Die Pistolen müssen kleine Cowboys an den Fasnachtsanlässen vieler Schweizer Schulen zuhause lassen.
Zürcher Kinder feiern Fasnacht mit politisch korrektem Dresscode
Ich habe mir gerade in die Hose gemacht vor lachen. Hab ich doch gerade herausgefunden, dass Zürcher Kindergärtner in diesem Jahr nur als Zauberer, Fee, Prinzessin, Tier, Blume oder Früchtchen verkleidet werden dürfen. Also nichts mit Ritter, Cowboy, Superhelden, Polizisten oder Indianer. Alles was Pistolen und anderes Kriegsmaterial beinhalten würde, wurde verboten.
In diesem Jahr triffts nur 1 Kindergarten in Zürich, aber die ganze Genderseuche und politische Korrektheit hat auch irgendwo an einem Ort angefangen und ist jetzt eine weltweit grasierende Seuche… Damit gibts nun 4 Orte in der Schweiz, wo Kinder politisch korrekte Fasnacht feiern müssen. In meinem Ranking der TopSpinner der Welt hat gerade Tsüri die Deutschen überholt!
Zeitungsbeitrag darüber: Keine Käpslipistolen an der Kinderfasnacht
Quelle: Zürcher Kinder feiern politisch korrekte Fasnacht mit einem Dresscode
Schweiz: Spielzeugwaffen verboten - Keine Käpslipistolen an der Kinderfasnacht
von Deborah Onnis
Viele Kindergärten und Schulen verbieten Kindern an der Fasnacht das Tragen von Spielzeugwaffen. Ob dies sinnvoll ist, ist bei Fachleuten umstritten.
Cowboys, Indianer, Ritter und Piraten werden sich dieses Jahr in einem Zürcher Kindergarten an der Fasnacht keine Show-Kämpfe liefern können. Jegliche Spielzeugwaffen wie Pistolen, Schwerter, Säbel sowie Pfeil und Bogen sind untersagt, wie die „Sonntagszeitung“ berichtet. In einem Schreiben an die Eltern habe der Kindergarten den „Dresscode“ definiert: Erlaubt sind lediglich die Verkleidungen als „Zauberer, Fee, Prinzessin, Tier, Blume oder Früchtchen“.
Gandhi vs. Captain Jack Sparrow
Der Zürcher Kindergarten ist nicht der einzige, der kleinen Rittern und Piraten einen Strich durch die Rechnung macht. Die Kita Luftibus in Winterthur, der Montessori-Kindergarten in Baar ZG und das Kinderhaus Sunnehöfli in Kreuzlingen TG beispielsweise verbieten ebenfalls sämtliche Spielzeugwaffen. Diese würden echten Waffen teilweise sehr ähnlich sehen, begründet die Schule Herrliberg das ganzjährige Verbot von Spielzeugwaffen auf dem Schulareal an der Zürcher Goldküste.
Verständnis für das Verbot hat Montessori-Pädagogin Verena Schüepp-Lanz: „Kinder brauchen wahrhafte Helden, denen sie nacheifern können: Gandhi, Mutter Teresa oder Einstein.“ Anderer Meinung ist der Zürcher Kinder- und Jugendpsychologe Allan Guggenbühl: Er findet es pädagogisch sinnvoll, Kindern Spielzeugwaffen zu erlauben. Dadurch könnten sie lernen, mit Aggressionen umzugehen.
Bei der Suche nach passenden Fasnacht-Accessoires für das Piraten- oder Cowboy-Kostüm haben es Eltern und Kinder heute schwerer als vor fünf Jahren. Im Jahr 2009 wurde das neue Schweizer Waffengesetz eingeführt, unter das auch Imitationswaffen fallen, sofern Verwechslungsgefahr mit echten Waffen besteht.
„Richtige Cowboys brauchen eine Käpselipistole“
Coop nahm daraufhin gesetzeskonform alle zu echt aussehenden Spielzeugwaffen aus dem Sortiment, wie Sprecher Urs Meier sagt. Davon sei ein Grossteil der Spielzeugpistolen betroffen gewesen. „Wir verkaufen nach wie vor Spielzeugwaffen, die aber als solche deutlich erkennbar sind“, sagt Meier. Dazu gehören auch die Käpslipistolen. Bei Coop sei man überzeugt: „Ein echter kleiner Cowboy braucht eine Käpslipistole.“ Die Migros schreibt auf ihrer Website, dass das Spielen mit Spielzeugwaffen okay sei, solange es nicht durch Gewalt und Aggression geprägt ist. Zudem solle man Kindern klar machen, dass sie mit der Spielzeugpistole nie auf Menschen und Tiere zielten, wie in dem Famigros-Artikel weiter steht.
Umfrage: Sollen kleine Fasnächtler Spielzeugwaffen tragen dürfen? Ja: 89% - Nein: 9% - Weiß nicht: 2%
Quelle: Keine Käpslipistolen an der Kinderfasnacht
Meine Meinung:
Was für eine wundervolle Gender-Erziehung. Rot-Grün steht offensichtlich auf politisch korrekte Weicheier, die sich aber gerne von Migranten politisch korrekt auf die Fresse hauen lassen dürfen. Jagd die rot-grünen Spinner endlich zum Teufel. Und was unternehmen die rot-grünen Spinner gegen Migrantengewalt? Da darf fleißig geprügelt, gemessert und Menschen ins Koma getreten werden. Zu befürchten haben die kriminellen Migranten vor Gericht allerdings kaum etwas.
Und bei kleinen Kindern, die lediglich ein wenig spielen wollen, macht man solch ein Theater. Wir haben früher auch Cowboy und Indianer gespielt und sind keine Schläger geworden. Ich halte die ganze Weicheier-Erziehung heute allerdings für falsch, weil sie die Menschen ängstlich, hilflos und wehrlos macht, wenn ihnen gewaltbereite Migranten entgegentreten. Da habe ich doch lieber meinen kleinen Freund bei mir, der mir hilft kein Opfer zu sein.
Und wenn ich dann noch die tolle Montessori-Pädagogin VerenaSchlapp-Schwanz Schüepp-Lanz höre: „Kinder brauchen wahrhafte Helden, denen sie nacheifern können: Gandhi, Mutter Teresa oder Einstein.“ Ich würde zu gerne wissen, was sie denkt, wenn man sie oder vielleicht ihre Tochter, falls sie eine hat, vergewaltigt und hinterher vielleicht noch zusammentritt. Da kommen ihr Gandhi und Einstein und Mutter Teresa auch nicht zur Hilfe, sondern da heißt es, die rechten Mittel zu finden, um solche Übergriffe zu verhindern.
Manche Leute leben in einer selbst erschaffenen Phantasiewelt, die sehr schnell an der Realität zerbrechen kann. Aus Schaden wird man klug. Wer heute noch unbewaffnet durch die Gegend läuft, braucht sich nicht zu wundern, wenn er zum Opfer wird. Die Zeiten haben sich geändert und sie werden sich weiter verschlimmern. Das ist leider Realität. Und dagegen unternehmen die rot-grünen Spinner nichts.
Die rot-grünen Realitätsverweigerer sollen sich lieber dafür einsetzen, daß die Fasnachtumzüge nicht von Migranten überfallen werden, die dann wahllos und brutal Leute zusammenschlagen und zusammentreten, wie bereits mehrfach in diesem Jahr in Deutschland geschehen. [Afrikaner und Osteuropäer verprügeln Menschen beim Fasnachtumzug] Und vielleicht kümmern sich die rot-grünen Idioten einmal darum, daß die wirklichen Waffen, die sich in der Hand krimineller Migranten befinden, einkassiert werden. Aber das ist denen mehr oder weniger egal.
dante schuggi schreibt:
Waggis Holzschuhe sind auch gefährlich. Diesmal, muss ich Allan Guggenbühl wirklich recht geben. Ich kenne kein einziges männliches Wesen, das durch das spielen mit Holzschwertern, Kartonsäbel oder Käpselipistolen je kriminell geworden wäre. (Im Gegenteil, unsere Gefängnisse sind übervoll mit Männern, die als Kinder niemals Fasnacht gemacht haben.) Später, in der RS (Schweizer Armee) wird das schiessen zur Pflicht. Gerechterweise, soll man aber auch gefälligst die CH-Waffenexporte, die Drogen, sowie die feigen Messerstecher und kaltblütigen Strassenräuber, die sich nicht schämen, alte und behinderte Menschen nieder zu schlagen ab sofort verbieten.
Peter schreibt:
Unsinn. Pädagogin.... Wenn ich das schön höre... So eine Schnapsidee kann auch nur aus dieser Ecke kommen...
Artor schreibt:
Piff, Paff, Puff. Ich bin jetzt 48, habe milionen Chäpsli (Zündplättchen) verschossen, war mein eigener Zorro, Billi the Kid, Winnetou oder was auch immer. In der Zukunft werden die Kinder das Peng halt über den Kopfhörer hören damit niemand gestört, getroffen oder in seinen Gefühlen verletzt wird. Päng päng... ;)
Pesche G. schreibt:
Absoluter Schwachsinn! Habe zudem letzte Woche vernommen dass es im Berner Seeland Schulen gibt, wo während dem Turnunterricht Spiele verboten werden, bei denen man einen Mitspieler mittels anwerfen eines Balles zur Aufgabe zwingen kann (Brennball)! Unsere Gesellschaft im total am Verblöden. (Bei uns hieß es Völkerball.)
M. Meyer schreibt:
Früher... In unserer Jugend haben wir mit Chäpseli-Pistolen, Pfeilbogen (mit spitzem Ende), Armbrust und mit echten Sackmessern und Dolchen gespielt. Mit spitzen Scheren haben wir zu Hause gebastelt und mit echten Streichhölzern draussen in den selbstgebastelten Feuerstellen Feuer entzündet. Damals gab es allerdings noch keine "kranken" TV-Sendungen, in denen möglichst viel dummes und gefährliches Zeugs in die Luft gejagt wird, sich irgendwelche Jackasses debile Streiche aushecken. Ja, wir haben überlebt und sind keine Mörder geworden. Und es gab weder Tote noch Verletzte in unserem Umfeld.
Ruedi Wick schreibt:
Es gibt noch viel zu verbieten! Absolut richtige Entscheidung! Zum spielen sollten auch Autos, Velos und Motorräder verboten werden, denn es gibt mehr Tote mit diesen Fahrzeugen als mit Waffen. Logisch oder?
Alain schreibt:
Hilfe, jetzt wird's kompliziert... und die Mädchen dürfen nicht als Prinzessin gehen. Das verzerrt das Frauenbild. Ah ja, der Metzgermeisterverband möchte nicht dass sich die Kinder als Zombies verkleiden und Linke verbieten den SVPlern sich an der Fasnacht als EU-Befürworter zu maskieren und ....
Roland Kämpe schreibt:
Traurig! In was für einer Welt leben diese "Pädagogen"? Kinder als Ghandi an der Fasnacht? Einstein? Fasnacht sollte den Kindern Spass bereiten, nicht ihnen ideologisch bedingte politische Überkorrektheit indoktrinieren.
J. Meyer schreibt:
Der pädagogische Größenwahn. Der Wahn der pädagogischen Welt nimmt Formen an, die mehr als beängstigend geworden sind. Das geht über jedes gesunde Mass hinaus und driftet in eine bewusste pazifistische Erziehung, wo Verbote alles reglementieren, ohne logische Aufklärung. Und je mehr Verbote ohne Erklärung, desto mehr das Interesse daran. Als Kinder haben wir Cowboys und andere Figuren gespielt, mit Colt, Pfeil, Bogen und Schwerter. Als Erwachsener habe ich nie privat eine Waffe besessen. Solche Pädagogen machen unsere Jugend kaputt.
Schelm schreibt:
Genderkonform? Prinzessin erlaubt, Cowboy, Ritter und Pirat nicht... Echt sexistisch! Jungs dürfen nimmer Jungs sein!!!
Meine Meinung:
Ja, so ist das heute. Jungs sind die besseren Mädchen und Mädchen sind die besseren Jungs. Darum Pistolen nur für die Mädchen. Alles andere ist Diskrimminierung.
Sven Baeriswyl schreibt:
Traurig! Ich (16) kann mich noch sehr gut errinern, als ich mit meinen Freunden im Wald oder im Garten Ritter gegen Pirat gespielt habe, ja, den ganzen Tag, sogar die ganzen Sommerferien lang. Kaum gab es eine Fastnacht ohne eine richtige „Buebe-Verkleidung“! Nichts ist passiert! Man nimmt ja auch den Mädchen die Puppen nicht weg, weil man sie rumwerfen kann... Einfach lächerlich, was das anbelangt, man lässt scheinbar die Kinder lieber mit Smartphones stundenlang spielen, als sie rauszuschicken und Abenteuer erleben lassen. Traurig
Chrigu S. schreibt:
Super Idee. So werden die kleinen für die noch kommenden Verbote und Gesetze sensibilisiert. Somit kommen sie als Erwachsene besser durchs Leben..... welch blöde Idee.
Ein klein wenig OT:
Powerboyschreibt:
Das beste Argument als Schweizer gegen die unkontrollierte Masseneinwanderung zu sein ist doch ein kurzer Blick über die eigenen Grenzen in x-beliebige deutschen Innenstädte.
Da ist man als einheimischer Deutscher Fremder im eigenen Land. Die Kriminalität explodiert gerade in Deutschland dank Migranten, die die “Teilhabe an unserem Wohlstand” allzu wörtlich genommen haben. In vielen Städten kommt man sich vor lauter Kopftücher und Burkas eher vor wie im Urlaub im Morgenland. Dann sind da noch die vielen Sozialtouristen [Sozialschmarotzer] aus Osteuropa, die kurzerhand von der rotgrünen Propaganda zu “Ärzten” und “Ingenieuren” erklärt wurden. Kein normaler Mensch kann diese rotgrüne Billigpropaganda noch ernst nehmen!
Da kommen unkontrolliert hunderttausende Asoziale, Analphabeten, Islamisten, Deutschhasser, Kriminelle, Asylbetrüger und Scheinasylanten zu uns, die sich hier vollversorgen lassen und alles klauen was nicht niet- und nagelfest ist. Die Gewalt- und Schwerkriminalität und die Einbruchszahlen haben unvorstellbare Höhen in Deutschland erreicht. [Das nennt sich Multikulti und das findet rot-grün total geil, weil es zukünftige rot-grün-Wähler sind.] Das mit der Freizügigkeit habe ich mir irgendwie anders vorgestellt.
Noch einmal Powerboy:
Rotgrüne Traumtänzer kommen langsam in der Realität an!
Köln-Rondorf: Überfall auf Polizisten hatte islamistischen Hintergrund
Im September 2008 haben drei Jugendliche im Kölner Stadtteil Rondorf Polizisten in einen Hinterhalt gelockt, um sie zu entwaffnen und auf sie zu schießen. Jetzt hat sich herausgestellt, dass die Tat einen islamistischen Hintergrund hatte. [siehe auch: Köln: Türkische Mutter schmuggelt Dutzende Waffenmagazine für Islamisten]
Meine Meinung:
Bevor die Rot-Grünen zur Besinnung kommen, wird noch viel Wasser den Rhein runterfließen. So schnell läßt sich die rot-grüne Gehirnwäsche, die seit Jahrzehnten auf uns niederprasselt, nicht ablegen. Sonst hätten auch die Muslime, die seit Jahrhunderten einer islamischen Gehirnwäsche unterliegen, den Islam schon lange in den Wind geschossen. Aber es ist nur den Mutigsten und Intelligentesten vergönnt, diese Lügenmärchen zu durchschauen.
FanvonMichaelS.schreibt über die islamistischen Rückkehrer (Mörder) aus Syrien:
Rausschmeißen, SOFORT! Das darf doch alles nicht mehr wahr sein!?! Die schlachten in anderen Ländern Menschen ab und kommen dann frisch und fröhlich wieder nach Deutschland und kassieren Hartz IV? Ich wünsche mir so sehr einen rechten (konservativen) Ruck in diesem Land! Schluss mit diesem Moslem-Gekuschle. Mit keiner anderen “Religion” gibt es so viel Ärger und Kriminalität, Brutalität und Menschenverachtung. Ich will die nicht mehr in Deutschland haben!
Meine Meinung:
Erstens werden wir von Geisteskranken regiert, speziell in NRW. Und zweitens werden die al-Quaida-Sympathisanten hier in Deutschland noch dringend gebraucht. Wer soll denn sonst die Attentate ausüben und dafür sorgen, daß die Islamisierung Deutschlands, so wie von der EU und von den etablierten Parteien geplant, durchgeführt wird?
martin67 schreibt:
Heute Nacht rief ein junger Mann (30) aus Köln bei WDR-Domian an. Der war am 20.10.13 von sieben Türken fast totgetreten worden. Der Kopf zertrümmert, so dass er heute immer noch Morphium nehmen muss. Domian: Das hätte dich auch durch andere treffen können, durch NAZIS zum Beispiel. [Die Staatsanwaltschaft hat sich lange verweigert, dass ein zugespieltes Foto durch die Polizei veröffentlicht wird, um die Täter zu finden.]
Meine Meinung:
Bei Domian wundert mich das nicht. Ich habe schon einmal solch einen Kommentar von ihm gehört. Er neigt offensichtlich dazu die muslimischen Kriminellen zu verharmlosen und sofort Nazis ins Gespräch zu bringen, dabei sind 90 % der jugendlichen Intensivtäter Migranten. Gerade Domian als Schwuler muß wohl selber erst ähnliche Erfahrungen mit Migranten machen, um zu erkennen, wer die wirklichen Kopftreter sind.
Noch ein klein wenig Musik?
Video: James Blunt - Reeperbahn Festival 2013 (01:07:10)
Siehe auch:
Hamburg: CDU fordert: Senat soll Islamisten-Papier offenlegen
Hamburg: Behörden-Papier: Islamisten unterwandern Schulen
Buxtehude: Moscheebau - Buxtehuder Politiker unbelehrbar
Hamburg-Bahrenfeld: Altenheim wird Asylunterkunft
Köln: 10 neue Containerdörfer - Willkommenskultur bis zur Enteignung
Akif Pirincci: Fick die Mathematiker - am besten anal
Nigeria: Islamisten töten mehr als 100 Christen
Michael Stürzenberger: 2022 doch keine Fußball-WM in Katar?
Dänemark: Religiöses Schlachten verboten - Kritik von Juden & Muslimen
Zürcher Kinder feiern Fasnacht mit politisch korrektem Dresscode
Ich habe mir gerade in die Hose gemacht vor lachen. Hab ich doch gerade herausgefunden, dass Zürcher Kindergärtner in diesem Jahr nur als Zauberer, Fee, Prinzessin, Tier, Blume oder Früchtchen verkleidet werden dürfen. Also nichts mit Ritter, Cowboy, Superhelden, Polizisten oder Indianer. Alles was Pistolen und anderes Kriegsmaterial beinhalten würde, wurde verboten.
In diesem Jahr triffts nur 1 Kindergarten in Zürich, aber die ganze Genderseuche und politische Korrektheit hat auch irgendwo an einem Ort angefangen und ist jetzt eine weltweit grasierende Seuche… Damit gibts nun 4 Orte in der Schweiz, wo Kinder politisch korrekte Fasnacht feiern müssen. In meinem Ranking der TopSpinner der Welt hat gerade Tsüri die Deutschen überholt!
Zeitungsbeitrag darüber: Keine Käpslipistolen an der Kinderfasnacht
Quelle: Zürcher Kinder feiern politisch korrekte Fasnacht mit einem Dresscode
Schweiz: Spielzeugwaffen verboten - Keine Käpslipistolen an der Kinderfasnacht
von Deborah Onnis
Viele Kindergärten und Schulen verbieten Kindern an der Fasnacht das Tragen von Spielzeugwaffen. Ob dies sinnvoll ist, ist bei Fachleuten umstritten.
Cowboys, Indianer, Ritter und Piraten werden sich dieses Jahr in einem Zürcher Kindergarten an der Fasnacht keine Show-Kämpfe liefern können. Jegliche Spielzeugwaffen wie Pistolen, Schwerter, Säbel sowie Pfeil und Bogen sind untersagt, wie die „Sonntagszeitung“ berichtet. In einem Schreiben an die Eltern habe der Kindergarten den „Dresscode“ definiert: Erlaubt sind lediglich die Verkleidungen als „Zauberer, Fee, Prinzessin, Tier, Blume oder Früchtchen“.
Gandhi vs. Captain Jack Sparrow
Der Zürcher Kindergarten ist nicht der einzige, der kleinen Rittern und Piraten einen Strich durch die Rechnung macht. Die Kita Luftibus in Winterthur, der Montessori-Kindergarten in Baar ZG und das Kinderhaus Sunnehöfli in Kreuzlingen TG beispielsweise verbieten ebenfalls sämtliche Spielzeugwaffen. Diese würden echten Waffen teilweise sehr ähnlich sehen, begründet die Schule Herrliberg das ganzjährige Verbot von Spielzeugwaffen auf dem Schulareal an der Zürcher Goldküste.
Verständnis für das Verbot hat Montessori-Pädagogin Verena Schüepp-Lanz: „Kinder brauchen wahrhafte Helden, denen sie nacheifern können: Gandhi, Mutter Teresa oder Einstein.“ Anderer Meinung ist der Zürcher Kinder- und Jugendpsychologe Allan Guggenbühl: Er findet es pädagogisch sinnvoll, Kindern Spielzeugwaffen zu erlauben. Dadurch könnten sie lernen, mit Aggressionen umzugehen.
Bei der Suche nach passenden Fasnacht-Accessoires für das Piraten- oder Cowboy-Kostüm haben es Eltern und Kinder heute schwerer als vor fünf Jahren. Im Jahr 2009 wurde das neue Schweizer Waffengesetz eingeführt, unter das auch Imitationswaffen fallen, sofern Verwechslungsgefahr mit echten Waffen besteht.
„Richtige Cowboys brauchen eine Käpselipistole“
Coop nahm daraufhin gesetzeskonform alle zu echt aussehenden Spielzeugwaffen aus dem Sortiment, wie Sprecher Urs Meier sagt. Davon sei ein Grossteil der Spielzeugpistolen betroffen gewesen. „Wir verkaufen nach wie vor Spielzeugwaffen, die aber als solche deutlich erkennbar sind“, sagt Meier. Dazu gehören auch die Käpslipistolen. Bei Coop sei man überzeugt: „Ein echter kleiner Cowboy braucht eine Käpslipistole.“ Die Migros schreibt auf ihrer Website, dass das Spielen mit Spielzeugwaffen okay sei, solange es nicht durch Gewalt und Aggression geprägt ist. Zudem solle man Kindern klar machen, dass sie mit der Spielzeugpistole nie auf Menschen und Tiere zielten, wie in dem Famigros-Artikel weiter steht.
Umfrage: Sollen kleine Fasnächtler Spielzeugwaffen tragen dürfen? Ja: 89% - Nein: 9% - Weiß nicht: 2%
Quelle: Keine Käpslipistolen an der Kinderfasnacht
Meine Meinung:
Was für eine wundervolle Gender-Erziehung. Rot-Grün steht offensichtlich auf politisch korrekte Weicheier, die sich aber gerne von Migranten politisch korrekt auf die Fresse hauen lassen dürfen. Jagd die rot-grünen Spinner endlich zum Teufel. Und was unternehmen die rot-grünen Spinner gegen Migrantengewalt? Da darf fleißig geprügelt, gemessert und Menschen ins Koma getreten werden. Zu befürchten haben die kriminellen Migranten vor Gericht allerdings kaum etwas.
Und bei kleinen Kindern, die lediglich ein wenig spielen wollen, macht man solch ein Theater. Wir haben früher auch Cowboy und Indianer gespielt und sind keine Schläger geworden. Ich halte die ganze Weicheier-Erziehung heute allerdings für falsch, weil sie die Menschen ängstlich, hilflos und wehrlos macht, wenn ihnen gewaltbereite Migranten entgegentreten. Da habe ich doch lieber meinen kleinen Freund bei mir, der mir hilft kein Opfer zu sein.
Und wenn ich dann noch die tolle Montessori-Pädagogin Verena
Manche Leute leben in einer selbst erschaffenen Phantasiewelt, die sehr schnell an der Realität zerbrechen kann. Aus Schaden wird man klug. Wer heute noch unbewaffnet durch die Gegend läuft, braucht sich nicht zu wundern, wenn er zum Opfer wird. Die Zeiten haben sich geändert und sie werden sich weiter verschlimmern. Das ist leider Realität. Und dagegen unternehmen die rot-grünen Spinner nichts.
Die rot-grünen Realitätsverweigerer sollen sich lieber dafür einsetzen, daß die Fasnachtumzüge nicht von Migranten überfallen werden, die dann wahllos und brutal Leute zusammenschlagen und zusammentreten, wie bereits mehrfach in diesem Jahr in Deutschland geschehen. [Afrikaner und Osteuropäer verprügeln Menschen beim Fasnachtumzug] Und vielleicht kümmern sich die rot-grünen Idioten einmal darum, daß die wirklichen Waffen, die sich in der Hand krimineller Migranten befinden, einkassiert werden. Aber das ist denen mehr oder weniger egal.
dante schuggi schreibt:
Waggis Holzschuhe sind auch gefährlich. Diesmal, muss ich Allan Guggenbühl wirklich recht geben. Ich kenne kein einziges männliches Wesen, das durch das spielen mit Holzschwertern, Kartonsäbel oder Käpselipistolen je kriminell geworden wäre. (Im Gegenteil, unsere Gefängnisse sind übervoll mit Männern, die als Kinder niemals Fasnacht gemacht haben.) Später, in der RS (Schweizer Armee) wird das schiessen zur Pflicht. Gerechterweise, soll man aber auch gefälligst die CH-Waffenexporte, die Drogen, sowie die feigen Messerstecher und kaltblütigen Strassenräuber, die sich nicht schämen, alte und behinderte Menschen nieder zu schlagen ab sofort verbieten.
Peter schreibt:
Unsinn. Pädagogin.... Wenn ich das schön höre... So eine Schnapsidee kann auch nur aus dieser Ecke kommen...
Artor schreibt:
Piff, Paff, Puff. Ich bin jetzt 48, habe milionen Chäpsli (Zündplättchen) verschossen, war mein eigener Zorro, Billi the Kid, Winnetou oder was auch immer. In der Zukunft werden die Kinder das Peng halt über den Kopfhörer hören damit niemand gestört, getroffen oder in seinen Gefühlen verletzt wird. Päng päng... ;)
Pesche G. schreibt:
Absoluter Schwachsinn! Habe zudem letzte Woche vernommen dass es im Berner Seeland Schulen gibt, wo während dem Turnunterricht Spiele verboten werden, bei denen man einen Mitspieler mittels anwerfen eines Balles zur Aufgabe zwingen kann (Brennball)! Unsere Gesellschaft im total am Verblöden. (Bei uns hieß es Völkerball.)
M. Meyer schreibt:
Früher... In unserer Jugend haben wir mit Chäpseli-Pistolen, Pfeilbogen (mit spitzem Ende), Armbrust und mit echten Sackmessern und Dolchen gespielt. Mit spitzen Scheren haben wir zu Hause gebastelt und mit echten Streichhölzern draussen in den selbstgebastelten Feuerstellen Feuer entzündet. Damals gab es allerdings noch keine "kranken" TV-Sendungen, in denen möglichst viel dummes und gefährliches Zeugs in die Luft gejagt wird, sich irgendwelche Jackasses debile Streiche aushecken. Ja, wir haben überlebt und sind keine Mörder geworden. Und es gab weder Tote noch Verletzte in unserem Umfeld.
Ruedi Wick schreibt:
Es gibt noch viel zu verbieten! Absolut richtige Entscheidung! Zum spielen sollten auch Autos, Velos und Motorräder verboten werden, denn es gibt mehr Tote mit diesen Fahrzeugen als mit Waffen. Logisch oder?
Alain schreibt:
Hilfe, jetzt wird's kompliziert... und die Mädchen dürfen nicht als Prinzessin gehen. Das verzerrt das Frauenbild. Ah ja, der Metzgermeisterverband möchte nicht dass sich die Kinder als Zombies verkleiden und Linke verbieten den SVPlern sich an der Fasnacht als EU-Befürworter zu maskieren und ....
Roland Kämpe schreibt:
Traurig! In was für einer Welt leben diese "Pädagogen"? Kinder als Ghandi an der Fasnacht? Einstein? Fasnacht sollte den Kindern Spass bereiten, nicht ihnen ideologisch bedingte politische Überkorrektheit indoktrinieren.
J. Meyer schreibt:
Der pädagogische Größenwahn. Der Wahn der pädagogischen Welt nimmt Formen an, die mehr als beängstigend geworden sind. Das geht über jedes gesunde Mass hinaus und driftet in eine bewusste pazifistische Erziehung, wo Verbote alles reglementieren, ohne logische Aufklärung. Und je mehr Verbote ohne Erklärung, desto mehr das Interesse daran. Als Kinder haben wir Cowboys und andere Figuren gespielt, mit Colt, Pfeil, Bogen und Schwerter. Als Erwachsener habe ich nie privat eine Waffe besessen. Solche Pädagogen machen unsere Jugend kaputt.
Schelm schreibt:
Genderkonform? Prinzessin erlaubt, Cowboy, Ritter und Pirat nicht... Echt sexistisch! Jungs dürfen nimmer Jungs sein!!!
Meine Meinung:
Ja, so ist das heute. Jungs sind die besseren Mädchen und Mädchen sind die besseren Jungs. Darum Pistolen nur für die Mädchen. Alles andere ist Diskrimminierung.
Sven Baeriswyl schreibt:
Traurig! Ich (16) kann mich noch sehr gut errinern, als ich mit meinen Freunden im Wald oder im Garten Ritter gegen Pirat gespielt habe, ja, den ganzen Tag, sogar die ganzen Sommerferien lang. Kaum gab es eine Fastnacht ohne eine richtige „Buebe-Verkleidung“! Nichts ist passiert! Man nimmt ja auch den Mädchen die Puppen nicht weg, weil man sie rumwerfen kann... Einfach lächerlich, was das anbelangt, man lässt scheinbar die Kinder lieber mit Smartphones stundenlang spielen, als sie rauszuschicken und Abenteuer erleben lassen. Traurig
Chrigu S. schreibt:
Super Idee. So werden die kleinen für die noch kommenden Verbote und Gesetze sensibilisiert. Somit kommen sie als Erwachsene besser durchs Leben..... welch blöde Idee.
Ein klein wenig OT:
Powerboyschreibt:
Das beste Argument als Schweizer gegen die unkontrollierte Masseneinwanderung zu sein ist doch ein kurzer Blick über die eigenen Grenzen in x-beliebige deutschen Innenstädte.
Da ist man als einheimischer Deutscher Fremder im eigenen Land. Die Kriminalität explodiert gerade in Deutschland dank Migranten, die die “Teilhabe an unserem Wohlstand” allzu wörtlich genommen haben. In vielen Städten kommt man sich vor lauter Kopftücher und Burkas eher vor wie im Urlaub im Morgenland. Dann sind da noch die vielen Sozialtouristen [Sozialschmarotzer] aus Osteuropa, die kurzerhand von der rotgrünen Propaganda zu “Ärzten” und “Ingenieuren” erklärt wurden. Kein normaler Mensch kann diese rotgrüne Billigpropaganda noch ernst nehmen!
Da kommen unkontrolliert hunderttausende Asoziale, Analphabeten, Islamisten, Deutschhasser, Kriminelle, Asylbetrüger und Scheinasylanten zu uns, die sich hier vollversorgen lassen und alles klauen was nicht niet- und nagelfest ist. Die Gewalt- und Schwerkriminalität und die Einbruchszahlen haben unvorstellbare Höhen in Deutschland erreicht. [Das nennt sich Multikulti und das findet rot-grün total geil, weil es zukünftige rot-grün-Wähler sind.] Das mit der Freizügigkeit habe ich mir irgendwie anders vorgestellt.
Noch einmal Powerboy:
Rotgrüne Traumtänzer kommen langsam in der Realität an!
Köln-Rondorf: Überfall auf Polizisten hatte islamistischen Hintergrund
Im September 2008 haben drei Jugendliche im Kölner Stadtteil Rondorf Polizisten in einen Hinterhalt gelockt, um sie zu entwaffnen und auf sie zu schießen. Jetzt hat sich herausgestellt, dass die Tat einen islamistischen Hintergrund hatte. [siehe auch: Köln: Türkische Mutter schmuggelt Dutzende Waffenmagazine für Islamisten]
Meine Meinung:
Bevor die Rot-Grünen zur Besinnung kommen, wird noch viel Wasser den Rhein runterfließen. So schnell läßt sich die rot-grüne Gehirnwäsche, die seit Jahrzehnten auf uns niederprasselt, nicht ablegen. Sonst hätten auch die Muslime, die seit Jahrhunderten einer islamischen Gehirnwäsche unterliegen, den Islam schon lange in den Wind geschossen. Aber es ist nur den Mutigsten und Intelligentesten vergönnt, diese Lügenmärchen zu durchschauen.
FanvonMichaelS.schreibt über die islamistischen Rückkehrer (Mörder) aus Syrien:
Rausschmeißen, SOFORT! Das darf doch alles nicht mehr wahr sein!?! Die schlachten in anderen Ländern Menschen ab und kommen dann frisch und fröhlich wieder nach Deutschland und kassieren Hartz IV? Ich wünsche mir so sehr einen rechten (konservativen) Ruck in diesem Land! Schluss mit diesem Moslem-Gekuschle. Mit keiner anderen “Religion” gibt es so viel Ärger und Kriminalität, Brutalität und Menschenverachtung. Ich will die nicht mehr in Deutschland haben!
Meine Meinung:
Erstens werden wir von Geisteskranken regiert, speziell in NRW. Und zweitens werden die al-Quaida-Sympathisanten hier in Deutschland noch dringend gebraucht. Wer soll denn sonst die Attentate ausüben und dafür sorgen, daß die Islamisierung Deutschlands, so wie von der EU und von den etablierten Parteien geplant, durchgeführt wird?
martin67 schreibt:
Heute Nacht rief ein junger Mann (30) aus Köln bei WDR-Domian an. Der war am 20.10.13 von sieben Türken fast totgetreten worden. Der Kopf zertrümmert, so dass er heute immer noch Morphium nehmen muss. Domian: Das hätte dich auch durch andere treffen können, durch NAZIS zum Beispiel. [Die Staatsanwaltschaft hat sich lange verweigert, dass ein zugespieltes Foto durch die Polizei veröffentlicht wird, um die Täter zu finden.]
Meine Meinung:
Bei Domian wundert mich das nicht. Ich habe schon einmal solch einen Kommentar von ihm gehört. Er neigt offensichtlich dazu die muslimischen Kriminellen zu verharmlosen und sofort Nazis ins Gespräch zu bringen, dabei sind 90 % der jugendlichen Intensivtäter Migranten. Gerade Domian als Schwuler muß wohl selber erst ähnliche Erfahrungen mit Migranten machen, um zu erkennen, wer die wirklichen Kopftreter sind.
Noch ein klein wenig Musik?
Video: James Blunt - Reeperbahn Festival 2013 (01:07:10)
Siehe auch:
Hamburg: CDU fordert: Senat soll Islamisten-Papier offenlegen
Hamburg: Behörden-Papier: Islamisten unterwandern Schulen
Buxtehude: Moscheebau - Buxtehuder Politiker unbelehrbar
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