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Akif Pirincci: BAYRAMINIZIN İÇİNE SIÇAYIM, LIEBE ZEIT!

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Bayramınız kutlu olsun, liebe BamS! [Bild am Sonntag]

Ein islamfeindlicher Zeitungskommentar hat unserer Autorin die Vorbereitung aufs Zuckerfest gründlich vermiest. Sie hat trotzdem eine gute Nachricht für Nicolaus Fest. Ein Kommentar von Canan Topçu
Am Sonntag wollte ich eigentlich putzen. Aufräumen, Staub wischen und sauber machen, so wie ich es von meiner Mutter gelernt habe. Am Vortag des Ramadan-Festes wird Reine gemacht. Allerdings habe ich mich dann aber mit etwas ganz anderem als mit dem Haushalt beschäftigt: Ich saß viele Stunden vor dem Computer, verfolgte Nachrichten und Reaktionen in den Sozialen Netzwerken und kommentierte. Weil mich empört hat, was Nicolaus Fest über uns Muslime in der Bild am Sonntag schrieb.
Ungefragt ließ er die Leser wissen, was er von der Religion halte, der sich in diesem Land mehr als drei Millionen Menschen zugehörig fühlen: Der Islam sei frauen- und homosexuellenfeindlich, gewalttätig und integrationshemmend. >>> weiterlesen
Canan Topçu gehört hierzulande zu der Art von Schreiberlinginnen, welche den Blindarm, also den blind endenden Anfangsteil des Dickdarms, in ihrem Falle des deutschen Journalismus´ darstellen. Sie ist völlig überflüssig, weil ihre als Artikel getarnten Schulaufsätze so viel Esprit besitzen wie der Wiener Zentralfriedhof im Herbst. Doch wie der Blinddarm können sie Schmerzen verursachen, ja, bisweilen ziemlich gefährlich werden. Oder verkürzt gesagt es handelt sich bei ihr um die typische Quoten-Türkin, die wohl inzwischen in jeder deutschen Redaktion obligatorisch zu sein scheint, eine direkte Folge des Multikulti-Wahns. Sie räsoniert hauptberuflich über nichts anderes als über die armen muslimischen Migranten, welche von den bösen Nazi-Deutschen in diesem Land gefangen gehalten werden.

Aktuell zieht sie über Nicolaus Fest von der BILD her [Nicolaus Fest: Der Islam ist ein Integrationshindernis], weil er gestanden hat, daß er den Islam an und für sich scheiße fände. Nun, man könnte fragen, was denn daran so spektakulär sei, weil diese Gewalt- und Sexsekte, erfunden von einem pädophilen Massenmörder und Prophetendarsteller, ja wirklich scheiße ist. Topçu aber ist gekünstelt empört und will der BILD Schuldgefühle einjagen, weil Fest gerade am Ramadan keine Rücksicht auf muslimische Gefühle nehmen will und alle Muslime hierzulande über einen Kamm scheren würde. Dabei sind doch nur höchstens zwei Drittel von ihnen daneben. Dies tut sie allerdings auf eine so stümperhafte Art und Weise, daß es einem vor Lachen die Tränen in die Augen treibt.
"Am Sonntag wollte ich eigentlich putzen. Aufräumen, Staub wischen und sauber machen, so wie ich es von meiner Mutter gelernt habe. Am Vortag des Ramadan-Festes wird Reine gemacht."
Man stelle sich vor, eine deutsche Journalistin würde in der ZEIT schreiben, daß sie am Vortag des Heiligabends ganz weibisch ihr Häuschen putzt und reinigt wie sie es von ihrer Mutter gelernt hat, also ein Frauenbild von sich abgibt wie es in unseren Breitengraden in den Fünfziger adäquat gewesen war. Während man gegenwärtig deutsche 13jährige im Sexualunterricht, von denen sich nur Musels befreien lassen dürfen, dazu auffordert, Gedichte übers Arschficken zu verfassen und mit Kugeln in ihrer Muschi zu experimentieren, und während deutsche Journalistinnen sich vornehmlich darüber aufregen, daß Männern immer noch keine Titten gewachsen sind, damit sie in der Elternzeit neben dem Stillen des Babys auch die Wohnung sauber halten, soll der ZEIT-Leser vor Rührung zerfließen ob eines muslimischen Muttchens, die wie anno dunnemals nach alter Muttchen-Sitte wegen eines religiösen Großereignisses die Bude striegelt. Doch Topçu kommt ausgerechnet jetzt etwas sehr Ärgerliches dazwischen, sodaß ihr Saftladen weiterhin vor sich hinstinken muß:
"Allerdings habe ich mich dann aber mit etwas ganz anderem als mit dem Haushalt beschäftigt: Ich saß viele Stunden vor dem Computer, verfolgte Nachrichten und Reaktionen in den Sozialen Netzwerken und kommentierte. Weil mich empört hat, was Nicolaus Fest über uns Muslime in der Bild am Sonntag schrieb. Ungefragt ließ er die Leser wissen, was er von der Religion halte, der sich in diesem Land mehr als drei Millionen Menschen zugehörig fühlen."
Furchtbar, oder? Dieser Wichser hat die Leser "ungefragt" wissen lassen, was er vom Islam hält, obgleich drei Millionen hierzulande mit dem Islam und seinen Schandtaten weltweit dacore sind. Drei Millionen? Moment mal, dann wäre ja bei einer Bevölkerung von 81 Millionen jede 27. Person, die einem über den Weg läuft, ein Moslem. Wieso kommt es aber einem so vor, als wäre inzwischen jede/r Fünfte ein Allah-Freak? Und ist es nicht so, daß in der Ehrenmörder-Totschläger-Frauenverachter-Klitorisabschneider-Vergewaltiger-Branche fast jeder der Religion des Friedens angehört? In der arabischen Welt sind sie sogar in der Mehrheit, und deshalb ist dort das Paradies auf Erden schon Realität.
"Es folgte im Netz eine Welle der Empörung, vor allem von jungen Muslimen, die es anders als ihre eingewanderten Eltern oder Großeltern nicht schweigend hinnehmen, wenn sie oder ihre Religion beschimpft werden. In sozialen Netzwerken organisieren sie sich, weil sie in Mainstream-Medien noch zu wenig Raum für Ihre Sicht der Dinge bekommen. Muslime melden sich zu Wort – und das ist der beste Beweis für unsere Integration."
Exakt, insbesondere melden sich junge Muslime zu Wort bei Juden-ins-Gas!-Demonstrationen, wo mal Angehörige einer anderen abrahamitischen Religion unter den Augen der bösen deutschen Polizei ruck-zuck-Fresse-dick! gemacht werden. Und auch das stimmt, "in Mainstream-Medien" gibt es "noch zu wenig Raum für Ihre Sicht der Dinge". Im Gegensatz zu den "Mainstream-Medien" in ihren Ursprungsländern, in denen die ehrwürdige islamische Tradition des Kopfabschneidens mit Clips, aufgenommen mit einer Videokamera aus des Ungläubigen Kamerafabrik, die muslimische Sicht der Dinge wieder zurecht gerückt wird. Die jungen Muslime nehmen es nicht mehr hin, wenn ihre Religion beschimpft wird, sagt Topçu. Auch hier könnte man sich fragen, wieso eigentlich nicht? Das müssen doch auch Christen, wenn ihr Jesus als Klopapierhalter in einem Museum ausgestellt wird.

Hier kommt der geläufige rhetorische Moslem-Trick zum Einsatz. Zwar dürfe man den Islam kritisieren, jedenfalls bis die Moslems die Mehrheit im Lande erreicht haben, aber nicht die Menschen, die daran glauben, weil es … ja, Menschen sind. Das ist einigermaßen paradox. Es wird so getan, als sei der Islam eine Art Naturgewalt und keine Erfindung eines Wüstenirren vor langer Zeit, und als hätten die Menschen, die eben diesen Islamfurz im Kopf haben, damit gar nix am Hut. Jede Kritik aber fängt mit Religionskritik an, weil alle Religionen doofe Aberglaube sind und sonst nix. Ach so, ganz vergessen: "… das ist der beste Beweis für unsere Integration." Na dann …
"Dass sich just am Vorabend des Ramadan-Festes ein Mann aus der Bild-Chefredaktion erlaubt, über Muslime in Deutschland herzuziehen und eine Grundsatzdebatte über die Integrationsfähigkeit von Menschen muslimischen Glaubens anzuzetteln, das hätte früher höchstens die Funktionäre der islamischen Verbände veranlasst, eine mahnende Pressemitteilung zu verschicken – und das erst mit ein paar Tagen Verzögerung. Heute ist das anders! Die Hetze bekommen viel mehr Muslime mit, sie kommt gar nicht gut an und wird nicht schweigend hingenommen. Die Proteste im Netz sind das beste Beispiel dafür, wie sehr Muslime Teil dieser Gesellschaft sind."
Also ich weiß nicht, man könnte die Sache auch anders sehen. Nämlich daß hierzulande allmählich arabische Sitten um sich greifen und die Meinungs- und Pressefreiheit im Westen zugunsten dieser barbarischen Steinzeitideologie und unter dem Deckmantel des Antirassismus geopfert werden soll. Und immer ist es "Hetze", also ein Begriff aus der Adolf-Wissenschaft, sobald die Söhne Allahs kritisiert werden. Frauen spielen bei denen ja bekanntlich keine Geige – ausgenommen ihre Muschis versteht sich.
"Sie (Topçus Nachbarin) sprach davon, wie erschöpft sie sei von der Hausarbeit am Vorabend des Ramadan-Festes. Und dass bei ihr – anders als sonst am Vorabend des Festes – keine Freude aufkomme; sie sei sehr traurig wegen der vielen Menschen in Gaza, die den höchsten Feiertag im Krieg verbringen müssten."
Häh, was ist das denn für eine komische türkische Nachbarin? In der Türkei werden Palästinenser als die "Ratten des Orients" bezeichnet. Deshalb vielleicht auch ihre Affinität zum Tunnelbau. Kein Türke interessiert sich in Wahrheit für die Belange der Palästinenser, so wie die arabische Welt übrigens auch nicht, dafür jedoch brennend für die "Endlösung" der Juden. Es ist ein Vorwand, um Deutschland zeigen, wer eines Tages hier der Herr im Haus sein wird.
"Von meinem Gemütszustand habe ich ihr nichts erzählt. Dass ich den ganzen Tag über Diskussionen im Internet führte, weil ich empört war über den via Bild am Sonntag verbreiteten Rassismus – das hätte meine Nachbarin nicht verstanden. Ablehnung zu erleben, gehört zu ihrem Alltag, das erlebt sie als Kopftuchträgerin immer wieder – befeuert durch Ansichten, wie sie Kommentare wie die von Fest verbreiten."
Ja, "Ablehnung zu erleben, gehört zu ihrem Alltag" für die Kopftuchtante, deshalb bleibt sie auch hier und geht nicht zu der inzwischen fast zu Ende islamisierten Türkei zurück. Sie beißt halt die Zähne zusammen. Und auch Topçus "Gemütszustand" ist am Limit, aber sie reißt sich mit Hilfe der nützlichen Islam-Idioten bei der ZEIT gerade noch so zusammen. In diesem Sinne auch von mir ein gesegnetes Weihnachtsfest!

Quelle: BAYRAMINIZIN İÇİNE SIÇAYIM, LIEBE ZEIT!

Siehe auch:
Thomas Baader: Nicolaus Fest und die Fakten
Vera Lengsfeld: Nicolaus Fest, bleiben Sie fest!
Nicolaus Fest: Feige "Bild"-Chefs distanzieren sich von islamkritischem Kommentar

Meine Meinung:

Hat man einmal den Islamchip, die islamische Gehirnwäsche, im Kopf, ist man sein Leben lang damit infiziert (vergiftet). Dieses Gift ruft nicht nach Aufklärung, intellektueller und wissenschafttlicher Auseinandersetzung, sondern hält die Menschen in der Opferrolle gefangen, der sie sich reichlich bedienen, jedenfalls solange sie in der Minderheit sind. Sind sie in der Mehrheit, dann ruft sie nach Vergeltung, nach blutigen Opfern, die den Rachedurst stillen.

Ich kann Canan Topçu sogar verstehen, wenn sie sich durch solche Kommentare gekränkt fühlt, stellen sie doch ihr ganzes Selbstverständnis auf den Kopf, ist der Islam doch das Heiligste was sie hat. Warum aber ist sie nicht in der Lage, den Islam zu hinterfragen? Ich fürchte, dazu fehlt ihr der Mut und die Intelligenz, denn dieses islamische Gift besiegen nur Menschen mit Mut und Intelligenz, die anderen sind blinde, oft genug fanatische Mitläufer.

Thomas Baader hat auf der Achse einen Faktencheck über den Text von Nicolaus Fest: Thomas Baader: Nicolaus Fest und die Fakten

Noch ein Wort zur Homosexuellenfeindlichkeit des Islam. In Tower Hamlet, einem Stadtteil von London, in dem von den 45 Stadträten 25 aus Bangladesch sind und ein bengalischer Bürgermeister regiert, dem die Times vorwirft, den Stadtteil an den Rand eines „Bürgerkriegs“ zu führen, haben immer mehr die radikalen Muslime das Sagen. Schwule Stadträte wurden von ihnen schon als „Poofter“, als Schwuchteln, beschimpft, höhnisch als „Misses“ angeredet oder mit Tierlauten konfrontiert. Dies nur für die Homosexuellen, die sich immer noch dem Islam um den Hals werfen. In anderen islamischen Staaten dagegen geht man ganz anderes mit Homosexuellen um, nicht wahr Herr Pierre Vogel (ebenfalls schwul)? [Die islamische Republik von Tower Hamlets (faz.net)]

Uwe Ostertag schrieb:

Was wäre der Islam hierzulande, wenn die deutsche Politik nicht an dessen Schwanze lutschen würde?

Weitere Texte von Akif Pirincci

Siehe auch:
Technik wird jeden zweiten Arbeitnehmer in Deutschland ersetzen
Vera Lengsfeld: Nicolaus Fest, bleiben Sie fest!
Leon de Winter: Westen ist Hauptschuldiger im ukrainischen Bürgerkrieg
Claudio Casula: Ein paar Anmerkungen zur Lage in Israel und Palästina
Frank A. Meyer: Die Hamas ist eine Verbrecherbande
Woher kommt das Geld für die Gotteskrieger der "ISIS"?
Salafisten-Szene in Hamburg – Behörden sind alarmiert
Trugbilder im Gazakrieg: Die blutige Guerilla-Taktik der Hamas

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