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Essen plant 14 neue Asylbewerberunterkünfte

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Von L.S.Gabriel

Die Stadt Essen hat derzeit 13 Asylbewerberunterkünfte. Betroffen vom „Reichtum“ der vielfältigen Kulturen sind fast alle Stadtteile. Man sollte denken, dass das genug der Willkommenskultur ist und wenn es nach vielen Essener Bürgern ginge wäre das wohl auch so. Aber nach dem Willen der Bevölkerung geht es nicht und deshalb müssen noch mehr Unterkünfte her, um dem Einwanderungstsunami gerecht zu werden. Die Stadt plant 14 neue Unterkünfte.

Der Stadt ist klar, dass eine Verdoppelung der Unterkünfte und die stetig steigende Zahl der Asylanten für „Unruhe vor Ort“ sorgen werden. Dem will Oberbürgermeister Reinhard Paß (SPD) mit „Aufklärungsarbeit“ begegnen, um den „sozialen Frieden zu wahren“.

Noch vor einigen Monaten sagte Sozialdezernent Peter Renzel:
Fakt ist: Seitdem das Bundesverfassungsgericht die auszuzahlenden Gelder nach dem Asylbewerberleistungsgesetz deutlich angehoben hat, stieg die Zahl der Roma aus Serbien und Mazedonien auch in Essen merklich, obwohl die Familien keinerlei Chance auf ein erfolgreiches Asylverfahren haben. Wenn dieser finanzielle Anreiz wegfalle, das sagen laut Renzel selbst Roma-Vertreter in Serbien, dann werde sich der Strom der Zuwanderer, die inzwischen als Wirtschaftsflüchtlinge bezeichnet werden, deutlich minimieren.

„Wenn wir nicht handeln, kommen jedes Jahr bis zu 150 Asylbewerber mehr.“ Und: „Die Winterflüchtlinge sind eben nicht die, die daheim in unzumutbaren Verhältnissen leben.“ Davon ist der Sozialdezernent nach Besuchen auf dem Balkan überzeugt.
Gehandelt wird nun offenbar, allerdings in die falsche Richtung.

Die WAZ berichtet:
Am Freitag gibt Renzel 14 Standorte bekannt, auf denen in absehbarer Zeit neue Flüchtlingsheime in Massiv- oder Container-Bauweise entstehen. Flankiert von OB Reinhard Paß und Baudezernentin Simone Raskob, die erklärt, warum langfristig Neubauten günstiger sind als Container (und gekaufte Container immerhin günstiger als gemietete).

Im vergangenen Jahr gab es massive Proteste, als die Walter-Pleitgen-Schule in Frintrop zur Behelfsunterkunft wurde. Damals versuchten rechtsextreme Gruppen, die aufgeheizte Stimmung zu nutzen. Die Stadt reagierte mit Bürgerversammlungen und dem Versprechen, bei der Verteilung neuer Heime die soziale Balance zu wahren. Auf die Frage, wie man die Bürger mitnehmen wolle, erklärte Renzel, dies sei eine gemeinsame Pflicht von Politik und Verwaltung. Und gegen rechte Populisten müsse man „klare Kante“ zeigen.
Mit etwa 40 Millionen Euro wird das „Asylantenwillkommenspaket“ zu Buche schlagen. Wenn man bedenkt, dass die Stadt einen Schuldenberg von mehr als 3,2 Milliarden Euro angehäuft hat und jeder Essener somit mit ungefähr 5.700 Euro verschuldet ist, kann man sich das doch locker auch noch leisten.[1]
[1] Irgendwie erinnert mich das alles an Detroit, der einst blühenden amerikanischen Großstadt, die sich 2009 durch den finanziellen Zusammenbruch in einen Slum verwandelte. Dies führte, verstärkt durch ethnische Konflikte, zur Abwanderung wohlhabender Bevölkerungsschichten. Dadurch erlebt die Stadt bis heute eine enorme Konzentration von Arbeitslosigkeit, Armut und Kriminalität und ist in weiten Teilen sichtlich vom Verfall geprägt. Schulden machen ohne Ende, ohne über die Folgen nachzudenken, bis das ganze Sozialsystem zusammenbricht. In Detroit leben heute 82,7 % Afroamerikaner und 10,6 % Weiße.

Laut Statistik ist Detroit eine der gefährlichsten Städte der USA. Die Stadt hat mittlerweile seit über vier Jahrzehnten extrem hohe Verbrechensraten zu verzeichnen und belegt insbesondere bei den Gewaltverbrechen seit Jahren einen Spitzenplatz unter den amerikanischen Großstädten. So geschahen in den letzten Jahren im Mittel rund 350 Morde pro Jahr. Gemessen an der Einwohnerzahl entspricht die Mordrate etwa dem Zehnfachen des US-Durchschnitts. Des Weiteren sind jährlich mit über 5.000 Delikten etwa sechsmal so viele Raubüberfälle wie im US-Durchschnitt zu verzeichnen sowie über 10.000 Fälle von Körperverletzungen, was in etwa dem 5,5-fachen Durchschnitt entspricht.

Dazu kommen annähernd 50.000 Eigentumsdelikte, ebenfalls ein im Vergleich sehr hoher, wenn auch nicht so extremer Wert. Ein seit geraumer Zeit in Detroit weit verbreitetes Phänomen ist zudem Brandstiftung, vor allem an alten, leerstehenden Wohnhäusern. Teils handelte es sich dabei um Versicherungsbetrug, teilweise um blinde Zerstörungswut, die einige Zeit lang vor allem um Halloween herum als Devil's Night zu einem kulturellen Phänomen wurde.

Die meisten Mordopfer sind junge Männer afroamerikanischer Abstammung und starben durch Schusswaffen. Die Gewaltanwendung steht nach Polizeiangaben häufig in Zusammenhang mit Familienstreitigkeiten oder in noch größerem Umfang mit Drogenkriminalität. Die Hemmschwelle hin zur Gewalt sei sehr niedrig.

Als Ursachen für die hohe Gewaltbereitschaft werden die fehlenden Möglichkeiten zum sozialen und wirtschaftlichen Aufstieg genannt, eine unterfinanzierte und schleppend arbeitende Justiz, ganz allgemein schlechte Schulbildung sowie die allseits leichte Verfügbarkeit von Schusswaffen in Verbindung mit der Verlockung des illegal verdienten, schnellen Geldes. Ebenso sei ein beachtlicher Verfall der Sitten festzustellen. Dazu hätten sich in der Bevölkerung Angst und Apathie verbreitet, was die Aufklärungsarbeit sichtlich erschwere.
Auch, dass 90% aller Intensivstraftäter in EssenMigrationshintergrund haben, ist kein Problem für die Stadtregierung. Das einzige, was richtig Sorge bereitet und wo “klare Kante” gezeigt werden muss, sind die „Rechtspopulisten“. Das heißt, Menschen, die aussprechen, was die Bürger bewegt, die sich gegen diesen gesellschaftlichen und finanziellen Irrsinn stellen.

Lassen wir einmal die „Rechtspopulisten“ von Pro NRW zu Wort kommen:

Die stetig steigenden Kosten für Asylbewerber belasten den Haushalt der ohnehin klammen Stadt Essen ganz erheblich. Fast 16,2 Millionen Euro musste Essen 2013 allein für Asylbewerber in Unterkünften und Wohnungen ausgeben.

Bei den Asylbewerbern handelt es sich zumeist um Folgeantragsteller, die schon mehrfach Asylanträge gestellt haben und deren Asylanträge immer abgelehnt wurden. Trotzdem muss sich Essen um die Unterbringung und Versorgung dieser Scheinasylanten kümmern, die meist im Winter aus Serbien und Mazedonien, dem Kosovo und Bosnien-Herzegowina einreisen. 70 % der Flüchtlinge, die in Unterkünften der Stadt leben, sind zum zweiten und dritten Male hier. Es lebt sich halt gemütlich in unserem sozialen Sicherungssystem.

Es kann nicht länger hingenommen werden, dass abgelehnte Asylbewerber dreist wieder einreisen und dann über Monate hinweg durch die Essener Steuerzahler erneut alimentiert werden müssen. Diese Personen gehören nicht weiter alimentiert sondern als illegale Einwanderer unverzüglich abgeschoben. Es kann auch nicht weiter hingenommen werden, dass die Armutszuwanderung dazu führt, dass die Essener Schulen verrotten und dass die Straßen nicht mehr erneuert werden können. Das Boot ist voll. Essen kann keine weiteren Armutsflüchtlinge mehr alimentieren.

Bestehende und geplante Asylheime in Essen - Klicken, um zu vergrößern.

Hier eine andere Karte, auf der aber leider der linke Rand abgeschnitten ist. (Quelle)


Kontakt:

» Essens OB Reinhard Paß oberbuergermeister@essen.de

Die Anmerkungen in eckigen Klammern sind vom Admin.

Quelle: Essen plant 14 neue Asylbewerberunterkünfte

Siehe auch:
Schweiz: Der Besuch der Sextante (53) bei 12-jährigen Schülern
Akif Pirincci: Sex, Lügen & staatliche Aufforderung zum Kindesmißbrauch
Frankreich: Gegner der Gender-Theorie stürmen Büchereien
Auch Großbritannien gegen Personenfreizügigkeit
Eugen Sorg: Die Unreife der Intellektuellen
Akif Pirincci: An alle meine schwulen und lesbischen Freunde
Matthias Matussek: Ich bin homophob. Und das ist gut so
Markus Vahlefeld: Wo Natur auf einmal nicht mehr sein darf

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