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Hamburg-Bahrenfeld: Altenheim wird Asylunterkunft - Rentner raus, Flüchtlinge rein

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Von Nadja Aswad und Ronald Sawitzki

Das Pflegeheim am Holstenkamp 119 in Bahrenfeld wird zum 1. Juni 2014 dichtgemacht. 1000 Meter weiter soll eine zweite Asylunterkunft mit 288 Plätzen gebaut werden.

Hamburg: Es wird enger in Hamburg! Weil immer mehr Menschen Zuflucht bei uns suchen, quartieren die Behörden jetzt sogar alte Menschen aus ihrem Pflegeheim aus!

RENTNER RAUS, FLÜCHTLINGE REIN!

BILD weiß: Das Pflegeheim am Holstenkamp 119 in Bahrenfeld wird zum 1. Juni dichtgemacht.

Der Plan: In Haus 2 und 3 der bisherigen Pflegeeinrichtung sollen 330 Flüchtlinge, vor allem Familien, einziehen. Das hat die Sozialbehörde auf Anfrage bestätigt.

Begründung: Das Heim soll nur mäßig ausgelastet sein. Die Bewohner sollen auf andere, städtische „Pflegen und Wohnen“-Heime verteilt werden.

Für alte Menschen ist es eine schwere Belastung, die vertraute Umgebung aufzugeben. Noch schlimmer: Bislang sind die Pläne geheimgehalten worden! Die Betroffenen wissen noch gar nichts von ihrem bevorstehenden Zwangsumzug.

Am Donnerstag enthüllte die Sozialbehörde von Senator Scheele (57, SPD) ihre Absichten im Hauptausschuss der Bezirksversammlung Altona.

Die Politiker reagierten reserviert: Der Bezirk Altona hat bereits mehrere Flüchtlingsunterkünfte, darunter die größte Hamburgs, die Erstaufnahme an der Schnackenburgallee mit 688 Plätzen.

2022 müssen die Flüchtlinge wieder aus dem Pflegeheim ausziehen. Dann soll der A 7-Deckel fertig sein und am Holstenkamp 119 sollen neue Wohnungen entstehen.

Sozialbehörde plant eine zweite neue Asylunterkunft.

Bahrenfeld: Als ob die Nummer mit dem Altenheim nicht schon genug wäre! Die Sozialbehörde plant 1000 Meter weiter nach BILD-Informationen eine zweite neue Asylunterkunft. In der August-Kirch-Str. 17 direkt neben der Trabrennbahn sollen 288 Plätze in einem Pavillon-Dorf entstehen. Geplant sind 14 Pavillons (sehen aus wie zweistöckige schwedische Holzhäuser), zwei davon für die Verwaltung.

Vor allem Flüchtlings-Familien sollen hier Wohnungen beziehen. Derzeit steht an der Stelle ein altes Haus (drei Wohnungen sind noch vermietet), in zwei maroden Nebenbauten sind Lagerräume. Die Mieter ziehen aus, die Gebäude sollen abgerissen werden. Bis zum Spätsommer soll die Pavillon-Siedlung entstehen. Aber: nach der Fertigstellung des A 7-Deckels müssen auch diese Unterkünfte neuen Wohnungen weichen.

Quelle: Alten- und Pflegeheim in Bahrenfeld wird Asylunterkunft - Rentner raus, Flüchtlinge rein

Dieser Artikel ist zwar schon vom 23.11.2013 aber ich füge ihn hier noch mit ein. So kann man sich einen Überblick über die Situation in Hamburg verschaffen.

Hamurg: Erster Asyl-Atlas: Karte entlarvt ungerechte Verteilung

Von Markus Arndt und Vivien-Marie Drews

Verteilung der Asylantenheime in Hamburg. Klicke auf das Bild, um es zu vergrößern.

Hamburg: Von Monat zu Monat steigt die Zahl der Asylbewerber. In vielen Hamburger Stadtteilen werden Containerdörfer eingerichtet, bestehende Unterkünfte ausgebaut. 10 419 Plätze gibt es aktuell. Bis nächstes Jahr sollen 1534 dazu kommen.

Aber die werden längst nicht gleichmäßig über die Stadt verteilt. In Billstedt zum Beispiel gibt es 530 Plätze, in Blankenese keinen einzigen(Blankenese: Ort, an dem die Wohlhabenden leben, an der Elbchaussee). Winterhude bietet 814 Plätze, Eppendorf keinen einzigen.

Mögliche Folge: Die soziale Balance könnte kippen.

In der Relation zur Einwohnerzahl ist es der eher ländliche Bezirk Bergedorf, der die größte Last schultert: Er bietet 94 Plätze für Flüchtlinge auf 10 000 Einwohner. Danach kommt der Bezirk Nord mit 75 Plätzen je 10 000 Einwohner. Eimsbüttel kommt gerade mal auf 20 Plätze!

Diese Zahlen gehen aus der Antwort des Senats auf eine Kleine Anfrage der FDP-Abgeordneten Martina Kaesbach (49) hervor. Sie fordert: „Masse allein macht es nicht. Ein sozialverträglicher Verteilungsschlüssel auf alle Bezirke muss her.“

Im nächsten Jahr 1534 weitere Plätze

Und hier sollen im kommenden Jahr noch mehr Flüchtlingsunterkünfte entstehen: Billstedt (60), Sülldorf (288), Bahrenfeld (50), Fuhlsbüttel (110), Hummelsbüttel (120), Wandsbek (110), Volksdorf (170), Moorfleet (60), Bergedorf (200), Harburg (316), Groß Borstel (mindestens 50).

Das Senatspapier zeigt auch: Dort, wo schon viele Flüchtlinge untergebracht sind, wird auch kräftig nachgelegt.

► Beispiel Curslacker Neuer Deich in Bergedorf. Dort sind schon 480 Plätze. Es kommen noch 200 weitere hinzu.

►  Beispiel Harburg-City. Dort sind derzeit 190 Plätze. Jetzt ist dort in der Harburger Poststraße eine Außenstelle der zentralen Erstaufnahme geplant – mit zusätzlich 250 Plätzen für Asylbewerber.

FDP-Frau Kaesbach: „Diese Entwicklung halten wir für falsch!“

Quelle: Karte entlarvt ungerechte Verteilung - Erster Asyl-Atlas für Hamburg

johannschreibt:

Ganz in der Nähe zur Seniorenwohnanlage meiner Mutter ist im letzten Jahr ein Containerdorf für Immigranten aufgestellt worden. Eine zweite und dritte größere Seniorenwohnanlage befindet sich dort auch noch. In diesem Jahr soll quasi um die Ecke noch ein Containerdorf entstehen, diesmal gleich für ca. 300 Individuen, die an unseren Segnungen teilhaben möchten bzw. dieses einfordern.

Jetzt kriege ich langsam echt Angst. Da der Stadtteil sehr dicht besiedelt ist, machte ich mir [bisher] keine großen Sorgen, aber nun, da dem Senat das Wasser bis an den Hals steht, machen die aus allem, was nicht bewohnt oder bebaut ist ein Asylantenheim. [1] Und dabei sind sie noch dabei die [Asylanten-]Flut aus dem letzten Jahr zu bewältigen. Glauben die denn das hört auf? Und wenn sie die aus dem letzten Jahr untergebracht haben, dann ist alles gut? [2]
[1] Die Kölner Sozialdezernentin Henriette Reker spricht sogar bereits von „Beschlagnahmung von Privatgrundstücken und –Gebäuden“. Da könnte in Zukunft vielleicht auch auf den einen oder anderen Hamburger etwas zukommen.

[2] Ne, dann kommen natürlich neue Asylanten. Das wird auch in den nächsten Jahren so weitergehen. Da bin ich mir sicher, wenn die Deutschen nicht endlich die ganzen Multikultipappnasen abwählen. Erst dann ist Schluß mit Multikulti. Und dann sollten wir dazu übergehen, alle arbeitslosen und kriminellen Migranten, sowie alle religiösen Fanatiker auszuweisen. Entweder sie sind bereit sich zu integrieren oder sie können gehen. Auch wer nicht in der Lage ist, selber seinen Lebensunterhalt zu bestreiten, sollte ausgewiesen werden. Auf Sozialschmarotzer, Analphabeten, Kriminelle und integrationsunwillige Migranten können wir verzichten.
Im Süden (sowieso schon stark [mit Migranten] bereichert) bauen sie gerade ein älteres Postgebäude um (Kosten??), dort finden dann 250 Individuen Platz. Zusätzlich zu den 190, die in anderen Gebäuden in der Nähe untergebracht sind. Und die trifft man alle im nahegelegen Einkaufszentrum wieder.

Ich will diese immer finster dreinblickenden und mit ausufernden Gesten herumlungernden Schwarzen hier nicht haben. Und Mohammedaner, die vor ihren eigenen Glaubensbrüdern fliehen schon mal gar nicht. Das wird nicht gut enden, mir ist das klar und ich bin nicht Albert Einstein. Ich habe mich immer gefragt, was der Preis sein wird für diese lange Zeit des Friedens und des Wohlstandes. Es berührt mich sehr, daß wir die schlimmsten Erfahrungen, die unsere Eltern und Großeltern machen mussten, demnächst teilen werden. [johann's Webseite(?): Projekt Ernstfall]

Meine Meinung:

Der Krieg ist der Vater aller Dinge. Die Deutschen stehen da drauf, sonst würden sie nicht die Parteien wählen, die uns all die Migranten hier ankarren. Und wer so gleichgültig wie die Deutschen ist, hat es auch nicht anders verdient. Wer CDU, CSU, SPD, FDP, Linke, Grüne und Piraten wählt, wählt Völkermord, Völkermord am deutschen Volk, sagt unser Hausmeister.

Noch ein klein wenig OT:

Bremen: Integrationsobjekt „Pro Düne“ gescheitert

In der Nordbremer Hochhaussiedlung "Grohner Düne" in der Kriminalität und Gewalt an der Tagesordnung sind, ist ein Integrationsprojekt gescheitert. Ein sogenannter Kulturmittler sollte dafür sorgen, dass sich arabischstämmige Großfamilien [kurdisch-libanesische Mhallami] nicht abkapseln. Die zuständigen Behörden haben sich jetzt geeinigt, das Projekt neu auszurichten.

Meine Meinung: Die Multikultiträumer von der SPD wollen also wieder neues Geld investieren. Nun haben sie erst einmal 300.000 € in den Sand gesetzt. Was hätte man mit dem Geld alles machen können? Aber es ist vorherzusehen, daß das neue Projekt genau scheitern wird, wie das alte. Die einzige Sprache, die die kriminellen arabischen Clans verstehen, ist die Ausweisung. Wo ein Wille ist, da ist auch ein Weg. Aber nicht mit Rot-Grün. Also beim nächsten Mal abwählen, die Pfeifen und „Bürger in Wut“ (Jan Timke) wählen.

Video: Bremen: Integrationsobjekt „Pro Düne“ gescheitert (06:33)

Siehe auch:
Köln: 10 neue Containerdörfer - Willkommenskultur bis zur Enteignung
Akif Pirincci: Fick die Mathematiker - am besten anal
Nigeria: Islamisten töten mehr als 100 Christen
Michael Stürzenberger: 2022 doch keine Fußball-WM in Katar?
Dänemark: Religiöses Schlachten verboten - Kritik von Juden & Muslimen
Essen plant 14 neue Asylbewerberunterkünfte
Schweiz: Der Besuch der Sextante (53) bei 12-jährigen Schülern
Akif Pirincci: Sex, Lügen & staatliche Aufforderung zum Kindesmißbrauch
Frankreich: Gegner der Gender-Theorie stürmen Büchereien
Auch Großbritannien gegen Personenfreizügigkeit

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