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Super Abi – und nichts dahinter: bessere Noten, aber weniger Wissen

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Sie haben bessere Noten - wissen aber weniger: Deutsche Abiturienten machen zwar häufiger ihren Abschluss mit 1,0. Aber einer noch unveröffentlichten Studie zufolge bekommen heute auch diejenigen einen Studienplatz, die dafür 2003 noch zu schlecht gewesen wären.

Deutsche Abiturienten haben immer bessere Noten, obwohl sie immer weniger gebildet sind. So ist der Anteil derer, die einen Abiturschnitt von 1,0 haben, allein zwischen 2006 und 2012 um vierzig Prozent gestiegen. Die Durchschnittsnote der Abiturienten hat sich in dieser Zeit ebenfalls in allen Bundesländern mit Ausnahme von Baden-Württemberg, Mecklenburg-Vorpommern und Sachsen-Anhalt verbessert. Dass die Schüler trotzdem weniger gebildet sind als früher, weist das Institut der deutschen Wirtschaft in Köln in einer noch unveröffentlichten Untersuchung nach.

Dazu wird folgende Berechnung angestellt: Wenn man alle Schüler eines Jahrgangs, geordnet nach den von ihnen erreichten Pisa-Punkten in der Klasse neun, in eine lange Reihe stellt und dann die offenen Studienplätze, vorne in der Reihe beginnend, an diese Schüler vergibt, dann würden heute auch Schüler einen Studienplatz bekommen, die in der Reihe weiter hinten stünden als noch 2003. Erstsemester in Mathematik erzielen nach diesem Modell im Schnitt 17 Pisa-Punkte weniger als noch vor sechs Jahren. Das entspricht dem Lernfortschritt eines halben Schuljahrs. Die Lesekompetenz aller Erstsemester ist sogar um 27 Punkte gesunken… Fortsetzung bei der FAZ!

Biloxi [#53] schreibt:

Die Ottografie ist heut zu tage oft echt kattastrofal!!

Linksversifft [#59] schreibt:

Jede Gesellschaft bekommt das Bildungswesen, dass sie verdient. Die Gleichmacherei-Politik der rot-grünen Wasserköpfe hat dieses Monstrum von Bildungswesen hervorgebracht. Heutzutage ist jeder Schüler ein Einstein, auch wenn ihm dutzende Chromosomen fehlen.

Es kann nicht jeder Akademiker werden. So what? Gerade die Bauarbeiter, Industriemechaniker, Bäcker, Krankenschwestern, Erzieherinnen und Co. sind die, die den Laden zusammenhalten. Das kann man von der x-ten Gender-studies-Studentin keineswegs behaupten . . .

Tritt-Ihn [#60] schreibt:

SPD-Chef Siegmar Gabriel wollte die Hausaufgaben abschaffen. Damit alle die gleichen Chancen haben! Anpassung an die Schwächsten. Scheiß auf das Leistungs-Prinzip.

Meine Meinung:

Gabriel hat doch früher selber keine Hausaufgaben gemacht und macht trotzdem dicke Kohle. Und zwar dreifach, nämnlich als Minister, Abgeordneter und SPD-Parteichef. Gabriel erhält knapp 14.000 im Monat für seine Arbeit als Minister sowie die Hälfte der Abgeordnetendiät, das sind derzeit 4126 Euro. Zu Oppositionszeiten verdiente er 2011 demnach netto 48.704 Euro an Abgeordnetendiäten und als Vorsitzender der SPD 81.660 netto, insgesamt also 130.364 netto im Jahr - rund 10.860 Euro im Monat. Na siehste, es geht doch auch ohne Schularbeiten.

KaKell77 [#76] schreibt:

Alles halb so schlimm, da das Niveau an den Hochschulen (noch) nicht nachgelassen hat. Die ganzen unfähigen Abiturienten werden nach wie vor ausgesiebt, was sich auch in den gestiegenen Abbruchsquoten widerspiegelt. Mittlerweile liegt die durchschnittliche Abbruchsquote bei rund einem Drittel oder anders gesagt nur zwei Drittel der Studienanfänger erhalten einen Abschluss. Selbst bei so vermeintlich einfachen Fächern wie Anglistik oder Kulturwissenschaften ist die Abbruchsquote auf über 30% angestiegen.

Babieca [#83] schreibt:
das Institut der deutschen Wirtschaft in Köln
Na, die haben die Blödheit doch vor der Haustür. Denn da sitzen solche Hansel längst in der Stadtverwaltung:
Die Stadt stößt bei der Unterbringung von aktuell 3600 Flüchtlingen an ihre Grenzen. Und bei Sozialdezernentin Henriette Reker und Wohnungsamtsleiter Stefan Ferber bimmelt im Rathaus öfter deswegen das Telefon. Bürger bieten Möglichkeiten der Unterbringung an. „Aber nicht, um der Stadt aus der Not zu helfen“, sagt Reker. Oder weil ihnen das Schicksal der Flüchtlinge am Herzen liegt. Nein, einigen geht es nicht um humanitäre Motive, sondern um monetäre. Ums Kassieren.
Nein! Echt jetzt? Keine humanitären Motive? Monetäre? Unglaublich! Wer kommt denn auf so eine völl-ig-ab-stru-se-Idee? Mit Drittwelt-Invasoren bombensicheres, langfristiges, üppiges Einkommen vom Staat zu erwirtschaften? Außer Diakonie, Caritas, AWO, Paritätischer Wohlfahrtsverband, European Homecare GmbH Essen (ganz Deutschland), Human Care GmbH Bremen, (ganz Norddeutschland), Fördern&Wohnen (Hamburg), etc.pp. …

Also nee jetzt, abkassieren! So was Absurdes!

Meine Meinung:

Mit anderen Worten, die ganzen christlichen und Wohlfahrts-Organisationen sind deshalb so multikultiverliebt, weil sie abkassieren wollen? Nix da mit christlicher Nächstenliebe und Humanität, sondern pure Geldgier?

Don Andres [#88] schreibt:

Ich lehre an einer südbayerischen Universität in einem Fach, daß sehr viel mit VWL [Volkswirtschaftslehre] und Wirtschaftswissenschaften, aber auch mit Wirtschaftskulturen zu tun hat. Der Studiengang ist ausgesprochen international ausgerichtet. Die Geschlechterproportion liegt bei más o menos 65 % weiblichen und 35 % männlichen Studenten.

Einsame Spitze auf der Leistungsskala sind Studentinnen aus Rußland, der Ukraine und anderen osteuropäischen Staaten (männliche Studenten tauchen von dort nur gelegentlich auf). Sie schlagen in ihren schriftlichen Seminararbeiten und mündlichen Präsentationen ihre deutschen Mitstudenten, aber auch die aller anderen Nationen bei weitem. Brillant!

Auf der Leistungsskala irrlichternd sind Studenten aus Lateinamerika. Da gibt es Spitzenköpfe, aber auch Badajozeños/-as (siehe nächster Absatz). [Badejoz = spanische Provinz in Südwest-Spanien]

Im tiefen unteren Bereich der Leistungsskala rangieren liebe, nette und freundliche Studenten aus Spanien, hier leistungsmäßig besonders negativ auffallend Erasmusstudenten (Austauschstudenten, alle männlich) von der Universität Badajoz in der Extremadura, die nur selten ein Wort Deutsch verstehen, aber immer in der Lage sind, sich zwischen zwei Blicken auf blonde deutsche Mädels ein Bier und eine Bratwurst zu bestellen (weshalb sie trotz ihrer mangelhaften Leistungen meine tiefe Sympathie genießen… ;-) ).

Bei den deutschen Mittelmaß-Studenten ergibt sich nach meinem subjektiven Eindruck das folgende Bild: Noch immer weit vorn Studenten, die ihr Abi in Bayern erworben haben. Tendenz jedoch deutlich nachlassend! Daß es in Bayern mittlerweile ein Abi ohne Mathematik (!) gibt, die man zu Gunsten irgendwelcher grenzdebiler Pädagogik-Sozial-Humanitär-Fächer “abwählen” kann, läßt mich fassungslos zurück! (Hoffentlich holt mich jemand ab, hier, wo ich stehengeblieben bin….

Ich hatte mein Jahrzehnte zurückliegendes bayerisches Abitur noch in Deutsch, Englisch, Französisch, Mathematik und Physik ablegen müssen. Das war knochenhart, und ich habe es nur mit viel Mühe geschafft. Danke, Wilhelm von Humboldt und danke, FJS! [Franz Josef Strauß])

Am unteren Ende der Leistungsskala deutscher Studenten rangieren für mich “Abiturienten” aus NRW, Bremen (nur Einzelfälle) und Berlin (ebenfalls nur statistisch irrelevante Einzelfälle). Gut sind dagegen Studenten aus Thüringen und Sachsen, die mir oft durch ihr präzises logisches Denken angenehm auffallen.

Don Andres

Schüfeli [#89] antwortet Cendrillon:
#81 Cendrillon (15. Jun 2014 14:29)

Das [die schlechte Bildung an deutschen Schulen] wäre übrigens ein nettes Wahlkampfthema für die AfD [Alternative für Deutschland]. In unserem gleichgeschalteten Blockparteiensystem ist allerdings so gut wie alles ein nettes Wahlkampfthema.
Als Hauptredner darf AfD ihren Kandidaten für das Amt des Präsidenten des Europäischen Parlamentes Sajjad Karim einladen – einen wahren Leuchtturm der europäischen Zivilisation.

ECR-Fraktion schlägt Moslem als Präsident des europäischen Parlaments vor
Auf der Homepage von Sajjad Karim ist zu lesen, dass er von der ECR-Fraktion als Kandidat für das Amt des Präsidenten des Europäischen Parlamentes vorgeschlagen wurde. Die AfD ist hiermit Unterstützer eines Moslems für das höchste Amt der Europäischen Union. Karim ist pakistanischstämmig, stellvertretender Vorsitzender des Europäischen Moslem Forums und der erste Moslem, der ins Europäische Parlament gewählt wurde. Im Juli 2011 hat die English Defence League eine Protestdemo vor seinem Haus veranstaltet.
*kotz*

Das_Sanfte_Lamm [#104] antwortet Lepanto:
#98 Lepanto2014 (15. Jun 2014 15:12)
Soviel zum Thema, daß 20 % aller Türken in Deutschland überhaupt keinen Schulabschluß schaffen….
Wenn man nicht einmal die heute üblichen Anforderungen schafft, muss es schon sehr schlimm um die durch den verkümmerten Genpool degenerierten kognitiven Hirnfunktionen bestellt sein.

Und noch ein klein wenig OT:

Spiegel-TV: Köln: 27 Stockwerke Stress: Einsatz auf dem Kölnberg

60 Nationen in einem Haus. Ein Clash der Nationen und mittendrin die Polizei. Dienstbeginn in Köln's berüchtigter Trabantenstadt Kölnberg. Im Haus 4 der Siedlung hat die Polizei eine Wohnung zur Wache ausgebaut. Wo Waschmaschinen aus dem 26. Stock geworfen und jedes Jahr Hunderte Haftbefehle vollstreckt werden, da kann irgendetwas nicht stimmen. Und doch ist genau das Alltag in der Siedlung auf dem Kölnberg. Für flüchtige Verbrecher ist das Viertel ein idealer Rückzugsraum, für die anderen Bewohner ein zu Beton gewordener Alptraum. Die Polizei hat in einem der Häuser sogar eine eigene Wache eingerichtet.

Video: Spiegel-TV: Köln: 27 Stockwerke Streß (14:37)

Siehe auch:
"Islamkritische Rede": Gericht erhebt keine Anklage gegen Paul Weston
Mannheim: Massenschlägerei mit Messern, Baseballschlägern und Pistolen
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