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Deutschland: 19,5 % der Bevölkerung sind Migranten

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Von Fidel Müller

Das Ergebnis der Schweizer Volksabstimmung „Gegen Masseneinwanderung“ ist in Deutschland und Europa auf Kritik gestoßen. Die Mehrheit der Schweizer hatte am Sonntag für die künftige Einwanderungspolitik klare Regeln gefordert. Das wird nun im Ausland kritisiert. Wie aber sieht es in Ländern wie Deutschland aus, abseits von den Verlautbarungen der Politiker? Wir bringen Fakten, welche Politiker nur ungern öffentlich machen wollen.

„Die spinnen, die Schweizer!“ Diese Worte waren die Reaktion des SPD-Politikers Ralf Stegner auf das Schweizer Votum. Linke-Parteichef Bernd Riexinger sah es wohl ähnlich und forderte Kapitalverkehrskontrollen an den Schweizer Grenzen. Und der Vorsitzende des Auswärtigen Ausschusses im Europaparlament, Elmar Brok [CDU], sagte zum Ergebnis der Abstimmung: „Das ist schon ein Schlag.“

Die Schweizer hatten so abgestimmt, weil ihnen fast 25 Prozent Zuwanderer inzwischen zu viel sind. In Deutschland ist der Prozentsatz nach den vorliegenden Angaben der Bundesregierung inzwischen ähnlich hoch, auch wenn die Politik das nicht gern hört. Die Bundeszentrale für Politische Bildung hat jedenfalls schon vor längerer Zeit 19,5 Prozent Zuwanderer als offizielle Zahl für Deutschland ausgegeben, Zitat: „Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes lag der Anteil der Personen mit Migrationshintergrund an der Gesamtbevölkerung im Jahr 2011 bei 19,5 Prozent.“

Und 62 Prozent der nach Deutschland geströmten Zuwanderer haben nach den offiziellen Angaben der deutschen Bundesregierung noch nicht einmal einen Hauptschulabschluss, von wegen „qualifizierte Zuwanderung“, Zitat: „Obwohl, wie in der Grafik dargestellt, der Anteil der Personen mit Migrationshintergrund an der Gesamtbevölkerung im Jahr 2011 bei 19,5 Prozent lag, betrug ihr Anteil an den Personen ohne allgemeinen Schulabschluss 62,0 Prozent und war damit überdurchschnittlich hoch.“

Die Fachkräfte sind in der Realität nach den Unterlagen der Bundesregierung jedenfalls kaum zu sehen. Zitat: „Im Jahr 2011 waren Personen mit Migrationshintergrund im Alter von 25 bis 65 Jahren fast doppelt so häufig erwerbslos wie Personen ohne Migrationshintergrund. Innerhalb der Gruppe der Ausländer sind die Ausländer mit eigener Migrationserfahrung [1] auffallend schlecht qualifiziert beziehungsweise in den Arbeitsmarkt integriert. Unter den Beziehern von Leistungen nach Hartz IV hatten sie einen Anteil von 18,2 Prozent und auch ihr Anteil an den Erwerbslosen war mit 15,1 Prozent überdurchschnittlich hoch.“
[1] Ausländer mit eigener Migrationserfahrung sind z.B. Spätaussiedler (Russlanddeutsche), die einst nach Russland ausgewandert sind, nun aber wieder nach Deutschland einwandern.
Die Realität sieht in Deutschland wie folgt aus, „Deutschlandradio“ berichtet beispielsweise: „80 Prozent der jugendlichen Straftäter in Berlin haben einen Migrationshintergrund, 45 Prozent davon sind arabischer, 34 Prozent türkischer Abstammung.“

In einer typischen deutschen Stadt wie Essen liegt der Anteil der [jugendlichen] Ausländer bei Straftaten nach offiziellen Angaben inzwischen bei etwa 90 Prozent. Und Sozialdezernent Peter Renzel wird in einer Zeitung mit den Worten zitiert, die Zahl der Täter mit Migrationshintergrund liege in Essen bei 90 Prozent, so fänden sich auf der Liste der Intensivtäter nun Jugendliche aus libanesischen, albanischen, afrikanischen oder ungarischen Familien.

Mit ähnlichen Zitaten hatte man in der Schweiz auch die Volksabstimmung geführt, da berichtete etwa der „Tagesanzeiger“: „Männer aus Angola, Nigeria und Algerien kassieren in der Schweiz sechsmal mehr Strafanzeigen als Schweizer Männer.“

Auch in Deutschland reist der Zustrom von extrem schlecht qualifizierten Migranten einfach nicht ab. Wer bei „Google“ ganz neutral einmal nach Fakten zu der Entwicklung sucht, der findet schnell, dass man nicht mehr weiß, wohin mit all den neuen Mitbürgern. Die Verlogenheit der Politik in dieser Debatte ist atemberaubend. Und in der Bevölkerung kommt es zu einem Wutstau, weil auch dem Letzten klar wird, wie er bei dieser Debatte eiskalt belogen wird. So gärt es denn in Europa. Und am Ende ist klar, wohin diese Entwicklung steuern wird[2].
[2] Die Berliner Polizei meint: durch die Zuwanderung verwandeln sich unsere Städte immer mehr in 3-Welt-Slums[Video]. Dies heißt konkret: immer mehr Islam, immer mehr Kriminalität, immer mehr Gewalt auf den Straßen und in den öffentlichen Verkehrsmitteln, Zunahme der Schwierigkeiten bei der Arbeitsplatz- und Wohnungssuche.
Kürzung der Sozialleistungen, Niedriglöhne, mehr Vandalismus, mehr Drogen und Alkohol, mehr Verschmutzung, weniger Investition in die Infrastruktur: Straßen, Wasserwege, Strom-, Gas- & Wasserversorgung (Kanalisation), öffentliche Verkehrsmittel, Bundesbahn, Flughäfen, Verfall von Schulen, Kindergärten, Universitäten, Bibliotheken, Schwimmbäder, Sportstätten, Spielpätzen und öffentlichen Grünanlagen. Kürzungen bei Kunst, Kultur, Bildung, im Gesundheitsbereich und bei der inneren Sicherheit (Polizei).

Mit anderen Worten: Deutschland entwickelt sich immer mehr zum 3.-Welt-Land. Aber wer so gleichgültig wie die Deutschen ist, hat es auch nicht anders verdient. Es wird höchste Zeit, daß die wohlstandsverwahrlosten Deutschen sich wieder auf die wirklich wichtigen Dinge des Lebens konzentrieren, auf unsere christlich-abendländische Kultur.
Die Anmerkungen in eckigen Klammern sind vom Admin.

Quelle: Fakten zur Einwanderung, Zitate aus Regierungsunterlagen

Eurabier schreibt:

So log die ARDressurelite letzten Montag in Hart-aber-Unfair, dass es in der Schweiz 23% und bei uns nur 8% seien, eine glatte Lüge, die den dummen deutschen Steuerzahlern das Gefühl geben soll, bei uns wäre es gar nicht so schlimm! Und Deutsche in der Schweiz sind keine SozialhilfebezieherInnen sondern Ärzte, Ingenieure, Facharbeiter und Handwerker, also durchaus ein Gewinn für die Eidgenossen, bei uns hingegen wollen die Neidgenossen möglichst unqualifizierte OrientalInnen und “Südosteuropäer” installieren, das ist schon ein Unterschied!

Eurabier schreibt:

Wenn schon 2008 im ehemaligen Pforzheim 71% der unter 3-Jährigen einen “Migrationshintergrund” hatten, dass sind es nun 71% der unter 9%jährigen und in 10 Jahren 71% aller unter 19jährigen. Dass Pforzheimer Linke und Grüne bei diesen Aussischten noch mehr Zwanderung fordern, muss einer Todesehnsucht gleichkommen, die können sich doch nicht alle wie Sebastian Edathy ins Ausland absetzen, oder?

Meine Meinung:

Ich freue mich schon auf den kommenden Bürgerkrieg, sagt unser Hausmeister und zeigt mir seine Waffensammlung. Dann können wir endlich die verbrecherischen Politiker zur Rechenschaft ziehen und sie an der nächsten Laterne aufhängen. Nehmt es mir nicht übel, aber unser Hausmeister ist ein sehr phantasie- und temperamentvolles Kerlchen. Aber wo er recht hat, hat er recht. Die Dummheit der Deutschen ist wirklich nicht mehr zu überbieten, sagt unser Hausmeister, sollen die Muslime sie doch zum Teufel schicken, wenn sie es so wollen.

defense schreibt:

Aha, 90% der Intensivtäter sind also Ausländer bzw. ausländische Mohammedaner, schön, was hindert uns Deutsche eigentlich daran, dieses dreckige Pack an Arsch und Kragen zu packen und achtkantig in ihre elenden, beschissenen Heimatländer abzuschieben?

lion8 schreibt:

Die harten Fakten täuschen über eines hinweg : In der Schweiz kann ich nicht leben ohne mich an die schweizerische Gesellschaft anzupassen, zu assimilieren. In Deutschland dagegen wird jede “Fachkraft” aufgenommen, auch ohne Sprachkenntnisse und Arbeit, hinzu kommt dann noch der Familiennachzug. Die Schweiz ist mit ihrer Abstimmung nicht gegen integrationswillige Ausländer, sondern nur gegen ungehemmten Familiennachzug ohne Sprachkenntnisse und Ausbildung.

handler schreibt:

Die Deutschen Regierungen haben jahrelang geschlafen, dann haben sie die EU bevollmächtigt den Rest der Islamisierung zu übernehmen und jetzt heißt es: MIT DEN WÖLFEN HEULEN – das Volk ist entmündigt und enteignet. All die Jahre keine Aufklärung über den Islam und seine dieser politisch-religiösen Ideologie lebenslang verpflichteten Hörigen. Und jetzt erklären die politischen Eliten, dass Islam Frieden ist und Deutschland die Islamisierung den Frieden bringt und erhält.

Dafür ziehen jetzt schon seit Jahren deutsche Saldaten in den Krieg, weil Islam in der ganzen Welt Frieden bringt.Wir dürfen zusehen wie der “Frieden” hier seine Monumente aufstellt und den Koran an unmündige Kinder vermittelt, zur “Friedenssicherung”! Deutschland wird regelrecht von politisch-religiösem Fanatismus überfallen und eine komplette Mannschaft der politisch Verantwortlichen erklärt dem eigenen Volk den Krieg.

Jürgen Elsässer schreibt:

Ausländer rein – der perverse Pakt von Linken und Großkapital

In der aktuellen Auseinandersetzung um die volle Freizügigkeit für Rumänen und Bulgaren kennt die Linke nur eine Parole: Macht hoch die Tür, die Tor macht weit. In einer Presseerklärung der Bundestagsfraktion vom 9. Januar stehen etwa folgende Sätze: „Das Zerrbild einer bedrohlichen Armutsmigration, wie es unter anderem die CSU zeichnet, ist falsch. Unter dem Strich profitiert Deutschland von den Freizügigkeitsregelungen, insbesondere auch von der Beschäftigung, den Beitrags- und Steuerleistungen der eingewanderten Bürgerinnen und Bürger aus Rumänien und Bulgarien.“ Kein Wort von Roma. Kein Wort über die Lebenswirklichkeit in Städten wie Duisburg und Mannheim. Kein Wort von der Fragwürdigkeit der Berechnungen.

Deutschland profitiert also von der Zuwanderung? Das selbe behaupten die Großunternehmer – die Linke spricht in diesem Zusammenhang ansonsten gerne von Kapitalisten. ”Die Unternehmen haben in vielen Bereichen weiterhin Schwierigkeiten qualifiziertes Personal zu finden – da sind Zuwanderer sehr willkommen. Das gilt nicht nur für Akademiker und hoch qualifizierte Fachkräfte, sondern zunehmend auch für normale berufliche Qualifikationen, zum Beispiel in technischen Berufen”, dozierte der Vize-Hauptgeschäftsführer des Deutschen Industrie- und Handelskammertages (DIHK), Achim Dercks.

Aber wie konnte es passieren, dass die Linke, entgegen der Positionen von Willy Brandt, Helmut Schmidt und Oskar Lafontain, diese kapitalistischen Positionen in der Ausländerpolitik übernahmen? Maßgeblich hierfür war eine Zielgruppen-Umkehr, die im Zuge der 1968er Revolte stattfand. Während die traditionelle Linke, und zwar unabhängig, ob Sozialdemokraten oder Kommunisten, bis dahin im Rückgriff auf Karl Marx für „die Arbeiterklasse“ oder „die Werktätigen“ kämpfen wollte, wendeten sich die 68er Revoluzzer frustriert vom produktiven Zentrum der Gesellschaft ab und versuchten ihr Glück bei den „Randgruppen“. Nach und nach wurden Feminismus, Ökologie, Schwulenpolitik, Tier- und Klimaschutz zum Schwerpunkt linker Aktivitäten, und schließlich auch die Fürsorge für Einwanderer und Asylanten. >>> weiterlesen

Babieca schreibt:

Hamburg: Neue Flüchtlingsunterkunft in Eimsbüttel geplant

So läuft der Bürgerbetrug übrigens im Kleinen: Ein neues Lehrstück aus Hamburg. Auf einer Fläche, die für Kleingärten und Wohnungen vorgesehen war, wird klammheimlich per Basta des Hamburger SPD-Senats ein Asylantenheim hingeklotzt:
Die Politik in Eimsbüttel hatte den Standort Niendorfer Straße aber nicht gemeldet und scheinen nicht allzu begeistert von den Behördenplänen zu sein. SPD-Fraktionschef Rüdiger Rust: “Die Fläche war eigentlich für Kleingärten und Wohnungen vorgesehen. Aber wir werden das akzeptieren. Alles ist besser als, wenn die Flüchtlinge in Zelten unterkommen müssten.”
Fakten schaffen. Kriechen. Und dann Folgendes sülzen:
“Es ist eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe, die Flüchtlinge unterzubringen.”
Nein, auf gar keinen Fall. Die “Gesellschaft” wurde nie gefragt, sie will die Horden nicht und es ist auch nicht ihre Aufgabe, sich um diese analphabetischen, brutalen Massen aus der 3. Welt zu kümmern, die hier plötzlich Deutschland fluten, weil Politspinner das klammheimlich beschlossen haben.

Was sich die durch nichts legitimierte, undemokratische, per Ordre de Mufti (auf Anordnung von oben) installierte EU gegenüber der Schweiz leistet, ist übelstes Sowjetgehabe. Im tiefsten Herzen bedauern alle von Schmierlappen Schulz bis Brechmittel Barroso, daß sie noch keine Panzer haben und in der Schweiz das Schauspiel “Prager Frühling”, “Ungarnaufstand” oder “17. Juni DDR” in der Neuaufführung “Die EUdSSR kommt ihrem Bruderstaat zur Hilfe” geben können.

1. Advent 2009 schreibt:

Im Gegensatz zur hübschen Karikatur von nebenan leben wir in Helvetia [Schweiz] doch auch nicht ganz auf der Insel der Glückseligen! Kürzlich hat das Bundesamt für Statistik folgende Zahlen veröffentlicht: 74,3 Prozent der 7072 erwachsenen Gefangenen, die am Stichtag 4. September 2013 in Schweizer Gefängnissen und Vollzugsanstalten einsassen, waren Ausländer.

Siehe auch:
Was die deutsche Bildzeitung unter Meinungsfreiheit versteht
Akif Pirincci: Die Schweizer wollen sich nicht mehr ficken lassen!
Malte Lehming: Edward Snowden - der kurzsichtige Patriot
Syrien: Sex für Allah: Tunesierin hatte Sex mit 152 Islamisten
Gunnar Schupelius: Senatorin nannte das Übel nicht beim Namen
Schweizer haben laut gesagt, was die meisten Europäer denken
Fahrplan gegen Homophobie - Schwule als privilegierte Minderheit?
Essen: 90 % der jugendlichen Straftäter sind Migranten
Zentralafrika: Christliche Milizen vertreiben Muslime aus der Hauptstadt
Bei der Zuwanderung von Roma werden Probleme geleugnet

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