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Ich bin wohl homophob. Und das ist auch gut so

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Von Matthias Matussek

Wer nicht begeistert über Schwule spricht, ist gleich ein Schwulenhasser. Mittlerweile hat Homophobie dem Antisemitismus als schlimmste ideologische Sünde den Rang streitig gemacht.

"Welt"-Autor Matthias Matussek: Er glaubt an die Polarität der Schöpfung und daran, dass es für Kinder wichtig ist, diese Polarität zu erleben

Es war schon weit nach Mitternacht, die Selbstkontrolle schwand zusehends, sowohl in Maischbergers Runde zur Homosexualität ("Sollen wir umerzogen werden"?) wie auch vor den TV-Geräten, da schnappte die Falle zu, und einer meiner besten Freunde war als homophob entlarvt.

In der Maischberger-Runde sprach ein Familienvater über seine Idealvorstellung einer Verbindung: Mann, Frau, Kinder, das klassische Modell, und die gute Sandra fragte besorgt: "Sind Sie nicht der Meinung, dass diese Aussage für Schwule kränkend sein könnte?"

Darauf entfuhr es meinem Freund: "Wahrscheinlich darf ich jetzt auch in Gegenwart eines Rollstuhlfahrers nicht mehr von meinem Wanderurlaub erzählen, weil das kränkend sein könnte." Nicht, dass er je so taktlos wäre, das zu tun. Aber, Sie verstehen, im Analogieschluss hatte er Homosexualität zu einem Handicap erklärt. Zu einer defizitären Form der Liebe.

Wären wir in Spanien, könnte ich ihn anzeigen, weil er gegen den dort gültigen Homophobie-Paragrafen verstoßen hat. Wie es jetzt dem spanischen Kardinal Fernando Sebastián Aguilar passiert ist. Der Paragraf stammt aus Zeiten der sozialdemokratischen Zapatero-Regierung. Der Kardinal hatte ausgeführt, dass er die homosexuelle Liebe für defizitär hält, weil sie keine Nachkommen zeugen kann.

Bei uns würde ihm zumindest die öffentliche Ächtung drohen, der Ausschluss aus der Gemeinschaft der Demokraten. Ich behalte mir weitere Schritte gegen meinen Freund vor.

Bald findet man Homophobie in der Bibel

Für einen Kirchenmann ist die Aussage des Kardinals eine Selbstverständlichkeit. Im naturrechtlichen Verständnis, das die Kirche von einer idealen Liebesbindung hat, ist die Polarität der Geschlechter vorausgesetzt, weil nur sie für den Schöpfungsauftrag sorgen kann, der in Mose 1,28 so klingt:"Und Gott segnete sie und sprach zu ihnen: "Gehet hin und mehret euch..." Nun müsste man allerdings die Bibel mal gründlich auf homophobe Tendenzen abklopfen. Ich bin nicht sicher, dass sie, zumindest in Spanien, verfassungskonform wäre.

Doch auch bei uns wackeln regelmäßig die Wände, wenn Kirchenleute, aber nicht nur sie, Präferenzen für den Normalfall von Ehe und Familie erkennen lassen.

Homophobie hat mittlerweile dem Antisemitismus als schlimmste ideologische Sünde den Rang streitig gemacht. Von allen autokratischen Fehlleistungen Putins gilt seine Kampagne gegen Homosexuelle als die allerniederträchtigste, egal, wen er sonst so ins Gefängnis steckt.

Wir haben Nachbarn, die sich die olympischen Spiele in Sotchi aus dem Grunde nicht anschauen. Eine Art privater Olympia-Boykott. Den Jubel über deutsche Medaillen im Rodeln oder auf der Piste quittieren sie kopfschüttelnd. Sie gehören zweifelsfrei zu den Guten.

Alles völlig normaaaal, alles wurscht

Anlass der Maischberger-Sendung war die Petition von über 200.000 Eltern gegen das rotgrüne Programm einer Sexualerziehung, in der, als fächerübergreifender Grundton, die Vielgestaltigkeit und Gleichheit aller sexuellen Vorlieben gepredigt werden soll: Homosexualität, Bisexualität, Transsexualität, alles völlig normaaaal. Alles wurscht.

Wir versichern uns ständig, wie normaaaal das alles doch ist, auch wenn wir es natürlich irgendwie spannend finden, ob Georg Clooney jetzt so oder andersrum ist oder beides. Wir hinken sozusagen unserer Normalform hinterher, ständig. Alles ist gleich, morst unser gesellschaftliches Über-Ich unserm widerborstigen Es nahezu pausenlos zu, aber offenbar ständig erfolglos. Wir möchten ins Gehirn rein, möchten unsere affektiven Einstellungen auf Vordermann bringen und scheitern doch immer wieder an diesem neuen elften Gebot: Dir soll alles, was rund um den Sex passiert, wurscht sein.

Bei dieser Gelegenheit: Warum wird eigentlich der Sadomasochismus im Lehrplan der Baden-württembergischen Kindererziehung übergangen? Ich kenne mindestens einen, der dieser Liebesform anhängt, und der ist ein äußerst angenehmer, äußerst kluger Kollege. Wie ja übrigens auch Max Weber Sadomasochist war, der Vater der modernen Soziologie.

Mit in der Runde saß auch die Autorin Birgit Kelle, Mutter von vier Kindern, die den Proteststurm gegen diese neue Form der staatlichen Wertevermittlung an schwäbischen Schulen unterstützte. Also derjenigen, die in einem der Filmbeiträge Maischbergers "mittelalterlich" genannt wurden.

Schnell ist man Schwulenhasser

Sie war schon im Vorfeld der Sendung auf einschlägigen Seiten wie queer.de als "Homo-Hasserin" enttarnt worden. Ihr Verbrechen? Sie propagiert die Familie, für die in unserer Gesellschaft sehr wenig getan wird.

Sie dachte wohl in der Sendung, sie sei vom Eis, nachdem sie gleich eingangs betont hatte, dass sie schwule Freunde habe, und dass sie selbstverständlich nichts gegen Schwule habe, dass sie sie tolerieren würde, aber Sandra Maischbergers Spürsinn entging nicht die Verhaltenheit, ja eine gewisse innere emotional-affektive Reserve, die in eine dunkleren Seelenspalte eventuell homophobes Material versteckte vor den Suchscheinwerfern der öffentlich-rechtlichen Inquisition.

"Tolerieren Sie nur, oder akzeptieren Sie?" fragte sie immer wieder. Sie zielte ab auf eine innere Bejahung, auf den umerzogenen NEUEN MENSCHEN. Frau Kelle löste das Problem souverän. Sie sprach von ihrem Respekt schwulen Lebenspartnerschaften gegenüber, aber doch immer wieder von Familie.

"Aber sind sie gleichwertig in Ihren Augen?"

Schließlich war das Kurzverhör zuende, und Maischberger gab auf, ohne ihre Antwort bekommen zu haben.

Robert Spaemann und Aristoteles haben Recht

Was für ein Eiertanz um die einfache Tatsache, dass die schwule Liebe selbstverständlich eine defizitäre ist, weil sie ohne Kinder bleibt. Der Philosoph Robert Spaemann hatte es in einem Interview mit der "Welt" so ausgeführt: "Das Natürliche ist auch moralisches Maß für die Beurteilung von Defekten. Nehmen Sie die Homosexualität: Die Abwesenheit der sexuellen Anziehungskraft des anderen Geschlechts, auf dem die Fortexistenz der menschlichen Gattung beruht, ist ein solcher Defekt. Aristoteles nennt das einen Fehler der Natur. Ich sage, es ist einfach ein unvollständig ausgestattetes Wesen, wenn es über die Dinge nicht verfügt, die zu einem normalen Überleben gehören."

So, und nun lasse ich mich gerne dafür steinigen, dass ich Spaemann und Aristotels zustimmend zitiere. Oder auch dafür, dass ich keine Lust habe, mich von den Gleichstellungsfunktionären plattmachen zu lassen, egal wie oft sie mir vorhalten mögen, dass es auch in der Natur bei irgendwelchen Pantoffeltierchen Homosexualität gebe und dass meine Haltung mittelalterlich sei.

Ich lasse mir meine Gedankenfreiheit nicht nehmen, das gehört zu meinem Stolz als Publizist. Ich weiß, dass ich damit keine Beliebtheitswettbewerbe im "Grill Royal" oder anderen Szene-Tränken gewinnen werde, aber ich habe nach wie vor Reserven, wenn ich im Fernsehen zwei schwule Männer serviert bekomme, die perfekte Eltern sind und völlig normaaaal einen kleinen Jungen adoptiert haben, oder eine andere Kleine mit ihrer Liebe beschenken, die sie sich über Leihmütter in der Ukraine oder Indien organisiert haben.

Ich glaube nicht, dass die Ehe zwischen Männern oder Frauen gleichen Geschlechts derjenigen zwischen Mann und Frau gleichwertig ist. Punkt. Nicht, dass die Veranlagung Sünde wäre – ich glaube, der liebe Gott liebt alle seine Geschöpfe. Doch ich glaube auch an die Polarität der Schöpfung und daran, dass es für Kinder wichtig ist, diese Polarität zu erleben.

Wahrscheinlich bin ich homophob wie mein Freund, und das ist auch gut so.

Quelle: Ich bin wohl homophob. Und das ist auch gut so

Meine Meinung:

So wird heute von Linken Politik gemacht. Da man seinen Hass gegen die katholische Kirche und gegen die Familie nicht auf nationaler Ebene durchsetzen kann, versucht man es über die EU auf europäischer Ebene. Der Hass gegen die katholische Kirche rührt daher, weil sie der stärkste Verfechter für das traditionelle Familienmodell, Vater, Mutter und Kind(er), ist.

Um das Ziel der Zerstörung der Familie zu verschleiern, wird eine neue Ideologie ins Leben gerufen, die Gender-Mainstraem-Ideologie. So kann man getrost seine Überlegungen in Gesetzestexte fassen, ohne dass der Normalbürger überhaupt weiß, worum es eigentlich geht. Die große Mehrheit der Bevölkerung weiß wahrscheinlich bis heute nicht, was sich hinter der Gender-Mainstream-Ideologie verbirgt.

Und bevor die große Mehrheit der Bevölkerung einen blassen Schimmer hat, was Gender-Mainstream eigentlich bedeutet, sind im Europaparlament Fakten geschaffen worden und neue Gesetze verabschiedet. Um die Zerstörung der traditionellen Familie zu rechtfertigen, behauptet man schlicht und einfach, daß sexuelle Minderheiten, wie etwa Schwule und Lesben bei uns diskrimminiert werden, was allerdings überhaupt nicht der Fall ist. Noch nie gab es solch eine große Toleranz gegenüber Schwulen und Lesben.

Wenn jemand Schwule und Lesben diskrimminiert, dann sind es die Muslime. Die Homophobie der Muslime wird dabei aber überhaupt nicht thematisiert. Man ignoriert sie schlicht und einfach. Schließlich will man keinen Ärger mit Muslimen haben. Den Gender-Ideologen geht es nämlich gar nicht in erster Linie um die Homophobie, sondern ihnen geht es in erster Linie um die Frühsexualisierung der Kinder und um die Zerstörung der Familie. Sind die Kinder erst einmal dem Sex verfallen, dann sind sie eine leichte Manipulationsmasse, die man leicht für seine politischen Zwecke manipulieren kann.

Mir scheint. am entschiedensten treiben die Schwulen und Lesben (Feministinnen) die Gender-Mainstream-Idiologie voran. Dass es ihnen  gar nicht um die Diskrimminierung der Schwulen und Lesben geht, kann man daran erkennen, daß ihnen die homophobe Einstellung der Muslime mehr oder weniger egal ist. Dafür gibt es allenfalls ein müdes Achselzucken: „die sind halt so.“ Sollte es aber jemals ein Konservativer wagen, Schwule und Lesben zu kritisieren, dann werden alle Geschütze aufgefahren, um ihn zur Strecke zu bringen.

Heute sind es die Linken, die unter dem Vorwand der Diskrimminierung die Demokratie zu Grabe tragen. So geschieht es bei der Islamisierung und bei der Gender-Mainstream-Ideologie. Da wünscht man sich die Volksabstimmung herbei, um nicht weiterhin von linken Demokratiefeinden bevormundet zu werden. Die Volksabstimmung hat auch den Vorteil, daß ihr eine breite Diskussion vorausgeht, so daß wirklich jeder weiß, worum es geht und sich dann für oder wider einer Initiative entscheiden kann. Das hat auch den Vorteil, daß mit großer Sicherheit nur die zur Wahl gehen, die sich vorher ausreichend informiert haben.

So, wie es heute gehandhabt wird, erzeugt die permanente Bevorzugung von Homosexuellen nur mehr Abneigung gegenüber Schwulen und Lesben. Mir scheint, heute geben die Kranken den Ton an und wollen nicht nur darüber entscheiden, was die Mehrheit zu denken hat, sondern sie sind längst dazu übergegangen, die schizophrene Gender-Mainstream-Ideologie der Mehrheit aufzuzwingen. Um so wichtiger wird es, sich gegen den ganzen Genderwahn zur Wehr zu setzen. Der beste Beweis, wie bereits die Kleinkinder im Kindergarten von den Gender-Mainstream-Ideologen manipuliert werden, ist folgendes Video: Video: Gendergerechte Erziehungsmethoden in Schweden (52:54)

Birdy schreibt:

"Doch ich glaube auch an die Polarität der Schöpfung und daran, dass es für Kinder wichtig ist, diese Polarität zu erleben." Schreibt es an jede Wand!

Freund schreibt:

Jeder soll leben wie er möchte, aber hört verdammt nochmal auf so zu tun, als ob Homos die neuen Helden wären. Dieser Schwulen-Hype geht mir mittlerweile so auf die Nerven, dass mir die russische Haltung langsam sympathisch wird. Und das, obwohl ich mehrere homosexuelle Kollegen habe, mit denen ich sehr gut auskomme. Aber dieser politisch korrekte Wahnsinn reicht mir einfach!

shut up antwortet Freund:

Mir auch - und ich bin schwul!

nix da schreibt:

Wenn man dann noch als Familienvater an einer Hotelbar von einem Mann mit eindeutigen Gesten angemacht wird, verstärkt sich die empfundene Homophobie.

Anstand schreibt:
@Matussek: "Ich glaube nicht, dass die Ehe zwischen Männern oder Frauen gleichen Geschlechts derjenigen zwischen Mann und Frau gleichwertig ist. Punkt."
Danke! Diese klare Aussage hat mir in der gestrigen Sendung gefehlt. Die Wahrheit muss immer wieder und vor allem deutlich ausgesprochen werden, auch wenn die rotgrünen Marxisten noch so laut schreien und vor Empörung triefen.

Kirchgänger schreibt:

Danke. Als Familienvater, Steuerzahler und auch sonst unauffällig, habe ich mich gestern gefragt, ob ich jetzt eigentlich noch normal bin. Die Historie belegt, was aus Gesellschaften geworden ist, die ohne Gott und Respekt vor der Schöpfung ihren Egoismus ausgelebt haben.

Meine Meinung:

Kirchgänger hat recht. Wer solche Überlegungen anstellt und vor allen Dingen, wer beginnt, bereits die Kinder zu sexualisieren, begeht nicht nur ein Verbrechen an Kinderseelen, sondern leitet den eigenen Untergang ein. Und wenn die Muslime erst einmal am Ruder sind, dann ist ohnehin Schluß mit dem ganzen Genderquatsch. Dann werden die Schwulen und Lesben entweder ausgepeitscht oder am Baukran entsorgt. Das war's dann mit der Homosexualität, denn dann wird Homophobie zur Leitkultur.

kaeptnahabschreibt:

homosexualität wird zur staatsdoktrin erhoben, derweil werden 100000 kinder “legal” abgetrieben, 460.000 durch die “pille danach” entsorgt, dunkelziffer der abtreibungen im ausland unbekannt.

Rabiatorschreibt:

Wenn die Homophilen sich wenigstens dezent und unaufdringlich verhielten, aber nein, sie stellen sich vorsätzlich permanent so penetrant in den Vordergrund, um ihre Umwelt zu “nerven”, bis diese die Nerven verliert und dann als “homophob” (völlig falsches Wort für eine Aversion, versuchte Pathologisierung) denunziert werden kann.

FddWaantwortet RechtsGut:
@RechtsGut: “Dieses Land hat außer der Arschfickerei keinerlei andere Sorgen. Die Schwulenfunktionäre haben das Spiel bis zum Erbrechen perfektioniert und die Öffentlichkeit gekapert.
Im Moment sind es aber fast ausschliesslich die “Gegner” die darüber reden.

Rechtsgutantwortet FddWa:

FddWa – nein, es sind eben nicht die Gegner, die “darüber” reden. Sondern es sind die Gegner, die eine Kaperung der Kindergärten und Schulen durch Gender-Dreck-Propagandisten verhindern wollen. Die sprechen nicht über ihre Sexualität, sondern um Schaden von ihren Kindern abzuwenden. Ich habe die Schnauze gestrichen voll von dem ganzen Propaganda-Schwulen-Zeug. Bei mir ist da Ende der FahnenSTANGE, Du!

Pabloschreibt:

Dieses “rumgeschwule” geht mir langsam auf den Sack! Ich kann`s nicht mehr hören! Gibt es in diesem Land derzeit nichts Wichtigeres als dieses penetrante in Szene setzen der Schwulenlobby? Die können sich von mir aus den ganzen Tag “die Rosette versilbern”, aber müßen sie uns täglich damit belästigen ? Ich hab nix gegen Schwule und Lesben, aber die haben anscheinend ein Problem mit “normalen” Familien! Es muß sich doch nicht jeder in diesen Abgründen wohl fühlen!

Noch ein klein wenig OT:

Video: Homosexualität auf dem Lehrplan

Menschen bei Maischberger - 11 Feb 2014 - Im ARD-Talk von Sandra Maischberger geht es heute Abend um 23.10 Uhr um den baden-württembergischen Bildungsplan für 2015 und die dagegen gerichtete Petition. Gäste sind: die omnipräsente Olivia Jones (Travestie-”Künstlerin”), Jens Spahn (Gesundheitspolitischer Sprecher der CDU) und Hera Lind (Schriftstellerin). Ihre Meinung dürfen “noch” äußern, Birgit Kelle (Familienrechtlerin und Buchautorin) und Hartmut Steeb (Generalsekretär “Deutsche Evangelische Allianz”) >>> weiterlesen


Video: Maischberger: Moralische Umerziehung (74:35)

Siehe auch:
Markus Vahlefeld: Wo Natur auf einmal nicht mehr sein darf
UNO fordert von Kirche Anerkennung von Abtreibung
Michael Klonovsky: Der Bürgerkrieg gegen die Familien
Martin Lichtmesz: Sexpolitik gegen Rußland und den Vatikan
Axel B. C. Krauss: Schweizer Volksentscheid: Das sind ja alles Rechte!
Deutschland: 19,5 % der Bevölkerung sind Migranten
Was die deutsche Bildzeitung unter Meinungsfreiheit versteht
Akif Pirincci: Die Schweizer wollen sich nicht mehr ficken lassen!
Malte Lehming: Edward Snowden - der kurzsichtige Patriot

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