Bewaffnete Soldaten geleiten die Flüchtlinge aus der Zentralafrikanischen Hauptstadt Bangui.
Unter dem Schutz schwer bewaffneter tschadischer Soldaten haben Tausende verängstigter Muslimedie Hauptstadt der Zentralafrikanischen Republik Bangui verlassen. Ein Flüchtling, der von einem Lastwagen in dem Flüchtlingskonvoi fiel, wurde von der umstehenden Menge gelyncht, berichteten Augenzeugen.
Ein weiterer Laster des Konvois wurde von christlichen Milizionären angegriffen, doch konnte die afrikanische Friedenstruppe die Situation entschärfen.
Immer mehr suchen das Weite
Seit Monaten fliehen immer mehr Muslime aus Bangui, da sie dort regelmäßig Opfer von Übergriffen durch die christliche Mehrheit sind. Die Christen machen die Muslime mitverantwortlich für die Gewalt der mehrheitlich muslimischen Séléka-Rebellen. Die Fluchtbewegung hat sich noch verstärkt, seitdem die Séléka-Kämpfer entwaffnet, interniert oder zum Verlassen der Stadt gezwungen wurden.
Andere Muslime wiederum fliehen aus den Provinzstädten nach Bangui, um am Flughafen unter dem Schutz der internationalen Truppen Zuflucht zu suchen.
Lynchmorde auf offener Straße
In Bangui gibt es immer wieder Lynchmorde auf offener Straße. Erst am Mittwoch lynchten Soldaten nach einer offiziellen Zeremonie einen Mann, der verdächtigt wurde, ein Séléka-Mitglied zu sein. Präsidentin Catherine Samba Panza hatte zuvor die Renaissance der Armee gefeiert.
Die UNO und Frankreich reagierten mit Empörung auf den Mord und forderten eine „exemplarische Bestrafung“ der Schuldigen. Verteidigungsminister Thomas-Théophile Timangoa versicherte daraufhin, es sei bereits eine Untersuchung eingeleitet worden.
„Vergeltungsakte gegen Muslime“
Die Gewalt in der Zentralafrikanischen Republik hat laut humanitären Helfern „untragbare und beispiellose Ausmaße“ erreicht. Jeden Tag würden unschuldige Zivilisten allein wegen ihrer Religionszugehörigkeit Opfer bewaffneter Gruppen, berichtete die Hilfsorganisation Ärzte ohne Grenzen (MSF). „Im Nordwesten und in der Hauptstadt Bangui erleben wir derzeit direkte Vergeltungsakte gegen Muslime“, heißt es in einer Mitteilung.
In vielen Dörfern würden Muslime isoliert und von christlichen Bürgermilizen (Anti-Balaka) bedroht. „Zehntausende sind bereits in den Tschad oder nach Kamerun geflohen.“ Sie müssten ins Exil gehen, um ihr Leben zu retten.
Über eine Million Menschen auf der Flucht
In Zentralafrika hatten muslimische Seleka-Rebellen im März vergangenen Jahres Präsident François Bozizé gestürzt und die Macht an sich gerissen. Seither versinkt das bitterarme Land in religiös motivierter Gewalt.
Mehr als eine Million Menschen sind auf der Flucht, ein Fünftel der Gesamtbevölkerung. Allein im Januar behandelte Ärzte ohne Grenzen mehr als 1650 Verletzte. Sie waren von Macheten und Schüssen verwundet worden.
Quelle: Massenexodus nach Lynchmorden: Tausende Menschen fliehen aus Zentralafrikas Hauptstadt
Meine Meinung:
Ich bin mir ziemlich sicher, in einigen Jahren wird genau dasselbe in Deutschland geschehen. Der bewaffnete Widerstand gegen die Muslime ist die einzige Chanche, zu überleben. Die Deutschen waren ja dumm genug, Massen von Muslimen ins Land zu holen. Unsere Politiker aber sind Träumer, die nicht einsehen wollen, daß eine christliche und eine islamische Kultur nicht miteinander harmonieren können, weil die Muslime es auch gar nicht wollen.
Jeder, der das nicht sehen kann oder will, ist ein Träumer, der schon bald aus seinen Multikultiträumen erwachen wird. Und ich hoffe nicht, dass man die Muslime aus Zentralafrika nach Deutschland bringt. Bringt sie bitte in islamischen Staaten. Wir haben hier schon viel zu viele radikale Islamisten und ich verzichte gerne auf alle weiteren, sagt unser Hausmeister.
koschka schreibt:
vigilantia antwortet koschka:
Falsch! Es bedarf keiner Religion, um Schrecken, Leid und Kriege zu verursachen, denn Atheisten wie die Jakobiner, Lenin, Stalin, Mao oder Pol Pot haben das ohne Religion geschafft. Auch haben nur wenige Nationalsozialisten geschafft, einen Leichenberg von 60 Millionen Menschen zu hinterlassen, was aber noch wenig ist gegen die Opfer der sozialistischen (kommunistischen) Diktaturen (etwa 100 Millionen Menschen). [Und noch weniger gegen die Opfer der islamischen Kultur. (270 Millionen Menschen)]
Im Übrigen kenne ich keine Christen, die im Namen ihrer Religion Kriege führen, einen christlichen Gottesstaat errichten wollen und beim Töten „Jesus ist der Größte“ schreien. Wohl aber haben sich Christen in die säkularen Konflikte und Kriege der weltlichen Fürsten einbinden lassen. Der Staat arbeitet ja immer gern mit der Kirche zusammen, weshalb es keinen Laizismus gibt.
Zauberkiste schreibt:
Komisch, wenn irgendwo auf der Welt Christen verfolgt werden, ist das unserer „unabhängigen“ Qualitätspresse keine Meldung wert. Wenn sich aber irgendwo auf der Welt Christen zur Wehr setzen, dann erfolgt in bester Gutmensch-Manier der empörte Aufschrei und der Ruf nach CHRISTLICHEM Militär [westlichem Militär]. Ich hoffe für die Menschen dort, das sie ihre Stadt und ihr ganzes Land islamfrei kriegen...
elva schreibt:
Wer Haas und Gewalt säht, wird Hass und Gewalt ernten. Es war schon immer so. Mir tun die Menschen leid die unter dieser Tatsache leiden müssen. Schuld sind die sogenannten Hassprediger die das gemeine Volk aufhetzen und diese Greueltaten zu verantworten haben. In erster Linie säht der Islam, bzw. deren verblendete Führer diese Gewalt und den Hass. Was ist das für eine Einstellung - Alle die sich nicht zum Islam bekennen [oder die aus dem Islam austreten], sind ungläubig und verdienen den Tod. Kein Wunder, dass sich die so zum Tode verurteilten wehren und gleiches mit gleichem vergelten, so bald sie es können.
Frank06 schreibt:
Sehr tolerante Christen, die ihnen die Möglichkeit zur Flucht lassen, ich glaube, anders herum hieße es wieder mal, Blut muß fließen und Allahu Akbar. Bekommen diese Muslime jetzt Asyl bei uns?
Bobbylein schreibt:
Hallo Hans-Henning (22:53:57) stimmt nicht so ganz. Wer hat denn die Kreuzzüge erfunden und durchgeführt? Zu der Zeit war der Islam eine tolerante Religion. Heute kämpfen beide Seiten ihre Stellvertreterkriege. Immer schön fair bleiben.
Meine Meinung:
Das Argument mit den Kreuzzügen kommt immer wieder, zeigt aber, wie wenig Wissen die Menschen von Geschichte haben. Ich glaube, die Lüge mit den Kreuzzügen wird bewußt immer wieder wiederholt, um falsche Informationen zu streuen. Wer die Vorgeschichte der Kreuzzüge nicht kennt, sitzt dieser linken Propaganda auf. Und wer da glaubt, daß die Muslime je irgendwann friedlich waren, ist ebenfalls falsch informiert.
Der Islam beruht seit 1400 Jahren auf Terror und Gewalt. Bereits Mohammed führte 74 Kriege gegen Juden, Christen und Araber. [siehe: Islam und Terrorismus Seite 30] Und jeder, der sich nicht zum Islam bekannte oder versuchte aus dem Islam auszutreten, mußte mit dem Tod rechnen. Gerne wird auch das Märchen vom friedlichen Andalusien (Spanien) erzählt. Nichts als Lüge, die Realität sah anders aus. Darum hier einmal zwei Informationen zu den Kreuzzügen und zum angeblich friedlichen Andalusien.
Die Gründe für die christlichen Kreuzzüge
Islamisches Spanien: Der Mythos vom friedlichen Al Andalus
Bei der Gelegenheit möchte ich gleich noch mit einem weiteren Vorurteil aufräumen. Wer immer noch glaubt, die Europäer wären die ersten gewesen, die Sklavenhandel betrieben hätten, irrt ebenfalls. Sie haben es von den Muslimen übernommen.
Der französische Historiker Paul Fregosi schrieb: „Westliche Kolonisierung in der Nähe von muslimischen Ländern dauerte 130 Jahre, ungefähr von den Jahren um 1830 bis zu den Jahren um 1960. Muslimische Kolonisierung in der Nähe europäischer Länder dauerte 1.300 Jahre, von den Jahren um 600 bis in die Mitte der 1960er Jahre. Aber seltsamerweise sind es die Muslime, die am meisten verbittert sind über den Kolonialismus und die Demütigungen, denen sie unterworfen waren und es sind die Europäer, die dieser Scham und Schuld eine sichere Heimat geben. Es sollte genau anders herum sein.“
Beim Sklavenhandel lernten die Christen von Muslimen
1300 Jahre islamische Sklaverei in Afrika
Noch ein Wort an Bobbylein, wie friedlich die Muslime wirklich waren:
Fast 500 Jahre lang überfielen muslimische Truppen einst jüdische, christliche, hinduistische und buddhistische Länder wie Palästina, Syrien, Jordanien, Israel, Marokko, Ägypten, Tunesien, Algerien, Lybien, Iran, Irak, Spanien, Portugal, Teile Frankreichs, Sizilien, Griechenland, Bulgarien, Jugoslawien, Rumänien, Armenien, die Türkei (Byzanz), Zypern, Indien, China und Pakistan. (siehe: Die islamische Expansion und Geschichte des Islam) Beim Überfall auf Indien, ermordeten die Muslime 80 Millionen Hindus und die friedlichen und sich gegen die mörderischen Angriffe der Araber nicht zur Wehr setzenden Buddhisten Indiens, wurden nahezu ausrottete.“
nobby1947 schreibt:
Die Islamisten haben die Gewalt Jahre lang gesät, nun wundern sie sich das die Christen sich wehren! Das sind sie anscheinend nicht gewöhnt. Weltweit morden die Islamisten. Da ist es an der Zeit, dass sich die Menschen dagegen wehren!!
wiki schreibt:
Auf welcher Seite stehen eigentlich diese Gutmenschen in Deutschland? Es stimmt, wenn die Muslime die Christen umbringen, liest man nur eine Randnotiz. Rächen sich die Christen, geht ein Aufschrei mit langem Artikel durch die Presse. Das ist für mich eine unerträgliche Doppelmoral dieser deutschen Gutmenschen.
ajpz schreibt:
Welcher Religion gehören die weltweit agierenden Terroristen und Selbstmordattentäter an? Von Christen habe ich noch nichts gehört!
Edvonschleck schreibt:
Wird auch Zeit dass sich die Christen zur Wehr setzen, in allen Teilen der Welt werden sie als Minderheit diskriminiert, gejagt und getötet von den Glaubensanhängern des ach so friedlichen Islams. In ein paar Jahren werden auch wir Deutschen am Scheideweg stehen.
Weitere Kommentare hier
Noch ein klein wenig OT:
Fernsehen: Opium für die Massen - Wie man Massen manipuliert
kalugaschreibt:
Untersuchungen haben festgestellt, dass Fernsehen Alpha-Wellen im menschlichen Gehirn verursacht. Alpha-Wellen sind Gehirnströme zwischen 8 und 12 Herz und werden gemeinhin mit entspannten, meditativen Zuständen des Gehirns sowie mit hoher Suggestibilität in Verbindung gebracht.
1969 beobachtete Herbert Krugman bei einem Experiment mit einer Person, die zahlreiche Tests durchlief, dass die Gehirnströme der Person in weniger als einer Minute von Beta-Wellen – Gehirnströme die mit aktiven, logischen Denken in Verbindung gebracht werden – überwiegend auf Alpha-Wellen übergingen. Als der Betroffene aufhörte Fernsehen zu schauen und damit anfing eine Zeitschrift zu lesen, wurden die Gehirnströme wieder zu Beta-Wellen. Dies ist ein Hinweis darauf, dass für das logische Denken verantwortliche Teile des Gehirns sich während des Fernsehens abschalten. Werber und Politiker wissen dies schon seit langer Zeit und sie wissen auch um die Vorteile dieses passiven, suggestiblen Zustandes des Gehirns des Fernsehzuschauers.
Es ist für einen Werber nicht nötig unterschwellige Botschaften zu verwenden. Das Gehirn ist bereits in einem rezeptiven Zustand und bereit dazu Suggestionen, wenige Sekunden nachdem das Fernsehen angeschaltet wurde, aufzunehmen. Alles was Werber tun müssen, ist eine Marke auf dem Bildschirm aufblitzen zu lassen und zu versuchen, dass der Zuschauer dieses Produkt mit etwas Positivem assoziiert. [Quelle: Brainwawes]
Meine Meinung:
Ich glaube, daß man besonders durch das Fernsehen Menschenmassen sehr gut manipulieren kann, denn die große Masse der Fernsehzuschauer ist dumm, träge und nicht besonders interessiert. Schaut jemand aber bewußt fern, ist er gut informiert, sieht sich nicht jeden Unsinn an und hinterfragt das Gesehene, dann wird es schwieriger ihn zu manipulieren, weil er die Lügen durchschaut. Aber Fernsehen soll natürlich auch entspannen. Aber man könnte es ja auch nutzen, um sich weiter zu bilden, um seinen Horizont zu erweitern. Aber nur eine Minderheit schaut sich die anspruchsvollen Sendungen an. Viele lassen sich lieber vom Fernsehen berieseln.
Auch diesen Beitrag über die Grünen und ihre Haltung zur Homosexualität und zur Pädophilie finde ich lesenswert.
Babiecaschreibt:
Die Grünen werden nicht locker lassen. Sie wollen in Punkto Pädophilie und Homosexualität immer noch genau das umsetzen, was sie angeblich „aufarbeiten“. Hier ihre Agenda aus den 80ern, die sie gnadenlos durchziehen.
Hier die Ergebnisse von Parteienforscher Stephan Klecha, der von den Grünen beauftragt wurde, ihren Skandal zu untersuchen. Klechas wichtigstes Ergebnis: Es war kein „Zeitgeist“, sondern solides Programm. Er nennt vier Gründe:
Besonders eng war die Verquickung von Homosexualität und Pädophilie. Da darf auch Volker Beck nicht fehlen:
Gerard Batten (UKIP) fordert europaweites Moschee-Bauverbot
Ottersweier/Bühl: Gewalt - Elf Verletzte bei Fasnachtumzug
Alice Schwarzer startet Kampagne „Mein Konto gehört mir“
Michael Klonovsky: Alles recht gegen rechts?
Video: Täter ohne Reue - Wie wird man zum Killer?
Griechen reicher als Deutsche - wollen aber neue Milliarden - von uns
Gabriele Kuby: Öffentliche Meinungsbildung für Homo-Lobby
Deutscher Islamist sprengte sich in Syrien in die Luft - 50 Tote
Unter dem Schutz schwer bewaffneter tschadischer Soldaten haben Tausende verängstigter Muslimedie Hauptstadt der Zentralafrikanischen Republik Bangui verlassen. Ein Flüchtling, der von einem Lastwagen in dem Flüchtlingskonvoi fiel, wurde von der umstehenden Menge gelyncht, berichteten Augenzeugen.
Ein weiterer Laster des Konvois wurde von christlichen Milizionären angegriffen, doch konnte die afrikanische Friedenstruppe die Situation entschärfen.
Immer mehr suchen das Weite
Seit Monaten fliehen immer mehr Muslime aus Bangui, da sie dort regelmäßig Opfer von Übergriffen durch die christliche Mehrheit sind. Die Christen machen die Muslime mitverantwortlich für die Gewalt der mehrheitlich muslimischen Séléka-Rebellen. Die Fluchtbewegung hat sich noch verstärkt, seitdem die Séléka-Kämpfer entwaffnet, interniert oder zum Verlassen der Stadt gezwungen wurden.
Andere Muslime wiederum fliehen aus den Provinzstädten nach Bangui, um am Flughafen unter dem Schutz der internationalen Truppen Zuflucht zu suchen.
Lynchmorde auf offener Straße
In Bangui gibt es immer wieder Lynchmorde auf offener Straße. Erst am Mittwoch lynchten Soldaten nach einer offiziellen Zeremonie einen Mann, der verdächtigt wurde, ein Séléka-Mitglied zu sein. Präsidentin Catherine Samba Panza hatte zuvor die Renaissance der Armee gefeiert.
Die UNO und Frankreich reagierten mit Empörung auf den Mord und forderten eine „exemplarische Bestrafung“ der Schuldigen. Verteidigungsminister Thomas-Théophile Timangoa versicherte daraufhin, es sei bereits eine Untersuchung eingeleitet worden.
„Vergeltungsakte gegen Muslime“
Die Gewalt in der Zentralafrikanischen Republik hat laut humanitären Helfern „untragbare und beispiellose Ausmaße“ erreicht. Jeden Tag würden unschuldige Zivilisten allein wegen ihrer Religionszugehörigkeit Opfer bewaffneter Gruppen, berichtete die Hilfsorganisation Ärzte ohne Grenzen (MSF). „Im Nordwesten und in der Hauptstadt Bangui erleben wir derzeit direkte Vergeltungsakte gegen Muslime“, heißt es in einer Mitteilung.
In vielen Dörfern würden Muslime isoliert und von christlichen Bürgermilizen (Anti-Balaka) bedroht. „Zehntausende sind bereits in den Tschad oder nach Kamerun geflohen.“ Sie müssten ins Exil gehen, um ihr Leben zu retten.
Über eine Million Menschen auf der Flucht
In Zentralafrika hatten muslimische Seleka-Rebellen im März vergangenen Jahres Präsident François Bozizé gestürzt und die Macht an sich gerissen. Seither versinkt das bitterarme Land in religiös motivierter Gewalt.
Mehr als eine Million Menschen sind auf der Flucht, ein Fünftel der Gesamtbevölkerung. Allein im Januar behandelte Ärzte ohne Grenzen mehr als 1650 Verletzte. Sie waren von Macheten und Schüssen verwundet worden.
Quelle: Massenexodus nach Lynchmorden: Tausende Menschen fliehen aus Zentralafrikas Hauptstadt
Meine Meinung:
Ich bin mir ziemlich sicher, in einigen Jahren wird genau dasselbe in Deutschland geschehen. Der bewaffnete Widerstand gegen die Muslime ist die einzige Chanche, zu überleben. Die Deutschen waren ja dumm genug, Massen von Muslimen ins Land zu holen. Unsere Politiker aber sind Träumer, die nicht einsehen wollen, daß eine christliche und eine islamische Kultur nicht miteinander harmonieren können, weil die Muslime es auch gar nicht wollen.
Jeder, der das nicht sehen kann oder will, ist ein Träumer, der schon bald aus seinen Multikultiträumen erwachen wird. Und ich hoffe nicht, dass man die Muslime aus Zentralafrika nach Deutschland bringt. Bringt sie bitte in islamischen Staaten. Wir haben hier schon viel zu viele radikale Islamisten und ich verzichte gerne auf alle weiteren, sagt unser Hausmeister.
koschka schreibt:
Wenn einer die Lehre Christi nicht verstanden hat, dann sind es diese selbstgerechten Christen, die mit ihrer Doppelmoral jeden verachten, der anders ist als sie, und damit sind sie keinen Deut besser als die Islamisten. Die Religionen haben seit Menschengedenken nur Schrecken und Leid und Kriege verursacht.
vigilantia antwortet koschka:
Falsch! Es bedarf keiner Religion, um Schrecken, Leid und Kriege zu verursachen, denn Atheisten wie die Jakobiner, Lenin, Stalin, Mao oder Pol Pot haben das ohne Religion geschafft. Auch haben nur wenige Nationalsozialisten geschafft, einen Leichenberg von 60 Millionen Menschen zu hinterlassen, was aber noch wenig ist gegen die Opfer der sozialistischen (kommunistischen) Diktaturen (etwa 100 Millionen Menschen). [Und noch weniger gegen die Opfer der islamischen Kultur. (270 Millionen Menschen)]
Im Übrigen kenne ich keine Christen, die im Namen ihrer Religion Kriege führen, einen christlichen Gottesstaat errichten wollen und beim Töten „Jesus ist der Größte“ schreien. Wohl aber haben sich Christen in die säkularen Konflikte und Kriege der weltlichen Fürsten einbinden lassen. Der Staat arbeitet ja immer gern mit der Kirche zusammen, weshalb es keinen Laizismus gibt.
Zauberkiste schreibt:
Komisch, wenn irgendwo auf der Welt Christen verfolgt werden, ist das unserer „unabhängigen“ Qualitätspresse keine Meldung wert. Wenn sich aber irgendwo auf der Welt Christen zur Wehr setzen, dann erfolgt in bester Gutmensch-Manier der empörte Aufschrei und der Ruf nach CHRISTLICHEM Militär [westlichem Militär]. Ich hoffe für die Menschen dort, das sie ihre Stadt und ihr ganzes Land islamfrei kriegen...
elva schreibt:
Wer Haas und Gewalt säht, wird Hass und Gewalt ernten. Es war schon immer so. Mir tun die Menschen leid die unter dieser Tatsache leiden müssen. Schuld sind die sogenannten Hassprediger die das gemeine Volk aufhetzen und diese Greueltaten zu verantworten haben. In erster Linie säht der Islam, bzw. deren verblendete Führer diese Gewalt und den Hass. Was ist das für eine Einstellung - Alle die sich nicht zum Islam bekennen [oder die aus dem Islam austreten], sind ungläubig und verdienen den Tod. Kein Wunder, dass sich die so zum Tode verurteilten wehren und gleiches mit gleichem vergelten, so bald sie es können.
Frank06 schreibt:
Sehr tolerante Christen, die ihnen die Möglichkeit zur Flucht lassen, ich glaube, anders herum hieße es wieder mal, Blut muß fließen und Allahu Akbar. Bekommen diese Muslime jetzt Asyl bei uns?
Bobbylein schreibt:
Hallo Hans-Henning (22:53:57) stimmt nicht so ganz. Wer hat denn die Kreuzzüge erfunden und durchgeführt? Zu der Zeit war der Islam eine tolerante Religion. Heute kämpfen beide Seiten ihre Stellvertreterkriege. Immer schön fair bleiben.
Meine Meinung:
Das Argument mit den Kreuzzügen kommt immer wieder, zeigt aber, wie wenig Wissen die Menschen von Geschichte haben. Ich glaube, die Lüge mit den Kreuzzügen wird bewußt immer wieder wiederholt, um falsche Informationen zu streuen. Wer die Vorgeschichte der Kreuzzüge nicht kennt, sitzt dieser linken Propaganda auf. Und wer da glaubt, daß die Muslime je irgendwann friedlich waren, ist ebenfalls falsch informiert.
Der Islam beruht seit 1400 Jahren auf Terror und Gewalt. Bereits Mohammed führte 74 Kriege gegen Juden, Christen und Araber. [siehe: Islam und Terrorismus Seite 30] Und jeder, der sich nicht zum Islam bekannte oder versuchte aus dem Islam auszutreten, mußte mit dem Tod rechnen. Gerne wird auch das Märchen vom friedlichen Andalusien (Spanien) erzählt. Nichts als Lüge, die Realität sah anders aus. Darum hier einmal zwei Informationen zu den Kreuzzügen und zum angeblich friedlichen Andalusien.
Die Gründe für die christlichen Kreuzzüge
Islamisches Spanien: Der Mythos vom friedlichen Al Andalus
Bei der Gelegenheit möchte ich gleich noch mit einem weiteren Vorurteil aufräumen. Wer immer noch glaubt, die Europäer wären die ersten gewesen, die Sklavenhandel betrieben hätten, irrt ebenfalls. Sie haben es von den Muslimen übernommen.
Der französische Historiker Paul Fregosi schrieb: „Westliche Kolonisierung in der Nähe von muslimischen Ländern dauerte 130 Jahre, ungefähr von den Jahren um 1830 bis zu den Jahren um 1960. Muslimische Kolonisierung in der Nähe europäischer Länder dauerte 1.300 Jahre, von den Jahren um 600 bis in die Mitte der 1960er Jahre. Aber seltsamerweise sind es die Muslime, die am meisten verbittert sind über den Kolonialismus und die Demütigungen, denen sie unterworfen waren und es sind die Europäer, die dieser Scham und Schuld eine sichere Heimat geben. Es sollte genau anders herum sein.“
Beim Sklavenhandel lernten die Christen von Muslimen
1300 Jahre islamische Sklaverei in Afrika
Noch ein Wort an Bobbylein, wie friedlich die Muslime wirklich waren:
Fast 500 Jahre lang überfielen muslimische Truppen einst jüdische, christliche, hinduistische und buddhistische Länder wie Palästina, Syrien, Jordanien, Israel, Marokko, Ägypten, Tunesien, Algerien, Lybien, Iran, Irak, Spanien, Portugal, Teile Frankreichs, Sizilien, Griechenland, Bulgarien, Jugoslawien, Rumänien, Armenien, die Türkei (Byzanz), Zypern, Indien, China und Pakistan. (siehe: Die islamische Expansion und Geschichte des Islam) Beim Überfall auf Indien, ermordeten die Muslime 80 Millionen Hindus und die friedlichen und sich gegen die mörderischen Angriffe der Araber nicht zur Wehr setzenden Buddhisten Indiens, wurden nahezu ausrottete.“
nobby1947 schreibt:
Die Islamisten haben die Gewalt Jahre lang gesät, nun wundern sie sich das die Christen sich wehren! Das sind sie anscheinend nicht gewöhnt. Weltweit morden die Islamisten. Da ist es an der Zeit, dass sich die Menschen dagegen wehren!!
wiki schreibt:
Auf welcher Seite stehen eigentlich diese Gutmenschen in Deutschland? Es stimmt, wenn die Muslime die Christen umbringen, liest man nur eine Randnotiz. Rächen sich die Christen, geht ein Aufschrei mit langem Artikel durch die Presse. Das ist für mich eine unerträgliche Doppelmoral dieser deutschen Gutmenschen.
ajpz schreibt:
Welcher Religion gehören die weltweit agierenden Terroristen und Selbstmordattentäter an? Von Christen habe ich noch nichts gehört!
Edvonschleck schreibt:
Wird auch Zeit dass sich die Christen zur Wehr setzen, in allen Teilen der Welt werden sie als Minderheit diskriminiert, gejagt und getötet von den Glaubensanhängern des ach so friedlichen Islams. In ein paar Jahren werden auch wir Deutschen am Scheideweg stehen.
Weitere Kommentare hier
Noch ein klein wenig OT:
Fernsehen: Opium für die Massen - Wie man Massen manipuliert
kalugaschreibt:
Untersuchungen haben festgestellt, dass Fernsehen Alpha-Wellen im menschlichen Gehirn verursacht. Alpha-Wellen sind Gehirnströme zwischen 8 und 12 Herz und werden gemeinhin mit entspannten, meditativen Zuständen des Gehirns sowie mit hoher Suggestibilität in Verbindung gebracht.
1969 beobachtete Herbert Krugman bei einem Experiment mit einer Person, die zahlreiche Tests durchlief, dass die Gehirnströme der Person in weniger als einer Minute von Beta-Wellen – Gehirnströme die mit aktiven, logischen Denken in Verbindung gebracht werden – überwiegend auf Alpha-Wellen übergingen. Als der Betroffene aufhörte Fernsehen zu schauen und damit anfing eine Zeitschrift zu lesen, wurden die Gehirnströme wieder zu Beta-Wellen. Dies ist ein Hinweis darauf, dass für das logische Denken verantwortliche Teile des Gehirns sich während des Fernsehens abschalten. Werber und Politiker wissen dies schon seit langer Zeit und sie wissen auch um die Vorteile dieses passiven, suggestiblen Zustandes des Gehirns des Fernsehzuschauers.
Es ist für einen Werber nicht nötig unterschwellige Botschaften zu verwenden. Das Gehirn ist bereits in einem rezeptiven Zustand und bereit dazu Suggestionen, wenige Sekunden nachdem das Fernsehen angeschaltet wurde, aufzunehmen. Alles was Werber tun müssen, ist eine Marke auf dem Bildschirm aufblitzen zu lassen und zu versuchen, dass der Zuschauer dieses Produkt mit etwas Positivem assoziiert. [Quelle: Brainwawes]
Meine Meinung:
Ich glaube, daß man besonders durch das Fernsehen Menschenmassen sehr gut manipulieren kann, denn die große Masse der Fernsehzuschauer ist dumm, träge und nicht besonders interessiert. Schaut jemand aber bewußt fern, ist er gut informiert, sieht sich nicht jeden Unsinn an und hinterfragt das Gesehene, dann wird es schwieriger ihn zu manipulieren, weil er die Lügen durchschaut. Aber Fernsehen soll natürlich auch entspannen. Aber man könnte es ja auch nutzen, um sich weiter zu bilden, um seinen Horizont zu erweitern. Aber nur eine Minderheit schaut sich die anspruchsvollen Sendungen an. Viele lassen sich lieber vom Fernsehen berieseln.
Auch diesen Beitrag über die Grünen und ihre Haltung zur Homosexualität und zur Pädophilie finde ich lesenswert.
Babiecaschreibt:
Die Grünen werden nicht locker lassen. Sie wollen in Punkto Pädophilie und Homosexualität immer noch genau das umsetzen, was sie angeblich „aufarbeiten“. Hier ihre Agenda aus den 80ern, die sie gnadenlos durchziehen.
Im Kapitel „Kinder“ im Wahlprogramm zur Bürgerschaftswahl 1982 heißt es: „Wir treten ein für eine freie, selbstbestimmte, ungestörte Entfaltung der kindlichen Sexualität. Jede Form von Schmusen, Kuscheln, Streicheln oder Liebemachen hat den positiven Effekt, dass Kinder einen spontanen Umgang mit ihrer Lust lernen, ein unbefangenes Verhältnis zum eigenen Körper und zu dem anderer bekommen.“Das ist gequirlter Quark, was die damals (und heute) behaupteten.
Hier die Ergebnisse von Parteienforscher Stephan Klecha, der von den Grünen beauftragt wurde, ihren Skandal zu untersuchen. Klechas wichtigstes Ergebnis: Es war kein „Zeitgeist“, sondern solides Programm. Er nennt vier Gründe:
1. Die Grünen verstanden sich als Teil der Befreiung von der restriktiven Sexualmoral. Sexuelle Freiheit sollte offen ausgelebt werden – ohne Tabus.An allem hat sich bis heute kein Deut geändert.
2. Feindbild „Staat“: Strafen und Verbote wurden als Teil eines „repressiven Apparats“ empfunden. Darunter fielen für manche Grüne auch die Gesetze zur Bestrafung von sexuellem Missbrauch. Haft sei keine Lösung.
3. Hohe Affinität zu Minderheiten. Dazu gehörten die Schwulen, aber auch diskriminierte Gruppen wie Sinti und Roma. Und offenbar werteten einige Grüne auch Pädophile als schützenswerte Minderheit der deutschen Gesellschaft. Vielleicht auch aus wahlkampfstrategischen Gründen.
4. Wilhelm Reich und sein Werk „Die sexuelle Revolution“. Dieser gab die ((schwachsinnige, pseudo-, ed.)) wissenschaftliche Begründung für die „sexuelle Befreiung“ als Abgrenzung von der NS-Täter-Generation und legitimierte Experimente wie die linken Kommunen. In dieser „Wissenschaftshörigkeit“ sei bei den Grünen die Opferperspektive des missbrauchten Kindes lange ignoriert worden.
Besonders eng war die Verquickung von Homosexualität und Pädophilie. Da darf auch Volker Beck nicht fehlen:
Volker Beck, menschenrechtspolitischer Sprecher der Bundestagsfraktion und offen lebender Schwuler, erklärte unlängst in der „taz“, dass die Homosexuellen-Bewegung so schwach auf Pädokriminalität reagiert habe, weil „wir uns nicht in die Perspektive von Kindern versetzen konnten“. Beck war selbst wegen eines Textes aus dem Jahr 1988, in dem er die „Entkriminalisierung“ von Pädophilie forderte, in die Kritik geraten. Weiter sagte er nun: „Kinder waren für uns weit weg.“ Homosexuelle, die seinerzeit mit dem schwulenfeindlichen Paragrafen 175 lebten, hätten eher Angst vor der Polizei gehabt.Und hier lügt Beck schon wieder, und zwar ganz ungeheuerlich. Denn die Grünen waren davon überzeugt, daß Kinder nichts sehnlicher wünschen, als Sex mit Erwachsenen (*würg*). [Grüne sahen Pädophilie als schützenswert an] [1]
[1] Ich glaube, hier muß man zwischen Jungen und Mädchen unterscheiden. Jungen haben nichts gegen Sex mit erwachsenen Frauen. Ganz im Gegenteil, sie könnten gar nicht genug davon bekommen. Sind die Jungen durch Onanie einmal angefixt, dann sind sie physiologisch auf Sex programmiert und ihnen läuft nichts anderes als der Sex durch den Kopf. Sind sie einmal angefixt, dann sind sie schwanzgesteuert und zwar meistens bis ans Lebensende. Bei Mädchen ist dies wohl anders. Und vielleicht denken manche Grüne, daß Mädchen genau dieselbe Einstellung haben wie Jungen. Das ist aber nicht so. Mädchen sind nicht so leicht für sexuelle Reize empfänglich.Die Grünen haben übrigens gemeinsam mit Sozialisten, Liberalen und Kommunisten im Europaparlament für einen Bericht gestimmt, der „early childhood masturbaton on child aged 0-4″ [frühkindliche Masturbation von 0-4 Jahren] [2] als Teil einer verpflichtenden Sexualerziehung „innerhalb und ausserhalb der Schulen“ forderte. Diese Forderung entstammt einem Papier der Bundszentrale für gesundheitliche Auklärung (BZgA), das in den „Estrela-Bericht“ (gugeln) einbezogen wurde. Pädophilie ist also auch heute noch Teil der grünen Agenda.
Und auf den ganzen Schwindel von Wilhelm Reich bin ich früher selber hereingefallen. Er vertritt die Meinung, daß man nur glücklich sein kann, wenn man angstfrei seine Sexualität genießen kann. Das aber ist Unsinn, denn die Sexualität ist aus biologischen Gründen nur dazu da, um Kinder zu zeugen und nicht, um seine Sexualität zu genießen. Nur wer seine innere Zufriedenheit (Seligkeit) verloren hat, und zwar durch das Ausleben seiner sexuellen Triebe, der zerstört dadurch seine innere Zufriedenheit und sucht dafür Ersatz in der Sexualität.
Um so mehr man seine Sexualität „genießt“, um so unglücklicher wird man. Das wird und kann natürlich niemand verstehen, der bereits angefixt ist und sich nichts schöneres vorstellen kann, als schönen Sex zu haben. Er kann so viel Sex haben, wie er will, er wird dadurch aber nicht glücklicher, sondern immer unglücklicher. Wirklich glücklich wird man nur, wenn man seine sexuelle Energie sublimiert, sie also bewahrt und in höhere Bewusstseinszentren leitet. Wer wissen will, was ich damit meine, lese folgende Seite: Sexualität und Spiritualität
[2] Wer die sexuelle Masturbation [Selbstbefriedigung] bei Kleinkindern propagiert, ist ein Verbrecher. Axel B. C. Krauss sagt zu recht. „Wer Macht über einen der elementarsten Triebe der Menschen hat, den Fortpflanzungs- beziehungsweise Sexualtrieb, und diesen nach seinen Wünschen gestalten kann, der hat Macht über die Gesellschaft. Denn um nichts anderes geht es dabei: Um die frühzeitige Lufthoheit über Kinderbetten [um die Frühsexualisierung von Kindern]. Meine ganz persönliche Meinung dazu: Wer meint, schon die Kleinsten auf diese Art geistig vergewaltigen zu müssen, gehört hinter Schloss und Riegel und vor allem nie wieder auf die Menschheit losgelassen.“Siehe auch: Bei der Zuwanderung von Roma werden Probleme geleugnet
Mit anderen Worten, es geht den rot-grünen Arschlöchern lediglich um die Macht. Dafür sind sie bereit, Kinderseelen zu zerstören.
Gerard Batten (UKIP) fordert europaweites Moschee-Bauverbot
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