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Akif Pirincci: Kein Sex mit Arabern

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Protokoll eines Deutscharabers: "Weniger Sex als im Libanon" (taz.de)

Von Stephanie Dötzer

Die Islam-Debatte hat Auswirkungen in den deutschen Schlafzimmern. Mohammed sagt, deutsche Frauen wollten nicht mit einem Muslim schlafen. Also tarnt er sich.

"Jules sagt jetzt immer, er sei Franzose. Er hat halt Glück mit seinem Namen, der muss sich nicht angewöhnen, auf einen anderen zu hören. Und Ziad, der ist sein 'amerikanischer Kumpel' und heißt dann Nick. Die Libanesen können echt froh sein, dass sie Englisch und Französisch so sprechen, dass sie den Deutschen was vorspielen können. Ich frag mich, was die Syrer machen, wo die so schlecht Englisch können. Wahrscheinlich reden die sich ein, dass es ja sowieso eine Sünde ist, rennen jeden Tag in die Moschee und kriegen das Ganze damit irgendwie in den Griff.

Aber wir? Wir haben längst begriffen, dass es keine ist. Zu lügen, das ist eine Sünde. Aber was bleibt uns anderes übrig? Ziad gehts nicht gut damit. Außerdem hat er keinen Bock, einen Amerikaner spielen zu müssen. Aber wenn du als Araber bei einer deutschen Frau landen willst, dann musst du lügen. Entweder du wechselst die Nationalität oder du hast keinen Sex mehr. So einfach ist das.

Ich weiß, du denkst, wir übertreiben. Aber du müsstest sie sehen! Wie sie dich anschauen, wenn du sagst, wo du herkommst. Du lernst eine Frau kennen, du unterhältst dich nett, du merkst, dass sie dich gut findet? Und dann kommt der Moment, in dem sie kapiert, dass du Moslem bist. Dann ist es gelaufen. Sie hat plötzlich keine Zeit mehr, sie muss sich ganz dringend um die Freundin kümmern, die sie vorher total ignoriert hat.

Ich weiß nicht, was in ihrem Kopf passiert. Wahrscheinlich läuft irgend so ein Film ab und sie denkt, sie bringt sich mal lieber in Sicherheit, bevor sie mit einem im Bett landet, der bestenfalls bloß ihre Kinder entführt und schlimmstenfalls den Bundestag in die Luft sprengt. >>> weiterlesen
Ich bin`s, die Stephanie. Ihr kennt mich bestimmt von eurem Lieblingssender al-Dschasira [1], die manchmal Amateurvideos von [abgeschnittenen] sehr berühmten Köpfen ausstrahlt, zuweilen ohne den dazugehörigen Menschen dran, wegen der orientalischen Gastfreundschaft. Und stellt euch vor, ich durfte dort total unverschleiert rumlaufen. Naja, das Hundehalsband hat schon ein bißchen gezwickt. ["unverschleiert" gilt selbstverständlich nur im Haus.]
[1] Stephanie Doetzer war Redakteurin und Reporterin beim SWR in Stuttgart und wurde dann von Al Jazeera abgeworben. >>> weiterlesen
Nun, da ich für die "taz" arbeite, bin ich in Sachen Muslime total zwiegespalten. Einerseits macht mir nichts mehr Sorgen, als daß die muslimischen Männer hier bei uns nix zu Ficken abkriegen, also die deutschen Frauen ihnen ums Verrecken das Beinebreitmachen verweigern.
"Die Islam-Debatte hat Auswirkungen in den deutschen Schlafzimmern. Mohammed sagt, deutsche Frauen wollten nicht mit einem Muslim schlafen. Also tarnt er sich."
Schlimm, oder? Wo diese Schlampen bei Buddhisten nicht so wählerisch sind. Oder bei einem Scientologen-Zwerg wie Tom Cruise. Bei der unten stehenden Beichte wäre ich beinahe in Tränen ausgebrochen:
"Zu lügen, das ist eine Sünde. Aber was bleibt uns anderes übrig? Ziad gehts nicht gut damit. Außerdem hat er keinen Bock, einen Amerikaner spielen zu müssen. Aber wenn du als Araber bei einer deutschen Frau landen willst, dann musst du lügen. Entweder du wechselst die Nationalität oder du hast keinen Sex mehr. So einfach ist das …

Ich weiß, du denkst, wir übertreiben. Aber du müsstest sie sehen! Wie sie dich anschauen, wenn du sagst, wo du herkommst. Du lernst eine Frau kennen, du unterhältst dich nett, du merkst, dass sie dich gut findet? Und dann kommt der Moment, in dem sie kapiert, dass du Moslem bist. Dann ist es gelaufen. Sie hat plötzlich keine Zeit mehr …"
Mitleid, nichts als Mitleid! Das kenne ich von mir selber, also von der Gegenposition aus. Letztens als ich wieder bei der Arge war, weil die "taz" mir pro Artikel nur 1 Euro 80 löhnt, hat mich so ein Hartz-4-Penner gefragt, ob er bei mir einen wegstecken kann. Er tat mir so leid, weil er schon ganz traurig seinen Schwanz in der Hand hielt. Aber dann habe ich ihm doch eine geklebt. Okay, Ficken ist nach der Genfer Konvention für Muslime ein Menschenrecht, besonders hier bei uns in Berlin.

Aber wenn man den Gesetzestext weiter liest, steht da auch was vom "Artikel 1: Das Fickobjekt ist vorher zum Essen zum `Borchardt´ auszuführen. Artikel 2: Vor dem Besuch beim Juwelier `Bulgari´ mit der Erwählten ist von dem Fickwilligen unbedingt die Belastbarkeit seiner Golden Card zu überprüfen. Artikel 3: Brauchst gar nicht so auf coolen Künstler oder enthusiastischen Start-up-Heini zu tun, ohne hohe Stuckdecke und Holzdielenboden läuft bei mir gar nix!" Jaja, bin ja nicht doof.
"Manchmal - entschuldige, dass ich das jetzt einfach so sage, aber ich war ja nun wirklich lang genug in Deutschland -, da liegst du nachts im Bett und machst es alleine - und dann denkst du dir: Hey, das darf doch nicht wahr sein! Ich lebe in Deutschland, im ach so freizügigen Deutschland! Und ich hab weniger Sex als im Libanon! Matthias müsste man sein, oder Michael. Aber ich, ich bin Mohammed."
Brauchst dich nicht zu entschuldigen, Mohammed, bei uns bei der "taz" machen es sich die Männer auch alle selber, also fast, denn richtigen Sex kann man das ja nicht nennen bei den Schabracken, mit denen sie es treiben müssen. Aber eine Sache verstehe ich nicht, Mohammed: Zunächst sagst du, daß du schon lange genug in Deutschland lebst, aber dann wieder, daß du mehr Sex in Libanon hättest. Wo lebst du denn nun? Oder fährst du immer als Sextourist dort hin? Wenn ja, laß dich mit sowas bei uns nicht erwischen. Diese Feministinnen machen dich sonst sofort einen Schwanz kleiner. Bei uns wird gefickt, was auf den Tisch kommt.

Ach ja, es ist schon ein Elend mit Mohammed und seinen unterversorgten Moslembrüdern. Könnte so losheulen. Einerseits … Anderseits scheinen mir diese Typen totale Rassisten zu sein. Wieso müssen sie unbedingt Arierinnen ficken?! Warum müssen es unbedingt Tussen mit blauen Augen und blondem Haar sein? Riecht verdammt nach Nazi-Fetisch. Weshalb können sie nicht einfach Libanesinnen, Türkinnen, Araberinnen, ja, so wie sie selbst Moslemartige knallen?

Laufen ja genug rum mit Kopftuch und Schleier. Hingehen zum Kottbusser Tor und einen gemütlichen Fuck-Holiday einschieben. Danach schmerzt euch noch zwei Wochen lang wohlig der Sack. Oder aber euch schmerzt gar nichts mehr, wenn plötzlich die Brüder von den Moslemalten auftauchen, denn bekanntlich spüren Leute, die nicht mehr atmen, auch gar nix.

Jedenfalls nimmt euch mal ein Beispiel an diesem Pirinçci. Obwohl er ein allseits bekannter Rassist ist, nimmt er alles, was ihm vor die Flinte läuft. Da kennt er nix. Nach sehr vertraulichen Quellen soll er es sogar mal mit einer Jüdin getrieben haben, die Dreckssau. "War auch nicht anders als bei der Iranerin" soll er danach kackfrech verkündet haben, ist das noch zu fassen!

Naja, nach dem Interview mit Mohammed und seinem Kumpel Ziad wollten die beiden mir anschließend natürlich sofort an die Wäsche. Dafür haben sie jetzt ein paar Zähne weniger, diese Scheißmoslems!

Quelle: Selam!

Meine Meinung:

Gerade die Muslime müssen sich beschweren. Sie verbieten ihren eigenen Töchtern jede Sexualität. Und sie verbieten den Deutschen, ihre Töchter auch nur anzusehen. Mit welchem Recht verlangen sie dann, mit deutschen Frauen Sex haben zu wollen? Aber mir scheint, die multikultiverliebten deutschen Frauen fliegen geradezu auf die Muslime, jedenfalls die älteren und hässlichen, die sonst keinen Mann mehr abkriegen. Und auch so manche naive junge deutsche Frau wirft sich gerne einem Moslem um den Hals.

Was dabei rauskommt, kann man immer wieder in den Zeitungen lesen. Entweder werden sie, sobald die Hochzeitglocken geläutet haben islamgerecht eingesperrt und regelmäßig verprügelt, mit Burka versteht sich. Schlimmer noch ist es bei einer Trennung. Da wird nicht selten die Ehefrau gemeuchelt und die Kinder entführt. Die Kinder stehen in einer muslimischen Ehe bei einer Trennung ohnehin dem Vater zu. Ich habe kein Mitleid mit diesen Frauen. Sie haben es nicht anders verdient. Wer nicht hören will muß fühlen.

Außerdem stelle ich mir die Frage, ob die Autorin, Stephanie Dötzer, ihre Argumentation aus der Sicht der Muslime betrachtet? Ist sie gar selber mitlerweile eine Muslima? Ihre Tätigkeit bei Al Jazeere nährt ein wenig den Verdacht. Wer kommt schon auf die Idee, freiwillig bei solch einem manipulativen Sender wie Al Jazeere zu arbeiten? Der Deutschlandfunk scheint meine Vermutung zu bestätigen: „Bis 2002 hatte Stephanie Doetzer von Syrien keine Ahnung, dann verliebt sie sich in einen Syrer und irgendwie auch in das ganze Land.”

Kurt O. Wörl schreibt:

So recht begreife ich die Zielsetzung des Artikels nicht. An wen richtet er sich? An deutsche Frauen, die sich nicht so haben und sich auch mal von Muslimen besteigen lassen sollten, um sich nicht dem Vorwurf der Vorurteilsbehaftung auszusetzen?

Filme wie "Nicht ohne meine Tochter", Nachrichten über Ehrenmorde, über Hassprediger, über vor Freude tanzende Muslime nach dem Kollabieren des World Trade Centers, 200 von Islamisten entführte Mädchen, Koran verteilende Salafisten, Massenhinrichtungen durch die faschistoide Taliban, Burkazwang in entsprechenden Ländern, dass einige Muslime westliche Frauen wegen ihrer westlichen Bekleidung bisweilen wie Huren betrachten und auch so behandeln und nicht zuletzt die vielen Kriege, Bruderkriege selbst unter Muslimen (jetzt wieder im Irak Sunniten vs. Schiiten) diskreditieren in Vieler Augen die Muslime als Ganzes in der westlichen Welt.

Da können westliche Frauen schon mal auf die Idee "Vorsicht heißt die Mutter der Porzellankiste" kommen. In Gefahren, die man von vorneherein meidet, kann man nicht umkommen. Leidtragende sind die vielen, meist sogar recht sekular lebenden Muslime, die sich vollkommen kompatibel integriert haben. Doch sie könnten selbst etwas dagegen tun. Als Nazis türkische Wohnhäuser anzündeten, ging die deutsche Bevölkerung mit Kerzen bewaffnet und Lichterketten bildend auf die Straße.

Was mir fehlt für die Glaubhaftigkeit der Distanzierung von Islamisten sind diese Lichterketten, organisiert von der überwältigenden Mehrheit der Muslime, die deutliche machen könnten Islam und Islamismus sind absolut nicht identisch. Die Muslime sind schon auch ein bisschen selbst verantwortlich für die Außenwirkung ihrer Religion. Solange sie die tägliche Nachrichtenlage von den Extremisten dominieren lassen, dürfte Mohammed auch weiterhin nur lügend einigermaßen zuverlässig zu einem One-Night-Stand kommen.

Meine Güte, welch ein Thema!

Schuppililiuma schreibt:

Seit Jahren gehe ich so einmal im Monat zu Sex-Arbeiterinnen, sprich Huren. Mit vielen Huren habe ich - nach dem Sex - tolle Gespräche geführt. Oft ging es um das Thema Freier und ihr individuelles Verhalten. Ich habe dabei noch keine Hure getroffen, die sich positiv über arabische Freier äusserte. Gerade mit arabischen Freiern hatten diese Huren schlechte Erfahrungen gemacht. Die Huren wurden von arabischen Freiern oft mit extremer Frauenverachtung behandelt. Ich kann es keiner Frau verdenken, wenn sie sehr vorsichtig auf die Annäherungsversuche eines arabischen Mannes reagiert.

Michaela schreibt:

So, wenn Deutschen Frauen tatsächlich Ihr Recht auf sexuelle Selbstbestimmung wahrnehmen, dann wird das natürlich als Rassismus gewertet. Aber der Islam, der es islamischen Frauen nicht erlaubt, mit "ungläubigen" Männern Sex zu haben, ist selbstverständlich nicht rassistisch. Das ist dann eine "kulturelle Besonderheit" oder "Religionsfreiheit". Ich könnte kotzen angesichts der verzerrten Perspektiven in diesem Land!

Husky schreibt:

Nicht jede Deutsche Frau möchte gerne als eine ,,Hure '' verwendet oder genutzt werden!Und er hätte weniger Sex wie in seiner Heimat halte ich für ein Gerücht! Denn dort müßte er die Frau sofort heiraten wenn etwas läuft!

Meine Meinung:

Hat Husky da vielleicht etwas vergessen? z.B. die vielen Vergewaltigungen?

Mephistoles schreibt:

Ich finde es schon seltsam, das mulimische Jünglinge von deutschen Mädchen das erwarten, wofür so manches muslimische Mädchen geehrenmordet wurde. Dies ist, freundlich formuliert, der Gipfel der Respektlosigkeit den deutschen Frauen gegenüber. Ich wüsste gerne mal, wie solch ein Knabe reagieren würden, wenn ein christlicher Junge sich bei ihm beschweren würde, daß seine Schwester für ihn nicht herhalten mag. Die Reaktion wäre sicher sehenswert, und bestimmt einen Bericht der TAZ wert.

Karina Strophe schreibt:
Nicht die muslimischen Frauen sind unerreichbar, sondern die deutschen, französischen und amerikanischen.
Wo befinden sich die Belege dafür? Wie viele Musliminnen haben Sex mit Männern, die keine Moslems sind, und in welchem Verhältnis steht diese Zahl zu der des umgekehrten Szenarios? Der ganze Artikel stellt ein unglaublich beschämendes journalistisches Unvermögen zur Schau. Wo sind Zahlen, Fakten und Quellenangaben, aus denen die Schlüsse gezogen werden? Mein persönliches Resumé: Ideologischer Bullshit.

Sabrina schreibt:

Liebe "taz", darf ich euch an dieses "taz"-Gespräch mit u.a. moslemischen Jugendlichen erinnern:
"Wenn meine Schwester Sex vor der Ehe hat, schlitz ich die auf, ganz klar"
Warum sollte also ein moslemischer Mann mit mir als deutscher, oder besser: nicht-moslemischer, Frau das tun können, für das er seine eigene, leibliche Schwester (!) nach eigenen Worten "aufschlitzen" würde, wenn die das Gleiche mit meinem Bruder täte?

Warum sollte ich mich auf so jemanden, vor allem aber so eine Form der extremen Doppelmoral, einlassen? Warum sollen denn moslemische Männer leichter vorehelichen Sex haben können als moslemische Frauen? Vielleicht solltet ihr *da* mal lieber nachhaken.

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