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Leon de Winter: Die sexuelle Gewalt der Dschihadisten

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Argumentieren zwecklos: Die Dschihadisten des „Islamischen Staats“ schalten alle Beschränkungen aus, die wir im Laufe des Zivilisationsprozesses verinnerlicht haben. Der Kampf erlaubt ihnen, sich ganz ihren Trieben hinzugeben.

Moderne reguläre Armeen müssen die destruktiven Energien junger Männer disziplinieren und in organisierte Bahnen lenken. Die Bestimmungen des Kriegsrechts sind zu beachten, man darf nicht unnötig brutal vorgehen, die Kommandeure müssen sich über die Verhältnismäßigkeit der Mittel im Klaren sein und Kollateralschäden vermeiden. Um all diese Dinge brauchen sich die Kämpfer des „Islamischen Staats“ nicht zu scheren. Indem sie sich dem Dschihad verschreiben, werfen sie die Fesseln zivilisierten Verhaltens ab. Wir sehen das befriedigte Antlitz unverhüllter Barbarei.

Wer vom Dschihad besessen ist, hat bemerkenswerte Macht. Er kann in orgiastischem Fieber vergewaltigen, töten und Beute machen. Dank der Gehirnwäsche, die er unterlaufen hat, weiß er dieses Vorgehen von seiner Religion legitimiert. Und wenn er stirbt, kommt er direkt in den Himmel, wo zweiundsiebzig Jungfrauen nur darauf warten, ihm in aller Ewigkeit zu Diensten zu sein. Die IS-Kämpfer verkörpern all das, was im Laufe der Zivilisation kanalisiert wurde: die sexuellen und destruktiven Energien junger Männer. Der Dschihad kann, wie wir jetzt sehen, diesen Prozess umkehren und die Energien und Bedürfnisse, die junge Männer in einer zivilisierten Gesellschaft unterdrücken müssen, neu fokussieren.

Er erlaubt den Gläubigen, die Stimme der Vernunft und des Gewissens abzuschalten. Sie können nunmehr rohe sexuelle Gewalt ausüben. Die Stimme der Horden ist die Stimme orgiastischer Lust. Diese Horden schlachten Männer und Jungen ab und machen Mädchen und Frauen zu Sexsklavinnen. Die Menschen sind wieder so schutzlos, wie sie es Zehntausende von Jahren waren, bevor wir das Menschenopfer abschafften und mit dem langsamen und schmerzhaften Prozess begannen, unsere grausame Natur zu überwinden.

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Harald Weinreich schreibt:

Diesen Text sollte man in jeder Schule und an jeder Universität behandeln. Und in allen Fraktionen unserer Parlamente! Es ist auch an der Zeit jeden Moslem, jede Moslima aufzufordern sich eindeutig gegen diese Ausgeburt entgegen zu stellen. Wo sind all die Demonstranten die sich für die Menschenrechte der Palästinenser stark machten? Wer geht endlich gegen diesen "IS- Rote- Khmer- Terror" an?! Es ist an der Zeit sich endlich im Namen des Humanismus gegen diese Pseudoreligion zur Wehr zu setzen!

Guido Wirtz schreibt:

Ich glaube an eine weitere Triebfeder für die Barbarei, die de Winter ausdrücklich in Abrede stellt: Ein Gefühl der ungerechtfertigten Benachteiligung. Der, selbst gemäßigt, muslimische Autor Hamed Abdel-Samad hat diese gefühlte Benachteilung eindrücklich beschrieben. Er schildert, wie ins besondere arabische Muslime sich weigern, ihre wirtschaftliche und soziale Rückständigkeit als Resultat der eigenen Antriebslosigkeit anzuerkennen und stattdessen als gefühlte Ursache dieser Rückständigkeit lieber die Unterdrückung der Muslime durch "den Westen" (bzw. alle Andersgläubigen, die diesen Westen letztlich nur repräsentieren) kultivieren.

So vermeiden sie die Konfrontation mit ihrem eigenen Versagen und zimmern sich einen Feind zurecht, der mit Fug und Recht mit allen Mitteln bekämpft werden darf. Das extreme Resultat sehen wir derzeit im Nahen Osten. /// P.S. Doch welche bittere Ironie: Abdel-Samad beschreibt dieses arabische Denkmuster in seinem Buch "Der Untergang der Islamischen Welt"

Siehe auch:
Reinhard Mohr: Massenverblödung - Das gebildete Deutschland schafft sich ab
Bettina Röhl: Experimente der Bildungsideologen schaden den Kindern
Erzbischof Marx, warnen Sie Christen vor dem Islam oder treten sie zurück!
Stuttgart: Muslime kesseln BPE-Stand ein
Fjordman über den Islam und die Wissenschaften
Günter Ederer: Hilfe aus dem Land der Neomoralisten
Akif Pirincci: Aus meinem nächsten Buch
Berliner Polizei ermittelt nur noch bei Aussicht auf Erfolg
Rheinische Post entfernt islamkritischen Artikel

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