Von Katja Riedel
Auf mehr als 550 Hektar sollte ein sozialdemokratisches Vorzeigeviertel entstehen. Die Messestadt Riem wird jedoch immer mehr zum Problemviertel.
500 Hektar zur Verwirklichung einer Utopie: Ein sozialdemokratisches Musterprojekt sollte die Messestadt Riem werden. Doch jetzt spricht eine Studie der Stadt München von einem „hochbelasteten Stadtteil“ mit einem „gewissen Ruf“.
Die Messestadt Riem sollte einmal ein sozialdemokratisches Vorzeigeviertel werden. Mehr als 550 Hektar, auf der eine Utopie hätte Wirklichkeit werden können, in einem klug geplanten Viertel. Doch ein Papier des Sozialreferats, über das der Sozial- und der Kinder- und Jugendhilfeausschuss am Dienstag debattierte, offenbart gravierende Planungsfehler, und birgt zugleich sozialpolitischen Sprengstoff. Es warnt vor einer „Stigmatisierung“ und „Ghettoisierung“ des Stadtteils.
Die Daten, die das Sozialreferat der Stadt München zusammengetragen hat, machen deutlich, wie sehr die Messestadt sich von den meisten anderen Vierteln in München abhebt: In Riem gibt es 638 Prozent mehr Sozial- und Belegrechtswohnungen als im städtischen Durchschnitt; die 11 800 Bewohner stammen aus 111 Nationen; die Zahl der Kinder ist fast dreimal so hoch wie im städtischen Durchschnitt; überdurchschnittlich viele Familien haben sogar mehr als fünf Kinder. Zugleich mangelt es an einer passenden Infrastruktur: Es gibt keinen Kinderarzt, keine städtische Kita und außer einer Hauptschule keine weiterführende Schule.
„In Riem ist eine hohe Bedürftigkeit vieler Familien, bedingt durch hohe Arbeitslosigkeit und Armut festzustellen“, heißt es in der Analyse, die von einem „hoch belasteten Stadtteil“ spricht. Dieser habe inzwischen einen „gewissen Ruf“ erlangt. Viele ortskundige Münchner wollten darum „nicht unbedingt im Messegebiet wohnen“, obwohl man mit den geförderten Eigentumswohnungen nach dem München-Modell gerade auch Familien nach Riem geholt hat, die über höhere Einkommen verfügen. Ändere sich die Struktur nicht, warnt die Studie vor einer Abwanderung derjenigen, die es sich leisten könnten.
Ein besonderes Problem in der Messestadt gibt es bei der Betreuung von Kindern aus Problemfamilien. Diese sollen bevorzugt in Krippen und Kindergärten unterkommen, doch es fehlen dazu städtische Kindergärten. Fast alle Kitas in Riem werden von freien Trägern betrieben, die aus bürokratischen Gründen die Kinder aus Problemfamilien noch nicht aufnehmen können. Dies will das Sozialreferat nun ändern. Sozialreferentin Brigitte Meier[SPD, Bild links] sprach von „Nachjustierungen“ und kleineren Stellschrauben, die die Stadt drehen müsse. Auch die Zahl der ambulanten Erziehungshilfen will Meier aufstocken. [1]
Dass all dies erst jetzt geschieht, verwunderte etliche Stadträte in der Ausschuss-Debatte, darunter CSU-Stadtrat Georg Kronawitter. Redner der rot-grünen Stadtregierung übten ebenfalls Kritik an Sozialreferentin Brigitte Meier, die sich darum bemühte, die Wogen zu glätten. SPD-Stadtrat Christian Müller erklärte, das Problem, den Kitabesuch bei freien Trägern zu ermöglichen, hätte sich seiner Ansicht nach früher lösen lassen. [2]
SPD-Stadtrat Christian Müller stellte auch die Frage, wie viele Sozialwohnungen ein Viertel überhaupt vertragen könne. Er hält es aufgrund des schwierigen Immobilienmarkts jedoch für unmöglich, den notwendigen günstigen Wohnraum zu schaffen, außer auf einen Schlag in Neubauvierteln. [3]
Obwohl in Riem besonders viele behinderte und psychisch kranke Menschen leben, gibt es für sie nach Angaben des Sozialreferats kaum Hilfen [4]. Psychisch Kranke finden weder Fachärzte noch Betreuung. In den nächsten Bauabschnitten will man eine „ausgewogene und heterogene Bevölkerungsstruktur“ in die Neubauten holen. Doch dass es in Riem außer dem Einkaufszentrum Riem-Arkaden weder Cafés gibt noch andere Lebensmittelgeschäfte, macht die Messestadt nicht attraktiver.
Quelle: Wohnen in der Messestadt Riem: Vom Vorzeigeviertel zum Ghetto?
Flashmob in den Riem-Arkaden in München-Riem
Durchgeführt hat die Aktion “VoXXclub“, eine sechsköpfige A-cappella-Band der neuen deutschen Volksmusik. Sie wurde 2012 in München von den Studenten Michael Hartinger und Julian David gegründet. Die Bandmitglieder kommen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz. Das Video ihres Auftritts mit dem Lied “Rock mi heit Nacht” wurde am 19. März 2013 veröffentlicht. Das Original des Musikstückes [Video] stammt von den “Alpenrebellen” und wurde 1997 veröffentlicht. Dieses Lied, das Elemente des Mainstream-Rock und der volkstümlichen Musik miteinander verbindet, soll auch auf dem Münchner Oktoberfest zum Dauerbrenner geworden sein.
Video: „Rock mi“ - Flashmob in den Riem-Arkaden (04:24)
bona fide schreibt:
Powerboyschreibt:
Ich denke gerade um! War ich vorher noch gegen das geplante Islamzentrum des Terrorstaates Katar direkt am Stachus in München, bin ich jetzt ein überzeugter Befürworterer!
München braucht nicht nur ein Islamzentrum, sondern mehrere dutzende! Dazu noch mehrere Scharia-Gotteskrieger-Ausbildungslager in der Innenstadt und ein Taliban-Treff am Marienplatz. Den Salafisten in München sollte die Frauenkirche übergeben werden und direkt am Stachus muss wegen der Toleranz gegenüber dem Islam ein öffentlicher Frauen-Steinigungs-Platz auf Kosten des einheimischen Steuerzahlers angelegt werden.
Und wenn dann die Scharia-Milizen Z.B. wie jetzt aktuell schon in London in der Innenstadt von München jagt auf Biertrinker oder Frauen mit Minirock machen, dann werde ich dastehen und Beifall klatschen wenn ein doofdummer rotgrüner Islamversteher von seinen “toleranten” Moslems aufs Maul bekommt und seine “ehrbare” rotgrüne Ideale von seinen Allah-Anhängern und Mohamed-Anbetern blutig in den Dreck getreten werden.
menschenfreund 10 schreibt:
Ich wünschte mir einen Flashmob in einer evangelischen Kirche, wenn ein Imam gerade Allah ruft. Dann müssten alle Beteiligten ihre Protestplakate, Fahnen u.a. hochheben und mehrmals rufen: Jesus Christus ist der Weg, die Wahrheit und das Leben.
Siehe auch:
München-Riem: der „Gaza-Streifen Münchens“ (pi-news.net)
München: 100 Prozent der Zigeuner beziehen Hartz IV
Berlin-Kreuzberg: Flüchtlingsheim - Polizei: „Haus ohne Gesetz“
Union will ausländische Verbrecher schneller ausweisen
Äthiopien: Wenn Mädchenträume in Blechsärgen enden
Behinderungen von Inzestkindern: Alles bleibt in der Familie
Freimaurer: Das zerstörerische Wirken der Logenbrüder
Frankfurt: Justiz-Skandal! U-Bahn-Schläger läuft frei herum
Michael Stürzenberger: Basel: Der Islam zeigt sein wahres Gesicht
Auf mehr als 550 Hektar sollte ein sozialdemokratisches Vorzeigeviertel entstehen. Die Messestadt Riem wird jedoch immer mehr zum Problemviertel.
500 Hektar zur Verwirklichung einer Utopie: Ein sozialdemokratisches Musterprojekt sollte die Messestadt Riem werden. Doch jetzt spricht eine Studie der Stadt München von einem „hochbelasteten Stadtteil“ mit einem „gewissen Ruf“.
Die Messestadt Riem sollte einmal ein sozialdemokratisches Vorzeigeviertel werden. Mehr als 550 Hektar, auf der eine Utopie hätte Wirklichkeit werden können, in einem klug geplanten Viertel. Doch ein Papier des Sozialreferats, über das der Sozial- und der Kinder- und Jugendhilfeausschuss am Dienstag debattierte, offenbart gravierende Planungsfehler, und birgt zugleich sozialpolitischen Sprengstoff. Es warnt vor einer „Stigmatisierung“ und „Ghettoisierung“ des Stadtteils.
Die Daten, die das Sozialreferat der Stadt München zusammengetragen hat, machen deutlich, wie sehr die Messestadt sich von den meisten anderen Vierteln in München abhebt: In Riem gibt es 638 Prozent mehr Sozial- und Belegrechtswohnungen als im städtischen Durchschnitt; die 11 800 Bewohner stammen aus 111 Nationen; die Zahl der Kinder ist fast dreimal so hoch wie im städtischen Durchschnitt; überdurchschnittlich viele Familien haben sogar mehr als fünf Kinder. Zugleich mangelt es an einer passenden Infrastruktur: Es gibt keinen Kinderarzt, keine städtische Kita und außer einer Hauptschule keine weiterführende Schule.
„In Riem ist eine hohe Bedürftigkeit vieler Familien, bedingt durch hohe Arbeitslosigkeit und Armut festzustellen“, heißt es in der Analyse, die von einem „hoch belasteten Stadtteil“ spricht. Dieser habe inzwischen einen „gewissen Ruf“ erlangt. Viele ortskundige Münchner wollten darum „nicht unbedingt im Messegebiet wohnen“, obwohl man mit den geförderten Eigentumswohnungen nach dem München-Modell gerade auch Familien nach Riem geholt hat, die über höhere Einkommen verfügen. Ändere sich die Struktur nicht, warnt die Studie vor einer Abwanderung derjenigen, die es sich leisten könnten.
Ein besonderes Problem in der Messestadt gibt es bei der Betreuung von Kindern aus Problemfamilien. Diese sollen bevorzugt in Krippen und Kindergärten unterkommen, doch es fehlen dazu städtische Kindergärten. Fast alle Kitas in Riem werden von freien Trägern betrieben, die aus bürokratischen Gründen die Kinder aus Problemfamilien noch nicht aufnehmen können. Dies will das Sozialreferat nun ändern. Sozialreferentin Brigitte Meier[SPD, Bild links] sprach von „Nachjustierungen“ und kleineren Stellschrauben, die die Stadt drehen müsse. Auch die Zahl der ambulanten Erziehungshilfen will Meier aufstocken. [1]
[1] Ich glaube, es ist wenig sinnvoll, Kinder aus Problemfamilien in Kitas aufzunehmen. An dem asozialen Verhalten dieser Kinder werden selbst die Erzieher scheitern. Die Erzieher haben einerseits gar nicht die Zeit, sich um diese Problemkinder zu kümmern, sie müßten sonst alle anderen Kinder vernachlässigen. Und ob sie bereits sind, ihre Gesundheit für diese Problemkinder zu opfern, wage ich zu bezweifeln.„Diese Probleme lösen sich nicht einfach auf“
Was bleibt also übrig? Die Problemkinder müssen frühzeitig aus den Problemfamilien genommen werden, damit sie überhaupt eine Chanche zu einer normalen sozialen Entwicklung haben. Sind die Eltern dazu nicht bereit, dann sollte man die gesamte Familie ausweisen. Jeder, der nicht willens oder in der Lage ist, die gesellschaftlichen Regeln zu beachten, sollte die Konsequenzen zu spüren bekommen.
Dass all dies erst jetzt geschieht, verwunderte etliche Stadträte in der Ausschuss-Debatte, darunter CSU-Stadtrat Georg Kronawitter. Redner der rot-grünen Stadtregierung übten ebenfalls Kritik an Sozialreferentin Brigitte Meier, die sich darum bemühte, die Wogen zu glätten. SPD-Stadtrat Christian Müller erklärte, das Problem, den Kitabesuch bei freien Trägern zu ermöglichen, hätte sich seiner Ansicht nach früher lösen lassen. [2]
[2] Hier wieder das naiv-gutmenschliche Denken. Man glaubt, man brauche diese Problemkinder nur in die Kitas aufnehmen und schon lösen sich die Probleme von selber. Das Ergebnis davon wird allerdings sein, daß die Problemkinder mit ihrer Gewalt und mit ihrem asozialen Verhalten alle anderen Kinder tyrannisieren werden. Mir scheint, die Problemkinder müssen in einer eigenen Einrichtung untergebracht werden, zumindest so lange, bis sie ein halbwegs normales und soziales Verhalten gelernt haben.Wie viele Sozialwohnungen verträgt ein Viertel?
SPD-Stadtrat Christian Müller stellte auch die Frage, wie viele Sozialwohnungen ein Viertel überhaupt vertragen könne. Er hält es aufgrund des schwierigen Immobilienmarkts jedoch für unmöglich, den notwendigen günstigen Wohnraum zu schaffen, außer auf einen Schlag in Neubauvierteln. [3]
[3] Man doktert immer nur an den Folgen dieser Politik herum, anstatt das Problem bei der Wurzel zu packen. Die Ursache dieser Probleme ist die verfehlte Einwanderungspolitik, die jeden Mohammed und Ali nach Deutschland in die Sozialsysteme einwandern lässt. Diese Politik ist von rot-grün gewollt, weil sie hoffen, durch die Wählerstimmen der Migranten ihre Macht weiter auszubauen.Auch Sozialreferentin Brigitte Meier räumte ein, dass der massenhafte soziale Wohnungsbau Probleme nach sich zieht. Viele Menschen mit sozialen Problemen seien in das Neubauviertel gezogen, „und diese Probleme lösen sich nicht einfach auf“. Dies zeige sich auch darin, dass in der Messestadt mehr als doppelt so viele Menschen als im bayerischen Durchschnitt Arbeitslosengeld II beziehen, mehr als dreimal so viele Grundsicherung im Alter. Auch auf ältere und Kranke ist der Stadtteil schlecht eingestellt:
Hat man diese asozialen Migranten erst einnmal im Land, dann lassen sich die gesellschaftlichen und sozialen Folgen davon nur sehr schwer in den Griff bekommen. Und mit welchem Recht, läßt man sie in die Sozialsysteme einwandern? Ein Migrant, der nicht in der Lage ist, selber für seinen Lebensunterhalt zu sorgen, hat hier nichts zu suchen. Ich glaube, daß Migranten, die selber ihren Lebensunterhalt bestreiten, auch eher bereit sind sich zu integrieren und ihre Kinder vernünftig zu erziehen.
Obwohl in Riem besonders viele behinderte und psychisch kranke Menschen leben, gibt es für sie nach Angaben des Sozialreferats kaum Hilfen [4]. Psychisch Kranke finden weder Fachärzte noch Betreuung. In den nächsten Bauabschnitten will man eine „ausgewogene und heterogene Bevölkerungsstruktur“ in die Neubauten holen. Doch dass es in Riem außer dem Einkaufszentrum Riem-Arkaden weder Cafés gibt noch andere Lebensmittelgeschäfte, macht die Messestadt nicht attraktiver.
[4] Wenn in München-Riem besonders viele kranke und behinderte Menschen wohnen, dann hat das mit großer Wahrscheinlichkeit auch mit den Verwandtenheiraten in den muslimischen Familien zu tun [Behinderungen von Inzestkindern: Alles bleibt in der Familie]. Was aber fordert u.a. die Grüne Jugend und Christian Ströbele? Die grüne Jugend will Sex unter Geschwistern erlauben und Christian Ströbele fordert, dass Geschwister-Sex erlaubt sein sollte. [Grüne Jugend Augsburg will Inzest legalisieren]Die Anmerkungen in eckigen Klammern sind vom Admin.
Quelle: Wohnen in der Messestadt Riem: Vom Vorzeigeviertel zum Ghetto?
Flashmob in den Riem-Arkaden in München-Riem
Durchgeführt hat die Aktion “VoXXclub“, eine sechsköpfige A-cappella-Band der neuen deutschen Volksmusik. Sie wurde 2012 in München von den Studenten Michael Hartinger und Julian David gegründet. Die Bandmitglieder kommen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz. Das Video ihres Auftritts mit dem Lied “Rock mi heit Nacht” wurde am 19. März 2013 veröffentlicht. Das Original des Musikstückes [Video] stammt von den “Alpenrebellen” und wurde 1997 veröffentlicht. Dieses Lied, das Elemente des Mainstream-Rock und der volkstümlichen Musik miteinander verbindet, soll auch auf dem Münchner Oktoberfest zum Dauerbrenner geworden sein.
Video: „Rock mi“ - Flashmob in den Riem-Arkaden (04:24)
bona fide schreibt:
Volksaufstand 2020? So lange wird es nicht mehr dauern! Und sie werden von der Islam-Mainstream-Presse und den politischen Parteien, allen voran SPD, Grüne, SED-Linke, Antifa, DGB, EKD, Links-Autonome losbrüllen, es wären alles Rechtsextremisten, Nazis, Rassisten, Volksverhetzer, Ausländerfeinde...
Powerboyschreibt:
Ich denke gerade um! War ich vorher noch gegen das geplante Islamzentrum des Terrorstaates Katar direkt am Stachus in München, bin ich jetzt ein überzeugter Befürworterer!
München braucht nicht nur ein Islamzentrum, sondern mehrere dutzende! Dazu noch mehrere Scharia-Gotteskrieger-Ausbildungslager in der Innenstadt und ein Taliban-Treff am Marienplatz. Den Salafisten in München sollte die Frauenkirche übergeben werden und direkt am Stachus muss wegen der Toleranz gegenüber dem Islam ein öffentlicher Frauen-Steinigungs-Platz auf Kosten des einheimischen Steuerzahlers angelegt werden.
Und wenn dann die Scharia-Milizen Z.B. wie jetzt aktuell schon in London in der Innenstadt von München jagt auf Biertrinker oder Frauen mit Minirock machen, dann werde ich dastehen und Beifall klatschen wenn ein doofdummer rotgrüner Islamversteher von seinen “toleranten” Moslems aufs Maul bekommt und seine “ehrbare” rotgrüne Ideale von seinen Allah-Anhängern und Mohamed-Anbetern blutig in den Dreck getreten werden.
menschenfreund 10 schreibt:
Ich wünschte mir einen Flashmob in einer evangelischen Kirche, wenn ein Imam gerade Allah ruft. Dann müssten alle Beteiligten ihre Protestplakate, Fahnen u.a. hochheben und mehrmals rufen: Jesus Christus ist der Weg, die Wahrheit und das Leben.
Siehe auch:
München-Riem: der „Gaza-Streifen Münchens“ (pi-news.net)
München: 100 Prozent der Zigeuner beziehen Hartz IV
Berlin-Kreuzberg: Flüchtlingsheim - Polizei: „Haus ohne Gesetz“
Union will ausländische Verbrecher schneller ausweisen
Äthiopien: Wenn Mädchenträume in Blechsärgen enden
Behinderungen von Inzestkindern: Alles bleibt in der Familie
Freimaurer: Das zerstörerische Wirken der Logenbrüder
Frankfurt: Justiz-Skandal! U-Bahn-Schläger läuft frei herum
Michael Stürzenberger: Basel: Der Islam zeigt sein wahres Gesicht