Zu Anfang der Demonstration blieb noch alles friedlich: Feuer & Flamme dem Hamburger Senat.
Nach der Sitzblockade der Lampedusa-Flüchtlinge beteiligten sich am Freitagabend rund 700 Menschen an einer unangemeldeten Demonstration im Schanzenviertel. Stadtteilbüro der SPD verwüstet.
Hamburg. Nur einen Tag nach der Räumung des von Lampedusa-Flüchtlingen besetzten Rathausmarktes ist es am Freitagabend zu schweren Ausschreitungen im Schanzenviertel gekommen. Teilnehmer einer unangemeldeten Demonstration für die Lampedusa-Gruppe warfen mit Flaschen auf Polizisten und zündeten Feuerwerkskörper. Die Polizei stellte sich dem Aufzug am Schulterblatt mit mehreren Wasserwerfern entgegen und forderte die fast 1000 Teilnehmer auf, die Demonstration offiziell anzumelden.
Gegen 20.20 Uhr hatten sich sich mehrere große Gruppen am Neuen Pferdemarkt vereinigt und waren auf der Fahrbahn in Richtung Rote Flora marschiert. Es herrschte eine aggressive Grundstimmung. Polizisten, die die Demonstranten auf Motorrädern begleiten wollten, wurden attackiert und beschimpft. Es flogen Böller, Raketen und Flaschen auf die Beamten.
Nachdem sich die Polizei zunächst noch zurückgehalten hatte, stoppten die Beamten die unangemeldete Demonstration von beiden Seiten am Schulterblatt, indem sie mit Wasserwerfern die Straße versperrten. Die Polizei forderte die Teilnehmer mehrmals auf, die Demonstration anzumelden, doch die Ansagen durch die Megafone blieben wirkungslos.
Stattdessen marschierten die Demonstranten weiter zur Susannenstraße, wo die Teilnehmer über die Innenhöfe zunächst in kleinen Gruppen verschwanden. An der Budapester Straße versammelten sich dann erneut mehrere Demonstranten und lieferten sich Schlägereien mit der Polizei. Wieder flogen Steine und Flaschen, die Polizei setzte einen Wasserwerfer und Schlagstöcke ein. Vor der Kneipe Jolly Roger gab es eine Festnahme.
Die Kreuzung Neuer Kamp/Budapester Straße war vorübergehend gesperrt, weil einige afrikanische Flüchtlinge mit einer Sitzblockade für ein Bleiberecht demonstrierten. Die Feldstraße wurde ebenfalls gesperrt. Mehrere kleinere Gruppen marschierten wieder durch das Schanzenviertel. Vereinzelt wurden die Scheiben von umliegenden Läden zerstört. 400 Unterstützer der Lampedusa-Gruppe zogen laut Polizei auf die Reeperbahn weiter.
Bereits die Eskalation am Vortag auf dem Rathausmarkt hatte die Sicherheitsbehörden überrascht. Erstmals war es zur direkten Konfrontation zwischen Afrikanern der Lampedusa-Gruppe und der Polizei gekommen. Es gab sieben Festnahmen. Ermittelt wird wegen Widerstands, aber auch wegen versuchten schweren Landfriedensbruchs.
Offen ist, ob die Gruppe wegen ihres ungeklärten Bleiberechts eine neue Eskalationsstufe suchte oder ob die Aktion am Rathaus aus dem Ruder lief. Schon seit Tagen hatten Angehörige der Lampedusa-Gruppe, zu der 80 bis 300 Flüchtlinge gerechnet werden und ihre Unterstützer aus dem linksextremistischem Umfeld, „aufgedreht”.
„Es wurden eigentlich jeden Tag größere oder kleinere Aktionen durchgeführt”, sagte ein ranghoher Beamter. Am Donnerstag hatten sich zunächst 60 Mitglieder der Lampedusa-Gruppe zu einer Sitzblockade am Rathaus niedergelassen. Die Polizei griff ein. Die Demonstranten bekamen Zulauf.
Auf dem Parteitag der Grünen hörte sich das alles noch etwas anders an. Dort erzählten die Lampedusa-Flüchtlinge noch mit weinerlicher Stimme: „Wir wollen eure Heimat nicht zerstören.” Nach der Demonstration in Hamburg sagte die Gruppe „Lampedusa in Hamburg”: Die Demonstration sei ein starkes Signal des Widerstands der Flüchtlinge gegen den schleichenden Tod im deutschen Asyl- und „Abschiebesystem” gewesen. In Wirklichkeit hätte man sie längst ausweisen sollen.
Schließlich kam es zu einer Rangelei zwischen Beamten und einigen der 200 Unterstützer sowie zu einem Schlagstock- und Pfeffersprayeinsatz. Ein festgenommener Schwarzafrikaner, der vorgab, einen Asthmaanfall zu haben, ließ sich in einen Rettungswagen bringen. Als er merkte, dass zwei Polizisten mitfahren sollten, kam es bei ihm zu einer spontanen Genesung. Dann bespuckte er nach Angaben der Polizei die Beamten und die Rettungswagenfahrer, während von draußen Randalierer das Fahrzeug aufschaukelten.
Dass Angehörige der Lampedusa-Gruppe ins Rathaus und in die Räume der Fraktion der Partei „Die Linke” kommen wollten, war bekannt. Dass eine Protestaktion in der Bannmeile am Rathaus geplant war, aber nicht. So musste die Polizei mehrmals Verstärkung anfordern, um Herr der Lage zu bleiben. „Der Einsatz am Donnerstag wird auch zur Folge haben, dass die Polizei kritischer auf Aktionen mit der Gruppe draufschauen wird", so der Polizist. Nach Ansicht der Linkspartei war der Polizeieinsatz unverhältnismäßig. Unter den Festgenommenen waren auch zwei Afrikaner, die den Behörden bisher unbekannt waren. Ihnen wurden Fingerabdrücke abgenommen.
Video: Hamburg: Polizei löst Demonstration vor dem Rathaus auf (11:50)
Quelle: Krawalle bei Lampedusa-Demo im Schanzenviertel
Tiefsettaucher [#24] schreibt:
Der Bodensatz der 3. Welt nistet sich hier ein und tritt die Einheimischen mit Füßen. Und keiner unserer zahllosen Polit-Darsteller hat den A… in der Hose, diesem unglaublichen Verbrechen an der autochthonen [einheimischen] Bevölkerung Einhalt zu gebieten. Man lässt uns sträflich im Stich. Wann begreift der hyperkorrekte durchschnittliche deutsche Schrebergärtner, Vereinsmeier, Hundekotaufsammler, Mülltrenner, Fahrradhelmträger und Bahnsteigkartenlöser endlich, dass die von ihm in grenzenloser Naivität gewählten Blockparteien-Politiker gerade dabei sind, ihm selbst den Garaus zu machen?
Tiefsetaucher [#28] schreibt:
Unserem “linksreaktionären Gutmenschenpack” (© H. Broder), welche es als ihre moralische Pflicht ansehen, dieses [Multikulti-]Gesockse zu unterstützen, möchte ich einen Satz von Wolf Biermann nahebringen:
Eine 18 jährige Pakistani wurde aufgrund ihrer Liebesbeziehung von ihrer Familie versucht zu ehrenmorden und in einem Sack in die Kanalisation entsorgt. [Der Text ist zwar in englisch, aber die Bilder sagen alles.]
Nachtrag: Habe gerade gesehen, daß pi-news.net bzw. bild.de den Artikel auch veröffentlicht hat. Hier ein Ausschnitt:
Hab mir gerade das Video angeschaut! Man sieht ganz eindeutig, daß die Afrikaner sich der Räumung widersetzen. Sie schreien und beißen sich auf die Lippe, ( ein alter Trick!) damit es so aussieht, als ob die Beamten sie verletzt hätten! Die Unterstützer, ich nehme an – von der Antifa, gehören gleich mit in den Knast. Die müßten auch gut zu ermitteln sein, da man ihre Gesichter deutlich erkennen kann.
Da werden die Afrikaner von der Antifa$$ gleich so richtig “fit” für das Leben in Deutschland gemacht. Sie lernen, daß man in Deutschland machen kann, was man will. Würde der Staat dies von vornherein strikt unterbinden, könnte man sich eine Menge Kosten und Ärger ersparen! Raus mit diesem kriminellen Pack!!!
Smile [#136] schreibt:
Ja, man schaut sich das an und ist einmal mehr fassungslos, es erfolgten ZWEI Ansagen, selbst danach wird noch freundlich gebeten (!) und auf “dududu” gemacht…!!! – auf dem Video sehe ich keinen Schlagstockeinsatz und auch kein Gesprühe von Reizgas. Nur aggressives Gesindel was die Polizisten bedrängt und belästigt und schubst. Erstens: Warum wird das “Unterstützer” Pack zunächst abgedrängt und in Gewahrsam genommen ?!?
2. Warum, verdammt noch mal, wird nicht endlich, endlich, endlich, einmal radikal durchgegriffen und das gewalttätige Schwarzkopf-Gesindel komplett inhaftiert?!? Wenn ich das schon lese, da hat man einige festgenommen, anstatt die (Gründe gab's und gibts ja genug) nun festzuhalten, wurden sie heute wieder freigelassen, damit sie weiter Straftaten begehen können!!! Und dann heute, die nächste bewusst auf Gewalt ausgelegte “Demonstration” (‘Feuer und Flamme dem Hamburger Senat’ steht auf dem Bett-Tuch…). Und was machen unsere Polizisten? Zitat: “Die Polizei forderte die Demonstranten mehrfach auf, die Demonstration anzumelden”!!!
Nachdem sie sich gestern bespucken, beschimpfen und treten lassen musste…!!! Ohne Worte, die Rote-Flora Kriminellen bewerfen die Beamten mit Flaschen, und die Reaktion: nichts! Kein Wunder, daß die Verlausten sich totlachen über die Harmlosigkeit und den mangelnden Durchsetzungswillen in Hamburg. Beim letzten Mal im Dezember (21. Dezember 2013?) wurde die Grenzen ausgelotet, wie weit man gehen kann. Das wird jetzt immer weiter strapaziert, bis es zu ersten toten Polizisten kommt (Ich erinnere an: “Wir werden schiessen müssen”) Gegenreaktion: Offensichtlich so dermaßen harmlos und belanglos, dass der Krawall immer weiter geht. Es ist surreal!!!
PS: Wieso wurde diese Kloake RotaFlora, wo der ganze Zirkus inszeniert wird, eigentlich immer noch nicht abgerissen, ging es nicht genau darum letztes Jahr?!? Evtl. Hamburger hier, die in 3 Sätzen Fakten nennen können?
Smile [#144] schreibt:
War auch eher meiner, na ja, Hilflosigkeit geschuldet, weil man echt nicht mehr weiss, wie man noch reagieren soll: Der Olaf Scholz hat inzwischen wohl nackte Angst um sein Leben, wenn ich gerade (nach-)recherchiert habe, daß am 10. Mai nachts um 3.10 sein Haus von 15-20 (!!!) Vermummten angegriffen und mit Steinen beschmissen wurde, dies wohlgemerkt trotz Polizeischutz! / Sorry, falls das hier schon Thema war, habe es dann versäumt.
Insofern ist der Mann derart eingeschüchtert, daß er sich schlicht nicht traut, endlich mal den Befehl und das OK zum Durchgreifen zu geben. Die Polizisten dürfen das dann ausbaden und müssen immer die Gewalttäter gewähren lassen ohne einzugreifen: in keinem Land der Welt wäre dies möglich!!!
Seltsam, dieses Rad ist doch dermaßen auffällig… das der Täter nicht ausfindig gemacht werden kann… komisch… [Bürgermeister angegriffen: Polizei sucht Zeugen]
nicht die mama [#54] schreibt:
Meine Meinung:
Der Hamburger Bürgermeister Olaf Scholz (SPD) hat nichts gemacht? Doch, er ist den Moslems bis zum Dünndarm in den Allerwertesten gekrochen. Dort fühlt er sich offenbar am wohlsten, oder sollte man ihn bestochen haben, sagt unser Hausmeister. (Staatsvertrag mit den Muslimen +++ Ahmadiyya den christlichen Kirchen gleichgestellt)
Siehe auch:
Afrikaner auf Parteitag der Grünen: Wir wollen eure Heimat nicht zerstören
Weitere 1500 Afrikaner in Lampedusa in 24 Stunden eingetroffen (italienisch)
Hamburg: Lampedusa-Flüchtlinge durchbrechen Bannmeile vor dem Rathaus
Hamburg: Randalierer verwüsten Büro von Loretana de Libero (SPD)
NDR schiebt Mitleidswelle: Kitik nach Polizeieinsatz gegen Flüchtlinge
Aschaffenburg: Illegaler Migrant verletzt 36-Jährigen durch Schläge & Tritte
Hamburg: Polizei und Lampedusa-Flüchtlinge geraten erneut aneinander
Hamburg: Schanzen-Demo: Protestierende demolierten SPD-Büro in St. Pauli
Nachschub ist unterwegs: 2.500 Neue - Migrationswelle in Italien (nzz.ch)
Nach der Sitzblockade der Lampedusa-Flüchtlinge beteiligten sich am Freitagabend rund 700 Menschen an einer unangemeldeten Demonstration im Schanzenviertel. Stadtteilbüro der SPD verwüstet.
Hamburg. Nur einen Tag nach der Räumung des von Lampedusa-Flüchtlingen besetzten Rathausmarktes ist es am Freitagabend zu schweren Ausschreitungen im Schanzenviertel gekommen. Teilnehmer einer unangemeldeten Demonstration für die Lampedusa-Gruppe warfen mit Flaschen auf Polizisten und zündeten Feuerwerkskörper. Die Polizei stellte sich dem Aufzug am Schulterblatt mit mehreren Wasserwerfern entgegen und forderte die fast 1000 Teilnehmer auf, die Demonstration offiziell anzumelden.
Gegen 20.20 Uhr hatten sich sich mehrere große Gruppen am Neuen Pferdemarkt vereinigt und waren auf der Fahrbahn in Richtung Rote Flora marschiert. Es herrschte eine aggressive Grundstimmung. Polizisten, die die Demonstranten auf Motorrädern begleiten wollten, wurden attackiert und beschimpft. Es flogen Böller, Raketen und Flaschen auf die Beamten.
Nachdem sich die Polizei zunächst noch zurückgehalten hatte, stoppten die Beamten die unangemeldete Demonstration von beiden Seiten am Schulterblatt, indem sie mit Wasserwerfern die Straße versperrten. Die Polizei forderte die Teilnehmer mehrmals auf, die Demonstration anzumelden, doch die Ansagen durch die Megafone blieben wirkungslos.
Stattdessen marschierten die Demonstranten weiter zur Susannenstraße, wo die Teilnehmer über die Innenhöfe zunächst in kleinen Gruppen verschwanden. An der Budapester Straße versammelten sich dann erneut mehrere Demonstranten und lieferten sich Schlägereien mit der Polizei. Wieder flogen Steine und Flaschen, die Polizei setzte einen Wasserwerfer und Schlagstöcke ein. Vor der Kneipe Jolly Roger gab es eine Festnahme.
Die Kreuzung Neuer Kamp/Budapester Straße war vorübergehend gesperrt, weil einige afrikanische Flüchtlinge mit einer Sitzblockade für ein Bleiberecht demonstrierten. Die Feldstraße wurde ebenfalls gesperrt. Mehrere kleinere Gruppen marschierten wieder durch das Schanzenviertel. Vereinzelt wurden die Scheiben von umliegenden Läden zerstört. 400 Unterstützer der Lampedusa-Gruppe zogen laut Polizei auf die Reeperbahn weiter.
Demonstranten verwüsten SPD-Büro: Sechs Mal schon wurde ihr Abgeordnetenüro auf St. Pauli mit Steinen und Farbe angegriffen. Heute abend wurde Loretana de Libero, SPD, selbst bedroht. Warum und wofür? >>> weiterlesenAuf St. Pauli warfen Randalierer zum dritten Mal in wenigen Monaten die Scheiben des SPD-Büros an der Clemens-Schultz-Straße ein und zerstörten die Eingangstür. Das Büro wurde verwüstet. Die SPD-Bürgerschaftsabgeordnete Loretana de Libero sagte zum Abendblatt: „Das ist nicht das St.Pauli, das wir kennen.” Schon am Freitagmorgen war ein Farbanschlag auf das Parteibüro verübt worden.
Bereits die Eskalation am Vortag auf dem Rathausmarkt hatte die Sicherheitsbehörden überrascht. Erstmals war es zur direkten Konfrontation zwischen Afrikanern der Lampedusa-Gruppe und der Polizei gekommen. Es gab sieben Festnahmen. Ermittelt wird wegen Widerstands, aber auch wegen versuchten schweren Landfriedensbruchs.
Offen ist, ob die Gruppe wegen ihres ungeklärten Bleiberechts eine neue Eskalationsstufe suchte oder ob die Aktion am Rathaus aus dem Ruder lief. Schon seit Tagen hatten Angehörige der Lampedusa-Gruppe, zu der 80 bis 300 Flüchtlinge gerechnet werden und ihre Unterstützer aus dem linksextremistischem Umfeld, „aufgedreht”.
„Es wurden eigentlich jeden Tag größere oder kleinere Aktionen durchgeführt”, sagte ein ranghoher Beamter. Am Donnerstag hatten sich zunächst 60 Mitglieder der Lampedusa-Gruppe zu einer Sitzblockade am Rathaus niedergelassen. Die Polizei griff ein. Die Demonstranten bekamen Zulauf.
Auf dem Parteitag der Grünen hörte sich das alles noch etwas anders an. Dort erzählten die Lampedusa-Flüchtlinge noch mit weinerlicher Stimme: „Wir wollen eure Heimat nicht zerstören.” Nach der Demonstration in Hamburg sagte die Gruppe „Lampedusa in Hamburg”: Die Demonstration sei ein starkes Signal des Widerstands der Flüchtlinge gegen den schleichenden Tod im deutschen Asyl- und „Abschiebesystem” gewesen. In Wirklichkeit hätte man sie längst ausweisen sollen.
Schließlich kam es zu einer Rangelei zwischen Beamten und einigen der 200 Unterstützer sowie zu einem Schlagstock- und Pfeffersprayeinsatz. Ein festgenommener Schwarzafrikaner, der vorgab, einen Asthmaanfall zu haben, ließ sich in einen Rettungswagen bringen. Als er merkte, dass zwei Polizisten mitfahren sollten, kam es bei ihm zu einer spontanen Genesung. Dann bespuckte er nach Angaben der Polizei die Beamten und die Rettungswagenfahrer, während von draußen Randalierer das Fahrzeug aufschaukelten.
Dass Angehörige der Lampedusa-Gruppe ins Rathaus und in die Räume der Fraktion der Partei „Die Linke” kommen wollten, war bekannt. Dass eine Protestaktion in der Bannmeile am Rathaus geplant war, aber nicht. So musste die Polizei mehrmals Verstärkung anfordern, um Herr der Lage zu bleiben. „Der Einsatz am Donnerstag wird auch zur Folge haben, dass die Polizei kritischer auf Aktionen mit der Gruppe draufschauen wird", so der Polizist. Nach Ansicht der Linkspartei war der Polizeieinsatz unverhältnismäßig. Unter den Festgenommenen waren auch zwei Afrikaner, die den Behörden bisher unbekannt waren. Ihnen wurden Fingerabdrücke abgenommen.
Video: Hamburg: Polizei löst Demonstration vor dem Rathaus auf (11:50)
Quelle: Krawalle bei Lampedusa-Demo im Schanzenviertel
Tiefsettaucher [#24] schreibt:
Der Bodensatz der 3. Welt nistet sich hier ein und tritt die Einheimischen mit Füßen. Und keiner unserer zahllosen Polit-Darsteller hat den A… in der Hose, diesem unglaublichen Verbrechen an der autochthonen [einheimischen] Bevölkerung Einhalt zu gebieten. Man lässt uns sträflich im Stich. Wann begreift der hyperkorrekte durchschnittliche deutsche Schrebergärtner, Vereinsmeier, Hundekotaufsammler, Mülltrenner, Fahrradhelmträger und Bahnsteigkartenlöser endlich, dass die von ihm in grenzenloser Naivität gewählten Blockparteien-Politiker gerade dabei sind, ihm selbst den Garaus zu machen?
Tiefsetaucher [#28] schreibt:
Unserem “linksreaktionären Gutmenschenpack” (© H. Broder), welche es als ihre moralische Pflicht ansehen, dieses [Multikulti-]Gesockse zu unterstützen, möchte ich einen Satz von Wolf Biermann nahebringen:
“Der schwärmerische Respekt vor dem Fremdländischen ist nur Bequemlichkeit und Hochmut. Ich sehe im Multikulti-Geschwärme meiner alternativen Zeitgenossen die seitenverkehrte Version des Rassedünkels von gestern.”Anthropos [#78] schreibt:
Eine 18 jährige Pakistani wurde aufgrund ihrer Liebesbeziehung von ihrer Familie versucht zu ehrenmorden und in einem Sack in die Kanalisation entsorgt. [Der Text ist zwar in englisch, aber die Bilder sagen alles.]
Nachtrag: Habe gerade gesehen, daß pi-news.net bzw. bild.de den Artikel auch veröffentlicht hat. Hier ein Ausschnitt:
Im pakistanischen Islamabad hat ein Vater versucht, seine eigene Tochter zu töten, weil die 18-jährige Saba Maqsood (Foto) aus Liebe einen jungen Mann aus der Nachbarschaft geheiratet hatte. Zunächst schoss er ihr im Beisein zweier Onkel in den Kopf, steckte die Bewusstlose dann in einen Leinensack und warf sie nahe der Stadt Hafizabad in einen Kanal. Alle drei nahmen wohl an, die Frau sei tot.gegendenstrom [#126] schreibt:
Glücklicherweise gelang es ihr, sich selbst zu befreien. Mit Hilfe zweier Passanten konnte sie dann die Polizei alarmieren, so dass sie in einem Krankenhaus unterkam, in dem sie von Polizisten streng bewacht wird. Die junge Frau wird ihr Leben lang von dieser Tat gezeichnet sein.. >>> weiterlesen
Hab mir gerade das Video angeschaut! Man sieht ganz eindeutig, daß die Afrikaner sich der Räumung widersetzen. Sie schreien und beißen sich auf die Lippe, ( ein alter Trick!) damit es so aussieht, als ob die Beamten sie verletzt hätten! Die Unterstützer, ich nehme an – von der Antifa, gehören gleich mit in den Knast. Die müßten auch gut zu ermitteln sein, da man ihre Gesichter deutlich erkennen kann.
Da werden die Afrikaner von der Antifa$$ gleich so richtig “fit” für das Leben in Deutschland gemacht. Sie lernen, daß man in Deutschland machen kann, was man will. Würde der Staat dies von vornherein strikt unterbinden, könnte man sich eine Menge Kosten und Ärger ersparen! Raus mit diesem kriminellen Pack!!!
Smile [#136] schreibt:
Ja, man schaut sich das an und ist einmal mehr fassungslos, es erfolgten ZWEI Ansagen, selbst danach wird noch freundlich gebeten (!) und auf “dududu” gemacht…!!! – auf dem Video sehe ich keinen Schlagstockeinsatz und auch kein Gesprühe von Reizgas. Nur aggressives Gesindel was die Polizisten bedrängt und belästigt und schubst. Erstens: Warum wird das “Unterstützer” Pack zunächst abgedrängt und in Gewahrsam genommen ?!?
2. Warum, verdammt noch mal, wird nicht endlich, endlich, endlich, einmal radikal durchgegriffen und das gewalttätige Schwarzkopf-Gesindel komplett inhaftiert?!? Wenn ich das schon lese, da hat man einige festgenommen, anstatt die (Gründe gab's und gibts ja genug) nun festzuhalten, wurden sie heute wieder freigelassen, damit sie weiter Straftaten begehen können!!! Und dann heute, die nächste bewusst auf Gewalt ausgelegte “Demonstration” (‘Feuer und Flamme dem Hamburger Senat’ steht auf dem Bett-Tuch…). Und was machen unsere Polizisten? Zitat: “Die Polizei forderte die Demonstranten mehrfach auf, die Demonstration anzumelden”!!!
Nachdem sie sich gestern bespucken, beschimpfen und treten lassen musste…!!! Ohne Worte, die Rote-Flora Kriminellen bewerfen die Beamten mit Flaschen, und die Reaktion: nichts! Kein Wunder, daß die Verlausten sich totlachen über die Harmlosigkeit und den mangelnden Durchsetzungswillen in Hamburg. Beim letzten Mal im Dezember (21. Dezember 2013?) wurde die Grenzen ausgelotet, wie weit man gehen kann. Das wird jetzt immer weiter strapaziert, bis es zu ersten toten Polizisten kommt (Ich erinnere an: “Wir werden schiessen müssen”) Gegenreaktion: Offensichtlich so dermaßen harmlos und belanglos, dass der Krawall immer weiter geht. Es ist surreal!!!
PS: Wieso wurde diese Kloake RotaFlora, wo der ganze Zirkus inszeniert wird, eigentlich immer noch nicht abgerissen, ging es nicht genau darum letztes Jahr?!? Evtl. Hamburger hier, die in 3 Sätzen Fakten nennen können?
Smile [#144] schreibt:
War auch eher meiner, na ja, Hilflosigkeit geschuldet, weil man echt nicht mehr weiss, wie man noch reagieren soll: Der Olaf Scholz hat inzwischen wohl nackte Angst um sein Leben, wenn ich gerade (nach-)recherchiert habe, daß am 10. Mai nachts um 3.10 sein Haus von 15-20 (!!!) Vermummten angegriffen und mit Steinen beschmissen wurde, dies wohlgemerkt trotz Polizeischutz! / Sorry, falls das hier schon Thema war, habe es dann versäumt.
Insofern ist der Mann derart eingeschüchtert, daß er sich schlicht nicht traut, endlich mal den Befehl und das OK zum Durchgreifen zu geben. Die Polizisten dürfen das dann ausbaden und müssen immer die Gewalttäter gewähren lassen ohne einzugreifen: in keinem Land der Welt wäre dies möglich!!!
Seltsam, dieses Rad ist doch dermaßen auffällig… das der Täter nicht ausfindig gemacht werden kann… komisch… [Bürgermeister angegriffen: Polizei sucht Zeugen]
nicht die mama [#54] schreibt:
Der Olaf Scholz hat inzwischen wohl nackte Angst um sein Leben, Insofern ist der Mann derart eingeschüchtert, daß er sich schlicht nicht traut, endlich mal den Befehl und das OK zum Durchgreifen zu geben.Der Scholz hat auch schon vorher nichts gemacht, insofern trifft es jetzt mit Scholz genau den Richtigen. Der bekommt nun auf Heller und Pfennig das, was er und der Rest der Politikerkaste seit Jahren uns kleinen Leuten zuweist: Die Totale Bereicherung mit Unkultur.
Meine Meinung:
Der Hamburger Bürgermeister Olaf Scholz (SPD) hat nichts gemacht? Doch, er ist den Moslems bis zum Dünndarm in den Allerwertesten gekrochen. Dort fühlt er sich offenbar am wohlsten, oder sollte man ihn bestochen haben, sagt unser Hausmeister. (Staatsvertrag mit den Muslimen +++ Ahmadiyya den christlichen Kirchen gleichgestellt)
Siehe auch:
Afrikaner auf Parteitag der Grünen: Wir wollen eure Heimat nicht zerstören
Weitere 1500 Afrikaner in Lampedusa in 24 Stunden eingetroffen (italienisch)
Hamburg: Lampedusa-Flüchtlinge durchbrechen Bannmeile vor dem Rathaus
Hamburg: Randalierer verwüsten Büro von Loretana de Libero (SPD)
NDR schiebt Mitleidswelle: Kitik nach Polizeieinsatz gegen Flüchtlinge
Aschaffenburg: Illegaler Migrant verletzt 36-Jährigen durch Schläge & Tritte
Hamburg: Polizei und Lampedusa-Flüchtlinge geraten erneut aneinander
Hamburg: Schanzen-Demo: Protestierende demolierten SPD-Büro in St. Pauli
Nachschub ist unterwegs: 2.500 Neue - Migrationswelle in Italien (nzz.ch)