Wer in diesem Sommer nicht wach geworden ist, dem ist nicht zu helfen. Allein heute drei Meldungen auf meiner Facebook- Seite, der ich mühelos weitere Horrornachrichten an die Seite stellen könnte:
1. Im multikulturell enorm bereicherten Kreuzberg hat ein Moslem gestern Nacht auf der Dachterrasse seiner Wohnung unter den Augen seiner Nachbarn und vermutlich seiner sechs Kinder mit dem Ruf: „Allahu Akbar Sheytan“(Gott ist groß, Teufel) seine Frau enthauptet. Die wievielte Enthauptung einer Frau ist das? Die zweite, die dritte? Mit dem Islam hätte das aber nichts zu tun, beeilte sich die „Berliner Zeitung“, einen Anwohner zu zitieren. (Ein aufmerksamer Achse-Leser hat mich darauf hingewiesen, dass diese Meldung zwei Jahre alt sein könnte, obwohl die Berliner-Zeitung.mobil-Meldung mit den heutigen Datum versehen ist, aber es ändert nichts am Grundsätzlichen!)
2. Die IS kreuzigt auch Kinder [Jugendliche] [ISIS crucifixion of children] und ist in Deutschland als Organisation immer noch nicht verboten.
3. Ein Journalist, der u.a. für den Deutschlandfunk, das Neue Deutschland und die taz arbeitet, findet Hinrichtungen „sozial“, jedenfalls wenn sie von der Hamas an mutmaßlichen Kollaborateuren vollzogen werden. [Martin Lejeune: Exekution von Hamas-Kollaborateuren: „Sehr sozial abgelaufen“]
Jede dieser Meldungen wäre in den neunziger Jahren des vergangenen Jahrhunderts noch ein sensationeller Einzelfall gewesen, dem ein gesellschaftlicher Aufschrei gefolgt wäre. Heute kommen sie fast im Stundentakt aus dem Aus- aber auch aus dem Inland.
Ein Aufschrei bleibt aus. Wie im jiddischen Lied stehen die Zeitgenossen da, gucken um sich und rühren, abgesehen von ein paar Unentwegten, keine Hand. Es haben schon die Feuerzungen den ganzen Westen heiß umschlungen und die bösen Winde blasen, aber nur eine winzige Minderheit lehnt sich auf. Ich fühle mich in die DDR- Zeiten zurück versetzt, wenn mir dazu gratuliert wird, dass ich ausspreche, was viele denken, aber (warum eigentlich?) nicht zu äußern wagen.
Mit einem Unterschied! Damals hatte ich den Trost, dass ich in den Westen gehen könnte, wenn ich es nicht mehr aushielte. Wohin soll ich heute gehen? In allen westlichen Ländern herrscht der gleiche ideologische Irrsinn. Amerika? Da darf in manchen Schulen schon kein Weihnachtslied mehr gesungen und außer über den Islam über keine Religion mehr gesprochen werden. Regenwasser zu sammeln soll, nach einer Meldung heute, in einigen Staaten schon verboten sein, weil das Wasser dem Staat gehört und privater Gemüseabbau sei auch geächtet. Frankreich, England, Schweden, Norwegen? Überall dasselbe Bild. Die grünen Ideologen beherrschen das Feld.
Dabei gibt es eine unheilige Allianz von linksradikalen und islamistischen Extremisten. Diese Melange war maßgebend für die antisemitischen Demonstrationen und Übergriffe dieses Sommers. Die Polizei ließ nicht nur gewähren, sondern wandte sich gegen die Gegendemonstranten. Bekenntnisse zu Israel in Wort, Bild oder als Fahne sollten die Linksislamisten nicht „provozieren“. Dabei machten die Demokraten, die sich stark machen wollten für die zivilisatorischen Standards des Westens die Erfahrung, dass sich die Instrumente des Rechtsstaates gegen sie wendeten, was Raul Hilberg seinerzeit als maßgeblich für den Erfolg des Holocausts bezeichnet hat.
Anti-Hamas-Demonstranten wurden nicht nur von der Polizei eingekesselt und ihrer Transparente beraubt, wenn sie den Cordon sanitaire [Sicherheitszone] verlassen wollten, einige wurden auch wegen provokatorischen Zeigens von Israel-Fahnen zu Geldstrafen verurteilt, während Hamas-Fahnen und IS-Losungen unangetastet blieben. Nach einem Gerichtsurteil ist es nicht mehr strafbar, im Internet für den Jihad zu werben.
Und die Politik? SPD-Genossen wie Siegmar Gabriel und Ralf Stegner wollen, dass IS-Kämpfer aus Syrien unbehelligt nach Deutschland zurückkehren dürfen. Gabriel, sichtbar beunruhigt darüber, dass die Ereignisse des Sommers deutlich gemacht haben, wie verfehlt die als „Willkommenskultur“ und „kulturelle Sensibilität“ verbrämte Politik des Wegduckens vor den Problemen fehlender Integration von steigenden Einwandererzahlen ist, versucht krampfhaft auf business as usual zu machen.
Er eilte nicht nur als erster Bundespolitiker an den Schauplatz eines angeblichen Moscheebrandes in Berlin, der in Wirklichkeit ein Brand auf einer Baustelle war, dessen Ursache bis heute nicht geklärt ist und erklärte ihn zum „Anschlag“ auf den Islam, der zu verurteilen sei. [Polizei: Moscheebrand war ein Anschlag] Er fügte hinzu, dass Anschläge auf Synagogen und Kirchen ebenso ein Anschlag auf die Demokratie seien, ohne ein Wort über die Attacken von Muslimen auf Synagogen und Kirchen zu verlieren.
In Garbsen, einer weithin unbekannten Stadt, wurde die Evangelische Kirche nachweislich von muslimischen Jugendlichen abgefackelt. Es dauerte eine ganze Woche, ehe die EKD dazu Stellung nahm. Verurteilung der Tat durch muslimische Verbände? Mir nicht bekannt. Kein Siegmar Gabriel oder ein anderer Bundespolitiker seines Kalibers vor Ort, die überregionalen Medien schweigen, keine Lichterkette, nirgends.
Nach Gabriel eilt jetzt auch Innensenator Frank Henkel zur Moschee, statt mal auf dem Oranienplatz und in der Gerhard-Hauptmann-Schule in Kreuzberg nach dem Rechten zu sehen, wo gut trainierte junge Männer, die den Flüchtlingsstatus für sich beanspruchen, täglich demonstrieren, dass sie nicht gewillt sind, die Gesetze unseres Landes anzuerkennen. Wozu auch, wo doch der zuständige Innensenator zeigt, dass er eben diese Gesetze nicht durchzusetzen gewillt ist?
Beihilfe zum Gesetzesbruch leisten die gewählten Vertreter der Bezirksregierung, indem sie ohne Nachweise Ausweise an Flüchtlinge verteilen und Geld auszahlen lassen, sobald eine Bescheinigung unterschrieben wurde, dass man nicht noch an einem anderen Ort Geld bezieht. Wie lange hält eine Gesellschaft offenen Gesetzesbruch von denen, die für die Einhaltung der Gesetze sorgen sollen, aus? Wir befinden uns mitten in einem sozialen Großexperiment, dessen Ausgang mehr als ungewiss ist.
„Bleiben solln wie nach der Schlacht nur schwarze, leere Wänd?
Es brennt, Brüder , es brennt.
Ist euch euer Städtchen teuer,
nehmt die Eimer, löscht das Feuer,
löscht mit eurem eignen Blut, beweist, dass ihr das könnt!
Steht nicht, Brüder, steht nicht länger und regt nicht die Händ!
Steht nicht, Brüder, löscht das Feuer - unser Städtchen brennt!“
Die Anmerkungen in eckigen Klammern sind vom Admin.
Quelle: Es brennt, Brüder, es brennt!
Babieca [#39] schreibt:
Weil das ja wohl wieder mit Gebarme über “brennende Moscheen” losgeht: Kirchen brennen ununterbrochen, da schreit kein Schwanz, da wird sogar gefeiert. Zur Erinnerung: Wenn Anschläge auf “Gotteshäuser” Anschläge auf das “Zentrum der Gesellschaft” sind, warum höre ich nie was, wenn z.B. Antifanten, Satanisten, Moslems, Linke, Gelangweilte Kirchen anzünden und sich darüber öffentlich ein Loch in die Mütze freuen?
Hier: Auf der Seite der [kriminellen & christenhassenden] Freiburger Antifa wird am Heiligen Abend 2013 triumphierend folgende Bilanz gezogen:
• 20. Juni: Brandstiftung in drei Kirchen: 3 x Geilenkichen, 1 x Kohlscheidt
• 29. Juli: Greifswald: Kirche in Greifswald in Flammen - 100.000 € Schaden
• 9. August: Düsseldorf: Feuer in Kalkumer Kirche - Brandstiftung vermutet
Noch ein klein wenig OT:
Hart aber fair: Flagge zeigen und Waffen liefern - Deutschlands neue Rolle?
Ein Sommer der Kriege und Krisen - und Deutschland mischt sich ein. Mit Worten und jetzt auch mit Waffen. Aber wollen das auch die Bürger? Soll Deutschland seine historisch begründete Zurückhaltung tatsächlich aufgeben? >>> weiterlesen
Mir hat die Argumentation von Julian Reichelt, Chefredakteur von „Bild.de“, sehr gut gefallen.
Gastgeber: Frank Plasberg
Gäste:
Frank Schätzing (Schriftsteller)
Claudia Roth (Bürgerkrieg 90 / Die Grünen
Elmar Brok (CDU)
Julian Reichelt (Chefredakteur von „Bild.de“, Kriegsreporter)
Jakob Augstein (Chefredakteur der Wochenzeitung „Der Freitag“, Kolumnist „Spiegel online“, Zyniker)
Markus Kaim (Politik-Wissenschaftler, im Einzelgespräch)
Hart aber fair: Flagge zeigen und Waffen liefern - Deutschl. neue Rolle (74:54)
Maischberger: Angst vor Gotteskriegern: Bedroht dieser Islam auch uns?
Die Grausamkeiten der IS-Krieger haben die Menschen weltweit schockiert. Ist das der Beginn eines globalen Kreuzzugs gegen die westliche Welt? Wie gefährlich ist dieser Terror, der sich auf den Islam beruft, für uns? Geraten Muslime wieder einmal unter Generalverdacht, Andersgläubige oder Atheisten nicht tolerieren zu wollen? >>> weiterlesen
Diese Sendung war eine ziemlich Islamverherrlichung. Frau Maischberger glitt die Gesprächsführung vollkommen aus den Händen, was wieder einmal beweist, daß Quotenfrauen sich nicht durchsetzen können. Das führte dazu, daß Aiman Mazyek und Khola Maryam Hübsch zu Dauerrednern wurden. Mazyek quatschte ewig dazwischen und Frau Hübsch nahm es, wie Aiman Mazyek, mit der Wahrheit nicht so genau. Außerdem ist die Sendung zum einschlafen. Alice Schwarzer quatscht auch permanent dazwischen, Oliver Jeges kommt kaum zu Wort und Maischberger spielt Mazyek immer wieder die Bälle zu. Hart aber fair (oben) ist sehr viel interessanter.
Gäste:
Alice Schwarzer (Publizistin)
Aiman Mazyek (Zentralrat der Muslime)
Beatrix Reinders (Sohn zog als Islamist in den Dschihad)
Khola Maryam Hübsch (Journalistin, Ahmadyya-Anhängerin)
Christoph Reuter ("Spiegel"-Korrespondent)
Khola Maryam Hübsch (Journalistin und Muslimin)
Oliver Jeges (Autor und Journalist)
Video: Menschen bei Maischberger - Angst vor Gotteskriegern (73:34)
Video: Interview mit Felix Krautkraemer (Junge Freiheit) über die AfD (Alternative für Deutschland)
Video: Interview mit Felix Krautkraemer über die AfD (21:10)
Siehe auch:
Vera Lengsfeld: Mehr unbekannte Kirchen-Brände als bekannt
Siehe auch:
Niederlande gehen härter gegen islamistische Prediger vor
Wien: Migrantenkinder quälen Frischling zu Tode
Wolfgang Röhl: Verehrter Volker Schlöndorff
Hilferuf und Warnung des Erzbischofs von Mosul
Sarah Klostermair: Warum der radikale Feminismus ausgedient hat
Wenn deine Tochter Muslima wird
Hamburg: Muslimische Security schikaniert christliche Flüchtlinge in Asylheim
1. Im multikulturell enorm bereicherten Kreuzberg hat ein Moslem gestern Nacht auf der Dachterrasse seiner Wohnung unter den Augen seiner Nachbarn und vermutlich seiner sechs Kinder mit dem Ruf: „Allahu Akbar Sheytan“(Gott ist groß, Teufel) seine Frau enthauptet. Die wievielte Enthauptung einer Frau ist das? Die zweite, die dritte? Mit dem Islam hätte das aber nichts zu tun, beeilte sich die „Berliner Zeitung“, einen Anwohner zu zitieren. (Ein aufmerksamer Achse-Leser hat mich darauf hingewiesen, dass diese Meldung zwei Jahre alt sein könnte, obwohl die Berliner-Zeitung.mobil-Meldung mit den heutigen Datum versehen ist, aber es ändert nichts am Grundsätzlichen!)
2. Die IS kreuzigt auch Kinder [Jugendliche] [ISIS crucifixion of children] und ist in Deutschland als Organisation immer noch nicht verboten.
3. Ein Journalist, der u.a. für den Deutschlandfunk, das Neue Deutschland und die taz arbeitet, findet Hinrichtungen „sozial“, jedenfalls wenn sie von der Hamas an mutmaßlichen Kollaborateuren vollzogen werden. [Martin Lejeune: Exekution von Hamas-Kollaborateuren: „Sehr sozial abgelaufen“]
Jede dieser Meldungen wäre in den neunziger Jahren des vergangenen Jahrhunderts noch ein sensationeller Einzelfall gewesen, dem ein gesellschaftlicher Aufschrei gefolgt wäre. Heute kommen sie fast im Stundentakt aus dem Aus- aber auch aus dem Inland.
Ein Aufschrei bleibt aus. Wie im jiddischen Lied stehen die Zeitgenossen da, gucken um sich und rühren, abgesehen von ein paar Unentwegten, keine Hand. Es haben schon die Feuerzungen den ganzen Westen heiß umschlungen und die bösen Winde blasen, aber nur eine winzige Minderheit lehnt sich auf. Ich fühle mich in die DDR- Zeiten zurück versetzt, wenn mir dazu gratuliert wird, dass ich ausspreche, was viele denken, aber (warum eigentlich?) nicht zu äußern wagen.
Mit einem Unterschied! Damals hatte ich den Trost, dass ich in den Westen gehen könnte, wenn ich es nicht mehr aushielte. Wohin soll ich heute gehen? In allen westlichen Ländern herrscht der gleiche ideologische Irrsinn. Amerika? Da darf in manchen Schulen schon kein Weihnachtslied mehr gesungen und außer über den Islam über keine Religion mehr gesprochen werden. Regenwasser zu sammeln soll, nach einer Meldung heute, in einigen Staaten schon verboten sein, weil das Wasser dem Staat gehört und privater Gemüseabbau sei auch geächtet. Frankreich, England, Schweden, Norwegen? Überall dasselbe Bild. Die grünen Ideologen beherrschen das Feld.
Dabei gibt es eine unheilige Allianz von linksradikalen und islamistischen Extremisten. Diese Melange war maßgebend für die antisemitischen Demonstrationen und Übergriffe dieses Sommers. Die Polizei ließ nicht nur gewähren, sondern wandte sich gegen die Gegendemonstranten. Bekenntnisse zu Israel in Wort, Bild oder als Fahne sollten die Linksislamisten nicht „provozieren“. Dabei machten die Demokraten, die sich stark machen wollten für die zivilisatorischen Standards des Westens die Erfahrung, dass sich die Instrumente des Rechtsstaates gegen sie wendeten, was Raul Hilberg seinerzeit als maßgeblich für den Erfolg des Holocausts bezeichnet hat.
Anti-Hamas-Demonstranten wurden nicht nur von der Polizei eingekesselt und ihrer Transparente beraubt, wenn sie den Cordon sanitaire [Sicherheitszone] verlassen wollten, einige wurden auch wegen provokatorischen Zeigens von Israel-Fahnen zu Geldstrafen verurteilt, während Hamas-Fahnen und IS-Losungen unangetastet blieben. Nach einem Gerichtsurteil ist es nicht mehr strafbar, im Internet für den Jihad zu werben.
Und die Politik? SPD-Genossen wie Siegmar Gabriel und Ralf Stegner wollen, dass IS-Kämpfer aus Syrien unbehelligt nach Deutschland zurückkehren dürfen. Gabriel, sichtbar beunruhigt darüber, dass die Ereignisse des Sommers deutlich gemacht haben, wie verfehlt die als „Willkommenskultur“ und „kulturelle Sensibilität“ verbrämte Politik des Wegduckens vor den Problemen fehlender Integration von steigenden Einwandererzahlen ist, versucht krampfhaft auf business as usual zu machen.
Er eilte nicht nur als erster Bundespolitiker an den Schauplatz eines angeblichen Moscheebrandes in Berlin, der in Wirklichkeit ein Brand auf einer Baustelle war, dessen Ursache bis heute nicht geklärt ist und erklärte ihn zum „Anschlag“ auf den Islam, der zu verurteilen sei. [Polizei: Moscheebrand war ein Anschlag] Er fügte hinzu, dass Anschläge auf Synagogen und Kirchen ebenso ein Anschlag auf die Demokratie seien, ohne ein Wort über die Attacken von Muslimen auf Synagogen und Kirchen zu verlieren.
In Garbsen, einer weithin unbekannten Stadt, wurde die Evangelische Kirche nachweislich von muslimischen Jugendlichen abgefackelt. Es dauerte eine ganze Woche, ehe die EKD dazu Stellung nahm. Verurteilung der Tat durch muslimische Verbände? Mir nicht bekannt. Kein Siegmar Gabriel oder ein anderer Bundespolitiker seines Kalibers vor Ort, die überregionalen Medien schweigen, keine Lichterkette, nirgends.
Nach Gabriel eilt jetzt auch Innensenator Frank Henkel zur Moschee, statt mal auf dem Oranienplatz und in der Gerhard-Hauptmann-Schule in Kreuzberg nach dem Rechten zu sehen, wo gut trainierte junge Männer, die den Flüchtlingsstatus für sich beanspruchen, täglich demonstrieren, dass sie nicht gewillt sind, die Gesetze unseres Landes anzuerkennen. Wozu auch, wo doch der zuständige Innensenator zeigt, dass er eben diese Gesetze nicht durchzusetzen gewillt ist?
Beihilfe zum Gesetzesbruch leisten die gewählten Vertreter der Bezirksregierung, indem sie ohne Nachweise Ausweise an Flüchtlinge verteilen und Geld auszahlen lassen, sobald eine Bescheinigung unterschrieben wurde, dass man nicht noch an einem anderen Ort Geld bezieht. Wie lange hält eine Gesellschaft offenen Gesetzesbruch von denen, die für die Einhaltung der Gesetze sorgen sollen, aus? Wir befinden uns mitten in einem sozialen Großexperiment, dessen Ausgang mehr als ungewiss ist.
„Bleiben solln wie nach der Schlacht nur schwarze, leere Wänd?
Es brennt, Brüder , es brennt.
Ist euch euer Städtchen teuer,
nehmt die Eimer, löscht das Feuer,
löscht mit eurem eignen Blut, beweist, dass ihr das könnt!
Steht nicht, Brüder, steht nicht länger und regt nicht die Händ!
Steht nicht, Brüder, löscht das Feuer - unser Städtchen brennt!“
Die Anmerkungen in eckigen Klammern sind vom Admin.
Quelle: Es brennt, Brüder, es brennt!
Babieca [#39] schreibt:
Weil das ja wohl wieder mit Gebarme über “brennende Moscheen” losgeht: Kirchen brennen ununterbrochen, da schreit kein Schwanz, da wird sogar gefeiert. Zur Erinnerung: Wenn Anschläge auf “Gotteshäuser” Anschläge auf das “Zentrum der Gesellschaft” sind, warum höre ich nie was, wenn z.B. Antifanten, Satanisten, Moslems, Linke, Gelangweilte Kirchen anzünden und sich darüber öffentlich ein Loch in die Mütze freuen?
Hier: Auf der Seite der [kriminellen & christenhassenden] Freiburger Antifa wird am Heiligen Abend 2013 triumphierend folgende Bilanz gezogen:
In Südbaden wurden dieses Jahr in der Vorweihnachtszeit gleich zwei Kirchen angezündet. In Eimeldingen wurde beim Brand am 26. November die Orgel vollständig zerstört, ohne dass der zündelnde Schlingel erwischt worden wäre. In Ühlingen-Birkendorf verursachte ein sympathischer Brandstifter einen Riesenschaden an der Orgel der katholischen Pfarrkirche St. Margareta. Im mittelbayerischen Beilngries brannte am 7. Dezember die Stadtpfarrkirche St. Walburga lichterloh und farbenfroh, ein Beichtstuhl und die Orgel wurden schwer beschädigt.
Ob der Brand am 22. Dezember in der Herz-Jesu-Kirche in Aschaffenburg vorsätzlich gelegt wurde, ist zwar leider noch unklar, jedoch liegt der Verdacht erfreulich nahe, da bereits am 9. Dezember der Opferstock in der Kirche angezündet worden war. Die segensreichen Taten wurden ganz im Geiste von Papst Johannes XXIII. verübt, der einst sagte: „Tradition heißt: Das Feuer hüten, nicht die Asche aufbewahren.“Dieser unverhohlen gefeierte “Spaß”, Kirchen und ihr Inventar abzufackeln, findet nach Bekunden jener Antifa-Gruppe seit 2009 alljährlich in der Adventszeit statt – mit verheerenden Folgen. Kam da je was von irgendeinem Politiker? Irgendeiner Quasselschau? Mehr angezündete Kirchen: Garbsen. Wuppertal. Müggelheim. Eimeldingen. Ühlingen-Birkendorf. Und noch mehr Kirchenbrandstiftungen, allein in den letzten drei Monaten 2014:
• 20. Juni: Brandstiftung in drei Kirchen: 3 x Geilenkichen, 1 x Kohlscheidt
• 29. Juli: Greifswald: Kirche in Greifswald in Flammen - 100.000 € Schaden
• 9. August: Düsseldorf: Feuer in Kalkumer Kirche - Brandstiftung vermutet
Noch ein klein wenig OT:
Hart aber fair: Flagge zeigen und Waffen liefern - Deutschlands neue Rolle?
Ein Sommer der Kriege und Krisen - und Deutschland mischt sich ein. Mit Worten und jetzt auch mit Waffen. Aber wollen das auch die Bürger? Soll Deutschland seine historisch begründete Zurückhaltung tatsächlich aufgeben? >>> weiterlesen
Mir hat die Argumentation von Julian Reichelt, Chefredakteur von „Bild.de“, sehr gut gefallen.
Gastgeber: Frank Plasberg
Gäste:
Frank Schätzing (Schriftsteller)
Claudia Roth (Bürgerkrieg 90 / Die Grünen
Elmar Brok (CDU)
Julian Reichelt (Chefredakteur von „Bild.de“, Kriegsreporter)
Jakob Augstein (Chefredakteur der Wochenzeitung „Der Freitag“, Kolumnist „Spiegel online“, Zyniker)
Markus Kaim (Politik-Wissenschaftler, im Einzelgespräch)
Hart aber fair: Flagge zeigen und Waffen liefern - Deutschl. neue Rolle (74:54)
Maischberger: Angst vor Gotteskriegern: Bedroht dieser Islam auch uns?
Die Grausamkeiten der IS-Krieger haben die Menschen weltweit schockiert. Ist das der Beginn eines globalen Kreuzzugs gegen die westliche Welt? Wie gefährlich ist dieser Terror, der sich auf den Islam beruft, für uns? Geraten Muslime wieder einmal unter Generalverdacht, Andersgläubige oder Atheisten nicht tolerieren zu wollen? >>> weiterlesen
Diese Sendung war eine ziemlich Islamverherrlichung. Frau Maischberger glitt die Gesprächsführung vollkommen aus den Händen, was wieder einmal beweist, daß Quotenfrauen sich nicht durchsetzen können. Das führte dazu, daß Aiman Mazyek und Khola Maryam Hübsch zu Dauerrednern wurden. Mazyek quatschte ewig dazwischen und Frau Hübsch nahm es, wie Aiman Mazyek, mit der Wahrheit nicht so genau. Außerdem ist die Sendung zum einschlafen. Alice Schwarzer quatscht auch permanent dazwischen, Oliver Jeges kommt kaum zu Wort und Maischberger spielt Mazyek immer wieder die Bälle zu. Hart aber fair (oben) ist sehr viel interessanter.
Gäste:
Alice Schwarzer (Publizistin)
Aiman Mazyek (Zentralrat der Muslime)
Beatrix Reinders (Sohn zog als Islamist in den Dschihad)
Khola Maryam Hübsch (Journalistin, Ahmadyya-Anhängerin)
Christoph Reuter ("Spiegel"-Korrespondent)
Khola Maryam Hübsch (Journalistin und Muslimin)
Oliver Jeges (Autor und Journalist)
Video: Menschen bei Maischberger - Angst vor Gotteskriegern (73:34)
Video: Interview mit Felix Krautkraemer (Junge Freiheit) über die AfD (Alternative für Deutschland)
Video: Interview mit Felix Krautkraemer über die AfD (21:10)
Siehe auch:
Vera Lengsfeld: Mehr unbekannte Kirchen-Brände als bekannt
Siehe auch:
Niederlande gehen härter gegen islamistische Prediger vor
Wien: Migrantenkinder quälen Frischling zu Tode
Wolfgang Röhl: Verehrter Volker Schlöndorff
Hilferuf und Warnung des Erzbischofs von Mosul
Sarah Klostermair: Warum der radikale Feminismus ausgedient hat
Wenn deine Tochter Muslima wird
Hamburg: Muslimische Security schikaniert christliche Flüchtlinge in Asylheim