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Gerard Batten (UKIP) fordert europaweites Moschee-Bauverbot

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Der britische EU-Abgeordnete der Independent Party, Gerard Batten (Foto l. mit Geert Wilders), hat ein europaweites Bauverbot von Moscheen gefordert. Muslime sollten außerdem eine Erklärung unterzeichnen, in der gewisse Teile des Korans verurteilt werden, so Batten am Dienstag.  [1]
[1] Reicht es, aus Hitlers „Mein Kampf“ einige Passagen zu streichen und dann ist alles wieder gut? Nein, denn genauso wie der Hitlerfaschismus nicht mit dem Grundgesetz und mit den Menschenrechten vereinbar ist, so muß auch der Islam generell verboten werden.

Erst wenn der Islam der Gewalt, der Scharia, den Ehrenmorden, der Zwangsverheiratung, der Beschneidung, der Kinderheirat abgeschworen hat, wenn er die Menschenrechte, das Grundgesetz, die Religionsfreiheit, die Gleichberechtigung, die Meinungsfreiheit, die Pressefreiheit, die Trennung von Politik und Religion anerkennt, dann kann man darüber diskutieren, ob der Islam als Religion anerkannt werden kann. Da dies aber niemals geschehen wird, sollte der Islam verboten, die Moscheen geschlossen und alle radikalen Muslime ausgewiesen werden.
Es sei ein großer Fehler gewesen, “diese Explosion von Moscheen in Großbritannien” zu ermöglichen. Er stehe auch nach wie vor zu einer „Charta zum gegenseitigen Verständnis“ des in London lebenden Ex-Moslems Sam Solomon, die er bereits 2006 propagierte. In der wird gefordert, dass die Muslime sich lossagen sollten von der Gewalt im Koran und alle Passagen streichen sollten, die den „gewalttätigen Dschihad“ fördern. Sie müssten als „ungültig und nicht-islamisch“ deklariert werden. [sonst sollen sie dahin gehen, wo sie hergekommen sind]

Mary Honeyball, eine Labour-Abgeordnete, sagte, Batten sei Teil der hässlichsten Seite seiner Partei und zeige, trotz aller Bemühungen des Partiechefs Nigel Farage, es vor den Wahlen zum Europäischen Parlament anders darzustellen, wie weit rechts die Ukip stehe. [2]
[2] Da wünscht man Lady Honeyball doch eine Begegnung der dritten Art, mit einem ihrer geliebten Muslime, der ihr einmal freundlich verklickert, was er unter dem Islam versteht. Da die Muslime aber oft sehr temperamentvoll sind und dabei gerne mit dem Messer rumfuchteln, könnte er der Lady bei der Gelegenheit gleich eine neue Frisur verpassen. Oder er stülpt ihr gleich eine Burka über und erzählt ihr, wie sich eine britische Schlampe gegenüber einem Herrenmenschen zu verhalten hat. Nach dieser Nachhilfestunde ist die Sozialistin hoffentlich von ihrem Multikultiwahn kuriert. Obwohl, wer weiß das bei Sozialisten so genau?
Der in Pakistan geborene konservative Abgeordnete Rehman Chishti sagt, dass die Position Battens, besonders die „Charta“ und, dass Teile des Korans „unanwendbar“ gemacht werden sollten, schockierend sei. „Wenn Nigel Farage Vertrauenswürdigkeit hätte, würde er dieser Person nicht erlauben, für die Ukip zu sprechen.“

Daran ist gut zu erkennen, dass der Islam längst im Britischen Parlament angekommen ist.

Die Charta, auf die Batten sich beruft [3], wurde 2006 vom Islamgelehrten Sam Solomon veröffentlicht. Solomon war Professor für Schariarecht, bevor er zum Christentum konvertierte und dafür knapp der Todesstrafe entging. Batten vertritt die Ansicht, dass „jede vernünftige, normale Person“ dieses Papier unterzeichnen müsste.
[3] eine deutschsprachige Übersetzung der Charta findet sich hier: Charta: Muslimisches Selbstverständnis
Es könne nicht angehen, dass Texte, die befehlen, Juden zu töten, weiter Bestand hätten, sagte er im Interview mit dem Guardian. „Wenn das Denken, das den modernen Menschen repräsentiert, etwas als falsch erkannt hat, wie in diesem Fall, werden sie auch ihr Denken revidieren müssen. Wenn sie sagen, sie können ihre Gedanken zu diesen Fragen nicht revidieren, dann werden wir wohl ein Problem haben – Wir oder sie?“, fügte er hinzu.

Batten wird nicht müde seine Forderung zu wiederholen, die Muslime müssten einen Fünf-Punkte-Katalog unterzeichnen, in dem sie die Gleichheit mit anderen Religionen akzeptierten, die Gewalt ablehnten und die Notwendigkeit erkennen, die Bedeutung und Anwendung von bestimmten Teilen der islamischen Texte und Lehren neu zu prüfen und anzupassen.

„Ich würde erwarten, dass die Fundamentalisten mit mir einig sind, dass die Demokratie mit fundamentalistischem Islam unvereinbar ist. Moderate Muslime haben dann zu entscheiden, auf welcher Seite sie stehen“, so Batten. Bereits 2010 schlug Batten vor, ein Verbot für neue Moscheen auf ganz Europa auszuweiten. „Zwei inkompatible Systeme am gleichen Ort“ seien nicht möglich.

Die Anmerkungen in eckigen Klammern sind vom Admin.

Quelle: Europaweites Moschee-Bauverbot gefordert

16Tlouis91schreibt:

Das hört sich echt Genial an! Aber mal angenommen man streicht diese Passagen vom Kloran! Es wäre aus dem Buch aber nicht aus denn Köpfen!

Rettirzuerk Wesener schreibt:

Nach Syrien kommt der offene bewaffnete Kampf in Europa! So sicher wie das Amen in der Kirche.

Meine Meinung:

Ich hoffe schon, denn die Deutschen sehnen sich so sehr danach, sonst würden sie doch nicht all die etablierten Parteien wählen, die dem Islam in den Hintern kriechen. Und wenn ich den Gaukler schon wieder in Indien sehe. Dort spielt er den großen Frauenversteher und beklagt deren Vergewaltigung. Hier in Deutschland hat er dazu noch nicht einmal die Zähne auseinander bekommen. Er war wohl zu feige zu sagen, wer denn die Vergewaltiger sind.

Sorgen bereiten ihm statt dessen in seiner Weihnachtsansprache, „die Menschen in U-Bahnhöfen oder auf Straßen, die auch deshalb angegriffen werden, weil sie schwarze Haare und eine dunkle Haut haben.“ Man sollte dem Gaukler empfehlen, zukünftig seine Fahrten in Berlin mit der U-Bahn zu machen und in den Straßen Neuköllns oder Kreuzbergs spazieren zu gehen und zwar ohne Boddyguards. Eine Fahrt zum Alexanderplatz kann auch sehr amüsant sein, jedenfalls wenn man auf Horrortripps steht.

Ich kann man noch daran erinnern, wie man vor etlichen Jahren die Jugendheime und Sozialeinrichtungen eines nach dem anderen schloß, weil dafür angeblich kein Geld  vorhanden war. Für die islamischen Hasstempel aber gibt es gibt es offenbar Geld genug. Wenn man die Sozialleistungen weiter herunterfährt (Brillen, Zahnersatz, Medikamente, Kuren, Pflegedienste, Krankenbehandlung, Therapien, usw.), die Steuern ein wenig erhöht, die Straßen, öffentlichen Verkehrsmittel, Wasserwege, Schulen, Universitäten, Schwimmbäder, Bibliotheken und die Kanalisation verotten läßt und die Suppenküchen nicht mehr subventioniert, dann ist auch das Geld für die Moscheen vorhanden.

Felix Austria schreibt:

Moscheeverbot ist das einzig richtige. Holland: In vielen Moscheen werden Kinder geschlagen und zum Haß auf den Westen aufgestachelt. Die Kinder hätten zugegeben, dass sie in der Moschee während des Koranunterrichts von ihren Lehrern misshandelt wurden. Auch die meisten Eltern der Kinder hätten von der Misshandlung ihrer Sprösslinge in der Moschee gewusst.

natriumschreibt:

Um Gottes willen, bloß nichts derartiges aus dem Buch streichen. Wo sollen denn all die Jungfrauen hin? 72 Stück waren es bisher pro “guter” Tat. Und das soll dann wegfallen?

Meine Meinung:

Jo, mei, man muß schon mal Opfer bringen. Wenn sie sich nicht gerade in die Luft gesprengt haben, dann haben sie doch noch zwei gesunde Hände. Das sollte doch für's erste genügen.

GG vs. Verfassungsschutz schreibt:

Die denkbehinderten [zu deutsch: schwachsinnigen und korrupten] EU-Abgeordneten hinken mit ihrer Einsicht, Allahs-Kommandozentralen verbieten zu wollen, 30 Jahre der Realität hinterher. Jetzt dürfte es zu spät sein Bauverbote zu fordern. Schön zu wissen, dass nicht nur die Beschützer des christlichen Abendlandes, das deutsche Volk, sondern auch der Rest der weissen Europäer in der Multikulti-Hölle das Zeitliche segnen werden.

Maria-Bernhadineschreibt:

Die islamkritische Soziologin Necla Kelek vermutet in islamischen Einrichtungen eine hohe Zahl an sexuellen Übergriffen. „Da tun sich Abgründe auf“, so Kelek. Sie fordert die Muslime zur „Revolution“ auf, damit Opfer nicht länger schweigen. Erst sei eine kritische Auseinandersetzung nötig, dann „wird noch einiges rauskommen“.

Anthroposschreibt:

Ja, da hat der gute Mann absolut recht. Eine solche Forderung ist angesichts der realen Bedrohungen des Islam legitim und angebracht. Dabei haben wir doch erst kürzlich erfahren, dass religiöser Fundamentalismus unter Muslimen in Westeuropa weit verbreitet ist. Zu diesem Ergebnis kommt Migrationsforscher Ruud Koopmans vom Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung (WZB) in seiner Auswertung einer repräsentativen Befragung von Einwanderern und Einheimischen in sechs europäischen Ländern. Zwei Drittel der befragten Muslime halten demnach religiöse Gesetze für wichtiger als die Gesetze des Landes, in dem sie leben. Drei Viertel von ihnen finden, es gebe nur eine mögliche Auslegung des Korans.

Weiterhin informiert uns der Verfassungsschutzbericht, dass die Zahl der “radikalisierten Muslime” steigt. Fazit: Bürgerkrieg in Europa wie vom CIA bis 2020 prognostiziert.

Maria-Bernhardine schreibt:

So eine Charta ist ein wichtiges Instrument, die Moslems aller Art (Moderate, fromme, radikale, U-Boote, Taqiyya-Meister, Chrislamisten und westliche Islamversteher) vorzuführen! Um den Islam aus Europa zu verdrängen, braucht es ein gewisses Maß an Wissen über den Islam in der, bisher eingeseiften, Bevölkerung. Eine Charta demaskiert den Islam und seine Prediger (Vertreter, Anhänger).

Eule53schreibt:

Und ich fordere, dass sämtliche Islamisten, die sich nicht an die demokratischen Gesetze der EU-Länder halten, schleunigst Europa wieder verlassen! Ebenso sollten sozialschmarotzende [+ kriminelle] Islamisten, Zigeuner und Neger Europa sofort wieder verlassen!!

Mosaikschreibt:

Super, die Richtung stimmt! Danke an G. Batten, der wesentlichen Dinge anspricht! Aber ich denke: eine Unterschrift hilft nichts, es wäre Lippenbekenntnis. Der Islam erlaubt zu lügen, wenn es um die Ausbreitung des Islams geht. Das Problem ist das Wertesystem, das “Herz”. Das Leben von Mohammed definiert das Wertesystem von allen Muslimen, weil alle Muslime Mohammed als Vorbild verehren.

Mohammed war ein Lügner, Rassist, Raubmörder, Pädophiler, Vergewaltiger, Terrorist, Islamist, Faschist… (1) Es ist gleich die 1. Säule, das islamischen Glaubensbekentnis: … und Mohammed ist sein Prophet (also heilig, unantastbar, fehlerlos, vorbildlich, nicht kritisierbar, …) Konsequenterweise müßte man also alle Stellen von und über Mohammed streichen. Das bedeutet praktisch: der ganze Koran mit samt allen anderen “heiligen” Schriften kann gleich ganz entsorgt werden.
(1) Kommentar beim Zentralrat der Muslime (Schwester Nasreen): „Mohammed, … ein Mensch mit vorzüglichsten Charaktereigenschaften und ungewöhnlichen aber äußerst vorbildlichen Handlungsweisen. Die Ruhe und Geduld selbst. Gibt es in Ihrer Umgebung bzw. in ihrem Verwandten- und Familienkreis einen Menschen von dem sie so etwas behaupten können? Kennen Sie einen Menschen, der nie schimpft, schreit oder wütend wird..? Immer geduldig, liebevoll und ruhig bleibt..?“ [Unsere Gehirnwäsche ist die beste.]
Schließen und Rückbau von allen Moscheen ist eine logische Konsequenz daraus, weil dort diese Gewaltsekte mit Aufrufen zu obigem Verhalten (Lüge, Rassismus, …) verbreitet wird. Alle, die obige Vorschläge ablehnen, müssen sich fragen, ob sie rassistisch gegen Deutsche sind oder das Ziel haben, die Scharia in Deutschland (EU, Welt) einzuführen.

derhesseschreibt:

Herr Batten verlangt nichts anderes, als was im Christentum bereits vor ein paar hundert Jahren in der Reformation und der Aufklärung mit der Bibel passiert ist. Eine kritische Betrachtung des Koran und eine Neukommentierung auf dem Boden heute gültiger wissenschaftlicher, rechtlicher, moralischer Normen. Dieses Anliegen ist nur recht und billig.

Siehe auch:
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