Von Mario Kaiser
Ihre Eltern kommen vom Schwarzen Meer, sie ist in Westfalen geboren. Yasemin wollte nicht wie eine junge Türkin aufwachsen. Zu deutsch sei sie geworden, klagt ihre Mutter. Dabei weiß sie noch nicht einmal, dass Yasemin als Hure arbeitet.
Die Straße liegt in rotem Licht, und die Fassaden schimmern wie geschminkt. In den Fenstern sitzen die Frauen wie Puppen, abwesend, starr, als spürten sie die Blicke nicht. Nur die Afrikanerinnen, die vorgeben, aus der Karibik zu kommen, stehen neben ihren Stühlen und tanzen. Es ist Freitagabend in einer Stadt im Ruhrgebiet, und in der Moschee unweit der Straße senkt der Hodscha sein Haupt und preist auf Knien die Größe Allahs.
In der Straße, im siebten Fenster von links, sitzt Yasemin auf ihrem Stuhl und betrachtet die Männer, die hinter der Scheibe auftauchen wie Statisten in einem Stummfilm. Sie stoppen und starren, ältere deutsche Herren mit Kinnbart und Kreppsohlen, und sie weiß, dass sie nur kommen, um sich ihr Bild einzuprägen, bevor sie zum Pissoir am Ende der Straße gehen. Doch bald, wenn sich in der Moschee der Hodscha erhebt und das Freitagsgebet endet, werden sie kommen, ihre türkischen Kunden, und es wird ihnen nicht reichen, ihren Körper nur anzusehen. Es ist ein kurzer Weg von der Moschee in die Straße.
Sie ist eine Provokation, wie sie dasitzt in ihrem Fenster, so unbedeckt und scheinbar schamlos, ein Verrat an den Worten Allahs, des Barmherzigen, der verlangt, die Unzüchtigen auszupeitschen mit 100 Hieben, Sure 24, Vers 2. Sie lässt sie vergessen, was der Hodscha in der Moschee eben noch predigte, und sie begehren sie dafür.
Männer, denen nichts heiliger ist als die Ehre ihrer Töchter und Schwestern, werden sich auf sie pressen, Yasemin, die ihre Tochter sein könnte oder ihre Schwester. Nichts wird mehr heilig sein, wenn das Verlangen in ihnen steigt. Wenn sie für 30 Euro Dinge mit ihr tun, von denen ihre Frauen niemals erfahren sollen, dass es sie gibt. Und am Ende, wenn die Erregung aus ihnen weicht, werden sie ihr die Schuld dafür geben, weil sie es war, die sie rasend machte und vergessen ließ, woran sie glauben.
Sie wissen nichts von ihr, Yasemin, für die es ein langer Weg war in die Straße und die zurückbleiben wird, wenn sie sich von ihr erheben und zurückkehren in ein Leben, das sie hinter sich ließ.
Die Straße, in der Yasemin sie erwartet, liegt in einer grauen, vergessenen Gegend des Ruhrgebiets. Als noch Kohle aus den Stollen kam, wohnten hier Kumpel mit ihren Familien, in Reihenhäusern mit Rauputzfassaden und weißen Gardinen. Jetzt stehen hinter den Fenstern Frauen in allen Farben und Formen, und viele von ihnen können auf Deutsch nicht viel mehr sagen als "Blasen, Fickificki, 30 Euro". An ihren Enden ist die Straße durch zwei graue Metallwände vom Rest der Stadt abgetrennt, hundert Meter Deutschland. Doch in dieser Nacht ist die Leitkultur türkisch.
Sie fahren in deutschen Autos vor, die Jüngeren in 3er BMW mit Spoilern, breiten Reifen und großen, verchromten Auspuffrohren. Sie hören Türkpop und HipHop, und auch wenn ein eisiger Wind weht, lassen sie die Fenster einen Spalt weit offen, damit man sie von weitem hören kann. Sie parken direkt vor dem Tor, wo das Halteverbot absolut ist und die Aufmerksamkeit maximal. Die älteren Männer steuern ihre Diesel-Mercedes diskret in die Seitenstraßen. An den Innenspiegeln baumeln Miniaturausgaben des Korans.
Die Jungen kommen niemals allein. Sie betreten die Straße in kleinen Gruppen, wie elektrisiert laufen sie an den Fenstern vorbei, aufgedreht von den Dingen, die sie nur im Verborgenen erfahren, der Erregung, dem Alkohol, den Drogen. Sie tragen gegeltes Haar und weiße Wollmützen, die wie Eierschalen ihre Köpfe bedecken. In ihren Ohren stecken die Stöpsel von MP3-Playern, sie halten ihre Handys wie Zepter. Wenn sie vor einem Mädchen stehen, das einer von ihnen schon einmal hatte, dann legt er den Arm um die Schulter des anderen, schlägt ihm mit der Faust auf die Brust und flüstert: "Alter, die hält gut dagegen."
Die älteren türkischen Männer spazieren durch die Straße, als wären sie zufällig hier gelandet. Sie halten die Hände verschränkt hinter dem Rücken und vermeiden den Blickkontakt mit den jüngeren Türken. Sie stehen vor den Fenstern und streichen bedächtig über ihren Schnurrbart.
Das Haus, in dem Yasemin arbeitet, ist das erste auf der linken Seite. Es hat zwei Etagen und einen paradiesischen Namen. Yasemins Zimmer liegt im ersten Stock, am Ende eines Gangs, auf dem sie ihre Kunden über einen roten Teppich führt. Ein süßlicher Geruch weht durch das Haus, in Yasemins Zimmer, zehn Quadratmeter klein, vermischt er sich mit dem von kaltem Rauch.
Über ihrem Bett hängt das Bild einer blassen Blondine mit Sommerhut und entblößter Brust. Ein Teddybär lehnt an dem roten Kopfkissen, den schenkte ihr eine Nichte. Daneben liegt ein kleiner rosa Beutel, in den steckt sie das Geld, das die Kunden ihr geben. An der Wand der weiße Schalter, den sie in Notfällen drückt.
Auf ihrem Nachttisch liegen die Dinge, mit denen sie arbeitet: eine schwarze Peitsche, ein Dildo, Modell "Multi-Speed", mit einem übergestülptem Kondom, ein Körbchen Kondome, "London befeuchtet". Daneben ein Druckspender mit Gleitcreme Marke "Aqua Glide", 1000 Milliliter, Penaten-Babyöl-Gel, blütenzart, und eine Rolle Küchenpapier.
Auf dem Boden, neben dem Bett, steht eine Lampe in der Form eines Herzens, sie leuchtet blutrot. Um sie herum hat Yasemin Ein- und Zwei-Cent-Münzen verstreut, das bringt Glück, das macht reich, sagt sie, es ist ein türkischer Brauch. Die Musik, die sie hört, ist türkisch. Sie mag Türkpop, aber ihre große Liebe ist Ferdi Tayfur, ein türkischer Schnulzenkönig mit großem Schnurrbart und gefärbtem Haar.
Vor Yasemins Fenster steht jetzt ein deutscher Mann. Sie küsst ihn auf beide Wangen und umarmt ihn für einen langen Moment. Er ist ein Stammkunde, einer der Männer, die eigentlich kommen, um mit ihr zu reden. "Den hab ich ein bisschen lieb", sagt sie.
Das Fenster ist der Rahmen, in dem sich Yasemins Bild von den Männern formte, den Türken und den Deutschen. "Die Deutschen sagen guten Abend, wie viel, und fertig", erzählt sie. "Bei den Türken musst du reden, reden, reden: Wie heißt du denn? Woher kommst du denn in der Türkei? Wie alt bist du denn?" Und wenn sie dann fragen, ob sie hier geboren ist, dann sagt sie: "Nein, ich bin nicht im Puff geboren. Ich bin in Deutschland geboren."
Die Deutschen fragen, ob sie die Socken auf den Stuhl legen dürfen und ob sie das Bad benutzen dürfen. "Die Deutschen sind zärtlicher", sagt Yasemin, "die streicheln dich. Die Türken fangen sofort an zu grapschen." Und sie verlangen mehr als die Deutschen. "Die wollen für 30 Euro Brüste küssen", sagt sie, "die wollen am liebsten eine ganze Hochzeitsnacht haben."
Die Gleichgültigkeit, mit der die Türken ihr Leben und das ihrer Frauen gefährden [Aids], kann Yasemin schwer ertragen. "Die türkischen Männer", sagt sie, "wollen fast alle anal. Und jeder Zweite fragt: 'Bläst du ohne Kondom? Fickst du ohne Kondom?' Die denken einfach nicht nach."
Und hinterher, wenn sie bekommen haben, was sie wollten, urteilen sie über ihr Leben. Dann ist sie nicht mehr die Erfüllerin ihrer Wünsche, sondern die Beschmutzerin ihrer Ehre. Dann fragen sie: Warum machst du das? Hast du keinen Mann? Wissen deine Eltern davon? Schämst du dich nicht?
Sie hört sich das an, es macht sie nicht wütend, nicht mehr. Aber es gibt Grenzen. Wenn Männer kommen, an deren Hals Amulette hängen, in die Suren aus dem Koran eingraviert sind, dann verlangt sie, dass sie die Kette abnehmen. "Wir sind hier im Puff", sagt sie dann, "aber vergiss nicht, dass du ein Muslim bist."
Es gibt wenige Kunden, die in ihrer Erinnerung bleiben. Aber einen hat sie nicht vergessen. Er war ein älterer Mann, er war schüchtern und trug einen ehrwürdigen weißen Bart. Er war ein Hodscha. Er stand lange vor ihrem Fenster, bis sie es öffnete und ihn zu sich rief. "Er sagte: 'Ich schäme mich, ich bin zum ersten Mal hier, und ich weiß nicht, wie das geht'", erzählt Yasemin. Sie fragte ihn: "Wie machst du es denn zu Hause?" Er ging mit auf ihr Zimmer und ließ sich Dinge zeigen, die er noch nie getan hatte. Dann zog er sich an und sagte, sie sei eine Schande für ihre Familie.
Sie liegt auf ihrem Bett, als sie das erzählt. Sie ist müde, sie ist immer müde, weil sie nachts arbeitet und am Tag nicht schlafen kann. Die Ringe unter ihren Augen werden dunkler. Ihre Haare werden langsam grau. Sie ist 29.
>>> weiterlesen
Noch ein klein wenig OT:
johann [#11] schreibt:
Le Figaro: Frankreich: Vor dem Spiel Deutschland-Algerien ist die Polizei in höchster Alarmbereitschaft. Bereits nach dem letzten Algerienspiel gegen Rußland kam es in vielen Orten Frankreichs zu Ausschreitungen, Zerstörungen und Brandstiftungen durch arabischstämmige “Franzosen”. Die Liste der Orte sagt alles: Marseille, Creil, Clamart, Hauts-de-Seine, Guyancourt, Yvelines, Mulhouse (Mühlhausen, Elsass), Lille, Maubeuge, Lyon, Vaulx-en-Velin (bei Lyon), Saint-Priest (bei Lyon), Grenoble
BRDDR [#23] schreibt:
le.figaro.fr: Übelste Ausschreitungenen in Frankreich nach dem Spiel von Algerien. Und das, nach dem ihre Mannschaft gewonnen hat! Feiert man da nicht ausgelassen und freut sich? Was sagt uns das? Ob Moslems wütend, traurig, verärgert oder fröhlich sind, eines machen sie auf jeden Fall: Schwierigkeiten und Randale, sie prügeln, pöbeln und fuchteln mit Messern herum. Liegt es ihnen im Blute?
nicht die mama [#32] schreibt über die Besetzung der Gerhart Hauptmann-Schule in Berlin-Kreuzberg:
Alles machen sie falsch, angefangen von der illegalen Einreise, über den illegalen Goldringerwerb mit Gifthandel [einer der Afrikaner trägt dicken Goldring], bis hin zur Erpressung unseres Staates.
Und darum wollen wir sie nicht hier bei uns haben, ganz einfach:
Und nächstens kommt dann der Negerkönig für Deutschland und macht sich mausig. Nein, so wird das nichts. Raus!
Meine Meinung:
Hier noch zwei Videos, die zeigen, wie ein afrikanischer Moslem mit dem Koran in der Hand einen Tag nach der Räumung der Gerhart-Hauptmann-Schule wütend auf die Polizei einbrüllt. Man erkennt sofort "Islam ist Frieden":
Video: Berlin: Tag nach der Räumung (2) - Moslem mit Koran brüllt (01:02)
Video: Berlin: Tag nach der Räumung (3) - Moslem mit Koran brüllt (01:14)
Mosigohome [#57] schreibt:
Europawahl 2014: Land Berlin CDU 20,0 Gruene 19,1 SPD 24,0 Die Linke16,2 - Noch Fragen?
Meine Meinung:
Das Wahlergebnis zeigt doch eindeutig, daß die Berliner noch mehr Afrikaner, Muslime, Roma und Sinte, usw. wollen. Also lassen wir sie rein. Berliner lieben Multikulti. Dummerweise wird aus Multikulti meist sehr schnell Monokulti, nämlich islamischer Terror, und für Berliner bleibt dann kein Platz. Mir fällt gerade der Satz wieder ein, den gegendenstrom [#24] schrieb: „Von den Parks und Bäumen nun auf die Dächer! Von der Straße in die Wohnungen der Bürger? Wartet nur ab…. bald werden sie uns als Geiseln nehmen, wenn ihre Bedingungen nicht erfüllt werden! Wir sollten auf alles gefaßt sein!!!” [Auf dem Oranienplatz hatte eine Afrikanerin einen Baum besetzt.]
Wie viele Flüchtlinge können wir aufnehmen?
Ein Video aus der Sicht der Gutmenschen. Natürlich kommt kein Kritiker der Zuwanderung zu Wort. Es wird auch nicht die Frage gestellt, wer eigentlich das Recht hat Deutschland zum Masseneinwanderungsland zu machen. Die Bevölkerung wird, wie bei der Euro-Einführung nicht gefragt. Es wird auch nicht gefragt, was die Masseneinwanderung für Folgen hat. Diese Frage wird vollkommen ignoriert.
Dafür darf Oberbürgermeister Richard Arnorld (CDU) aus Schwäbisch Gmünd groß und breit erläutern, daß er ohne Einschränkungen für eine weitere Zuwanderung von Migranten ist. Freut euch schon mal in Schwäbisch Gmünd, schließlich habt ihr ihn gewählt. Wer CDU, CSU, SPD, Grüne, Linke und Piraten wählt, wählt unkontrollierte Masseneinwanderung. Ist euch das nicht klar? Viele Menschen haben versucht euch zu warnen. Aber ihr habt sie ausgelacht und als Nazis und Rassisten beschimpft.
Ich kann euch aber garantieren, wenn in Schwäbisch Gmünd und anderswo die Kriminalität explodiert, dann hört ihr nichts mehr von eurem Bürgermeister und von der CDU. Die zucken dann nur mitleidig mit der Schulter und sagen, das haben wir aber nicht gewußt/gewollt. Auch der CDU geht es nur darum, Muslime als Wähler zu gewinnen, damit sie ihre Macht behalten können.
Dafür ist sie wie alle anderen etablierten Parteien bereit Deutschland an den Islam zu verkaufen und deutsche Interessen mit Füßen zu treten. Die CDU vertritt nicht eure Interessen, sondern sie interessiert sich allein dafür, wie sie ihre Macht behalten kann. Und dazu sind alle Mittel recht. Wer hat Deutschland denn islamisiert? Es war in erster Linie Angela Merkel und die CDU.
Außerdem wird in dem Video immer wieder so getan, als sei es unsere humanitäre Pflicht, die Flüchtlinge aufzunehmen. Warum eigentlich? Etwa 97 % der Flüchtlinge erhalten kein Asyl, aber die meisten von ihnen werden in der Regel trotzdem nicht ausgewiesen. Es sind also Asylbetrüger und Wirtschaftsflüchtlinge. Warum werden sie eigentlich nicht ausgewiesen?
Das Anwachsen der Flüchtlingsströme liegt in erster Linie an der Bevölkerungsexplosion in den afrikanischen Staaten. Es ist also selbst verschuldet. Und selbst wenn wir so viel Flüchtlinge aufnehmen, wie wir könnten, dann wäre es allenfalls ein Tropfen auf den heißen Stein.
Unsere Gesellschaft wird daran allerdings zerbrechen. Im Grunde genommen helfen wir den afrikanischen Staaten kaum, weil wir nur einen kleinen Teil der Flüchtlinge aufnehmen können. Aber damit importieren wir all die Probleme, die die Flüchtlinge mitbringen. Dies führt letzten Endes dazu, daß Deutschland/ Europa in blutigen ethnischen und religiösen Bürgerkriegen zugrunde gehen wird.
Und die Bevölkerungsexplosion in Afrika geht munter weiter. Diese Bevölkerungsexplosion ist zum Teil auch von den Muslimen beabsichtigt, weil sie Europa auf diese Weise islamisieren wollen. Wer sich über diese Bevölkerungsexplosion weiter informieren will, dem empfehle ich den sehr guten Artikel von Professor Gunnar Heinsohn im Cicero: Europas gefährliches Spiel mit den Afrikanern
Video: Richard Arnold (CDU, Schwäb. Gmünd) will mehr Flüchtlinge (20:38)
Siehe auch:
NGO's finanzieren Israel-Hetze mit öffentlichen Geldern
München: Bierflaschen und Spielplatz – Bayerns Kongo in Freimann
Hadmut Danisch: Ein bösartiger Vortrag eines bösartigen Professors
Manfred Gillner: Ein Herz für Reptilien
Akif Pirincci: Ausländer, die von deutschen Steuergeldern leben
Armutszuwanderung: Zahl der osteuropäischen Hartz-IV-Bezieher steigt rasant
Berlin-Kreuzberg: Polizei räumt Gerhart-Hauptmann-Schule
Kölns “gefährliche Orte” mit hoher Kriminalitätsbelastung
Ihre Eltern kommen vom Schwarzen Meer, sie ist in Westfalen geboren. Yasemin wollte nicht wie eine junge Türkin aufwachsen. Zu deutsch sei sie geworden, klagt ihre Mutter. Dabei weiß sie noch nicht einmal, dass Yasemin als Hure arbeitet.
Die Straße liegt in rotem Licht, und die Fassaden schimmern wie geschminkt. In den Fenstern sitzen die Frauen wie Puppen, abwesend, starr, als spürten sie die Blicke nicht. Nur die Afrikanerinnen, die vorgeben, aus der Karibik zu kommen, stehen neben ihren Stühlen und tanzen. Es ist Freitagabend in einer Stadt im Ruhrgebiet, und in der Moschee unweit der Straße senkt der Hodscha sein Haupt und preist auf Knien die Größe Allahs.
In der Straße, im siebten Fenster von links, sitzt Yasemin auf ihrem Stuhl und betrachtet die Männer, die hinter der Scheibe auftauchen wie Statisten in einem Stummfilm. Sie stoppen und starren, ältere deutsche Herren mit Kinnbart und Kreppsohlen, und sie weiß, dass sie nur kommen, um sich ihr Bild einzuprägen, bevor sie zum Pissoir am Ende der Straße gehen. Doch bald, wenn sich in der Moschee der Hodscha erhebt und das Freitagsgebet endet, werden sie kommen, ihre türkischen Kunden, und es wird ihnen nicht reichen, ihren Körper nur anzusehen. Es ist ein kurzer Weg von der Moschee in die Straße.
Sie ist eine Provokation, wie sie dasitzt in ihrem Fenster, so unbedeckt und scheinbar schamlos, ein Verrat an den Worten Allahs, des Barmherzigen, der verlangt, die Unzüchtigen auszupeitschen mit 100 Hieben, Sure 24, Vers 2. Sie lässt sie vergessen, was der Hodscha in der Moschee eben noch predigte, und sie begehren sie dafür.
Männer, denen nichts heiliger ist als die Ehre ihrer Töchter und Schwestern, werden sich auf sie pressen, Yasemin, die ihre Tochter sein könnte oder ihre Schwester. Nichts wird mehr heilig sein, wenn das Verlangen in ihnen steigt. Wenn sie für 30 Euro Dinge mit ihr tun, von denen ihre Frauen niemals erfahren sollen, dass es sie gibt. Und am Ende, wenn die Erregung aus ihnen weicht, werden sie ihr die Schuld dafür geben, weil sie es war, die sie rasend machte und vergessen ließ, woran sie glauben.
Sie wissen nichts von ihr, Yasemin, für die es ein langer Weg war in die Straße und die zurückbleiben wird, wenn sie sich von ihr erheben und zurückkehren in ein Leben, das sie hinter sich ließ.
Die Straße, in der Yasemin sie erwartet, liegt in einer grauen, vergessenen Gegend des Ruhrgebiets. Als noch Kohle aus den Stollen kam, wohnten hier Kumpel mit ihren Familien, in Reihenhäusern mit Rauputzfassaden und weißen Gardinen. Jetzt stehen hinter den Fenstern Frauen in allen Farben und Formen, und viele von ihnen können auf Deutsch nicht viel mehr sagen als "Blasen, Fickificki, 30 Euro". An ihren Enden ist die Straße durch zwei graue Metallwände vom Rest der Stadt abgetrennt, hundert Meter Deutschland. Doch in dieser Nacht ist die Leitkultur türkisch.
Sie fahren in deutschen Autos vor, die Jüngeren in 3er BMW mit Spoilern, breiten Reifen und großen, verchromten Auspuffrohren. Sie hören Türkpop und HipHop, und auch wenn ein eisiger Wind weht, lassen sie die Fenster einen Spalt weit offen, damit man sie von weitem hören kann. Sie parken direkt vor dem Tor, wo das Halteverbot absolut ist und die Aufmerksamkeit maximal. Die älteren Männer steuern ihre Diesel-Mercedes diskret in die Seitenstraßen. An den Innenspiegeln baumeln Miniaturausgaben des Korans.
Die Jungen kommen niemals allein. Sie betreten die Straße in kleinen Gruppen, wie elektrisiert laufen sie an den Fenstern vorbei, aufgedreht von den Dingen, die sie nur im Verborgenen erfahren, der Erregung, dem Alkohol, den Drogen. Sie tragen gegeltes Haar und weiße Wollmützen, die wie Eierschalen ihre Köpfe bedecken. In ihren Ohren stecken die Stöpsel von MP3-Playern, sie halten ihre Handys wie Zepter. Wenn sie vor einem Mädchen stehen, das einer von ihnen schon einmal hatte, dann legt er den Arm um die Schulter des anderen, schlägt ihm mit der Faust auf die Brust und flüstert: "Alter, die hält gut dagegen."
Die älteren türkischen Männer spazieren durch die Straße, als wären sie zufällig hier gelandet. Sie halten die Hände verschränkt hinter dem Rücken und vermeiden den Blickkontakt mit den jüngeren Türken. Sie stehen vor den Fenstern und streichen bedächtig über ihren Schnurrbart.
Das Haus, in dem Yasemin arbeitet, ist das erste auf der linken Seite. Es hat zwei Etagen und einen paradiesischen Namen. Yasemins Zimmer liegt im ersten Stock, am Ende eines Gangs, auf dem sie ihre Kunden über einen roten Teppich führt. Ein süßlicher Geruch weht durch das Haus, in Yasemins Zimmer, zehn Quadratmeter klein, vermischt er sich mit dem von kaltem Rauch.
Über ihrem Bett hängt das Bild einer blassen Blondine mit Sommerhut und entblößter Brust. Ein Teddybär lehnt an dem roten Kopfkissen, den schenkte ihr eine Nichte. Daneben liegt ein kleiner rosa Beutel, in den steckt sie das Geld, das die Kunden ihr geben. An der Wand der weiße Schalter, den sie in Notfällen drückt.
Auf ihrem Nachttisch liegen die Dinge, mit denen sie arbeitet: eine schwarze Peitsche, ein Dildo, Modell "Multi-Speed", mit einem übergestülptem Kondom, ein Körbchen Kondome, "London befeuchtet". Daneben ein Druckspender mit Gleitcreme Marke "Aqua Glide", 1000 Milliliter, Penaten-Babyöl-Gel, blütenzart, und eine Rolle Küchenpapier.
Auf dem Boden, neben dem Bett, steht eine Lampe in der Form eines Herzens, sie leuchtet blutrot. Um sie herum hat Yasemin Ein- und Zwei-Cent-Münzen verstreut, das bringt Glück, das macht reich, sagt sie, es ist ein türkischer Brauch. Die Musik, die sie hört, ist türkisch. Sie mag Türkpop, aber ihre große Liebe ist Ferdi Tayfur, ein türkischer Schnulzenkönig mit großem Schnurrbart und gefärbtem Haar.
Vor Yasemins Fenster steht jetzt ein deutscher Mann. Sie küsst ihn auf beide Wangen und umarmt ihn für einen langen Moment. Er ist ein Stammkunde, einer der Männer, die eigentlich kommen, um mit ihr zu reden. "Den hab ich ein bisschen lieb", sagt sie.
Das Fenster ist der Rahmen, in dem sich Yasemins Bild von den Männern formte, den Türken und den Deutschen. "Die Deutschen sagen guten Abend, wie viel, und fertig", erzählt sie. "Bei den Türken musst du reden, reden, reden: Wie heißt du denn? Woher kommst du denn in der Türkei? Wie alt bist du denn?" Und wenn sie dann fragen, ob sie hier geboren ist, dann sagt sie: "Nein, ich bin nicht im Puff geboren. Ich bin in Deutschland geboren."
Die Deutschen fragen, ob sie die Socken auf den Stuhl legen dürfen und ob sie das Bad benutzen dürfen. "Die Deutschen sind zärtlicher", sagt Yasemin, "die streicheln dich. Die Türken fangen sofort an zu grapschen." Und sie verlangen mehr als die Deutschen. "Die wollen für 30 Euro Brüste küssen", sagt sie, "die wollen am liebsten eine ganze Hochzeitsnacht haben."
Die Gleichgültigkeit, mit der die Türken ihr Leben und das ihrer Frauen gefährden [Aids], kann Yasemin schwer ertragen. "Die türkischen Männer", sagt sie, "wollen fast alle anal. Und jeder Zweite fragt: 'Bläst du ohne Kondom? Fickst du ohne Kondom?' Die denken einfach nicht nach."
Und hinterher, wenn sie bekommen haben, was sie wollten, urteilen sie über ihr Leben. Dann ist sie nicht mehr die Erfüllerin ihrer Wünsche, sondern die Beschmutzerin ihrer Ehre. Dann fragen sie: Warum machst du das? Hast du keinen Mann? Wissen deine Eltern davon? Schämst du dich nicht?
Sie hört sich das an, es macht sie nicht wütend, nicht mehr. Aber es gibt Grenzen. Wenn Männer kommen, an deren Hals Amulette hängen, in die Suren aus dem Koran eingraviert sind, dann verlangt sie, dass sie die Kette abnehmen. "Wir sind hier im Puff", sagt sie dann, "aber vergiss nicht, dass du ein Muslim bist."
Es gibt wenige Kunden, die in ihrer Erinnerung bleiben. Aber einen hat sie nicht vergessen. Er war ein älterer Mann, er war schüchtern und trug einen ehrwürdigen weißen Bart. Er war ein Hodscha. Er stand lange vor ihrem Fenster, bis sie es öffnete und ihn zu sich rief. "Er sagte: 'Ich schäme mich, ich bin zum ersten Mal hier, und ich weiß nicht, wie das geht'", erzählt Yasemin. Sie fragte ihn: "Wie machst du es denn zu Hause?" Er ging mit auf ihr Zimmer und ließ sich Dinge zeigen, die er noch nie getan hatte. Dann zog er sich an und sagte, sie sei eine Schande für ihre Familie.
Sie liegt auf ihrem Bett, als sie das erzählt. Sie ist müde, sie ist immer müde, weil sie nachts arbeitet und am Tag nicht schlafen kann. Die Ringe unter ihren Augen werden dunkler. Ihre Haare werden langsam grau. Sie ist 29.
>>> weiterlesen
Noch ein klein wenig OT:
johann [#11] schreibt:
Le Figaro: Frankreich: Vor dem Spiel Deutschland-Algerien ist die Polizei in höchster Alarmbereitschaft. Bereits nach dem letzten Algerienspiel gegen Rußland kam es in vielen Orten Frankreichs zu Ausschreitungen, Zerstörungen und Brandstiftungen durch arabischstämmige “Franzosen”. Die Liste der Orte sagt alles: Marseille, Creil, Clamart, Hauts-de-Seine, Guyancourt, Yvelines, Mulhouse (Mühlhausen, Elsass), Lille, Maubeuge, Lyon, Vaulx-en-Velin (bei Lyon), Saint-Priest (bei Lyon), Grenoble
BRDDR [#23] schreibt:
le.figaro.fr: Übelste Ausschreitungenen in Frankreich nach dem Spiel von Algerien. Und das, nach dem ihre Mannschaft gewonnen hat! Feiert man da nicht ausgelassen und freut sich? Was sagt uns das? Ob Moslems wütend, traurig, verärgert oder fröhlich sind, eines machen sie auf jeden Fall: Schwierigkeiten und Randale, sie prügeln, pöbeln und fuchteln mit Messern herum. Liegt es ihnen im Blute?
nicht die mama [#32] schreibt über die Besetzung der Gerhart Hauptmann-Schule in Berlin-Kreuzberg:
Drei Afrikaner gaben eine "Pressekonferenz“ [Video] und erklärten, dass sie nichts falsch machen würden.Nichts?
Alles machen sie falsch, angefangen von der illegalen Einreise, über den illegalen Goldringerwerb mit Gifthandel [einer der Afrikaner trägt dicken Goldring], bis hin zur Erpressung unseres Staates.
Und darum wollen wir sie nicht hier bei uns haben, ganz einfach:
Sie forderten Bleiberecht und drohten damit, dass, sollte die Schule geräumt werden, einige vom Dach springen würden. Sie forderten das Ende der Residenzpflicht, denn es sei ein Menschenrecht, hinzugehen, wo man wolle und man habe auch das Recht hier zu sein, sagt ein mit einem dicken Goldring geschmückter „armer zu unterstützender Flüchtling“.Geil, illegale Einwanderer, Drogenhändler, Gewaltbereite, Mohammedaner, Voodoo-Priester, Albinojäger, Jungfrauen-gegen-Aids-Vergewaltiger, Brandstifter, Sachbeschädiger, Hausbesetzer und Vor-Arbeit-Flüchtende definieren jetzt schon die “Menschenrechte”.
Und nächstens kommt dann der Negerkönig für Deutschland und macht sich mausig. Nein, so wird das nichts. Raus!
Meine Meinung:
Hier noch zwei Videos, die zeigen, wie ein afrikanischer Moslem mit dem Koran in der Hand einen Tag nach der Räumung der Gerhart-Hauptmann-Schule wütend auf die Polizei einbrüllt. Man erkennt sofort "Islam ist Frieden":
Video: Berlin: Tag nach der Räumung (2) - Moslem mit Koran brüllt (01:02)
Video: Berlin: Tag nach der Räumung (3) - Moslem mit Koran brüllt (01:14)
Mosigohome [#57] schreibt:
Europawahl 2014: Land Berlin CDU 20,0 Gruene 19,1 SPD 24,0 Die Linke16,2 - Noch Fragen?
Meine Meinung:
Das Wahlergebnis zeigt doch eindeutig, daß die Berliner noch mehr Afrikaner, Muslime, Roma und Sinte, usw. wollen. Also lassen wir sie rein. Berliner lieben Multikulti. Dummerweise wird aus Multikulti meist sehr schnell Monokulti, nämlich islamischer Terror, und für Berliner bleibt dann kein Platz. Mir fällt gerade der Satz wieder ein, den gegendenstrom [#24] schrieb: „Von den Parks und Bäumen nun auf die Dächer! Von der Straße in die Wohnungen der Bürger? Wartet nur ab…. bald werden sie uns als Geiseln nehmen, wenn ihre Bedingungen nicht erfüllt werden! Wir sollten auf alles gefaßt sein!!!” [Auf dem Oranienplatz hatte eine Afrikanerin einen Baum besetzt.]
Wie viele Flüchtlinge können wir aufnehmen?
Ein Video aus der Sicht der Gutmenschen. Natürlich kommt kein Kritiker der Zuwanderung zu Wort. Es wird auch nicht die Frage gestellt, wer eigentlich das Recht hat Deutschland zum Masseneinwanderungsland zu machen. Die Bevölkerung wird, wie bei der Euro-Einführung nicht gefragt. Es wird auch nicht gefragt, was die Masseneinwanderung für Folgen hat. Diese Frage wird vollkommen ignoriert.
Dafür darf Oberbürgermeister Richard Arnorld (CDU) aus Schwäbisch Gmünd groß und breit erläutern, daß er ohne Einschränkungen für eine weitere Zuwanderung von Migranten ist. Freut euch schon mal in Schwäbisch Gmünd, schließlich habt ihr ihn gewählt. Wer CDU, CSU, SPD, Grüne, Linke und Piraten wählt, wählt unkontrollierte Masseneinwanderung. Ist euch das nicht klar? Viele Menschen haben versucht euch zu warnen. Aber ihr habt sie ausgelacht und als Nazis und Rassisten beschimpft.
Ich kann euch aber garantieren, wenn in Schwäbisch Gmünd und anderswo die Kriminalität explodiert, dann hört ihr nichts mehr von eurem Bürgermeister und von der CDU. Die zucken dann nur mitleidig mit der Schulter und sagen, das haben wir aber nicht gewußt/gewollt. Auch der CDU geht es nur darum, Muslime als Wähler zu gewinnen, damit sie ihre Macht behalten können.
Dafür ist sie wie alle anderen etablierten Parteien bereit Deutschland an den Islam zu verkaufen und deutsche Interessen mit Füßen zu treten. Die CDU vertritt nicht eure Interessen, sondern sie interessiert sich allein dafür, wie sie ihre Macht behalten kann. Und dazu sind alle Mittel recht. Wer hat Deutschland denn islamisiert? Es war in erster Linie Angela Merkel und die CDU.
Außerdem wird in dem Video immer wieder so getan, als sei es unsere humanitäre Pflicht, die Flüchtlinge aufzunehmen. Warum eigentlich? Etwa 97 % der Flüchtlinge erhalten kein Asyl, aber die meisten von ihnen werden in der Regel trotzdem nicht ausgewiesen. Es sind also Asylbetrüger und Wirtschaftsflüchtlinge. Warum werden sie eigentlich nicht ausgewiesen?
Das Anwachsen der Flüchtlingsströme liegt in erster Linie an der Bevölkerungsexplosion in den afrikanischen Staaten. Es ist also selbst verschuldet. Und selbst wenn wir so viel Flüchtlinge aufnehmen, wie wir könnten, dann wäre es allenfalls ein Tropfen auf den heißen Stein.
Unsere Gesellschaft wird daran allerdings zerbrechen. Im Grunde genommen helfen wir den afrikanischen Staaten kaum, weil wir nur einen kleinen Teil der Flüchtlinge aufnehmen können. Aber damit importieren wir all die Probleme, die die Flüchtlinge mitbringen. Dies führt letzten Endes dazu, daß Deutschland/ Europa in blutigen ethnischen und religiösen Bürgerkriegen zugrunde gehen wird.
Und die Bevölkerungsexplosion in Afrika geht munter weiter. Diese Bevölkerungsexplosion ist zum Teil auch von den Muslimen beabsichtigt, weil sie Europa auf diese Weise islamisieren wollen. Wer sich über diese Bevölkerungsexplosion weiter informieren will, dem empfehle ich den sehr guten Artikel von Professor Gunnar Heinsohn im Cicero: Europas gefährliches Spiel mit den Afrikanern
Video: Richard Arnold (CDU, Schwäb. Gmünd) will mehr Flüchtlinge (20:38)
Siehe auch:
NGO's finanzieren Israel-Hetze mit öffentlichen Geldern
München: Bierflaschen und Spielplatz – Bayerns Kongo in Freimann
Hadmut Danisch: Ein bösartiger Vortrag eines bösartigen Professors
Manfred Gillner: Ein Herz für Reptilien
Akif Pirincci: Ausländer, die von deutschen Steuergeldern leben
Armutszuwanderung: Zahl der osteuropäischen Hartz-IV-Bezieher steigt rasant
Berlin-Kreuzberg: Polizei räumt Gerhart-Hauptmann-Schule
Kölns “gefährliche Orte” mit hoher Kriminalitätsbelastung