Der neue Bildungsbericht präsentiert erschreckende Zahlen für die Gruppe der Deutschtürken. Veränderung geschieht langsam. Sie zu erreichen, wird schwierig – doch das ist entscheidend für die Zukunft.
Von Thomas Sebastian Vitzthum
Migranten in Berlin-Kreuzberg. Noch immer erwerben 60 Prozent der türkischstämmigen Frauen und fast die Hälfte der türkischstämmigen Männer keinen Berufsabschluss. [1]
[1] Wozu auch, sie brauchen nur ihre Forderungen zu stellen und sie bekommen sie von den rot-grün-antichristlichen Politikern erfüllt. Und der dumme deutsche Michel zahlt. Ich nix Beruf, ich Moslem, Ungläubige zahlen. Und wenn nix zahlen...Die jungen Frauen holen auf. Immerhin. Die türkischstämmigen Frauen in Deutschland im Alter zwischen 30 und 35 erwerben häufiger als noch 2005 einen Berufsabschluss. Allerdings ist dieser Befund des neuen Bildungsberichts 2014 der Kultusminister der Länder und des Bundesbildungsministeriums ein schwacher Trost. Denn die Quote derjenigen, die dies nicht tun, versäumen oder denen dies gar verwehrt wird, ist noch immer erschreckend hoch: Sie beträgt fast 60 Prozent. Vor knapp zehn Jahren waren es aber noch 70 Prozent. [2]
[2] Junge Türkinnen wissen sich allerdings geschickt vor der Arbeit zu drücken. Wozu gibt es Kopftuch, Tschador, Burka... Und der Euro rollt trotzdem. Jedem deutschen Arbeitslosen, der so ein Verhalten an den Tag legt, hätte man schon lange sein Hartz-IV gekürzt oder gestrichen.Geringer werden jedoch die Unterschiede zwischen den Geschlechtern. Aber nur, weil sich bei den jungen Männern der gleichen Herkunft überhaupt nichts verändert. Noch immer erwirbt fast die Hälfte der Deutschtürken dieser Altersgruppe keinen Berufsabschluss. "Hier scheinen weiterhin kulturelle Unterschiede eine Rolle zu spielen", heißt es von Seiten der Autoren der Studie. "Da kommen wir nicht voran." [3]
[3] Man kommt nicht voran, weil man nicht voran kommen will. In den USA wird man ausgewiesen, wenn man 6 Wochen arbeitslos ist. In den ersten 10 Jahren erhalten die Einwanderer keinerlei Sozialleistungen. Entweder sie gehen arbeiten und verdienen sich ihren Lebensunterhalt selber oder sie werden ausgewiesen. So wird's gemacht und nicht anders. Aber die blöden Deutschen lassen sich nach Strich und Faden bescheißen, sagt unser Hausmeister.Damit ragt die Gruppe der Türken in Deutschland unter allen Migranten besonders heraus. Und zwar nicht nur, wenn es um den Berufsabschluss geht, auch beim Schulabschluss sieht es nicht gut aus. Mehr als 20 Prozent der jungen Frauen haben nicht einmal einen Hauptschulabschluss, bei den Männern liegt die Quote etwas darunter. [4]
[4] Wieso Hauptschulabschluß? Junge Türkinnen sind doch nicht dazu da einen Hauptschulabschluß zu machen. Sie sollen Kinder gebären, damit der dumme deutsche Michel noch mehr bezahlen und Deutschland noch besser islamisiert werden kann. Und wenn das Sozialsystem zusammenbricht, dann steht der deutsche Michel sowieso ganz hinten an. Er will es so, sonst hätten ja nicht etwa 90 Prozent die Parteien gewählt, die sich für eine weitere Einwanderung ungebildeter Muslime und anderer "Fachkräfte" einsetzen.Zu wenig türkischstämmige Kita-Kinder
Voran geht es nur in kleinen Schritten [5]. Um dies zu erkennen, muss man noch tiefer in die Statistik einsteigen, die alle zwei Jahre vorgelegt wird und damit einen guten Überblick über langfristige und vielleicht hoffnungsvolle Tendenzen gibt. So gibt es nur noch wenige Jugendliche und junge Erwachsene bis 30 Jahre mit Migrationshintergrund, die weder Kita, noch Schule und Hochschule besuchen oder eine Berufsausbildung absolvieren.
[5] Mit der Kriminalität dagegen geht es mit großen Schritten voran. Und wo sehen diese Trottel hoffnungsvolle Tendenzen? Sie wollen doch nur vertuschen, daß es immer schneller bergab geht und Deutschland früher oder später auf einen Bürgerkrieg zusteuert. Die ISIS läßt grüßen. Aber wenn der deutsche Michel es so will. Ich freue mich, wenn dem blöden deutschen Michel diese ganze Scheiße um die Ohren fliegt, sagt unser Hausmeister.Gerade unter den Türkischstämmigen ist der Wert, den die Wissenschaft die Bildungsbeteiligungsquote nennt, nämlich kontinuierlich gestiegen. Seit 2005 um 13 Prozent. Allerdings happert es dann offensichtlich am erfolgreichen Abschluss. [6]
[6] So, so, die Bildungsbeteiligungsquote ist also gestiegen, es hapert allerdings am Abschluß? Das sind ja seltsame Kriterien, die hier angelegt werden. Zu deutsch, das ist eine Verarsche. Ich kann mich auch an einer Uni anmelden und wenn ich dann zu faul bin, um zu studieren, erhalte ich ebenfalls keinen erfolgreichen Abschluß. Die Bildungsbeteiligungsquote allerdings steigt.In vielen Regionen schicken die Migranten ihre Kinder mittlerweile fast ebenso häufig in den Kindergarten wie die Deutschen. Bei der frühkindlichen Bildung, bei den Unter-Dreijährigen, gibt es jedoch noch eine große Distanz. Marcus Hasselhorn, dessen Deutsches Institut für Internationale Pädagogische Forschung den Bericht erstellte, hält es für höchst problematisch, dass türkische Kinder in der Regel zwei Jahre später ins frühkindliche Bildungssystem einsteigen als deutsche Kinder: "Der Schlüssel liegt in der frühkindlichen Bildung." Oft sei verspätete sprachliche Entwicklung der Grund dafür, dass es die Kinder in der Schule schwerer haben.
Kapiert ihr nicht, daß ihr solchen Leuten mal ordentlich in den Hintern treten müßt? Wer Leistungsbereitschaft verweigert, dem wird das Geld gestrichen. So einfach ist das. Nur der deutsche Michel ist zu blöde, es zu kapiern. Man sollte allerdings bedenken, daß es um die Intelligenz der Muslime nicht immer gut bestellt ist, dank der Verwandtenheiraten [Inzucht], die gravierende mentale und körperliche Schäden hinterläßt. Solche Leute sollte man gar nicht erst ins Land holen, denn sie fallen ausschließlich der Sozialhilfe zur Last.
Nun hat Deutschland zugestimmt, weitere 10.000 Syrer ins Land zu holen, natürlich alles Fachkräfte. Wer glaubt denn solch einen Unsinn? Niemand aber fragt danach, was das langfristig für Folgen hat. Aber der blöde deutsche Michel wird es schon noch merken. Mir scheint, das Ansinnen der Regierung ist, den Rechtsradikalismus zu fördern. Ich glaube, sie wird damit sehr erfolgreich sein.
Mehr Studenten mit Migrationsgeschichte
Am oberen Ende der Bildungslaufbahn machen die Befunde dagegen Hoffnung. Verdoppelt hat sich der Anteil der türkischstämmigen Studenten an den Hochschulen, von 4,2 Prozent auf 8,4 Prozent. In absoluten Zahlen mag das noch immer nicht signifikant sein in Anbetracht von mehr als einer halben Millionen neuen Studenten jedes Jahr – mittlerweile gibt es sogar mehr Erstsemester als neue Auszubildende. Dennoch sind solche Trends für die Zukunft von entscheidender Bedeutung. [7]
[7] Wenn es heute mehr Erstsemester gibt als Auszubildende, so liegt das wohl daran, daß heute jeder Trottel studieren kann, ohne eine besondere Qualifikation vorzuweisen. Ist es nicht eher eine Flucht vor der Arbeitswelt, um sich einen gemütliche Lenz zu machen? Na, ja, hoffentlich klappts wenigstens mit dem Bachelor. Und so haben wir am Ende Leute, die zu nichts zu gebrauchen sind und direkt in die Arbeitslosenhilfe einwandern. Das Studium hätte man sich auch schenken können. Hauptsache sie verschwinden erst mal aus der Arbeitslosenstatistik.Denn der Anteil der Personen mit Migrationsgeschichte an der Bevölkerung steigt und steigt. Von den unter 6-Jährigen weist sie gut ein Drittel auf. Dabei ist es vor allem der Westen Deutschlands, wo die Quoten besonders hoch sind. Teilweise überschreiten sie die 40-Prozent-Marke deutlich. [8]
[8] Mit anderen Worten, Deutschland hat keine Zukunft. Langsam aber sicher gehen wir ins Mittelalter zurück und das Sozialsystem wird immer löcheriger, bis es eines Tages zusammenbricht. Wie lange mag es noch gut geh'n? Ich glaube, wir gehen finsteren Zeiten entgegen. Hatte man uns nicht immer erzählt, man hätte die Migranten geholt, um das Sozialsystem aufrecht zu erhalten? Ich glaube, genau das Gegenteil ist der Fall. Aber solange die Kapelle noch auf dem sinkenden Schiff spielt, macht sich der deutsche Michel keine Gedanken, sondern er glaubt an die dümmliche Multikultilüge. Er will es so, er will die Wahrheit gar nicht wissen.Ein Drittel der Kinder wächst in Risikolagen auf
Gleichzeitig – und das ist wieder eine gute Nachricht – verringert sich die Zahl derjenigen Kinder, die bei Eltern aufwachsen, die weder Arbeit hatten, noch eine Berufsausbildung und denen es auch finanziell sehr schlecht geht. Einer solchen Situation sind heute weniger Kinder aller Bevölkerungsgruppen ausgesetzt als noch 2005. Waren es damals noch 32,4 Prozent, so waren es zum Zeitpunkt der Untersuchung 2012 noch 29,1 Prozent.
Natürlich kann ein Kind zum Spitzenforscher werden, selbst wenn seine Eltern arm sind oder selbst nie einen Beruf erlernt haben. Einen notwendigen kausalen Zusammenhang gibt es dabei nicht. Allerdings hat noch keine Studie der vergangenen zehn Jahre seit der ersten Pisa-Studie solche Zusammenhänge für die Mehrheit der Betroffenen widerlegen können. Die Wissenschaft nimmt an, dass unter solchen Bedingungen [wenn die Eltern arm, arbeitslos und ungebildet sind] die Aussichten auf eine ordentliche Schul- und Berufsausbildung eher schlecht sind.
Die Hälfte [50 %] der Schüler an Hauptschulen kommt aus Elternhäusern, auf die mindestens eines der genannten Kriterien zutrifft. Dagegen sind es am Gymnasium nur 18 Prozent. Man könnte aber auch sagen: immerhin. Die Beteiligung steigt. Und auch die Chancen für dieses Fünftel der Gymnasiasten, am Ende ebenso gute Ergebnisse zu erzielen wie die anderen, sind gestiegen. Das haben die Pisa-Studien in Deutsch und Mathematik gezeigt. Darin war ein auffallendes Leistungsplus bei den Schülern festzustellen, die als schwächer, auch im Hinblick auf die soziale Herkunft galten. [9]
[9] Dieses Lob auf das Leistungplus, welches angeblich die Pisastudie nachweist, kommt mir nicht so geheuer vor. Daß die Pisastudie nicht unbedingt aussagekräftig ist, zeigt das Beispiel Finnlands, welches uns bisher immer als Musterbeispiel präsentiert wurde. Laut der letzten Pisa Studie rutschte Finnland, dank der Migranten, in Mathematik vom zweiten Rang im Jahr 2009 auf den 12. Platz im Jahre 2014 zurück.Hälfte der Ausländer landet im Übergangssystem
Und die Gruppe der schwächsten Lerner in Finnland, die in Mathe gerade einmal Kompetenzstufe 1 erreichen, wuchs seit 2003 von sieben auf zwölf Prozent, die der besten schrumpfte von 23 auf 15 Prozent (hier). In Deutschland dürfte die Entwicklung in den nächsten Jahren in dieselbe Richtung gehen, abwärts.
Wenn man die Bildung wirklich verbessern will, dann muß man sich die asiatischen Staaten ansehen. Dort aber herrscht eine eiserne Disziplin. In Deutschland dagegen werden die Leistungen immer weiter heruntergeschraubt, damit selbst der größte Trottel noch sein Abitur in der Tasche hat, um irgendwas mit Medien oder Islamwissenschaft [brauchsu nich bei denken] zu studieren. Sie bilden am Ende das Heer der Arbeitslosen. Deutschland, das Land der Dichter und Denker, das war einmal. [siehe: Studie: Super Abi, aber nichts dahinter (faz.net)]
Die grundsätzliche Abhängigkeit zwischen Bildungserfolg und sozialer Herkunft ist allerdings ein Fakt, der sich nicht wegdiskutieren lässt, der immer nur im Einzelfall widerlegt werden kann. Eine weitere Tatsache ist, dass Menschen mit Migrationshintergrund unter den genannten Gruppen prozentual auffallend häufig vertreten sind. So ist es kein Wunder, dass nach der Schule besonders viele Ausländer im Übergangssystem landen.
Dieses System bezeichnet eine Reihe von Angeboten, die dazu dienen sollen, sich besser auf eine Berufsausbildung vorzubereiten. Tatsächlich sind sie aber nicht freiwillig, sondern verpflichtend für jene, die keine Ausbildungsstelle bekommen oder keine finden. Noch immer geht jedes Jahr eine Viertelmillion junger Menschen in diesen Zwischenbereich. Zwar lag die Zahl schon deutlich höher – 2003 bei über 500.000 – und sie sinkt seit Jahren; jedoch ist sie immer noch höher als die der jährlichen Schulanfänger.
Unter den Neuzugängen im Übergangssystem machten 2012 die Ausländer 46,5 Prozent aus, also fast die Hälfte. Bei den Deutschen sind es 24,4 Prozent. Ganz schwierig ist die Lage für jene, die gar keinen Abschluss haben. Von ihnen müssen 71,2 Prozent in die Schleife vor dem Beruf, bei den Ausländern sind es 83,9 Prozent. Je höher der Abschluss desto seltener lernt ein Absolvent das Übergangssystem kennen. Das kann kaum verwundern.
Spezielle Programme für junge Männer
Nicht eigens ausgewiesen sind die Deutschtürken im Übergangssystem. Die Forscher gehen jedoch davon aus, dass sie die zahlmäßig größte Gruppe unter den Migranten ausmachen. Das ist die logische Konsequenz aus den übrigen Befunden. Die Wissenschaftler raten deshalb, sich in den nächsten Jahren noch stärker und koordinierter um die Menschen mit Zuwanderungsgeschichte zu kümmern sowie gezielt um die jungen Männer. [10]
[10] Zählt der Knast eigentlich auch zum Übergagssystem? Immerhin sind etwa 80 Prozent aller Berliner Intensivtäter Migranten. 90 Prozent aller Haftinsassen in den Berliner Gefängnissen sind Muslime.Um die Quote jener eingangs erwähnten 30- bis 35-jährigen Deutschtürken zu senken, die keine Ausbildung oder keinen Schulabschluss hat, bedarf es jedoch anderer Instrumente. Man wird sie kaum wieder auf die Schulbank zwingen können, auch ihre Chance, ohne Unterstützung einen Ausbildungsplatz zu finden, ist gering. [11]
[11] Man behandelt 30- bis 35-jährige Männer wie kleine Kinder, die nicht für sich selber sorgen können. Streicht ihnen die Sozialleistungen und ihr werdet sehen, wie sie auf einmal bereit sind, sich selber um Arbeit zu bemühen. Wer dazu nicht bereit ist, den sollte man kurzenhand ausweisen, so wie die USA, Kanada, Neuseeland und Australien es uns vormachen. Aber die rot-grün-antichristlichen Politikversager kriechcn den Muslimen lieber in den Hintern und pampern sie mit deutschem Steuergeld. Na ja, wenn der deutsche Michel das so will, dann soll's so sein.Die Bundesregierung hat sich vorgenommen, sich um diese Gruppe speziell zu kümmern. Bildungsministerin Johanna Wanka (CDU) sieht die Notwendigkeit, sich die Situation der Männer genauer anzusehen. Wie man junge deutsch-türkische Männer gezielt fördern kann, will sie unter anderem beim Bildungsgipfel im Herbst gemeinsam mit der Kanzlerin erörtern.
"Ein möglicher Weg ist, die handwerklichen Berufe wieder attraktiver zu machen", sagte Wanka. Den Anstieg der Schulabschlüsse bei deutsch-türkischen Frauen will sie trotz der ernüchternden Zahlen dennoch als Ermutigung verstanden wissen. "Andererseits", sagt sie, "ist der Bericht auch ein Auftrag." Ob sich die Über-30-Jährigen mit Programmen ködern lassen – die meisten haben sich ja doch irgendwie im Leben eingerichtet, wird wohl erst der Bildungsbericht 2016 zeigen.
Die Anmerkungen in eckigen Klammern sind vom Admin.
Quelle: Jeder fünfte junge Deutschtürke ohne Schulabschluss
Fabian Usw schreibt:
Andere sprechen davon schon seit vielen Jahren und wurden dafür als Spinner und Nazis öffentlich diffamiert. Jetzt, wo es sich nicht mehr wegdiskutieren lässt, fängt die Debatte darüber an und das ist nicht nur bei diesem einen Thema so.
tangogolf schreibt:
Eine Meldung, die eigentlich keine ist. Alle paar Monate kommt wieder eine Studie, auf die in der Presse ein (häufig beschönigender) Bericht folgt - dann ist das Thema wieder vom Tisch. Dabei sind die Ergebnisse dieser Studie ja schon lange bekannt, die Auswirkungen auf die Gesellschaft werden immer deutlicher. Und es geschieht nichts. Unsere Kinder werden uns einst fragen, wieso wir nichts dagegen unternommen haben, obwohl wir doch schon genau wussten, worauf die Gesellschaft zusteuert. Und wieso ein Buch darüber [´Thilo Sarrazin: Deutschland schafft sich ab] ausgerechnet als "nicht hilfreich" bezeichnet wurde.
Ferdinand Haberer schreibt:
Das ist das Ergebniss einer "Integrationspolitik", die ihrem Denken und Handeln einen völlig falsch verstandenen Teilhabe-Begriff zu Grunde legt: Er bezieht sich ausschließlich auf die (beliebige) Selbstentfaltung, nicht aber auf die Pflichtwerte. Mit unzähligen unechten Integrationsmaßnahmen, die zu Parallelgesellschaften, Desintegration, Ausländerfeindlichkeit und zum Erstarken radikaler Gruppen führen, wird das eigene Gewissen beruhigt und damit hat es sich.
Die Lösung des Problems besteht in einer längst überfälligen Wertediskussion und in daran anhängenden klaren Regeln für den Verbleib in diesem Land. Das beweist der Fakt, dass sich Zuwanderer aus nicht-muslimischen Gesellschaften in der Regel innerhalb einer oder zweier Generationen unsichtbar integrieren. Wir benötigen mündige Zuwanderer, nicht überförderte. Durch beliebige Zuwanderung werden sich auch kaum die immer wieder angeführten und befürchteten Folgen der demografischen Entwicklung beeinflussen lassen - im Gegenteil.
Thomas Wohllebe schreibt:
Warum nur überrascht es niemanden, dass ausgerechnet diese Gruppe so negativ auffällt? Und warum ist es ausgerechnet die Gruppe, die sich am wenigsten integriert, am schlechtesten Deutsch spricht und sich trotz Doppelpasses in der Regel nicht als deutsch fühlt? Aber schuld sind am Ende sowieso nur weiße deutsche Männer - wie für alle anderen schlechten Dinge auf der Welt auch...
hgs schreibt:
Diese Erkenntnis ist zwar nicht überraschend aber auch nicht besonders kritisch, da unsere Sozialsysteme alle Möglichkeiten bieten, auch ohne Arbeit über die Runden zu kommen und bei Migrationshintergrund eine besondere Großzügigkeit zur Ruhigstellung zeigt.
user schreibt:
Ich möchte noch ergänzen, dass es bei anderen Migrantengruppen, z. B. den Vietnamesen (ca. 100.000 - 125.000 in Deutschland), ohne Probleme mit der Integration und dem Bildungserfolg klappt. Die waren sogar besser als der Durchschnitt [der Deutschen] und das ohne ständige Förderung, Integrationsmaßnahmen, Konferenzen und Zentralräte. Stellt sich für mich die Frage, warum wir uns anstatt uns Türken ins Land zu holen, nicht verstärkt auf diese Gruppe konzentrieren?
Meine Meinung:
user, uns Vietnamesen statt Türken, Araber oder andere Migranten ins Land zu holen, halte ich für den falschen Weg. Zunächst würde ich erst einmal alle kriminellen, integrationsunwilligen, arbeitsscheuen und religiös-fanatischen Migranten ausweisen. Dann würde ich die Frage stellen, brauchen wir überhaupt Migranten, bzw. wer braucht eigentlich die Migranten.
Außerdem gefällt mir die Politik der Japaner recht gut. Sie lassen keine Muslime ins Land, weil sie klug sind, und fördern den eigenen Nachwuchs, in dem sie die Drei-Kind-Famile unterstützen. [Japan: Mehr Kinder statt Zuwanderung] Die suizidalen deutschen Kindermörder dagegen favorisieren die Abtreibung, jetzt auch schon mit der Pille danach [12], und lassen sich am Ende in einem blutigen ethnisch und religiösen Bürgerkrieg die Kehlen durchschneiden. Sei's ihnen gegönnt, sagt unser Hausmeister.
[12] kaeptnahab schreibt: homosexualität wird zur staatsdoktrin erhoben, derweil werden 100000 kinder “legal” abgetrieben, 460.000 durch die “pille danach” entsorgt, dunkelziffer der abtreibungen im ausland unbekannt.Exilberliner schreibt:
Die mit deutscher Staatsangehörigkeit, bzw. Inhaber eines "Doppelpasses" zählen allerdings nicht mehr als Türken. Von daher ist das Jonglieren mit Statistiken relativ nutzlos, da es nur mathematische Nebelkerzen sind.
JackeWhose schreibt
Das sind nicht in erster Linie die Folgen mangelnder Bildungspolitik, fehlender Angebote oder verbauter Chancen für Zugewanderte (denn die Bedingungen gelten ja für alle Zuwanderungsgruppen gleichermaßen), sondern einer fast bedingungslosen (allein auf Familienzusammenführung, humanitäre Gründe, Asyl, völkerrechtliche Verpflichtungen gründenden) und nur wenig bis gar nicht auf die Bedarfe des Aufnahmelandes ausgerichteten Zuwanderungs- und Integrationspolitik unseres Landes.
Das führt ausgerechnet bei der größten Zuwanderungsgruppe zu den beschriebenen Ergebnissen. Hinzu kommt das häufig faktische fehlen von Integrationsnotwendigkeiten wie Sprache, Verständigung, Durchmischung, Erwerbsbeteiligung, aufgrund schierer Anzahl von Türkeistämmigen in manchen Wohnquartieren (klein Istanbuls gibt es viele in deutschen Großstädten).
Nzl schreibt:
Nicht überraschend dieses Ergebnis. Nur wird sich nichts ändern. Aus zwei Gründen: 1. Es lebt sich hier auch so ganz gut, so ganz ohne Integration und Willen dazu. 2. Um etwas zu verändern, müßte man unangenehme Fragen stellen und Schlüsse ziehen. Das geht natürlich gar nicht. Stattdessen wird vermutlich wieder irgendwas davon gefaselt, daß die deutsche Gesellschaft daran Schuld sei, so von wegen Diskriminierung und so. Bla, bla, bla... So sieht die Zukunft dieses Landes einfach aus. Es schafft sich ab und hat längst fertig.
cybertobi schreibt:
Die offizielle "Erklärung" für den mangelnden Erfolg türkischstämmiger Mitbürger während ihrer Schulkarrieren im deutschen Bildungswesen wird wohl nicht lange auf sich warten lassen und sehr lautstark und sehr empört ausfallen. Politik und türkische Verbände werden von der mangelnden Willkommenskultur für die Eltern der Schüler, über die zu hohen Anforderungen der Schulen in Sachen Deutschkenntnisse und Integration, sowie die fehlende finanzielle und individuelle Förderung, bis hin zur Anprangerung von Diskriminierung und Ausländerfeindlichkeit reichen.
Der Tenor wird lauten, dass alle daran schuld sind außer natürlich die türkischen Schüler selbst und dass man viel mehr Geld und Türkisch als Hauptfach braucht, um die Mißstände in Zukunft abzustellen. Mal schauen, ob es die Moderation zulassen wird, sich über die tatsächlichen Ursachen dieses Problems Gedanken zu machen.... ;-)
Die liegen nämlich weniger in Deutschland und sind auch nicht dem deutschen Bildungssystem anzukreiden, das über Jahrzehnte hinweg Millionen höchst erfolgreicher Ingenieure, Manager, Ärzte und Forscher hervorgebracht hat, sondern sie sind eher in der Türkei und der dortigen Kultur zu suchen. Bildung und Fleiß beim Lernen werden dort einfach nicht so geschätzt wie in Mitteleuropa, weil man auch so irgendwie durchs Leben kommt.
Teilweise gilt Bildung in dieser Region der Welt ja sogar als "haram", also als Frevel, der einen von wichtigeren religiösen Pflichten abhält und somit unbedingt zu vermeiden ist. Dass solch eine Einstellung mit den Notwendigkeiten einer modernen, westlichen Leistungsgesellschaft unvereinbar ist, weil man in dem Fall keinerlei Chancen auf dem Arbeitsmarkt hat, braucht man wohl nicht lange zu erklären.
Bei der Auswahl und Anwerbung von neuen "Fachkräften" für den deutschen Arbeitsmarkt, die ja aktuell von der Politik wieder forciert werden soll, wie in einem anderen Welt Artikel zu lesen war, sollte man folglich auch solche Hintergründe berücksichtigen. Die neuen Mitbürger sollen ja schließlich die Chance haben sich bestmöglich zu integrieren und nicht von Anfang an zum Scheitern verurteilt sein.
Tom schreibt:
Wie jetzt? Ich dachte, dass sind alles die hochgebildeten und motivierten Fachkräfte, welche die Wirtschaft so dringend braucht und welche uns später allen die Renten bezahlen werden. Ich bin verwirrt, man erzählt uns doch immer, dass die Zuwanderung nach Deutschland ein voller Erfolg ist.
quer-denker1 schreibt:
Die Bundesregierung sollte besser das Geld dort ausgeben wo es wirklich gebraucht und gewollt ist, anstatt es in eine Bevölkerungsgruppe zu investieren, die gar keine Veränderung will. Sorry, aber Fakt ist, dass die türkischstämmigen Mitbürger sich in der Regel weder integrieren wollen noch Bildung für wichtig erachten. Ich arbeite im Jobcenter und mit keiner anderen Gruppe habe ich auch nur annähernd solche Probleme wie mit den jungen Türken.
Die wollen keinerlei Bildungsmaßnamen akzeptieren (mal können sie nicht unter einer Frau lernen, mal ist es zu anstrengend, mal zu weit weg usw.), wollen keinen Ausbildungsplatz, sondern immer nur Geld. Und wehe, die sollen mal mit einer Kollegin sprechen, da wird oft genug sofort das Gespräch verweigert, weil man nicht mit Frauen spricht.
Ähnliche Probleme habe ich auch mit anderen Mitbürgern die einen islamischen Hintergrund haben, aber nicht so stark wie bei den türkischen Antagstellern. Alle anderen bemühen sich richtig, die Asiaten und die Afrikaner wollen meist Bildung und schaffen auch oft genug den Absprung aus Hartz IV. Meine Meinung:
Dieses Beispiel zeigt, daß das Desinteresse an der Bildung in erster Linie ein Problem der Muslime ist. Aber wieso toleriert man dieses Verhalten? Wer es an der passenden Bereitschaft zur Mitarbeit fehlt, dem sollte man das Geld streichen. Aber mir scheint, daß hält der deutsche Michel für Diskrimminierung. Und deshalb wählt er Rot-Grün und die anderen multikultiverliebten Parteien. Wer hat dem deutschen Michel nur seinen Verstand geraubt? Wobei ich mich Frage, ob der deutsche Michel, den seinen eigenen Untergang so herbeisehnt suizidal oder geisteskrank ist?
Euro-Payer schreibt:
Ich hab' so satt! Wann wird endlich in Deutschland eine Zuwanderungspolitik betrieben, die sich an den Bedürfnissen des Aufnahmelandes orientiert? Ich will hier nicht die integrationsunwilligen Analpheten aus überwiegend islamischen Ländern sehen, sondern Menschen, die bereit und in der Lage sind, sich zu integrieren und ihren Lebensunterhalt selber bestreiten können, zumindest nach kurzer Anlaufzeit.
Noch ein klein wenig OT:
chironex [#76] schreibt:
Siehe auch:
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John J. O’Neill: Das Goldene Zeitalter des Islam hat nie existiert
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David Camerons Spiel mit der extremen Rechten
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Roger Köppel: Der Aufstand der Bürger gegen die Elite
OT -K(r)ampf gegen Räcchtz
Berlin: Angebliche rechte Straftat womöglich versuchter Versicherungsbetrug !
Was waren das für anklagende Artikel in den Medien – Nahtsi-Alarm vom Feinsten :
Neonazis verwüsten Lokal
Eine „Initiative“ samt grüner Abgeordneter Canan Bayram organisierte ein „Straßenfest gegen Rechts“ vor dem Restaurant (welches der Besitzer geschlossen hat und „aus Sicherheitsgründen“ an anderer Stelle ein neues eröffnen will) samt Mahnmal aus dem beschädigtem Mobiliar. [Berlin-Friedrichshain: Nachbarn helfen nach Nazi-Überfall]
…und nun kommen Zweifel auf:
Nazi-Parolen In Berlin-Friedrichshain: Restaurant-Besitzer unter Verdacht
in der TAZ dann ein Artikel mit dem Titel „Pizza mit Nachgeschmack“
der dem ganzen die Krone aufsetzt, die letzten Absätze lauten:
„Ein solcher Betrugsversuch passt absolut nicht zu dem Eindruck, den wir aus der täglichen Zusammenarbeit mit Herrn Badiny haben“, sagt Dagmar Albrecht von der Initiative. Natürlich gebe es ein Restrisiko, dass sich die Verdächtigungen bestätigen. Momentan sehe sie dafür aber keine Anhaltspunkte.
So sieht es auch Canan Bayram, Grünenabgeordnete aus Friedrichshain-Kreuzberg – und zieht Parallelen: „Gerade wird hier aus meiner Sicht ein Opfer einer rechten Straftat zum Täter gemacht – das erinnert mich deutlich an den NSU-Skandal.“
Für die Initiative ist jedenfalls klar:
„Selbst wenn sich herausstellen sollte, dass dieser Überfall nicht ist, wofür wir ihn halten, würden wir beim nächsten Mal genau so wieder auf die Straße gehen“, sagt Albrecht. „Denn das ist unsere Pflicht als Bürger. Alles andere hieße, den Nazis einen Freibrief auszustellen.“