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Akif Pirincci: Fick die Mathematiker - am besten anal

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Eine Lüge sitzt, falls sie perfekt gesponnen ist. Wenn man jedoch so debil wie die Homolobby ist, welche den „Leitfaden für sexuelle Vielfalt“ der Gewerkschaft für Erziehung und Wissenschaft (GEW) zum Zwecke der (Homo-)Sexualisierung von Kleinkindern fabriziert hat, wird die Lüge selbst für einen Viertklässler offenkundig.

Am Anfang dieser Schrift, die Kinder in ihrer sexuellen Orientierung (die sie noch gar nicht haben) zugunsten abseitiger Sexualität manipulieren soll, heißt es, daß nach einer „Schätzung“ 10 Prozent der Bevölkerung gleichgeschlechtlich sei. Es wird der Eindruck vermittelt, als beruhe diese Schätzung auf eine staatliche Untersuchung.

Auf Seite 20 - 21 jedoch wird die Katze aus dem Sack gelassen, und von einer Schätzung ist plötzlich nicht mehr die Rede, sondern lediglich von einer „These“. Man beruft sich auf Alfred Charles Kinsey, dessen sogenannter Report aus den 50ern (!) als Beleg dienen soll. Es wird nicht erwähnt, daß inzwischen (nach 60 Jahren) fast alles, was in diesem Report drin stand, widerlegt worden ist. Auch wird nicht erwähnt, daß Kinsey keineswegs ein „Sexualwissenschaftler“ war, sondern ein selbsternannter Sex-Guru und sexueller Psychopath, der Zahlen und Daten so umbog, wie es ihm in den Kram paßte.

Hatte jedoch Kinsey mit Stil und Akkuratesse gelogen, will dem „Arbeitskreis Lesbenpolitik der GEW Baden-Württemberg“ und dem „Arbeitskreis Schwulenpolitik der GEW Baden-Württemberg“ nicht einmal das gelingen. Denn die oben genannten 10 Prozent werden auf der abgebildeten Grafik nun mehr auf den Kopf gestellt:
„Diesen Sachverhalt veranschaulicht folgende Grafik, die die Gesamtbevölkerung in 7 Gruppen einteilt. Von 1 bis 7 nimmt der Anteil des homosexuellen Verhaltens bei einer Person dieser Gruppe zu:

Erklärung: 1 = ausschließlich heterosexuell 2 = gelegentlich homosexuelles Verhalten 3 = häufiger als gelegentlich homosexuelles Verhalten 4 = etwa gleich häufig homo- wie heterosexuelles Verhalten 5 = häufiger homo- als heterosexuelles Verhalten 6 = gelegentlich heterosexuelles Verhalten 7 = ausschließlich homosexuell“
Dann wollen wir mal sehen: Bei einer Bevölkerung von 81 Millionen Menschen sind nach dieser Verarsche-Rechnung lediglich zirka 11, 5 Millionen rein heterosexuell. Wie kommt man auf diese Zahl? Und wäre es nicht einfacher gewesen, wenn in diesem Drecks-Leitfaden für Irre drinstünde, daß kein Mensch heterosexuell sei?

Interessant ist jedoch Punkt 4. Danach legen in diesem Land 40,5 Millionen Menschen ein „etwa gleich häufig homo- wie heterosexuelles Verhalten“ an den Tag, und wenn man Punkt 5 und 6 dazu nimmt, sind 69,5 Millionen Menschen so gut wie schwul oder lesbisch. Das heißt, fast jeder, der uns auf er Straße begegnet ist ein Homo.

Ich frage mich, welcher Schwachkopf beim Bildungsministerium solch eine Scheiße abnickt. Ich meine, es ist mir schon klar, daß Leute, die für den Staat arbeiten, in der Regel allesamt Versager sind. Aber diese Leute gehen doch auch einkaufen und erledigen ihre Bankgeschäfte selber (hoffe ich). Und dort müssen sie doch auch die vier Grundrechenarten beherrschen. Oder machen sie die Lüge einfach mit, weil sie sonst von der Homolobby als homophob gemobbt werden könnten? [1]
[1] Ich denke, die Leute, die sich solchen Unsinn ausdenken, sind wahrscheinlich selber homosexuell veranlagt. Und weil sie das irgendwie intellektuell oder emotional nicht auf die Reihe bekommen, fangen sie an zu spinnen und begeben sich in eine Phantasiewelt, in der dann alles wieder in Ordnung ist. Dann blendet man die reale Welt aus, lebt nur noch in seiner Phantasiewelt und erklärt die normale Welt für verrückt, die dann mittels Genderismus den eigenen Vorstellungen angepasst werden muß, notfalls mit Gewalt. Können die Muslime übrigens auch sehr gut.
Es kommt aber noch besser, zwei Absätze weiter heißt es plötzlich:
„Ungefähr 5% der Menschen sind homosexuell. (Eine genaue Angabe ist nicht möglich, da viele Lesben und Schwule noch nicht offen leben.)“
Häh?! Sind es nun 5 % oder 10 % oder 90 %? Oder bedeutet dies, daß sich 85 % noch nicht als Homo geoutet haben? Nein, es bedeutet nur, daß man beim „Gewerkschaft für Erziehung und Wissenschaft (GEW)“ und beim Bildungsministerium in Baden-Württemberg 'n Arsch offen hat.

Der Leitfaden: Leitfaden für sexuelle Vielfalt (PDF)

Information für Leerkräfte?

Anmerkungen in eckigen Klammern sind vom Admin.

Quelle: Fuck the mathematics - am besten anal

Meine Meinung:

Fuck the GEW auf deren Mist dieser Schwachsinn offensichtlich gewachsen ist.

Hetaschreibt:

Sehr gut, das sich mal jemand die GEW vorknöpft, denn der haben die Baden-Württemberger den ganzen Schlamassel zu verdanken. Es waren die GEW-Arbeitskreise „Lesben- und Schwulenpolitik“, die der früheren Kultusministerin Gabriele Warminski-Leitheußer weismachen konnten, „dass Schule noch noch immer ein homophober Ort ist“ und dass „bei der anstehenden Neufassung der Bildungspläne das Thema ,Sexuelle Identität und Vielfalt‘ in allen Fächern eindeutig benannt werden muss, damit die Schulbuchverlage sich dieser Thematik auch zwingend annehmen“.

Quotenfrau Warminski-Leitheußer „ließ erkennen, dass sie alle unsere Anliegen teilt und versicherte, dass sie sich schrittweise um deren Umsetzung kümmern werde bzw. veranlassen werde, dass sich das KM damit beschäftigt“: [Kultusministerin Warminski-Leitheusser empfängt GEW-Delegation]

lorbas schreibt:

Man beachte bitte speziell Seite 20 - Punkt 11: Elektroschocktherapie gegen heterosexuelles Verhalten. Es ist die komplette Umkehrung der Norm geplant und sie wird in den Schulen dank solcher Machwerke an Kindern gelehrt. Es ist ein Trauerspiel und darüber sollten Sie Ihre treue Leserschaft einmal informieren. [Schwule und lesbische Lebensweise (GEW)]

Martin67 schreibt:

Die Aufforderungen zum Kindesmissbrauch, schon an den Kleinsten, gab es schon als “Elternratgeber” – “Körper, Liebe, Doktorspiele” von der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA). Ein Band widmete sich der frühkindlichen Entwicklung während des ersten bis dritten Lebensjahrs, ein zweiter der vorschulischen Entwicklung vom vierten bis sechsten Lebensjahr.

Da stand:
Es ist “nur ein Zeichen der gesunden Entwicklung Ihres Kindes, wenn es die Möglichkeit, sich selbst Lust und Befriedigung zu verschaffen, ausgiebig nutzt.
Oder diese:
Wenn Mädchen – nicht einmal drei Jahre alt – “Gegenstände zur Hilfe nehmen”, dann sollte man das nicht “als Vorwand benutzen, um die Masturbation zu verhindern”. Dabei berühren sich die Jungen in erster Linie mit den Händen, während die Mädchen eher Gegenstände benutzen, die Oberschenkel zusammenpressen oder auf einer Unterlage schaukeln, um Reibung zu erzeugen. Zeichen der Erregung sind der Ausdruck des Vergnügens, Hautrötung, schnelle Atmung, Schweißausbrüche und Erektionen.
Und Väter, Opas und Onkels wurden aufgefordert, dem kleinen Mädchen die Geschlechtsteile zu liebkosen. (Unter von der Leyen als Ministerin) Über „Sexspiele im Kindergarten“ berichtete die BamS am 13.6.1999, Seite 21:
Alle Kinder im Kindergarten stellen sich in einer Reihe auf. Die drei- bis fünfjährigen Jungen und Mädchen sind nackt, nur die Gesichter und Oberkörper mit weißen Bettlaken verhüllt. Dann kommt aus dem Hintergrund ein einzelnes Kind hinzu, befühlt die Geschlechtsteile der anderen, so soll es erraten, welches Kind sich unter dem Laken verbirgt..
Verkommener kann ein Staat nicht sein!

Meine Meinung:

So etwas können sich nur Pädophile ausdenken. Und dieses Material wurde von der damaligen Familienministerin Ursula von der Leyen veröffentlicht.

lorbas schreibt:

Aufgrund des Medienechos auf diese Publikation sah sich Familienministerin von der Leyen genötigt im Sommer 2007 die „Ratgeber für Eltern zur kindlichen Sexualerziehung“ von Kleinkindern zurückzuziehen. [Gabriele Kuby: Verstaatlichung der Erziehung]

Anthropos schreibt:

Der “Leitfaden für sexuelle Vielfalt der Gewerkschaft für Erziehung und Wissenschaft!” ist nur ein Beispiel für eine Minderheitenpolitik, wie auch eine privilegierte Priorisierung des Islam in Deutschland. Abstrakt kann festgestellt werden, dass das Grundmerkmal einer Demokratie, die Gestaltung einer Gesellschaft nach ihren Mehrheiten, verlassen und auf ihre Minderheiten ausgerichtet wird , denen sich die Mehrheitsgesellschaft anpassen soll.

Als Bürger steht es mir frei sowohl diese Genderpolitik als auch den Islam oder andere gesellschaftlich marginalen Themen abzulehnen. Deshalb ist es auch völlig abzulehnen, dass schutzbedürftige Mitglieder dieser Gesellschaft, also die Kinder, durch den Staat in eine politisch oder religiös erwünchte Richtung gehringewaschen werden. Kinder haben das Recht als Freigeister aufzuwachsen und als mündige Erwachsene selbst zu entscheiden wie und was sie leben möchten.

lorbas schreibt:

Sexualisierung der Kindergartenkinder, Masturbation und Homosexualität für 6-10-Jährige

Dazu werden praktischen Anleitungen für die Kindersexualerzierhung im Kindergarten geliefert: Doktorspiele, lustvolle Erkundung des eigenen Körpers, Rollenspiele: Familie, heiraten, Küssen, „eventuell Geschlechtsverkehr“, „intime Freundschaften“, die Kinder werden angehalten, die Geschlechtsorgane zu zeichnen. In der nächsten Stufe, jener der 6-10-Jährigen werden die Kinder bereits mit Masturbation, Verhütungsmitteln, Kondomen und „sexueller Orientierung“, also zum Beispiel Homosexualität konfrontiert.

Die Beziehung zwischen einem Mann und einer Frau wird auf dieselbe Stufe gestellt mit sexuellen Identitätsstörungen. Eine Verführung zu eben diesen Störungen. Die Lehrer werden angehalten, bereit zu sein, auf die angeblich „klassischen“ Fragen der Kinder zu antworten. Dafür werden natürlich Antwortbehelfe geliefert.

Die „Pädagogen“ der Pädagogischen Hochschule Luzern sind der Meinung, daß 6-10jährige Schweizer Kinder Fragen wie: „Wann ist man reif, um das erste Mal zu vögeln?“ stellen. Entweder haben Schweizer Kinder keine Kindheit oder unter den Schweizer Verantwortungsträgern für die Schulsexualerziehung angefangen beim Kompetenzzentrum Sexualpädagogik und Schule von Luzern sitzen besonders verdorbene Gehirne.

Den Rest kann man sich eigentlich schon denken: Die 13-15-Jährigen werden mit Verhütungsmethoden, Abtreibung und den „verschiedenen Ausdrucksformen der Sexualität „Homosexualität, Heterosexualität, Bisexualität“ und zwar in dieser Reihenfolge, vertraut gemacht. Die Lehrer sollen antworten auf angebliche Fragen wie: „Wie bringe ich ein Mädchen zum Orgasmus?“, „Wie werde ich ein guter Liebhaber?“, „Welche ist die beste Position für Geschlechtsverkehr?“ (vielleicht unter Männern), „Macht das Schlucken von Sperma dick?“

Die Schweizer Pädagogen legen, fürwahr, wert auf ein hohes Bildungsniveau der ihnen anvertrauten Kinder. Natürlich fehlen die entscheidenden Element wie Keuschheit oder Werte wie Ganzhingabe, Liebe statt Sex, Weitergabe des Lebens, liebevolle Zuneigung völlig. >>> weiterlesen

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Siehe auch:
Nigeria: Islamisten töten mehr als 100 Christen
Michael Stürzenberger: 2022 doch keine Fußball-WM in Katar?
Dänemark: Religiöses Schlachten verboten - Kritik von Juden & Muslimen
Essen plant 14 neue Asylbewerberunterkünfte
Schweiz: Der Besuch der Sextante (53) bei 12-jährigen Schülern
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Eugen Sorg: Die Unreife der Intellektuellen

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