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Alexander Kissler: Sibylle Lewitscharoff trifft den wunden Punkt

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Literatin, nicht Politikerin: Sibylle Lewitscharoff

Die Kommentatoren sind sich einig: Sibylle Lewitscharoff habe in Dresden eine menschenverachtende Polemik gehalten. Nein, es war eine poetische Rede nach allen Regeln der Kunst. [Ich muß dem Autor recht geben. Man höre sich nur die Rede an.]

Sibylle Lewitscharoff's Rede als Audio-Datei (48:31)
Sibylle Lewitscharoff's Rede als PDF-Dokument (18 Seiten)

Was alle schrecklich finden, ist entweder schrecklich, oder der Beweis für einen dieser berühmten wunden Punkte, der einer Gesellschaft anzeigt, was sie nicht wahrhaben will. Im Fall der von einem konzertierten Empörungstheater in den Orkus des Sinnwidrigen verbannten Rede Sibylle Lewitscharoffs spricht viel für die zweite Deutung.

Die Büchnerpreis-Trägerinwandte sich in ihrer Dresdener Rede gegen das Moralregiment der Fruchtbarkeitsindustrie [der künstlichen Befruchtung] und erinnerte an den Preis fortwährender Selbstermächtigung: Der Mensch, legte Lewitscharoff dar, kommt sich abhanden, wenn er alles und jedes in seiner Macht zu haben wähnt. Denn hinter jeder Möglichkeit, die man ihm präsentiert, lauert eine Verantwortung, und aus jeder Verantwortung kann Schuld werden. Das Glück findet man so nicht. [1]
[1] Zumal die künstliche Befruchtung in nicht wenigen Fällen aus rein egoistischen Motiven geschieht und im Falle der Leihmutter vollkommen außerhalb jeder Verantwortung ist.
Die Hysterie der Medien zeigt: Schrei und Geplärr sind zu deren bevorzugten Sprechweisen geworden. Je weniger eine Zeitung gelesen wird, desto lauter schlägt sie um sich. Hilferufe sind es aus einem Schiff, in das die Wasser schon dringen. Die Routine im Abtun und Verwerfen trifft auf eine Gesellschaft, die offenbar derart gelangweilt ist, dass sie den Kick einer Spontanerregung braucht, um sich wieder einmal zu spüren. [2] Wo alles sich im Vorläufigen, Umkehrbaren, Provisorischen erschöpft, müssen Stilfragen als Weltanschauungen herhalten.
[2] Ich finde es sehr schön, daß Herr Kissler gerade diesen Vergleich benutzt. Was unsere Gesellschaft am stärksten braucht, ist die sexuelle Spontanerregung, den sexuellen Kick, weil sie sich ihrer eigenen Wurzeln, ihrer Spiritualität, ihrer Religion, beraubt hat. Die Menschen glauben, sie bräuchten die Religion nicht, dabei haben sie sich niemals wirklich mit Religion oder Spiritualität beschäftigt. Sie wissen in Wirklichkeit gar nicht, was Spiritualität bedeutet, denn ihr ganzes Leben ist oberflächlich, sinnentleert, materialistisch, sie streben nach Geld, Luxus, Wohlstand, Komfort und Sex. Sexualität ist die neue Religion der Menschen.

Sie haben sich durch ihre Fixierung auf das Materielle, auf den Sex, ihrer spirituellen Wurzeln beraubt. Dafür bezahlen sie den höchsten Preis, den ein Mensch bezahlen kann. Sie bezahlen ihn mit ihrem eigenen Leid, mit Depressionen und psychosomatischen Erkrankungen, die das ganze Leben zur Qual werden lassen. Um diesem Leid zu entrinnen, suchen sie so oft wie möglich Trost in der sexuellen Befriedigung, um wenigstens hin und wieder ein wenig Seligkeit, ein wenig Göttlichkeit, zu spüren. Aber jeden sexuellen Höhepunkt bezahlt man mit erneutem Leid.

Die Diplom-Biologin Dagmar Neubronner bezeichnet es in ihrem Video über den Genderwahn (Video: Die ideologische Vergewaltigung unserer Kinder) als das „Morning-after-Gefühl“, welches sich nach einem One-Night-Stand einstellt. Aber es stellt sich nicht nur nach jedem One-Night-Stand ein, sondern nach jedem Orgasmus. Der Körper geht davon aus, dass ein Kind gezeugt werden soll und stellt dafür alle seine Energien zur Verfügung. Danach ist er vollkommen erschöpft und ermattet.

Wenn der Orgasmus häufig geschieht, dann ist der Körper nicht mehr in der Lage sich von diesem ständigen Energieverlust zu erholen. Dann zehrt er an der Lebenslust und läßt die Menschen auf Grund des permanenten Energieverlustes depressiv, aggressiv, nervös und unzufrieden werden. Es kommt zu chronischen psychosomatischen und körperlichen Erkrankungen, die sich nur sehr schwer wieder heilen lassen.

Außerdem stellt sich bei wiederholtem Orgasmus physiologisch eine sexuelle Abhängigkeit ein, die stets nach neuen sexuellen Höhepunkten (Orgasmen) schreit. Dann ist man in einer Teufelsfalle und wird zum Sklaven seiner Sexualität, man wird zum schwanzgesteuerten Menschen, der süchtig nach Sex ist, der nicht mehr ohne Sex leben kann. Genau dies ist die Situation von über 90 Prozent aller Männer. Die sexuelle Begierde ist keinesfalls natürlich. Sie wird erst durch die permanente sexuelle Befriedigung erzeugt, die meist bereits vor der Pubertät mit der Onanie beginnt. [siehe auch: Sexualität und Spiritualität]
Was, um im Bild zu bleiben, geht dabei über Bord? Zunächst einmal das Bewusstsein für den Eigenwert der dichterischen Sprache. Diese soll – seit Jahrzehnten schon, gezähmt werden, soll amüsant plaudern oder billig politisieren, immer aber kommod [schlicht, einfach, angenehm] sein. Wehtun darf sie nicht, austeilen soll sie nicht. Die Homöopathie ist ihr Leitbild. Täglich wächst das Ausrangierte. Wo sind die einst für dichterische Sprache so essenziellen Tonlagen geblieben? Wohin haben sich der Zorn, die Prophetie [Prophezeiungen, Weissagungen, Vorhersagen], die Wut und das Räudige [Gemeine, Unartige, Freche] verzogen? Die pöbelnden Blogs und Portale sind ein schäbiger Ersatz [3]. Mit dem wilden Denken ist es vorbei. Nun soll auch die Sprache auf Bonsainiveau gestutzt werden.
[3] Wie gut, daß er nicht meinen meint. ;-) Aber ehrlich, wenn man jeden Tag diese ganze islamische Schei** liest, diese ewige Gewalt, diesen Terror und all den anderen islamischen Schei**, der jeden Tag passiert, da könnte man echt das Kotzen kriegen. Dann muß das einfach raus, sonst geht man daran kaputt. Ich glaube, wir haben es sowieso verlernt, unsere Gefühle zu zeigen. Wir fressen alles in uns rein und geh'n am Ende selber daran kaputt. Ich glaube, wir pöbeln noch viel zu selten.

Und was uns vor allen Dingen fehlt, sind Politiker, die noch einen Arsch in der Hose haben und die nicht solche Weicheier und so korrupt sind wie unsere Politiker, die den Mut haben, auch mal richtig auf die Pauke zu hauen. So einer wie der Brite Nigel Farage von der UKIP, der die Politiker im Europaparlament auch mal richtig durch die Scheiße zieht und ihnen zu verstehen gibt, daß sie allesamt korrupte und verlogene Idioten sind. Aber bei unsern linken Speichelleckern im Bundestag ist sowas natürlich nicht zu erwarten. Aber es werden Zeiten kommen, da jagen wir die ganzen Banditen zur Hölle, sagt unser Hausmeister.
Wo sind sie hin, die großen Leidenschaftlichen der Literatur? Karl Kraus käme heute nicht über einen Kleinverlag hinaus, Léon Bloy würde nicht gedruckt, ein Rudolf Borchardt hätte es noch schwerer als ohnehin. Von ihm stammt die Selbstaussage: „Ich stelle dar, ich greife an.“ Genau das ist des Poeten Beruf. Thomas Bernhard wusste noch, dass man die Dinge aufblasen muss, um sie sichtbar zu machen.

Nichts anderes tat Sibylle Lewitscharoff. Sie stellte dar, sie griff an, sie blies auf. Eine Gesellschaft, die daran derart geschlossen Anstoß nimmt, will den Dichter [Denker] weg haben aus ihrer Mitte. Sie will ihn ersetzen durch jene Hohepriester des juste milieu [nichtssagendes Mittelmaß = durch aus politisch korrektes Nichts, das niemanden wehtut], die unmittelbar vor Lewitscharoff an selber Stelle im Staatsschauspiel ihre „Dresdner Rede“ hielten: Heribert Prantl, Jürgen Trittin, Roger Willemsen [4]. Über Demokratie, Umweltschutz, Ökologie.
[4] Gib mir den Eimer Josef, ich glaub', ich muß mich übergeben. Bekommen diese Dummschwätzer auch noch Geld dafür? Wie weit sind wir gesunken? Und da gehen tatsächlich noch Menschen hin und hören sich diese Dummschwätzer an? Herr, laß Hirn regnen. Ich glaube, ich sollte meine Berufwahl noch einmal überdenken, sagt unser Hausmeister.
Lewitscharoff hingegen sprach von Horror, also Schrecken, von Frevel, von Sünde, von Abscheu und Widerwärtigkeit. Das sind starke Begriffe, literarische Valeurs [Wertigkeiten, Fertigkeiten] mit einer langen Tradition. Auch das Thema „Die wissenschaftliche Bestimmung über Geburt und Tod“ bewegte sich jenseits des sonst so trübselig beackerten Tagesgeschäfts. Es handelte sich um ein Muster an poetischer Rede. Lewitscharoff machte ihre Empfindungen transparent, spitzte sie zu und reicherte sie mit den Beständen des Weltwissens an, hier namentlich der Schöpfungsmythen und der Bibel. So entsteht Dichtung, die sich nicht zur Schriftstellerei herabdimmen lässt.

Wo ist die Grenze unserer Selbstermächtigung bis in die Gene hinein?

Nutzte sie dieses poetische Verfahren zu menschenverachtenden Zwecken, wie es das hohl gewordene Schlagwort besagt? Rief sie auf zu Brandschatzung, Enteignung, Pogrom [Völkermord] und Menschenjagd? Mit keiner Silbe tat sie es. Die im Jetzt wie im Einst, im Ich wie in der Welt geerdete Sprache war, in ihren eigenen Worten, „herausfordernd ungewöhnlich“, zumindest für die Schar derer, die ihr Gewissen gerne beruhigen, indem sie das der anderen sich anschwärzen lassen. Absolution gewährte Lewitscharoff nicht, sich nicht und nicht dem Publikum.

Horror sah sie bei den „Methoden, auf künstlichen Wegen eine Schwangerschaft zustande zu bringen“, ja „abscheulich“ seien diese. Weil ihre Abscheu in solchen Fällen größer sei als ihre Vernunft, nannte sie Menschen, die auf solche Weise im Labor entstanden sind, „zweifelhafte Geschöpfe, halb Mensch, halb künstliches Weißnichtwas“, diese harte Formulierung zog sie später zurück. Patientenverfügungen [5] kommen ihr „wie ein Frevel“ vor. Das jüdisch-christliche Bewusstsein, „für seine Sünden bestraft zu werden und sterben zu müssen,“ teilte sie. Die Leihmutterschaft, das Austragen von Kindern für andere, zahlende Leute, schalt sie „widerwärtig“. Nicht anfreunden kann sie sich mit der Vorstellung, als Hirntote bei schlagendem Herzen der Organe beraubt zu werden.
[5] Soweit ich das verstanden habe sind Patientenverfügungen schriftlich erstellte Formulierungen von Patienten an die Ärtzte, an das Krankenhaus, an die Mediziner, wie im Falle lebensverlängernder oder lebenserhaltender Maßnahmen verfügt werden soll. Soll da noch eine Operation durchgeführt werden, obwohl der Patient fast schon im Sterben liegt? Sollen weitere lebenserhaltende oder lebenverlängernde Maßnahmen ergriffen werden oder sollen die Maschinen abgestellt werden, um ihm weiteres Leid zu ersparen?

Gilt also der Patientenwunsch oder der Wunsch des Arztes, der womöglich noch weitere medizinische Eingriffe vornehmen möchte, um noch ein wenig dazuverdienen, was wahrscheinlich gar nicht so selten geschieht. Oder, wie der Autor sagt, dem Patienten womöglich noch seiner Organe zu berauben, was ebenfalls ein lukrativer Nebenverdienst ist. Ich traue diesen Göttern in weiß ohnehin nicht über den Weg, vor allen Dingen den muslimischen Ärzten nicht, die sich in vielen Fällen nicht einmal die Hände richtig desinfizieren, weil in dem Desinfektionsmittel Alkohol enthalten ist.
Damit bewegt sie sich in vertrauten Bahnen biopolitischen Denkens. Ihre fundamentale Unterscheidung zwischen dem Gemachten und dem Gewordenen [6] findet sich ebenso bei Jürgen Habermas oder Giorgio Agamben. Dass der Status des Menschen „heute wesentlich vom medizinischen Denken bestimmt wird“, hat Michel Foucault schon 1976 erkannt. Und der britische Soziologe Nikolas Rose legt in einem soeben in Lewitscharoffs Hausverlag, bei Suhrkamp erschienenen Aufsatz dar, wie sehr mittlerweile das Leben als solches biopolitisch zugerichtet wird, woraus sich neue „Konzepte von Verantwortung, Schuld und Zurechnung“ ergeben, als wollte er Lewitscharoff soufflieren.
[6] Das Gewordene und Gemachte bezieht sich auf ein natürlich gezeugtes Kind, welches von Vater und Mutter gezeugt wurde und somit „geworden“ ist. Der Gegensatz dazu ist das künstlich erzeugte Kind, welches durch Präimplantationsmedizin (künstliche Befruchtung) gezeugt wurde und dadurch „gemacht“ wurde.
Das waidwunde Lamentieren der vereinigten Deutungselite über Lewitscharoffs „gefährliche Worte“ verkennt zweierlei: Dass dichterische Sprache, will sie nicht zum Abreißkalender oder zum Parteiprogramm degenerieren, wild und gefährlich, angreifend und angreifbar sein muss. Vielleicht haben wir alle zu lange schlechte Literatur gelesen und so dieses Sensorium verloren.

Zweitens hat, frei nach Schiller, ein „Kastratenjahrhundert“ offenbar panische Angst vor genau den Fragen, die Lewitscharoff stellte, den Fragen nach den Grenzen unserer Selbstermächtigung und dem Preis für so viel Selbstverwirklichung, bis in die Gene hinein. Es kann durchaus sein, dass diesen Preis ausgebeutete Leihmütter zahlen, überforderte Eltern oder zur Hochleistung getrimmte Kinder.

Lewitscharoff sagte in Dresden, es sei „ein großer Trugschluss zu glauben, dass wir zur Selbsterkenntnis wirklich durchgreifend fähig wären.“ Das stimmt. Und es stimmt auch für ihre Kritiker.

Die Anmerkungen in eckigen Klammern sind vom Admin.

Quelle: Dresdner Rede zur Biopolitik - Lewitscharoff trifft den wunden Punkt

Über Sibylle Lewitscharoff:
Sophie Dannenberg über Sibylle Lewitscharoff
Sibylle Lewitscharoff über Onanie und künstliche Befruchtung
Willkommen im Club (der Rassisten?), Frau Lewitscharoff!

Nun noch ein klein wenig OT:

Video: Spiegel-TV - Nazi-Alarm in Blaichbach/Bayern

Ich könnte kotzen, wenn ich den Kommentar von Spiegel-TV höre, der Null Verständnis für die Bewohner in Bleichach / Bayern (nähe Sonthofen) hat und sie mehr oder weniger als Rassisten bezeichnet. Ich möchte mal wissen, was Spiegel-TV wohl sagen würde, wenn sie in diesem Haus wohnen würden? Aber nein, die Leute von Spiegel-TV leben wahrscheinlich in gutsituierten Wohngegenden in denen es (noch) keine Migranten gibt. Ich wünsche euch, die Migranten kommen dort bald auch bei euch vorbei, um euch zu besuchen, mit dem Brecheisen in der Hand, damit ihr einmal die Realität kennen lernt, ihr linksradikalen Multikultiträumer.

Liebe Bayern tut eins und wählt endlich die CSU, die SPD, die Grünen, Linken und Piraten ab, denn es sind Volksverräter. Sie machen zwar große Sprüche, besonders Seehofer, sie tun aber nichts gegen diese unerwünschte Masseneinwanderung. Und was heißt schon, wir müssen die Migranten aufnehmen? Wir müssen gar nichts!

Warum nehmen die islamischen Staaten, warum nimmt Saudi-Arabien und Katar, die reichsten Staaten der Welt, die Migranten nicht auf? Sie pfeifen darauf. Im Gegenteil, sie schicken sie nach Europa, weil sie Europa islamisieren und erobern sollen. Das, was in Deutschland/Europa geschieht, ist ein Völkermord, der von der islamisch verseuchten UNO, von der korrupten EU und von allen etablierten Parteien unterstützt wird. Wehren wir uns endlich gegen die Zerstörung unserer Kultur, unserer Tradition und unserer Heimat.


Video. Spiegel-TV - Nazi Alarm in Blaichbach (Bayern) (04:57)

Video: Spiegel-TV: Stuttgart - Demonstration gegen Bildungsplan

Mein Gott, ich bin richtig erschrocken Wie aggressiv und voreingenommen die Moderatorin Maria Gresz den Beitrag über die angebliche Homophobie anmoderiert, ist wirklich erschreckend. Er läßt jede Neutralität vermissen und stempelt die Kritiker der Gender-Mainstream-Ideologie bereits vorweg als Rassisten ab. Das ist keine neutrale Berichterstattung mehr, das ist übelste Hetze und erinnert mich an Zeiten, von denen ich glaubte, sie seien längst vorbei.

Und wie in dem Bericht dann die Wahrheit verdreht wird, wie die ganze Gender-Mainstream-Ideologie hochgepuscht wird und jede berechtigte Kritik daran verschwiegen wird, ist ebenso erschreckend. Wahrscheinlich haben sich die Idioten von Spiegel-TV auch nicht die Mühe gemacht, sich einmal inhaltlich damit auseinander zu setzen. Sie diskutieren lieber aus ihrer linken Ideologie bzw. aus ihren idealisierten Halbwissen heraus.

Gleiches gilt für die linken Gegendemonstranten. Fragt sie doch einmal was sie vom Genderismus wissen, dann bekommt man entweder keine Antwort oder diesen ganzen idealisierten Schwachsinn, daß alle Menschen gleich sind usw.. Nur Kritik am Islam, der die Schwulen und Lesben entweder auspeitscht, sie ins Gefängnis steckt oder gar tötet, bekommt man von diesen linken Idioten nicht zu hören. Sie wissen nämlich gar nicht, worum es eigentlich geht. Dazu fehlt ihnen das Wissen. Das ist die Strafe dafür, wenn man lieber feiert oder sich die Birne vollkifft, anstatt sich über solche Dinge zu informieren.


Video: Spiegel-TV - Demonstration gegen Bildungsplan 2015 (Heidi) (07:52)

Meine Meinung:

Ich möchte dem Autor an dieser Stelle ein Kompliment machen. Ich habe schon längere Zeit keinen so sachlich fundierten und tollen Artikel gelesen. Danke dafür. Ich bekommen einen kleinen Einblick davon, was es heißt, in sprachlichen Höhen zu schweben und gleichzeitig so kompetent zu argumentieren. Aber ich muß gestehen, ich mag die Fremdworte nicht. Ich finde, ein Text sollte so geschrieben werden, daß ihn jeder verstehen kann und nicht nur die Gebildeten. (Und verzeiht mir meine manchmal etwas drastischen Worte.)

Siehe auch:
Hamburg: „Die Lage mit den Füchtlingen wird sich nicht entspannen“
Türkei: Mutmaßliche Christenmörder sind wieder auf freiem Fuß
Hamburg-Bergedorf: 18-jähriger Amid F. mit Messerstich getötet
Sophie Dannenberg: Eine fremde Meinung ist wie ein fremdes Land
Münchner SPD will gendergerechte Spielplätze
Bettina Vestring: USA fürchten Chinas neue Super-Waffen
USA schickt Jagdbomber & Kriegsschiffe nach Polen und ins Baltikum!
Pforzheim ein Pulverfass? - Arbeitslosigkeit und Migration
Sibylle Lewitscharoff über Onanie und künstliche Befruchtung
L.S.Gabriel: Wien: Migrantengewalt allgegenwärtig

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