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Wenn deine Tochter Muslima wird

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Von rotgold

In einem Blog für Muslime lernt Marie Steinsiek ihren heutigen Mann Khalid Shaltout (19) kennen. Er macht eine Ausbildung zum IT-Techniker (Computer-Techniker).

Mit der Volljährigkeit entscheidet sich Marie Steinsiek, ihr Leben radikal zu ändern. Aus dem evangelischen Mädchen wird eine streng gläubige Muslima. Eine Grenzerfahrung nicht nur für sie – vor allem auch für ihre Eltern. Der kurze Bericht auf Bild ist lehrreich, denn er zeigt einige typische Eigenarten des Islam, Dispositionen seiner Anhänger und die Folgen, die diese „Religion“ für Betroffene, Angehörige und die Umwelt in einem westeuropäischen Land hat.

Der Islam ist eine dogmatische Religion mit vielen Handlungsanweisungen. Er entbindet, wie alle strikten Glaubensrichtungen, von der Notwendigkeit, die eigene Vernunft zu gebrauchen, eigene Entscheidungen zu treffen.

Die Gläubigen

Dies kommt in westlichen Ländern besonders jenen entgegen, die die Welt als unsicher, chaotisch und ohne Sinn erleben und kleinmütig darauf reagieren, anstatt die Chancen zu ergreifen, die die westliche Gesellschaft immer noch für die Tüchtigen bereit hält. Der Islam bietet solchen haltlosen Menschen Struktur und Verhaltenssicherheit. O-Ton Marie Steinsiek (Foto):
“Am Anfang war es wirklich nur Neugier, und dann später aber hab ich gemerkt, dass diese Regeln, sag ich mal, mir helfen, irgendwie mein Leben auch besser zu strukturieren. Und ich komm dadurch vorwärts, hab ich das Gefühl. Ich würde sagen, dass ich jetzt glücklicher bin.”
 Der Sinn des Lebens wird auf später verschoben, genauer auf die Zeit danach. Früher hätten Linke darauf mit dem Zitat reagiert, dass ‚Religion Opium fürs Volk’ ist, heute unterstützen sie ironischerweise diese Haltung.
“Ich hab mich dafür entschieden, dass die Zeit nach dem Tod die größere Rolle für mich spielt. Ich will mich nicht dafür entscheiden, dass ich jetzt sozusagen in diesem Leben Alkohol trinke und ich weiß nicht, was mache, und das später bereue.”, so Marie.
 Die Dogmatik im Islam

Die Dogmatik im Islam ist einfach gestrickt, da sie von einem einfach Gestrickten für einfach Gestrickte entworfen wurde. Im letzten Zitat wurde nicht zufällig der Verzicht auf Alkohol erwähnt. Das ist schnell greifbar (und begreifbar), und man weiß augenblicklich, ob man gut ist oder böse.

Folgenschwerer ist eine Heirat ohne vorheriges persönliches Kennenlernen. Inwieweit so etwas unter heutigen MohammedanerInnen typisch und verbreitet ist, lässt sich leider nicht beurteilen, da Untersuchen dazu in deutschen Universitäten verboten sind, inoffiziell versteht sich, weil es ja eine „rassistische Fragestellung“ wäre.

Ein ganz normaler Teenager: Marie mit 13 Jahren

Dafür kann man deutlich sehen und auszählen, wie viele Kopftücher, Hijabs und Burkas heute in Deutschland das Denken der Mohammedanerinnen bestimmen. Ergänzend zu den obigen Bemerkungen (Islam = Schutz vor der bösen Welt) kommt in Maries folgender Äußerung klar zum Ausdruck, dass diese Uniform getragen wird, um sich zum Islam zu bekennen und sich indirekt von den Ungläubigen abzugrenzen.

Immerhin wäre es, theoretisch, ja möglich, in anständigen Sachen auf die Straße zu gehen und zu Hause Mohammedaner zu sein. Islamkritiker weisen zu Recht darauf hin, dass der Islam eben nicht nach innen gewandt ist, spirituell, sondern nach außen, als Herrschaftsanspruch. Diese Funktionen kommen in den Aussagen von Marie und ihrer Mutter klar zum Ausdruck:
Mutter: “Wenn ich Maries zunehmende strikte Bekleidung betrachte, das löst bei mir Angst aus, das muss ich wirklich sagen. Ich find, der Hijab hat so was Omnipräsentes.”
Marie: “Ich fühl mich wohl und beschützt, weil es verdeckt halt sozusagen meine Figur es ist ein schönes Gefühl. Selbst wenn man halt so komisch angeguckt wird. Aber man steht halt sozusagen für das, woran man glaubt.”
Insgesamt spürt Maries Mutter, dass der Islam, wie er von ihrer Tochter praktiziert wird, einem Totalitarismus entspringt, wie wir ihn in Deutschland zur Genüge kennen. Möge ihre Aussage, als Schlusswort, dazu anregen, sich ohne Scheu mit dem Islam auseinanderzusetzen und ihm immer wieder seinen Spiegel vorzuhalten:
“Die Religion, die plötzlich in einem beängstigenden Maße wachsende Religion, die mir ein bisschen wie ne Gehirnwäsche auch vorkam, dass die dazu führen könnte, dass sie auch sagt, ich kehre meiner Familie den Rücken, ich gehe weg von meiner Familie, für mich ist meine Familie diese Religion. Diese Angst hatte ich und manchmal ist sie auch noch da.”
Die islamische Hochzeit: Maries Eltern waren nicht erwünscht.

Auf der Seite von bild.de sind auch noch zwei Videos, in denen die Eltern interviewed werden.

Quelle: Wenn deine Tochter Muslima wird

Grober Klotz [#2] schreibt:

Jede andere “Glaubensgemeinschaft”, die ihre Anhänger so hirnwäscht und vereinnahmt, würde sofort als Sekte deklariert und vom Verfassungsschutz beobachtet, bestenfalls gar verboten. Nur hier haben die Michel Angst vor der schieren, zum großen Teil gewaltbereiten Masse, die sie sich importiert haben.

Heisenberg73 [#6] schreibt:

Meist sind es schwache, unsichere oder dumme Menschen, die den Islam annehmen oder dazu konvertieren. Der Islam gibt ihnen Halt, sagt ihnen was sie tun sollen, da sie ihr Leben nicht alleine auf die Reihe bekommen. Ein großer Verlust für den deutschen Genpool sind diese Loser sicher nicht.

Meine Meinung:

Hinter dem Übertritt zum Islam verbirgt sich die Suche nach Halt und Orientierung im Leben. Dieser Halt und die Orientierung wurde offensichtlich nicht im Elternhaus vermittelt. Viele Eltern neigen zu einer Laissez-fair-Erziehung, sie lassen die Kinder machen, was sie wollen, ohne ihnen Hilfe und Ratschläge anzubieten, weil sie selber keine Orientierung haben. Diese Haltung wird oft von den Freunden und Mitschülern verstärkt, die oft ebenso haltlos durch's Leben gehen.

Dadurch suchen manche anderswo nach Halt und Orientierung. Manche glauben sie im Islam gefunden zu haben. Sie legen ihre eigene Individualität ab und ordnen sich den strengen Regeln des Islam unter. Dies mag ihnen tatsächlich den Halt geben, nach dem sie schon immer gesucht haben. Dass man sich in Wirklichkeit einer ziemlich inhumanen und hasserfüllten Religion untergeordnet hat, wird entweder gar nicht wahrgenommen oder einfach ignoriert.

Das ist auch gar nicht weiter schwierig, wenn man den eigenen Verstand erst einmal ausgeschaltet hat. Was momentan zählt ist, daß das Leiden, die Unsicherheit, die man zuvor erlebte, nicht mehr vorhanden sind. Man kann für solche Menschen nur hoffen, daß sie irgendwann den Mut haben sich aus dieser psychischen Abhängigkeit zu befreien, um erwachsen zu werden, um das Leben selber in die Hand zu nehmen und eigenverantwortlich zu gestalten. Manche sind irgendwann so gehirngewaschen, daß sie bereit sind, in den Krieg zu ziehen, wo sie für den Islam verheizt werden.

Will man sich aus dieser psychischen Abhängigkeit befreien, muß man die Angst vor dem Leben nach dem Tod ablegen, denn niemand weiß ob es ein Leben nach dem Tod gibt. Ganz sicher aber ist, daß es ein Leben vor dem Tod gibt. Und dieses gilt es zu genießen, wobei man genießen nicht mit Konsum verwechseln sollte. Wie dies gelingt, steht allerdings nicht im Koran.

Wer wissen will, wie so etwas möglich ist, sollte den Hinduismus, den Buddhismus oder das Christentum studieren oder sich bei den Yogis, bei den christlichen, buddhistischen und hinduistischen Mönchen und Nonnen oder bei den christlichen Heiligen informieren, denn Seligkeit, Erleuchtung erlangt man nur durch kontemplative (spirituelle) Methoden: Sexualität und Spiritualität

Und wenn Marie sagt,
“Ich fühl mich wohl und beschützt, weil es verdeckt halt sozusagen meine Figur es ist ein schönes Gefühl. Selbst wenn man halt so komisch angeguckt wird. Aber man steht halt sozusagen für das, woran man glaubt.”
dann stelle ich mir die Frage, ob es da vielleicht Probleme mit Missbrauch gegeben hat oder ob sie Probleme mit ihrer Figur hatte, die sie nun glaubt hinter einem Schleier verstecken zu können? Ich könnte mir auch vorstellen, daß Marie von den Eltern vernachlässigt wurde, weil beide Eltern arbeiteten und keine Zeit für ihre Tochter hatten. (sind natürlich nur Vermutungen)

So wuchs sie vielleicht als Einzelkind auf, hatte keine Freundinnen, keinen Freund. Und wenn ich mir das Bild ansehe, auf dem Marie als Dreizehnjährige zu sehen ist, dann bestätigt sich mir der Vardacht, daß sie wahrscheinlich ziemlich einsam war. Und nun genießt sie es in einer muslimischen Gemeinschaft zu leben, wo sie das erlebt, was sie sich immer gewünscht hat, nämlich der Einsamkeit zu entfliehen.

Ash [#39] antwortet #1 von Politikern gehasster Deutscher:
Die wäre nicht mehr meine Tochter und würde keinen Fuß mehr über meine Schwelle setzen!
Da haben ganz andere vorher versagt, die Eltern! Die haben sich nicht ausreichend um sie gekümmert und keinen blassen Schimmer vom Islam, weil sie dumm und unbelesen sind.

schmibrn [#53] schreibt:

Wie das passiert? - Ziemlich einfach:

•  Der mind 9jährige Religions-Unterricht war Mist
•  LehrerInnen schwallten stets von Toleranz
•  Die Eltern haben keine Ahnung
•  Krankhafter Selbsthass auf die eigene Kultur
•  Dem Pfarrer ist die Konvertierung wurscht
•  Massenmedien belügen sie täglich über den Islam
•  Sie hat keine schützende Großfamilie
•  Kennt keine Vorbilder, keine Heiligen
•  Der Unterschied zwischen Christus und Mohammed ist ihr vollkommen schleierhaft.

Das Mädchen ist das Opfer des Komplettversagens unserer Eliten. Armes Kind – nicht das einzige in Deutschland 2014

wilfried [#56] schreibt:

Ich würde mich mal nicht ganz so aus dem Fenster lehnen wie mancher Forist. Die Möglichkeiten auf die Entwicklung von Kindern zum Erwachsenenalter Einfluss zu nehmen sind nicht unbegrenzt. Manche sind trotz vielseitiger Bemühungen abgeglitten in Drogen, Kriminalität, Sekten, Islam etc.. Nur ist der Islam nicht Scienctologie sondern ein totalitätes komplexes Herrschaftsystem mit inzwischen in Europa in zweistelliger Millionenstärke und hat die hiesige Kultur bereits kräftig unterwandert. Um es mit Scholl-Latour zu sagen, es ist nicht die Stärke des Islam, es ist die Schwäche des Westens. Das Problem liegt wohl eher bei uns, in unserer Gesellschaft.

KDL [#58] schreibt:

Aus dem obigen Bericht wird ersichtlich was für Moslems das Wichtigste überhaupt ist: Das “Leben” nach dem Tod. Ich habe von Moslems schon oft gehört, dass das Leben sehr kurz sei, aber das “Leben danach” unendlich. Deshalb ist es viel wichtiger jetzt nach Allahs Regeln zu leben und alles zu tun, dass es die lange Zeit danach umso angenehmer wird. Diese Denkweise ist quasi die Triebkraft für jeden Moslem und erklärt auch den Fanatismus vieler Moslems. Aber sorry, das ist ein Kinderglauben. Mit ähnlichen Argumenten wurden auch im christlichen Mittelalter die Menschen eingeschüchtert. Man kann also sehen, in welcher Entwicklungsstufe der Menschheit der Islam stecken geblieben ist …

sator arepo [#61] schreibt:

Ich halte viele Kommentare hier für zu hart. Es passiert manchen jungen Menschen leider, dass sie aus Sehnsucht nach Orientierung falschen Weltanschauungen und Religionen nachlaufen. Dieses Mädchen ist ausgerechnet bei der schlimmsten aller Psycho-Sekten gelandet, dem Islam, und sie braucht dringend Hilfe, dass sie da unbeschadet wieder rauskommt. Häme und Spott helfen da wenig!

Nomatterwhat [#78] schreibt:

Ich vermute, die meisten Konvertiten sind sich über den wahren Inhalt des Islam nicht einmal im Klaren. Aber gerade die Perspektivlosigkeit macht Menschen anfällig, den Lügen der Seelenfänger zu glauben.

Waldorf und Statler [#117] schreibt:

Für die bis dahin in sorgloser Sozialromantik daherträumenden Eltern, der nun fest überzeugten Muslima heißt es ab sofort: Willkommen in der gelebten Wirklichkeit

handler [#134] schreibt:

Wer den Koran lernt, hörig wird, braucht seinen Verstand nicht mehr zu gebrauchen... Wer den Koran für sich denken lässt, der ist im Grunde ja schon tot. Das Gemetzel in islamischen Herrschaftsbereichen ist ja schon apokalyptisch. Leider könnte ich in diesem Fall, dass die eigenen Kinder zum Islam konvertieren, kein Vertrauen mehr in ihre Handlungsabsichten Juden, Christen und Ungläubigen gegenüber haben. Wenn diese Kinder erklären könnten, dass im Koran festgelegt ist, dass diese Menschen im Koran nur positiv zu bewerten und menschenwürdig zu behandeln sind, dann könnte man die Türe offen halten, aber sie können es nicht – und deshalb würde die Türe geschlossen werden.

Wenn die eigenen Kinder den Korankrieg leben wollen, kann man keine Unterstützung zubilligen. Und das Schlimme ist, man wird sich als Eltern fragen müssen, was ist in der Erziehung dieser Kinder nicht in Ordnung gewesen? Warum vereinfachen sich Menschen das Leben korangerecht? Weil es die Politik so will. Denn wenn der Koran dort geblieben wäre, wo das Leben schon so herrlich “bereichernde Einfachheit” und seine damit verbundenen Folgen in Erscheinung treten lässt, wäre den Eltern die Entscheidung eines unreifen Sprösslings erspart geblieben.

Hamed Abdel-Samad meint, dass Prediger wie z.B. Pierre Vogel zwar nicht direkt zur Gewalt aufrufen mögen, aber ihr Menschen- und Gesellschaftsbild legitimiert Gewalt und schafft die geistige Infrastruktur für den Terrorismus. Aus seiner Sicht gehören deshalb salafistische Vereine in Europa – genau wie rechtsextreme Vereinigungen – ohne Wenn und Aber verboten. Ich meine, wir müssen die Koranlehre aus dem Sortiment der politisch-religiösen faschistoiden Ideologien aus Deutschland herausnehmen – und dort lassen, wo sie beheimatet sind. Wir haben keine Verpflichtung diesem Faschismus Gastrecht in Deutschland einzuräumen, aber die Pflicht den Daueraufenthalt zu beenden.

Sonnenreiter [#142] schreibt:

Dass dicke Ende für das Mädchen wird kommen wenn ihr Mann seine Maske fallen lässt und sie erkennt wie ihr neues Leben wirklich sein wird [nämlich die Hölle] und was passiert, wenn sie sich dann vielleicht doch wieder von ihm trennen will? Sie hätte mal besser den Koran lesen sollen oder den Film schauen “Nicht ohne meine Tochter”.

Meine Meinung:

Man braucht nicht einmal den Koran zu lesen, um zu erkennen, daß der Islam eine faschistoide, reaktionäre Ideologie ist. Jeder aufgeweckte Mensch, der mit wachen Augen durch's Leben geht, erkennt es auch so. Aber als Unterleibskonvertitin (eine Frau, die sich in einen Moslem verliebt und zum Islam konvertiert) will man das natürlich nicht wahr haben. Es ergeht tausenden Frauen so. Das bittere Ende kommt oft schneller als man denkt. Bei 1001geschichte.de kann man viele Geschichten darüber lesen. Und immer, wenn ich solche Pärchen sehe, denke ich, hoffentlich haut er ihr bald ordentlich was in die Fresse, damit sie endlich erwacht, bevor ihr ganzes Leben zum Albtraum wird.

Interessant ist auch die Geschichte einer jungen Frau, die zuerst zum Islam konvertierte und dann wieder aus dem Islam austrat, was ja auch recht gefährlich sein kann, denn auf Apostasie, also dem Austritt aus dem Islam, steht die Todesstrafe [Sure 4,89]: Bekenntnisse einer Ex-Muslimin

gegendenstrom [#87] schreibt:

OT

Bremen: Unbegleitete minderjährige Flüchtlinge in Bremen führen sich auf wie Sau!
Ein Gruppe von zehn unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen wird für Bremen zum Problem! Es geht um etwa zehn Jugendliche im Alter von zwölf bis 17 Jahren, die laut Polizei aus Algerien, Marokko und Guinea stammen.

Es geht um etwa zehn Jugendliche im Alter von zwölf bis 17 Jahren, die laut Polizei aus Algerien, Marokko und Guinea stammen. In Bremen wird das Thema allerorts diskutiert, da sich die Vorfälle in den vergangenen zwei Wochen gehäuft haben. Wie Sprecher der Polizei und des Sozialressorts sagen, entwickeln diese Jungen, zum Teil in ihren Heimatländern auf der Straße aufgewachsen, eine kriminelle Energie, die alle Beteiligten erschreckt. Sie machen, wie es heißt, nicht vor Gewalt gegen andere Jugendliche, nicht vor Angriffen gegen Polizei Halt. „Sie halten sich an keine Regeln“, sagen Polizeibeamte.
Bremen: Jugendliche in Horn durch Messerstiche verletzt
Bei einem Streit in einem Containerdorf für minderjährige Flüchtlinge in Bremen-Horn sind drei Jugendliche verletzt worden. Zwei 16-jährige Marokkaner hatten einen Gleichaltrigen aus Guinea mit einem Messer attackiert, weil dieser angeblich zu lange am Gemeinschafts-PC saß. Dabei wurde das Opfer am Kopf verletzt.

Ein junger Mann aus Syrien, der den Streit schlichten wollte, wurde am Arm getroffen. Auch einer der Angreifer wurde verletzt. Erst die Besatzungen von fünf Streifenwagen konnten die jungen Flüchtlinge trennen. Die beiden Marokkaner werden nun in anderen Heimen untergebracht, weil sie bereits zuvor als “sehr aggressiv” aufgefallen waren.
Wo ist das Problem? Abschieben, diese kriminelle Brut! Auf alle Fälle kein Asyl!!!

Kein Asyl, kein Taschengeld, kein Handy, kein Bett, keine Klamotten, kein Mittagessen, keine Schule, sondern ab nachhause in die Wellblechhütten! Zurück dorthin, wo sie hergekommen sind. Zurück ins Elend, da gehören sie hin. Kein Mitleid mit solchen Strolchen. Die haben keine Fürsorge verdient.

Siehe auch:
Hamburg: Muslimische Security schikaniert christliche Flüchtlinge in Asylheim
Sachsen: Jedes zweite Polizeirevier wird geschlossen
Video: Monitor: Russland vs. NATO: Droht ein neuer Kalter Krieg?
Wolfgang Grupp: Wladimir Putin ist kein Kriegstreiber
Akif Pirincci: Another day in paradise
Michael Paulwitz über die Unruhen in Ferguson
Leon de Winter: Die sexuelle Gewalt der Dschihadisten

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