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Akif Pirincci: Schweizer wollen sich nicht mehr ficken lassen!

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Schweiz stimmt „gegen Masseneinwanderung“: Land des Geldes, Land der Angst (spiegel.de)

SPON (Speichellecker-Online) liefert eine exzellente Analyse, weshalb die doofen Schweizer gestern für eine Begrenzung der Zuwanderung votiert haben. Denn im Gegensatz zu den Alpen-Heinis sitzen bei SPON lauter Genies rum, welche nur auf eine Stelle im Atlas gucken müssen, um sie mental zu sezieren.

Beispiel Zürich in der Schweiz: Wer einige Jahre nicht hier war, erkennt die Stadt kaum wieder. Ganze Viertel mit schicken Wohnungen sind neu entstanden, Bürotürme in die Höhe geschossen. Läden, Restaurants und Bars sind voll. Auch wenn ein kleines Bier locker mal sechs Franken kostet, etwa fünf Euro. Die Leute haben Geld.“

Exakt, gestern noch ein Dritte-Welt-Land, in dem zauselbärtige Almöhis (1) ihre Kühe melkten und sich gegenseitig debil fragten Wer hat's erfunden?“, wachsen heute Bürotürme in den Himmel. Und das, obwohl Alice Schwarzer ihre Millionen schon längst zum Kölner Finanzamt transferiert hat. Was ist geschehen? Haben die Eidgenossen inzwischen Lesen und Schreiben gelernt? Wurden in Kuckucksuhren Elektromotoren eingebaut? Nein! SPON hat dafür eine sensationelle Erklärung:
(1) Was der Akif alles weiß. Ich glaube, der hat bestimmt auch ein Jodel-Diplom. Die Schweizer Autorin Johanna Spyri schrieb 1880 ihre weltberühmte Kindergeschichte vom Waisenmädchen Heidi und ihrem störrischen Almöhi.
Experten sind sich einig: Diesen Wohlstand verdankt die Schweiz ihrer vernetzten Volkswirtschaft. Sie hat enorm profitiert von den offenen Grenzen - und vom Zustrom ausländischer Fachkräfte.“ (2)
(2) Gehe ich recht in der Annahme, daß der Speichellecker die muslimischen Fachkräfte meint, die aus Rumänien und Bulgarien, die nun auch im Speichellecker die Artikel schreiben?
Die Schweizer sind in Wahrheit ganz unbeteiligt an ihrem plötzlich ausgebrochenen Boom. Die selbstlosen Fachkräfte kamen einfach über Nacht über die „offenen Grenzen“ und haben ihnen beigebracht, wie das so geht mit Wirtschaft und Finanzen und so. Insbesondere jedoch haben Ali und Slobodan den Lutschpastillenfressern erklärt, wie das mit dem Bankenwesen funktioniert. Vorher wußten diese Deppen nicht einmal, was Geld ist, sondern behalfen sich mit einem steinzeitlichen Tauschmittel namens Schweizer Franken. Aber wieso sind die Schweizer jetzt so dumm und wollen weniger Entwicklungshelfer im Land haben? Auch hier analysiert SPON messerscharf:

Ein wichtiger Grund ist das widersprüchliche Selbstbild des Landes. Die Schweiz sieht sich als Willensnation, als eine Gemeinschaft, die sich dazu entschlossen hat, ein Staat zu sein.“

Diese Dreckssäue! Haben sich allen Ernstes dazu entschlossen, ein Staat zu sein, wo doch in Europa inzwischen schon das Wort Staat unbekannt (und die Nennung demnächst strafbar) ist und der ganze Kontinent nur noch aus „Auffanglagern“ besteht. Wetten, daß diese Typen mit dem komischen Akzent als Nächstes auch noch eine eigene Regierung haben und nicht alle Dekrete aus Brüssel buchstabengetreu ausführen wollen? Scheißnazis! (3)
(3) Akif hat völlig recht. Es war tatsächlich der deutschsprechende Teil der Schweiz, also die Nazis, die sich überwiegend für die Begrenzung der Zuwanderung aussprachen. (siehe Bild) Heißt das, daß der französich und italienisch sprechende Teil schon fest in Händen der Lampedusa-Neger, Türken, Marokkaner und Zigeuner ist?
Kann mal jemand sagen, ob diese Bundeswehrdrohnen nun funktionieren oder nicht? (4) Aber vielleicht ist es noch verfrüht, drastische Maßnahmen zu ergreifen. Denn die Schweizer können bei näherer Betrachtung selber gar nichts für ihre rechtsradikalen Einstellungen. Sie sind nämlich völlig schizo. SPON hat es richtig erkannt:
(4) Man kann nur hoffen, daß die rumänischen Fachkräfte noch keinen Zugang zu den Drohen hatten. Sind überhaupt noch welche da oder sind sie längst auf dem nächsten Schrottplatz?
Sie (die Schweiz) ist aber das Gegenteil: Eine Nicht-Willensnation. Die Landesteile leben nicht deshalb gemeinsam in einem Staat, weil es ihr innigster Wunsch wäre. Es ist profaner. Die deutschsprachigen Gebiete wollen nicht zu Deutschland, die Romandie nicht zu Frankreich und das Tessin nicht zu Italien gehören. Also ist man eben Schweizer.“

Mit einem Wort, die Schweizer wollen Schweizer sein und bleiben. Und sie wollen selber bestimmen, was in ihrer Heimat passiert und wer da reinkommen darf und wer nicht. Total bala-bala! Die sollten sich mal ein Beispiel an Deutschland nehmen, wo die Wirtschaft dadurch angekurbelt wird, indem man jeder „Fachkraft“, die vor einer Stunde vom Laster gefallen ist, Sozialhilfe auszahlt und eine Wohnung zur Verfügung stellt. So geht Boom!

Eine Identität, die sich hauptsächlich aus der Ablehnung des anderen ergibt, hat ihre Schwächen. Und seit die Strahlkraft von Wilhelm Tell und den alten Eidgenossen verblasst, fehlt die mythologische Untermauerung des vielbeschworenen helvetischen Sonderfalls. Als Ersatz für eine nationale Idee bleibt da noch der Wohlstand. Reicher zu sein als alle anderen ringsherum - immerhin etwas.“ (5)
(5) Reicher zu sein als alle anderen ist immer noch besser, als dümmer und feiger zu sein als alle anderen, was die Deutschen mittlerweile zur Leitkultur erhoben haben. Und wenn ich mir den Artikel vom Spiegel durchlese, habe ich das Gefühl, der Autor David Nauer hat Angst, morgen sein Bier selber zapfen zu müssen und sein Essen selber zu holen, weil der italienische Wirt und der spanische Kellner nach Hause geschickt wird.

Nein Herr Nauer, nicht die arbeitenden Menschen sollen nach Hause geschickt werden, sondern die Kriminellen, die religiösen Fanatiker und die Sozialschmarotzer. Und das ist auch gut so. Niemand hat etwas gegen fleißig arbeitende, integrationswillige und friedliche Migranten.

Und das, was Herr Nauer dann schreibt, gefällt mir ausgesprochen gut:
„Und die Migrationsdebatte wird weitergehen: Eine neue, noch radikalere Abschottungsinitiative ist schon in der Pipeline. Eine Gruppe von Öko-Aktivisten und Wachstumskritikern will die Zuwanderung in die Schweiz auf 0,2 Prozent jährlich begrenzen (Ecopop-Initiative). Abgestimmt werden soll darüber nächstes Jahr. Vielleicht haben die Schweizer bis dann gemerkt, dass sie ein Teil Europas sind. Wahrscheinlich ist es nicht.“

Ja, das stimmt, Herr Nauer, die Schweiz ist ein Teil Europas, aber kein Teil Afrikas, Asiens, Saudi-Arabiens und ob Rumänien, Bulgarien, die Türkei, Anatolien, der Balkan, die Ukraine, Indien, Pakistan, Afghanistan und die Karibik zu Europa gehören, darüber dürfte auch noch abzustimmen sein. Von der Schweiz lernen, heißt siegen lernen. Und natürlich stört es Herrn Nauer überhaupt nicht, daß es in Deutschland keine Volksabstimmungen über so wichtige Fragen gibt. Ihm ist es offensichtlich lieber, wenn uns die EU diktiert, was in unserem Land geschieht.
Ja, immerhin sind in diesem „Sonderfall“ alle Millionäre, was natürlich ein schäbiger Ersatz für Multikulti-Straßenfeste mit verschleierten Sexbomben ist (6). Mir scheint allerdings, daß SPON eine Kleinigkeit übersehen hat. Die Schweizer haben in Wahrheit gar nicht gegen „Fachkräfte“ gestimmt, sondern gegen „fahrende Völker“, die ihnen die Haare vom Kopf zu fressen drohen. Die Sozialknete wird nämlich dort auch in Kingsize ausgezahlt. Und vielleicht ist es auch gar nicht so schlimm, wenn diese „Fachkräfte“ in dem immer verschneiten Drecksland nicht Fuß fassen dürfen. Sollen sie halt alle zu uns kommen. Wie sagte doch unser Bundespräsident vorgestern in Indien: „“Wir haben Platz in Deutschland”.
(6) Verschleierte Sexbomben das war einmal. Heute zieht's die gläubige Muslimin zur Halal-Prostitution nach Syrien um Ficki-Ficki zu machen. Wegen der vielen, wechselnden Sexualpartner, zum Teil unter prekären hygienischen Bedingungen, holte sich so manche junge Frau mehrere Haut- und Geschlechtskrankheiten. Einige wurden dabei auch mit AIDS infiziert. Aber für Sex für Allah soll sogar das Paradies winken. Dort können sie sich dann als Jungfrau weiter durchbürsten lassen. Gibt's im Paradies eigentlich auch Aids und Geschlecktskrankheiten?
Die Anmerkungen in Klammern sind vom Admin.

Katastrophe: Schweizer wollen sich nicht mehr von jedem Dahergelaufenen ficken lassen!

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Siehe auch:
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