nur absurd sind.

Frage: Wie eng ist die Verbindung Freimaurerei-Politik?

Caillet: Seit dem Zweiten Weltkrieg haben wir in Frankreich mindestens 50 Minister gehabt, die dem Großorient [Dachorganisation der Freimaurer] angehörten. Die derzeitige sozialistische Regierung zum Beispiel ist freimaurerisch, sehr sogar. Wir leben in einer Gesellschaft, die auf einer freimaurerischen, laizistischen Grundlage beruht [Trennung von Staat und Religion], der eine oder andere erleuchtete Intellektuelle schlägt vor, Weihnachten in ein „Fest der Freiheit“ oder ein „Fest der Kinder“ umzuwandeln.

Frage: Die Freimaurererei steckt auch hinter solchen Plänen?

Caillet: Oh ja. So wie sie zu meinen Zeiten hinter den Plänen zur Legalisierung der Abtreibung steckte. Ich selbst habe Abtreibungen in der Bretagne durchgeführt. Ich war sogar der erste dort und trug dazu bei, dieses Modell  von „Fortschritt und Toleranz“ zu verbreiten. Und heute sind die Themen jene, die wir jeden Tag sehen.

Frage: Stimmt es, daß Sie für die Bekehrung der Freimaurer beten?

Caillet: Jeden Tag. Viele Freimaurer sind Männer, die sich verirrt haben. Sie haben sich auf der Suche nach Antworten über das Leben und ihr Schicksal verirrt. Sie wissen nichts von Jesus. In Frankreich wissen heute nur mehr wenige etwas von Jesus, so wie ich nichts von ihm wußte, und so wie ich landen viele in den Logen. Für sie bete ich.

Übersetzung: Giuseppe Nardi

Die Anmerkungen in eckigen Klammern sind vom Admin.

Quelle: Ich war Freimaurer – Das zerstörerische Wirken der Logenbrüder: Der Papst ist Feind Nr. 1

Siehe auch:
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