Die Osteuropäer belagern den Park am Nobistor. Ihre Wäsche trocknet über einem Geländer direkt am Gehweg. Die Anwohner sind genervt, die Behörde liefert Dixi-Klos.
Von Michaela Klauer und Peter Sylent (Fotos)
Hamburg-Altona: Was ist nur aus unserem schönen Park im Herzen der Stadt am Nobistor geworden? Beißender Gestank, Matratzen liegen herum, in den Büschen hängt Toilettenpapier, überall Wäsche und Lärm den ganzen Tag.
Und mittendrin Zelte – echte Zelte! Mehrere Dutzend Osteuropäer haben direkt am Jüdischen Friedhof ein Lager aufgeschlagen – völlig illegal! Und die Behörden gucken hilflos zu.
Lustig ist das Zigeunerleben... Im Schutz eines Flachbaus haben die Bettler ein Lager aus Matratzen und Zelten eingerichtet.
An der Straße parken Transporter und klapprige Familienautos mit Kennzeichen aus Bulgarien und Rumänien. Daneben hat der Bezirk ein [sechs] Dixi-Klo[s] aufgestellt. Alles in Sichtweite der Reeperbahn, Hamburgs beliebtester Touristenmeile. Die Anwohner sind genervt vom Gestank und dem heruntergekommenen Anblick. „Ich würde da nicht schlafen wollen“, sagt Nils K. (32). Andere Anlieger haben die Bettler im Hausflur angetroffen, fürchten Einbrüche.
An der Straße stehen Transporter und Pkw mit bulgarischen und rumänischen Kennzeichen.
Das Belagern der Parkanlage ist verboten, bestätigt Bezirksamt-Sprecher Nils Fischer. Doch die Mühlen zwischen Bezirk und Stadt mahlen langsam. „Wir wollen die Leute nicht einfach verdrängen, sonst sitzen sie in ein paar Tagen im nächsten Park“, sagt Fischer [1]. Klingt wie eine Bankrotterklärung.
Tagsüber putzen die Bettler auf den Straßen Autofenster. Abends versammeln sie sich am großen Grill. „Bis in die Nacht läuft laute Musik“, sagt ein Anwohner (52). Mittlerweile hat der Bezirk sechs Dixi-Klos aufstellen lassen.
Waschtag im Park ...
Der Bezirk hat Dixi-Klos aufstellen lassen.
Die Anmerkungen in eckigen Klammern sind vom Admin.
Quelle: Bezirk duldet illegales Zeltlager am Nobistor
Meine Meinung:
Ja, liebe Hamburger. Die sind nicht umsonst gekommen. Die wollen Geld, Hartz-IV, Wohngeld, Kindergeld, Betreuungsgeld, Krankenversicherung, Sozialhilfe, Erstausstattung, Geld für Gas, Wasser, Strom..., eine Wohnung?... (kann man ja weiter vermieten), schließlich geht man als Fachkraft für Autoscheiben-Politur ja einer geregelten Arbeit nach.
Und bald werden noch viel mehr kommen. Wer die Politik der offenen Tür, bzw. der offenen Grenzen, propagiert, ist Hamburg nicht das Tor zur Welt?, muß sich nicht wundern, wenn sich besonders sozial Benachteiligte davon angesprochen fühlen (wollte das Wort Asoziale vermeiden). Und die haben nicht gerade den besten Ruf. Aber den hat Hamburg bald auch nicht mehr. Und dann ist es vorbei mit der Touristik in Hamburg.
Siehe auch:
Hamburg: Krawalle bei Lampedusa-Demo im Schanzenviertel
Dr. Wolfram Weimer: Die Massen-Enteignung hat begonnen
Asylanten in Österreich genießen Narrenfreiheit vor dem Gesetz
Studie der Uni Leipzig: Deutsche lehnen Zigeuner, Asylanten und Islam ab
Akif Pirincci: Wenn Timo und sein Anwalt Geld riechen ...
Was Joachim Gauck über die deutsche Arbeitswelt wissen sollte
Japan: Mehr Kinder statt Zuwanderung
Hamburg: Zwei Mädchen (17, 19) wegen Handys in Klinik geprügelt
Von Michaela Klauer und Peter Sylent (Fotos)
Hamburg-Altona: Was ist nur aus unserem schönen Park im Herzen der Stadt am Nobistor geworden? Beißender Gestank, Matratzen liegen herum, in den Büschen hängt Toilettenpapier, überall Wäsche und Lärm den ganzen Tag.
Und mittendrin Zelte – echte Zelte! Mehrere Dutzend Osteuropäer haben direkt am Jüdischen Friedhof ein Lager aufgeschlagen – völlig illegal! Und die Behörden gucken hilflos zu.
Lustig ist das Zigeunerleben... Im Schutz eines Flachbaus haben die Bettler ein Lager aus Matratzen und Zelten eingerichtet.
An der Straße parken Transporter und klapprige Familienautos mit Kennzeichen aus Bulgarien und Rumänien. Daneben hat der Bezirk ein [sechs] Dixi-Klo[s] aufgestellt. Alles in Sichtweite der Reeperbahn, Hamburgs beliebtester Touristenmeile. Die Anwohner sind genervt vom Gestank und dem heruntergekommenen Anblick. „Ich würde da nicht schlafen wollen“, sagt Nils K. (32). Andere Anlieger haben die Bettler im Hausflur angetroffen, fürchten Einbrüche.
An der Straße stehen Transporter und Pkw mit bulgarischen und rumänischen Kennzeichen.
Das Belagern der Parkanlage ist verboten, bestätigt Bezirksamt-Sprecher Nils Fischer. Doch die Mühlen zwischen Bezirk und Stadt mahlen langsam. „Wir wollen die Leute nicht einfach verdrängen, sonst sitzen sie in ein paar Tagen im nächsten Park“, sagt Fischer [1]. Klingt wie eine Bankrotterklärung.
[1] Keine Sorge, wenn sich herumspricht, wie unentschlossen Hamburg reagiert, dies zeigt sich ja auch bei den Lampedusa-Flüchtlingen, sitzen bald andere im nächsten Park. Der wird dann einfach für Deutsche gesperrt. Die trauen sich dann ohnehin nicht mehr dort hin, sagt unser Hausmeister.Eine der Frauen steht am Grill. Hier kommen die Parkbelagerer abends zusammen, machen bis spät in die Nacht Lärm.
Tagsüber putzen die Bettler auf den Straßen Autofenster. Abends versammeln sie sich am großen Grill. „Bis in die Nacht läuft laute Musik“, sagt ein Anwohner (52). Mittlerweile hat der Bezirk sechs Dixi-Klos aufstellen lassen.
Die Anmerkungen in eckigen Klammern sind vom Admin.
Quelle: Bezirk duldet illegales Zeltlager am Nobistor
Meine Meinung:
Ja, liebe Hamburger. Die sind nicht umsonst gekommen. Die wollen Geld, Hartz-IV, Wohngeld, Kindergeld, Betreuungsgeld, Krankenversicherung, Sozialhilfe, Erstausstattung, Geld für Gas, Wasser, Strom..., eine Wohnung?... (kann man ja weiter vermieten), schließlich geht man als Fachkraft für Autoscheiben-Politur ja einer geregelten Arbeit nach.
Und bald werden noch viel mehr kommen. Wer die Politik der offenen Tür, bzw. der offenen Grenzen, propagiert, ist Hamburg nicht das Tor zur Welt?, muß sich nicht wundern, wenn sich besonders sozial Benachteiligte davon angesprochen fühlen (wollte das Wort Asoziale vermeiden). Und die haben nicht gerade den besten Ruf. Aber den hat Hamburg bald auch nicht mehr. Und dann ist es vorbei mit der Touristik in Hamburg.
Siehe auch:
Hamburg: Krawalle bei Lampedusa-Demo im Schanzenviertel
Dr. Wolfram Weimer: Die Massen-Enteignung hat begonnen
Asylanten in Österreich genießen Narrenfreiheit vor dem Gesetz
Studie der Uni Leipzig: Deutsche lehnen Zigeuner, Asylanten und Islam ab
Akif Pirincci: Wenn Timo und sein Anwalt Geld riechen ...
Was Joachim Gauck über die deutsche Arbeitswelt wissen sollte
Japan: Mehr Kinder statt Zuwanderung
Hamburg: Zwei Mädchen (17, 19) wegen Handys in Klinik geprügelt