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„Junge arabischstämmige Gewalttäter verachten unser Land“

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Von Göran Schattauer

„80 Prozent der Berliner Intensivtäter sind Migranten“.

Rudolf Hausmann leitet seit 2011 die Intensivtäter-Abteilung der Berliner Staatsanwaltschaft. Was tun gegen junge Gewalttäter? Allein in Berlin hat die Staatsanwaltschaft in einer Datei 520 Intensivtäter gelistet. Viele von ihnen haben ausländische Wurzeln. Oberstaatsanwalt Rudolf Hausmann spricht im Focus-Online-Interview über Hintergründe und fordert ein rasches Einschreiten des Staates.

Focus Online: Wen führen Sie als Intensivtäter?

Rudolf Hausmann: Jugendliche und Heranwachsende, die innerhalb eines Jahres mindestens zehn erhebliche Delikte begangen haben. Wenn es sich um besonders schwere Straftaten wie bewaffneten Raub handelt, reichen auch weniger, bisweilen nur eine Tat.

Frage: Wie viele solcher Krimineller gibt es in Berlin?

Hausmann: Derzeit haben wir 520 Intensivtäter in unserer Datei. Hinzu kommen knapp 100 „Schwellentäter“, die zwischen fünf und zehn massive Delikte im Jahr begangen haben, sowie 345 „kiezorientierte Mehrfachtäter“. Das sind Jugendliche, die in ihrem Wohnumfeld wiederholt durch Straftaten aufgefallen sind und bei denen man mit weiteren Rechtsbrüchen rechnen muss.

Frage: Mitte Oktober wurde mit Yehya el-Ahmad einer der schlimmsten Intensivtäter Berlins mal wieder verhaftet. Was war passiert?

Hausmann: Es besteht der dringende Verdacht, dass er als Anführer einer Bande für mehrere geplante, versuchte bzw. begangene Raubüberfälle verantwortlich ist. Zum aktuellen Stand der Ermittlungen möchte ich nichts sagen.

Frage: Und zu seiner Vergangenheit?

Hausmann: Richtig ist, dass der heute 23-Jährige, dessen Eltern aus dem Libanon nach Deutschland kamen, seit 2003 als Intensivtäter geführt wird. Ab frühester Kindheit hat er zum Teil schwerste Gewalttaten begangen und saß deswegen als Jugendlicher und Heranwachsender auch im Gefängnis. Dass er nach einer längeren straffreien Zeit wieder mit der Justiz in Konflikt kam, ist statistisch gesehen kein Wunder. Mehr als 65 Prozent aller Intensivtäter werden rückfällig.
Ankläger mit Haltung: Oberstaatsanwalt Rudolf Hausmann (verheiratet, drei erwachsene Kinder) leitet seit 2011 die Intensivtäter-Abteilung der Berliner Staatsanwaltschaft. Derzeit sind dort 520 junge Gewaltkriminelle registriert. Der in Niedersachsen geborene Jurist, 52, gehört keiner politischen Partei an.
Frage: Jung, männlich, ausländische Wurzeln – sieht so der typische Intensivtäter aus?

Hausmann: Im Prinzip: ja. 80 Prozent der Berliner Intensivtäter haben einen Migrationshintergrund. Die meisten von ihnen – 43 Prozent – sind arabischer Herkunft, 32 Prozent stammen aus der Türkei.

Frage: Warum machen gerade diese Gruppen so viel Ärger?

Hausmann: Es betrifft nicht die Gruppen insgesamt. Es wäre falsch zu sagen: Alle Araber und türkischen Jungs sind so.

Frage: Das haben wir nie behauptet …

Hausmann:  … okay. Ich will nur sagen: Mit Pauschalurteilen tut man der großen Mehrheit gut integrierter Jugendlicher Unrecht. Man muss differenzieren.

Frage: Richtig. Aber es bleibt dabei, dass Jugendliche aus dem kurdisch-türkischen und arabischen Milieu den Hauptteil der Intensivtäter ausmachen. Warum ist das so?

Hausmann: Söhne aus arabischen Großfamilien haben meistens einen archaischen Erziehungsstil erfahren, bei dem auch körperliche Gewalt eine große Rolle spielt. Im Gegensatz zu ihren Schwestern dürfen sie sich alles erlauben. Die Eltern setzen ihnen keine Grenzen. Sie dulden es, wenn ihre Jungs nicht zur Schule gehen und sich stattdessen mit den Fäusten durchs Leben schlagen. Das ist ein Riesenproblem.

Frage: Ein Problem vor allem für die zumeist deutschen Opfer ...

Hausmann: Wir müssen alles versuchen, um diese Entwicklung zu stoppen. Die Familien, über die wir hier reden, haben nicht selten acht, neun oder zwölf Kinder. Wenn die drei ältesten Brüder als Intensivtäter aufgefallen sind, warum sollten die fünf jüngeren dann gesetzestreu werden? Die haben den Einsatz von Gewalt so verinnerlicht, dass es mitunter zu unfassbaren Straftaten kommt.

„Der Staat muss unverzüglich handeln“

Frage: Zum Beispiel?

Hausmann: Wir hatten Fälle, in denen Minderjährige fest in Strukturen der organisierten Kriminalität eingebunden waren. Internationale Kfz-Verschiebung, Schutzgelderpressung, Drogenhandel und so weiter. Dazu Raubtaten und Körperverletzungen.

Frage: Was ist zu tun?

Hausmann: Die Jugendämter und Familiengerichte müssen sehr früh in diese Familien reingehen und prüfen, ob die Eltern ihre Erziehungspflichten verletzen. Wenn die Kinder permanent durch Straftaten auffallen und alle staatlichen Hilfsangebote gescheitert sind, müssen die Behörden sagen: So, ab jetzt kümmern wir uns um das Wohl der jüngeren Kinder.

Frage: Sie meinen Heimunterbringungen?

Hausmann: Mir ist bewusst, dass dies einen massiven Eingriff darstellt. Aber die Gesellschaft kann nicht sehenden Auges zulassen, dass in bestimmten Familien, die zum Großteil auch noch von Kindergeld und staatlichen Transferleistungen leben, kriminelle Neigungen geradezu gefördert werden.

Frage: Reagiert der Staat zu langsam?

Hausmann: Wenn sich abzeichnet, dass das Wohl der Kinder gefährdet ist und sie durch familiäre „Vorbilder“ früh auf die schiefe Bahn geraten, muss der Staat unverzüglich handeln – auch, um potenzielle Opfer zu schützen. Wir können nicht warten, bis die Kinder von ihren Eltern in der Gesellschaft abgeliefert werden. Denn das wird nicht passieren.

Frage: Reichen die bestehenden Gesetze aus, um die Probleme mit jungen Gewalttätern zu lösen?

Hausmann: Ich bin überzeugt, dass sich bei einer konsequenten Anwendung der geltenden Gesetze und bei einer guten Vernetzung aller beteiligten Behörden großer Schaden abwenden lässt. Wenn der Staat jedoch zu lange zusieht und nichts unternimmt, muss er sich den Vorwurf gefallen lassen, dass er durch sein Unterlassen Kriminalität selbst produziert. Das kann niemand wollen.

FOCUS-Redakteur Göran Schattauer mit Oberstaatsanwalt Hausmann in Berlin.

Frage: Urteilen die Richter zu milde?

Hausmann: Als ich Anfang der 90er-Jahre in der Berliner Justiz angefangen habe, waren Jugendrichter mitunter sehr darauf bedacht, fürsorglich und behütend zu agieren. Nicht nur bei uns Staatsanwälten stießen sie damit auf Unverständnis. Den generellen Hang, mit Jugendstraftätern möglichst sanft umzugehen, kann ich heute nicht mehr erkennen. Auch wenn es hin und wieder Urteile gibt, die schwer nachvollziehbar sind.

Frage: Brauchen wir mehr Polizei, mutigere Staatsanwälte und härtere Richter?

Hausmann: Wir brauchen in Polizei und Justiz Menschen, die mit hoher Professionalität und Augenmaß ihre Aufgaben wahrnehmen, dann aber konsequent.

Frage: Was heißt das?

Hausmann: Ein Richter, der keine Jugendstrafen verhängen will, weil er stets an das Gute im Angeklagten glaubt, der hat seinen Beruf verfehlt. Dasselbe gilt für Staatsanwälte, die bestimmte Dinge nicht anklagen wollen, oder Polizisten, die sich scheuen, schwierige Probleme anzupacken. Im Grunde möchte ich auch nicht, dass jemand im Jugendgefängnis landet. Wenn es aber sein muss, darf es kein Wackeln geben.

Frage: Für die meisten Intensivtäter scheint das Gefängnis der einzige Ort zu sein, vor dem sie Respekt haben.

Hausmann: Generell muss man bei jugendlichen Straftätern sehr genau abwägen, welche Erziehungsmaßnahme die sinnvollste ist. Manchmal reichen Verwarnungen oder Auflagen. Bei vielen Intensivtätern ist das sicherlich anders.

Frage: Mit den herkömmlichen Regeln des Jugendstrafrechts kann man die nicht mehr beeindrucken?

Hausmann: Ich habe in diesem Jahr zwei arabischstämmige Jugendliche angeklagt, die ganze Serien von Straftaten begangen haben. Bei einem Haftprüfungstermin erklärte einer der Jungs: „Ich will einen anderen Staatsanwalt.“ Der Satz sagt vieles über die Persönlichkeitsstruktur solcher Täter aus.

Frage: Die pfeifen auf unsere Rechtsordnung?

Hausmann: Es ist eine Mischung aus pubertärem Gehabe, einer vermeintlich coolen Gangster-Haltung und einer Lebenseinstellung, die mit den westlichen Werten wenig zu tun hat. Viele von denen sind nicht bereit, unsere Gesetze zu akzeptieren. Es ist paradox: Einerseits nutzen sie Annehmlichkeiten, die sich ihnen hier bieten, sehr großzügig aus. Andererseits verachten sie unser Land.

Frage: Sehen Sie eine zunehmende Deutschfeindlichkeit unter diesen Kriminellen?

Hausmann: Ich will nicht leugnen, dass wir in Einzelfällen solche Beobachtungen machen. Aber einen generellen Trend, dass arabisch- oder türkischstämmige Täter immer deutschfeindlicher werden, sehe ich nicht.

Frage: Und was ist mit jungen Männern, die Mädchen als „deutsche Nutte“ oder „stinkende Schweinefleisch-Fresserin“ beschimpfen?

Hausmann: Das sind Anfeindungen, die man nicht tolerieren darf. Sollte so etwas in der Schule passieren, sind die Lehrer gehalten, sehr konsequent dagegen vorzugehen. Die Strafverfolgungsbehörden müssen von solchen Vorfällen umgehend erfahren, damit sie einschreiten können. Allein mit pädagogischen Mitteln ist da wenig zu machen.

Frage: Sind Jung-Kriminelle heutzutage brutaler, roher, rücksichtsloser?

Hausmann: Nein. Es hat in den letzten Jahren immer wieder spektakuläre Straftaten gegeben, die in der Öffentlichkeit Empörung hervorriefen. Denken Sie an die U-Bahn-Schläger. Richtig ist aber auch: Wenn früher einer am Boden lag, wurde aufgehört. Heute gibt es Jugendliche, die treten gegen den Kopf des Opfers, obwohl sie dessen iPhone schon erbeutet haben. Im Grunde geht es ihnen nur symbolisch um das Handy. Sie wollen sich über jemanden erheben und Macht ausüben.

„Es beginnt mit Übergriffen in der Grundschule“

Hausmann entwickelte mit der Berliner Jugendrichterin Kirsten Heisig das „Neuköllner Modell“ für jugendliche Intensivtäter.

Frage: Wurden Sie selbst schon einmal Opfer eines Gewalttäters?

Hausmann: Nein. Auch meine Familie nicht. Aber wahrscheinlich war das Zufall.

Frage: Tragen Sie eine Waffe?

Hausmann: Dazu sage ich nichts.

Frage: Meiden Sie bestimmte Ecken von Berlin?

Hausmann: Ich kenne keine Gegend, die ich aus Angst vor Überfällen nicht betreten würde. In der Polizeistatistik finden sich jedoch klare Hinweise, dass es in einigen Vierteln häufiger zu Gewaltkriminalität kommt. Und es gibt Bezirke, in denen deutlich mehr Intensivtäter leben als in anderen.

Frage: Welche sind das?

Hausmann: In erster Linie Neukölln, wobei wir in diesem Jahr dort einen Rückgang von 129 auf 110 Tätern verzeichnen. Es folgen Wedding mit 61 und Kreuzberg mit 57. Einen leichten Anstieg der Intensivtäter-Zahlen registrieren wir in Spandau und Marzahn-Hellersorf.

Frage: Muss man sich damit abfinden, dass jugendliche Gewaltverbrecher in Bezirken wie Neukölln das Sagen haben?

Hausmann: Naja, die Macht haben sie dort noch nicht übernommen. Aber manche Intensivtäter führen sich so auf, als hätten sie wirklich das Sagen. Auf diese Weise bekommen sie Aufmerksamkeit, Anerkennung und Ruhm. Abfinden dürfen wir uns zu keiner Zeit mit solchen Entwicklungen, nirgendwo.

Frage: Was können die Strafverfolger gegen Jugendgewalt unternehmen?

Hausmann: Staatsanwälte und Jugendrichter sind die letzte Reparatur-Kolonne der Gesellschaft. Die eigentlichen Probleme beginnen viel früher: Fehlentwicklungen in der Kindheit, überforderte oder desinteressierte Eltern, soziale Abkopplung, katastrophales Bildungsniveau, Perspektivlosigkeit. Wem der Erfolg im legalen Leben von Anfang an versagt ist, sucht sich illegale Alternativen.

Frage: Unter diesem Aspekt dürfte die Zahl ihrer Klienten auf absehbare Zeit nicht sinken, oder?

Hausmann: Wer die Lage realistisch einschätzt, kommt zu dem Schluss, dass es junge Gewalttäter immer geben wird. Aber ich denke, dass man die Zahl verringern kann. Gewisse Entwicklungen in diese Richtungen gibt es.

Frage: Inwiefern?

Hausmann: 2003, also vor zehn Jahren, hat die Berliner Staatsanwaltschaft die Datei für Intensivtäter eingerichtet. Insgesamt 934 Mehrfach-Kriminelle sind dort seither erfasst worden. 414 von denen konnten wir nach und nach löschen. Einige sind dauerhaft aus Berlin verzogen, andere wurden in ihre Heimatländer abgeschoben. Die meisten jedoch haben aufgehört, serienweise Straftaten zu begehen. Das ist ein Erfolg.

Frage: Einspruch! In den letzten Jahren waren in Berlin regelmäßig weit über 500 Intensivtäter registriert, aktuell sind es 520. Wie kann man da von einem Erfolg sprechen?

Hausmann: Jeder Täter, um den wir uns nicht mehr kümmern müssen, ist ein Erfolg. Zudem haben wir es geschafft, die großen Serien von 40, 50 oder 60 Raubüberfällen, die wir noch vor Jahren in Berlin hatten, zu verhindern. Wir warten nicht mehr, bis ein Täter zehn Wohnungen aufgebrochen hat, sondern greifen ein, sobald sich eine Serie andeutet. Kandidaten, die sich als besonders gefährlich darstellen, ziehen wir sehr frühzeitig aus dem Verkehr.

Frage: Der Staat muss klare Kante zeigen?

Hausmann: Wenn junge Straftäter merken, dass der Staat nur zögerlich oder gar nicht einschreitet, befördert das ihre kriminelle Karriere. Je schneller wir bei der Strafverfolgung reagieren und je unnachgiebiger wir einfordern, dass sich jemand für seine Verfehlungen verantworten muss, desto erfolgreicher ist unsere Arbeit.

Frage: Kirsten Heisig, die bundesweit bekannte und 2010 verstorbene Jugendrichterin aus Berlin, argumentierte ähnlich. Hat sich seit ihrem Tod nichts geändert?

Hausmann: Doch. Ich kannte Frau Heisig sehr gut. Zusammen mit ihr und anderen Kollegen habe ich das „Neuköllner Modell“ entwickelt. Es sieht vor, einen Jugendstraftäter spätestens drei bis sechs Wochen nach seinem Vergehen vor Gericht zu stellen. Dass dieses Modell inzwischen flächendeckend in Berlin angewandt wird, würde Frau Heisig gefallen, obwohl die Zahl der verhandelten Fälle höher sein könnte. Große Hoffnungen setzen wir darüber hinaus auf unsere präventiven Konzepte.

Frage: Was meinen Sie damit?

Hausmann: Wir arbeiten eng mit Berliner Schulen zusammen und bieten so genannte Rechtskunde-Wochen an. Über mehrere Tage befassen sich Schulklassen intensiv mit einer Jugendstraftat, am Ende kommt es zu einem fingierten Prozess im Gericht. Schüler nehmen die Rollen von Angeklagten, Opfern, Zeugen und Schöffen ein – und stehen echten Staatsanwälten, Strafverteidigern und Richtern gegenüber.

Frage: Was soll das Projekt bringen?

Hausmann: Die Jugendlichen erleben eine authentische Gerichts-Atmosphäre. Sie entwickeln Empathie für Opfer und lernen einzuschätzen, welche Folgen aus Straftaten erwachsen können. Vielleicht sagt sich danach der ein oder andere: Naja, mit der Gangsterkarriere, das lasse ich dann mal lieber.

Frage: Glauben Sie das ernsthaft?

Hausmann: Sicherlich gibt es Kinder und Jugendliche, die mit Präventionsarbeit kaum zu erreichen sind. Andererseits stehen immer wieder welche auf der Kippe: Bleibe ich in der Bahn oder lasse ich mich treiben? Für die ist so eine Veranstaltung durchaus sinnvoll.

Frage: Wie alt ist der jüngste Täter in Ihrer Datei?

Hausmann: Zwölf.

Frage: Was hat er angestellt?

Hausmann: Zu dem konkreten Fall sage ich nichts. Aber es beginnt in der Regel mit Übergriffen in der Grundschule. Lehrer werden bedroht und sogar geschlagen, Mitschüler terrorisiert. Wir haben Täter, die mit zehn Jahren ihren ersten bewaffneten Raub begangen haben.

Frage: Wie geht man mit solchen Problemfällen um?

Hausmann: Strafbar macht sich jemand erst, wenn er zur Tatzeit mindestens 14 Jahre alt ist. Vorher sind strafrechtliche Konsequenzen ausgeschlossen. Umso wichtiger ist es, dass wir uns schon sehr früh mit solchen Tätern befassen und angemessen reagieren, etwa über das Jugendamt oder die Familiengerichte. Die Erfahrung zeigt: Wenn man die ersten 14 Jahre verpasst, ist es oft sehr schwer, noch etwas auszurichten.

Die Kurzfassung des Interviews erschien am 11. November 2013 im gedruckten FOCUS.

Quelle: Oberstaatsanwalt über Erfahrungen: „Junge arabischstämmige Gewalttäter verachten unser Land“

Siehe auch:
Rückkehr der Deutschenfeindlichkeit (jungefreiheit.de) 
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