Gleichberechtigung: Was bedeutet heute Mannsein? (brigitte.de)Es gibt diese bedauernswerten Männer ... Selbst Mitte Vierzig sehen sie so aus wie ein Klassenstreber, der seine Pausenbrote immer brav aufißt, dem die Mädchen nicht ranlassen, weil seine Erscheinung irgendwie "transparent" ist, der sich deshalb umso mehr auf die Seite staatlich verordneter Gender-Scheiße schlägt und der sich bei jeder aus einem Alice-Schwarzer-artigen Arsch geborenen Kackwurst wie ein kleiner süßer Hund freut und daran unablässig schnüffelt, weil er im Ernst glaubt, so einen Stich bei der Damenwelt zu bekommen, aber seit Äonen [Millionen von Jahren] doch bei der einen Alten hängen geblieben ist.
Zwischen Gleichberechtigung und Mannsein: BRIGITTE-Autor Till Raether [Bild links] hat die Schnauze voll vom Gejammer seiner Geschlechtsgenossen.
Eigentlich müssten die Männer mir leidtun. Denn es heißt ja, Männer neigten zum Selbstmitleid. Und ich werde ständig dazu eingeladen, mich in meiner Eigenschaft als Mann selbst zu bedauern: keine Woche, in der nicht ein Zeitschriften-Aufmacher erscheint oder ein Fernsehbeitrag läuft, in dem es um "Männer in Not" geht, um "Schlappe Männer", um Männer, die von den emanzipierten Frauen beruflich, gesellschaftlich und sexuell abgehängt werden, Männer, die mit ihren Chefinnen nicht zurechtkommen und die sich durch die Frauenquote bedroht fühlen. >>> weiterlesen
Weil die ihm bei Zeitschriften einen Job als harmloser Schreiberling verschafft, der sich als Kriminalautor versucht, weil er plötzlich von dem Wahn besessen ist, ein Künstler zu sein, dessen "Werk" jedoch gleich beim Erscheinen grandios floppt, der auf seiner Homepage tatsächlich um Leute bettelt, denen er seine gefloppten Bücher verschenken darf, und der, und das ist die aller schlimmste anzunehmende Demütigung für einen Mann, für BRIGITTE schreiben muß, um die Eichenparkett-Wohnung im bürgerlichen Teil von Hamburg zu bezahlen (zum Eigentum hat es bei ihm nie gereicht). Und wenn solche mannartigen Gebilde für BRIGITTE schreiben, schreiben sie so etwas:
"Eine andere große Männergruppe sind jene, die nicht wissen, wie man einen Haushalt schmeißt, weil sie meinen, das sei Frauensache; die sich lautstark über eine 20-prozentige Frauenquote in ihrem Betrieb beschweren; die Frauen insgeheim entweder als Huren verachten oder als heilige Mamis verehren, sie aber nicht als gleichwertige Menschen akzeptieren. Ich meine die Autobahn-Drängler, Schwulenhasser, Akif-Pirinçci-Fans, die Typen, die am Spielfeldrand den 14-jährigen Schiedsrichter als Wichser beschimpfen, wenn ihr Sohn in der F-Jugend beim Freundschaftsspiel neben das Tor schießt."Wichser! Frau Chefredakteurin, der Till hat "Wichser" gesagt! Ja, der Till ist doch irgendwie ein richtiger Mann mit dem W-Wort auf den Lippen, obwohl er kein Autobahn-Drängler, Schwulenhasser und Akif-Pirinçci-Fan ist. Geht das überhaupt? Doch, doch, das geht, das ist gerade noch so erlaubt in der Rubrik "Frauen / Gleichberechtigung" bei BRIGITTE. Er darf nur nicht auch noch die beim Ficken quickenden japanischen Mädchen in Schuluniform erwähnen, auf die er andauernd in Internet-Pornos nach Feierabend heimlich spritzt.
Quelle: Der kleine Till möchte von seiner Frau aus dem Brigitte-Gender-Paradies abgeholt werden
Meine Meinung:
Gehe ich recht in der Annahme, daß der Brigitte-Autor Till Raether von den Frauen spricht, die ihre Kinder zu Millionen ermorden (abtreiben)? Spricht er von den Frauen, die ihre Kinder tagsüber in Kinderkrippen bringen, um sich "selbst zu verwirklichen"? Spricht er von den Frauen, denen es mehr oder weniger egal ist, daß ihre Kinder dabei seelisch zu Grunde gehen und sich später zu Terrorkids entwickeln? Spricht er von den Frauen, denen die Belastung durch Kindererziehung, Beruf und Ehefrau über den Kopf wachsen, woran am Ende die Ehe zerbricht? Spricht er von den Frauen, die ihre Kinder zu Weicheiern erziehen, die keinen Arsch in der Hose und kein Hirn im Kopf haben und sich von der linksversifften Medien manipulieren lassen?
Spricht er von den Frauen, die stets Rot-Grün, die Linke oder die CDU wählen und die die Masseneinwanderung von Muslimen damit weiter vorantreiben? Diese Frauen wird es bald nicht mehr geben, jedenfalls nicht in dieser Form, lieber Autor, wenn die Muslime erst einmal das Sagen haben. Denn dann sitzen sie brav zu Hause unter einem Schleier, weil ihre Ehemänner ihnen verboten haben, allein das Haus zu verlassen. Dann ist es vorbei mit der Gleichberechtigung, denn dann haben sie die Beine breit zu machen, wenn ihrem geliebten orientalischem Prinzen danach ist.
Und die einzigen, die sie dann noch aus dieser Situation befreien können, sind jene Männer, die der Autor so verspottet, die Männer mit Charakter, die sich nicht von den Feministinnen, den weichgespülten Gendermännern und solchen Leuten wie dem Autor haben einlullen lassen, die jedem aktuellen Zeitgeist hinterherlaufen und sei er noch so schizophren. All diesen Leuten kann man nur wünschen, daß sie selber reichlich von der Medizin kosten müssen, die sie uns durch die Zerstörung der traditionellen Familie verordnen wollen, den islamischen Terrorismus.
Edith Feuerer schreibt:
Der Till hat mich erwischt, Asche über mein Haupt. Ich muss mich outen: ich habe früher, als ich noch schnelle Autos gefahren bin, mit Blinker auf der linken Spur gefahren, erzähle "dreckige" Witze, sämtliche Schiedsrichter, die gegen Bayern gepfiffen. haben als Wichser bezeichnet, rauche wie ein Schlot und mag Rotwein, eh bin auch Akif Pirincci-Fan... ich bin ein Ur-Mann also. Und vermutlich gleichzeitig eine Ur-Frau, da ich immer männliche Männer bevorzuge, obwohl ich notfalls selber herumschrauben kann, doch es ist schöner, das von einem Mann zu bekommen. Dafür koche ich ihm gerne etwas tolles und amüsiere mich köstlich über sein kindisches Gehabe.
Und ja, ich lasse mir von ihm die Tür aufmachen und noch vieles mehr. Der Till, der Jetzt-Mann, der auf keinen Fall diskriminieren will, der lässt jedoch einen erheblichen Teil der bundesrepublikanischen Männergesellschaft links-rechts liegen. Wo sind, bitte schön, die Importmachos von der Fachkräfte Abteilung? Kochen-putzen-waschen-Babysitten die auch? Das Tillchen hat auch gar keine Ahnung von Handwerkern, die täglich ums Überleben kämpfen müssen (von wegen Kundentermine kindergartengerecht annehmen!) während unser Tillchen "Ich bin zu sehr damit beschäftigt, die Nachmittage mit meinen Kindern, die Besäufnisse mit anderen Jetzt-Männern und die Gehaltsschecks meiner Frau zu genießen." Ach neee! Gehaltschecks seiner Frau? Wixer! ;-)
Till Heinz schreibt:
Martin van Creveld behauptet übrigens, daß jede Organisation, soziale Gruppe, Firma oder sonstwas dramatisch an Ansehen verliert, sobald Frauen anfangen, sich in ihr breit zu machen. Und zwar gerade auch bei Frauen. Was uns das wohl sagt?
Meine Meinung:
Diese Entwicklung geht sogar noch viel weiter. Alle bisherigen Kulturen sind deshalb untergegangen, weil Frauen die Rolle der Männer übernahmen. Der britische Ethnologe und Anthropologe Joseph Udine untersuchte 80 verschiedene Naturvölker und sechs Kulturen in unterschiedlichen Kontinenten und zu unterschiedlichen Zeiten. Er kam zu folgendem Ergebnis:
„Die Emanzipation, wie wir sie heute kennen, ist kein neues Phänomen oder eine Errungenschaft der westlichen Zivilisation. Ganz im Gegenteil: Unwin stellt aus dem historischen Material fest, daß es eine Emanzipation der Frau in jeder zivilisierten Gesellschaft gegeben hat. Die absolute Monogamie und die damit verbundene Rechtlosigkeit der Frau waren immer der Anlaß für die Emanzipation gewesen. Mit der Emanzipation verzeichnet Unwin zeitversetzt auch den kulturellen Abstieg in jeder der untersuchten Gesellschaften. Dabei betont er, daß nicht die Emanzipation an sich zu einem kulturellen Abstieg geführt hat, sondern die damit verbundenen Folgen: nämlich die Erweiterung der sexuellen Möglichkeiten.” >>> weiterlesenWeitere Texte von Akif Pirincci
Siehe auch:
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