Von Felix
Ein stumpfer Schlag aufs Ohr. Das ist das Letzte, woran sich Stefan K. (30) erinnern kann. Danach wird es dunkel um ihn. Als er auf der Intensivstation aufwacht, ist sein Schädel vielfach gebrochen. Sieben Unbekannte haben ihn nach einer friedlichen Party-Nacht ohne Grund brutalst zusammengeschlagen. “Schädelbasis, Nasenbein, Jochbein, Gehörgang. Alles gebrochen. Ich bin zu 80 Prozent schwerbehindert“, zählt der junge Mann die Folgen jener Nacht auf. Zwölf Wochen lag er in der Klinik. Obwohl die Tat bald fünf Monate zurückliegt, nimmt er immer noch Morphium wegen der Schmerzen. Das Schlimmste aber ist: „Ich bin traumatisiert, traue mich kaum noch aus dem Haus.“
Es ist gegen 5.45 Uhr morgens, als er mit drei Freunden vom Feiern auf der Friesenstraße kommt. Sie wollen gerade ins Auto einsteigen. Plötzlich kommt ein Mann aus einer Gruppe auf Stefan (Name geändert) zu, sagt: „Was guckst du so blöd?“ Stefans Antwort, so kann es ein Freund bezeugen, ist: „Entspannt euch!“ Er selbst hat aufgrund der schweren Verletzungen keine Erinnerung an das genaue Tatgeschehen.
Da folgt schon der Schlag auf das Ohr. Als Stefan auf dem Boden liegt, hauen und treten die fünf bis sieben südländisch aussehenden Täter weiter auf ihn ein. Auch die Freunde bekommen Hiebe ab. „Es bestand akute Lebensgefahr.“
Per Facebook suchen die Freunde dann nach Zeugen der Tat. Daraufhin fahndete die Polizei mit einem Foto nach einem vermeintlichen Täter. Doch der meldet sich selbst auf der Wache, sagt: „Ich war es nicht!“ Bis heute gibt es keine Festnahme. „Wir ermitteln wegen schwerer Körperverletzung“, sagt ein Polizeisprecher. Keine beruhigende Nachricht für Stefan. Er kann seit der Tat kaum noch schlafen.
Wörtlich übernommen aus der Express‘, die sich beim vorliegenden Fall tatsächlich dazu hinreißen ließ, das zu erwähnen, was wir alle wissen: die fremdländische Herkunft der Täter)
Quelle: Köln: Südländer-Mob prügelt Mann bewusstlos
Gesuchter Schläger: Friesenstraßen-Brutalo hat sich der Polizei gestellt
Sie haben ihn: Nur einen Tag nach der aufsehenerregenden Fahndung nach einem mutmaßlichen Schläger hat sich der gesuchte Mann der Polizei gestellt. Er ist 25 Jahre alt und polizeibekannt.Der Täter soll mit vier Freunden auf der Friesenstraße eine Gruppe überfallen haben – dabei wurde ein 30-Jähriger krankenhausreif geschlagen.
EXPRESS hatte am Donnerstag mit einem Bild nach dem Verdächtigen gesucht, die Meldung verbreitete sich rasant auf Facebook. Offenbar war dadurch der Fahndungsdruck so hoch, dass der 25-Jährige sich stellte. Er kam nach seiner Vernehmung wieder auf freien Fuß.
Quelle: Gesuchter Schläger: Friesenstraßen-Brutalo hat sich der Polizei gestellt
Meine Meinung:
Genau das ist unsere Zukunft. Solche Körperverletzungen werden in der Zukunft immer mehr zunehmen. Und wenn ich mir die deutschen Jugendlichen ansehe, dann stelle ich fest, daß ihnen dies nicht einmal bewußt ist. Sie sehen sich in der Rolle der Samariter und setzen sich für die Einwanderung ein. Man sehe sich nur einmal die Zunahme der Kriminalität in Köln an. Soeben wurde die Kriminalitässtatistikveröffentlicht.
Köln war noch nie so kriminell wie heute. Es wurden 2013 - 153.744 Straftaten angezeigt, eine Zunahme von 5.342 Fällen. Ein trauriger Rekord! Vor allem die Straßenkriminalität stieg auf 44.598 Fälle an (2012: 43.343). [Das sind im Durchschnitt täglich 122 Fälle von Straßenkriminalität.] Osteuropäische Einbrecherbanden rauben Häuser und Wohnungen aus, Südländer ziehen in Banden durch die Stadt und rauben Geld und Handys und junge Männer aus Marokko, Tunesien und Algerien sind für den „Antanztrick“ bekannt. Nicht zu vergessen, die Vergewaltigungen, die zu etwa 80 % von Migranten ausgeübt werden.
Diese Tendenz ist aber nicht nur in Köln vorhanden, sondern in allen deutschen Großstädten. Und es kann jeden treffen. In Dortmundgeschieht alle sechs Minuten eine Straftat mit einem starken Anstieg beim Straßenraub. Wobei besonders minderjährige Asylanten aus Marokkozuschlagen. Sie sind spezialisiert auf den Diebstahl von Halsketten, handeln aber auch mit Drogen. Warum holen wir uns solche Kriminellen ins Land? Und wenn ihr wollt, daß es so weitergeht, dann wählt weiterhin SPD, CDU, CSU, FDP, Grüne, Linke und Piraten.
Wer heute noch unbewaffnet durch die Straßen geht, muß damit rechnen, Opfer von Migrantengewalt zu werden. Lernt also euch zu verteidigen, auch Frauen. Hier ein paar Tips: Messer, Schrillalarm (8,95 Euro),Trillerpfeife, Taschenalarm, Pfefferspray, einen Teleskopschlagstock(die kleinen sind gut und passen in jede Jacken- und Handtasche), Selbstverteidigungsschirm(Regenschirm) oder einen Kubotan (kleiner Schlagstock). Eine Bekannte von mir hat sogar ein kleines Hämmerchen (100 Gramm)dabei. Da soll mal jemand kommen. Selbstverteidigung (Judo, Boxen, Krav Maga) und feste Schuhe sind zu empfehlen. Und bildet Gruppen, helft euch gegenseitig.
5to12schreibt:
Schon Daniel Cohn-Bendit hatte als Gründer und erster Leiter des Frankfurter Amtes für multikulturelle Angelegenheiten auf die erheblichen Konfliktpotenziale der multikulturellen Gesellschaft hingewiesen, wenn diesen nicht vorbeugend begegnet wird: „Die multikulturelle Gesellschaft ist hart, schnell, grausam und wenig solidarisch, sie ist von beträchtlichen sozialen Ungleichgewichten geprägt.
Eugen Zauge schreibt:
Dieser Buntmensch musste (s)eine Lektion schmerzhaft lernen: Wenn ein Südländer “Was guckst du?” fragt, sollte man schon das Pfefferspray oder was auch immer für eine Waffe im Anschlag haben, denn darauf folgt meistens das einzige, was diese Primaten können. Hätte er bis dato nicht in seiner “Heile-Multikulti-Welt”-Blase gelebt, die an diesem Abend so jäh zerplatzte, hätte er richtig gehandelt und der Surensohn wäre jetzt derjenige mit dem Schädelbruch.
Tausende schreibt:
Das Opfer rief am 21.02.2014 in der WDR-Sendung Domian an, der Zeitungsbericht entstand wohl als Reaktion darauf. Das Gespräch kann man hier anhören: http://domianarchiv.de/Domian_2014-02-21.hq.mp3. Domian beendete das Gespräch mit der Belehrung, man dürfe das nicht verallgemeinern, und dass er genauso gut von Nazis hätte zusammengeschlagen worden sein können.
Bei Domian merkt man immer, wie sehr er sich Mühe gibt, sein moralisch korrektes Weltbild zu wahren. Beispielsweise wettert er immer gegen den vermeintlichen Schwulenhass der katholischen Kirche, ist aber vor einigen Jahren in Köln selbst von einer Gruppe Türken verprügelt worden. [1]
Wichtig ist, dass die Kölner Polizei damals NICHT über die Tat berichtete. Im Presseportal tauchte nichts auf. Erst nach zwei Monaten (!) brachte man einen Fahndungsaufruf mit Überwachungsfotos, allerdings OHNE Personenbeschreibung. [2]
Das ist das Ergebnis vieler Ursachen: 2. Weltkrieg, 68er Bewegung, Feminismus, Multikultifaschismus, Linksextremismus etc…
Wie will man deutschen jungen Männern wieder das zurückgeben, was man ihnen seit der Geburt genommen hat – ihre Männlichkeit!? Viele von denen trainieren ihren Körper nur, um dem Weibchen zu gefallen. Vielen ist eingeredet worden, dass körperliche Kraft und Intelligenz nicht vereinbar sei. Viele sind dermaßen pazifiziert, dass sie sich für einen Faustschlag, der sie traf, entschuldigen. In ihren Köpfen mögen sie sich wahrscheinlich noch als Gandhi ansehen, ohne zu wissen, dass Gandhi genauso ein Kriegstreiber war wie manch ein Diktator.
Von Alleinerziehenden aufgezogen, sind sie verhätschelt. Sie sind oftmals garnicht in der Lage, die derzeitige Situation zu begreifen. Sie sagen zwar, wenn sie Muskel-Ali auf der Straße sehen: “wat für ein Prolet”, kapieren aber nicht, dass Muskel-Ali abends auf sie wartet und sie umhaut; einfach so, oder weil sie deutsch sind. Das Hänschen glaubt dann wieder Mama, die ihm einredet, Hauen sei doof und Muskel-Ali sei nur ein Einzelfall… Und sie glauben das, weil sie sich in der Regel nur dort bewegen, wo ihnen nichts passiert. Selbst in Köln ist das möglich! [3]
Video: Beatstaeks - Milk & Honey (03:26)
Video: Beatsteaks - Jane became insane (02:36)
Video: Donats - Pick up the pieces (03:08)
Siehe auch:
Hamburg-Bahrenfeld: Bürgermeister Olaf Scholz rettet Altenheim
Necla Kelek: Buchpreis für Mishra ist eine Fehlentscheidung
Bettina Röhl: Die Quote spaltet die Frauen
Alexander Kissler: Sibylle Lewitscharoff trifft den wunden Punkt
Hamburg: „Die Lage mit den Füchtlingen wird sich nicht entspannen“
Türkei: Mutmaßliche Christenmörder sind wieder auf freiem Fuß
Hamburg-Bergedorf: 18-jähriger Amid F. mit Messerstich getötet
Sophie Dannenberg: Eine fremde Meinung ist wie ein fremdes Land
Münchner SPD will gendergerechte Spielplätze
Pforzheim ein Pulverfass? - Arbeitslosigkeit und Migration
Stefan K. wird blutüberströmt in die Klinik eingeliefert.
Ein stumpfer Schlag aufs Ohr. Das ist das Letzte, woran sich Stefan K. (30) erinnern kann. Danach wird es dunkel um ihn. Als er auf der Intensivstation aufwacht, ist sein Schädel vielfach gebrochen. Sieben Unbekannte haben ihn nach einer friedlichen Party-Nacht ohne Grund brutalst zusammengeschlagen. “Schädelbasis, Nasenbein, Jochbein, Gehörgang. Alles gebrochen. Ich bin zu 80 Prozent schwerbehindert“, zählt der junge Mann die Folgen jener Nacht auf. Zwölf Wochen lag er in der Klinik. Obwohl die Tat bald fünf Monate zurückliegt, nimmt er immer noch Morphium wegen der Schmerzen. Das Schlimmste aber ist: „Ich bin traumatisiert, traue mich kaum noch aus dem Haus.“
Es ist gegen 5.45 Uhr morgens, als er mit drei Freunden vom Feiern auf der Friesenstraße kommt. Sie wollen gerade ins Auto einsteigen. Plötzlich kommt ein Mann aus einer Gruppe auf Stefan (Name geändert) zu, sagt: „Was guckst du so blöd?“ Stefans Antwort, so kann es ein Freund bezeugen, ist: „Entspannt euch!“ Er selbst hat aufgrund der schweren Verletzungen keine Erinnerung an das genaue Tatgeschehen.
Da folgt schon der Schlag auf das Ohr. Als Stefan auf dem Boden liegt, hauen und treten die fünf bis sieben südländisch aussehenden Täter weiter auf ihn ein. Auch die Freunde bekommen Hiebe ab. „Es bestand akute Lebensgefahr.“
Per Facebook suchen die Freunde dann nach Zeugen der Tat. Daraufhin fahndete die Polizei mit einem Foto nach einem vermeintlichen Täter. Doch der meldet sich selbst auf der Wache, sagt: „Ich war es nicht!“ Bis heute gibt es keine Festnahme. „Wir ermitteln wegen schwerer Körperverletzung“, sagt ein Polizeisprecher. Keine beruhigende Nachricht für Stefan. Er kann seit der Tat kaum noch schlafen.
Wörtlich übernommen aus der Express‘, die sich beim vorliegenden Fall tatsächlich dazu hinreißen ließ, das zu erwähnen, was wir alle wissen: die fremdländische Herkunft der Täter)
Quelle: Köln: Südländer-Mob prügelt Mann bewusstlos
Gesuchter Schläger: Friesenstraßen-Brutalo hat sich der Polizei gestellt
Der gesuchte Mann wurde von der Polizei geschnappt.
Sie haben ihn: Nur einen Tag nach der aufsehenerregenden Fahndung nach einem mutmaßlichen Schläger hat sich der gesuchte Mann der Polizei gestellt. Er ist 25 Jahre alt und polizeibekannt.Der Täter soll mit vier Freunden auf der Friesenstraße eine Gruppe überfallen haben – dabei wurde ein 30-Jähriger krankenhausreif geschlagen.
EXPRESS hatte am Donnerstag mit einem Bild nach dem Verdächtigen gesucht, die Meldung verbreitete sich rasant auf Facebook. Offenbar war dadurch der Fahndungsdruck so hoch, dass der 25-Jährige sich stellte. Er kam nach seiner Vernehmung wieder auf freien Fuß.
Quelle: Gesuchter Schläger: Friesenstraßen-Brutalo hat sich der Polizei gestellt
Meine Meinung:
Genau das ist unsere Zukunft. Solche Körperverletzungen werden in der Zukunft immer mehr zunehmen. Und wenn ich mir die deutschen Jugendlichen ansehe, dann stelle ich fest, daß ihnen dies nicht einmal bewußt ist. Sie sehen sich in der Rolle der Samariter und setzen sich für die Einwanderung ein. Man sehe sich nur einmal die Zunahme der Kriminalität in Köln an. Soeben wurde die Kriminalitässtatistikveröffentlicht.
Köln war noch nie so kriminell wie heute. Es wurden 2013 - 153.744 Straftaten angezeigt, eine Zunahme von 5.342 Fällen. Ein trauriger Rekord! Vor allem die Straßenkriminalität stieg auf 44.598 Fälle an (2012: 43.343). [Das sind im Durchschnitt täglich 122 Fälle von Straßenkriminalität.] Osteuropäische Einbrecherbanden rauben Häuser und Wohnungen aus, Südländer ziehen in Banden durch die Stadt und rauben Geld und Handys und junge Männer aus Marokko, Tunesien und Algerien sind für den „Antanztrick“ bekannt. Nicht zu vergessen, die Vergewaltigungen, die zu etwa 80 % von Migranten ausgeübt werden.
Diese Tendenz ist aber nicht nur in Köln vorhanden, sondern in allen deutschen Großstädten. Und es kann jeden treffen. In Dortmundgeschieht alle sechs Minuten eine Straftat mit einem starken Anstieg beim Straßenraub. Wobei besonders minderjährige Asylanten aus Marokkozuschlagen. Sie sind spezialisiert auf den Diebstahl von Halsketten, handeln aber auch mit Drogen. Warum holen wir uns solche Kriminellen ins Land? Und wenn ihr wollt, daß es so weitergeht, dann wählt weiterhin SPD, CDU, CSU, FDP, Grüne, Linke und Piraten.
Wer heute noch unbewaffnet durch die Straßen geht, muß damit rechnen, Opfer von Migrantengewalt zu werden. Lernt also euch zu verteidigen, auch Frauen. Hier ein paar Tips: Messer, Schrillalarm (8,95 Euro),Trillerpfeife, Taschenalarm, Pfefferspray, einen Teleskopschlagstock(die kleinen sind gut und passen in jede Jacken- und Handtasche), Selbstverteidigungsschirm(Regenschirm) oder einen Kubotan (kleiner Schlagstock). Eine Bekannte von mir hat sogar ein kleines Hämmerchen (100 Gramm)dabei. Da soll mal jemand kommen. Selbstverteidigung (Judo, Boxen, Krav Maga) und feste Schuhe sind zu empfehlen. Und bildet Gruppen, helft euch gegenseitig.
5to12schreibt:
Schon Daniel Cohn-Bendit hatte als Gründer und erster Leiter des Frankfurter Amtes für multikulturelle Angelegenheiten auf die erheblichen Konfliktpotenziale der multikulturellen Gesellschaft hingewiesen, wenn diesen nicht vorbeugend begegnet wird: „Die multikulturelle Gesellschaft ist hart, schnell, grausam und wenig solidarisch, sie ist von beträchtlichen sozialen Ungleichgewichten geprägt.
Eugen Zauge schreibt:
Dieser Buntmensch musste (s)eine Lektion schmerzhaft lernen: Wenn ein Südländer “Was guckst du?” fragt, sollte man schon das Pfefferspray oder was auch immer für eine Waffe im Anschlag haben, denn darauf folgt meistens das einzige, was diese Primaten können. Hätte er bis dato nicht in seiner “Heile-Multikulti-Welt”-Blase gelebt, die an diesem Abend so jäh zerplatzte, hätte er richtig gehandelt und der Surensohn wäre jetzt derjenige mit dem Schädelbruch.
Tausende schreibt:
Das Opfer rief am 21.02.2014 in der WDR-Sendung Domian an, der Zeitungsbericht entstand wohl als Reaktion darauf. Das Gespräch kann man hier anhören: http://domianarchiv.de/Domian_2014-02-21.hq.mp3. Domian beendete das Gespräch mit der Belehrung, man dürfe das nicht verallgemeinern, und dass er genauso gut von Nazis hätte zusammengeschlagen worden sein können.
Bei Domian merkt man immer, wie sehr er sich Mühe gibt, sein moralisch korrektes Weltbild zu wahren. Beispielsweise wettert er immer gegen den vermeintlichen Schwulenhass der katholischen Kirche, ist aber vor einigen Jahren in Köln selbst von einer Gruppe Türken verprügelt worden. [1]
[1] Hat wohl noch nicht ausgereicht, um ihm klarzumachen, wer die wirklichen Schwulenhasser sind. Oder ist er etwa schon einmal von rechtsradikalen Katholiken verprügelt worden? Hat Domian vielleicht schon einmal etwas davon gehört, daß etwa 90 % aller Intensivtäter einen Migrationshintergrund haben? Warum schielt es dann so versessen auf die Nazis?Der Überfall auf Stefan K. war eine reine Hasstat, es ging nur um die Anwendung animalischer Gewalt. Wie so oft wollte das Opfer nur schlichten, nachdem die Täter provoziert und die weibliche Begleitung belästigt hatten. Stefan K. erzählte bei Domian, dass er durch die Kopftritte fast gestorben wäre.
Wichtig ist, dass die Kölner Polizei damals NICHT über die Tat berichtete. Im Presseportal tauchte nichts auf. Erst nach zwei Monaten (!) brachte man einen Fahndungsaufruf mit Überwachungsfotos, allerdings OHNE Personenbeschreibung. [2]
[2] Ich habe das Gefühl, daß die Tendenz Straftaten zu vertuschen zugenommen hat. Jedenfalls habe ich in den letzen Wochen das Gefühl, daß viel seltener über solche Straftaten berichtet wird. Das liegt bestimmt nicht daran, daß es weniger solcher brutalen Straftaten gibt, es gibt eher mehr davon, sondern weil sie schlicht und einfach von der Polizei und von der Presse verschwiegen werden.Der-Anarchistschreibt:
Das ist das Ergebnis vieler Ursachen: 2. Weltkrieg, 68er Bewegung, Feminismus, Multikultifaschismus, Linksextremismus etc…
Wie will man deutschen jungen Männern wieder das zurückgeben, was man ihnen seit der Geburt genommen hat – ihre Männlichkeit!? Viele von denen trainieren ihren Körper nur, um dem Weibchen zu gefallen. Vielen ist eingeredet worden, dass körperliche Kraft und Intelligenz nicht vereinbar sei. Viele sind dermaßen pazifiziert, dass sie sich für einen Faustschlag, der sie traf, entschuldigen. In ihren Köpfen mögen sie sich wahrscheinlich noch als Gandhi ansehen, ohne zu wissen, dass Gandhi genauso ein Kriegstreiber war wie manch ein Diktator.
Von Alleinerziehenden aufgezogen, sind sie verhätschelt. Sie sind oftmals garnicht in der Lage, die derzeitige Situation zu begreifen. Sie sagen zwar, wenn sie Muskel-Ali auf der Straße sehen: “wat für ein Prolet”, kapieren aber nicht, dass Muskel-Ali abends auf sie wartet und sie umhaut; einfach so, oder weil sie deutsch sind. Das Hänschen glaubt dann wieder Mama, die ihm einredet, Hauen sei doof und Muskel-Ali sei nur ein Einzelfall… Und sie glauben das, weil sie sich in der Regel nur dort bewegen, wo ihnen nichts passiert. Selbst in Köln ist das möglich! [3]
[3] Obwohl sie natürlich durch „Feindesland“ müssen, um dort hinzugelangen, wo sie hinwollen. Und das könnte für sie tödliche Folgen haben. Aber das haben sie auf wundersame Weise verdrängt. Ich bin immer wieder überrascht, wie sehr sie davon überzeugt sind, daß ihnen so etwas nicht passieren kann. Sie halten offenbar alle Migranten für herzensliebe Menschen. Dasselbe dachte vielleicht auch Stefan K. aus Köln bis er blutüberströmt und schwer verletzt ins Krankenhaus eingeliefert wurde.Noch ein klein wenig OT (Rock):
Video: Beatstaeks - Milk & Honey (03:26)
Video: Beatsteaks - Jane became insane (02:36)
Video: Donats - Pick up the pieces (03:08)
Siehe auch:
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