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Wien: Migrantenkinder quälen Frischling zu Tode

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Jugendbande terrorisierte den Lainzer Tiergarten in Hietzing.

Wahnsinnstat im Lainzer Tiergarten: Ein 13-Jähriger erdrosselte am Samstagnachmittag ein Wildschwein-Baby.

Eine Gruppe Jugendlicher (11-14 Jahre alt) hatte in der Hietzinger Freizeitoase freilaufende Wildschweine mit Brot angelockt und daraufhin mit Steinen beworfen. Die von Zeugen alarmierte Polizei fand kurz darauf ein mit einem Seil zu Tode stranguliertes Ferkel.

Bei der Befragung durch die Beamten gestand der 13-Jährige, das Wildschwein-Baby getötet zu haben. Zwei 14-Jährige wurden wegen Tierquälerei festgenommen, der 13-Jährige und ein 11-Jähriger wurden wegen Unmündigkeit in die Obhut der Eltern übergeben.

Einen plausiblen Grund für die Taten konnten die vier nicht wirklich abgeben. Ihnen sei langweilig gewesen.

Die vier Jugendlichen mit Migrationshintergrund hatten bereits Tage zuvor Wildschweine belästigt und den zuständigen Förster mit dem "Abstechen" bedroht.

Quelle: Jugendlicher (13) quält Wildschwein zu Tode

Felix Austria [#1] schreibt:

Früh übt sich der “Kopfabschneider”

Teenie-Tier-Mörder wieder frei

Die Bande hatte die Wildschweine angelockt, um sie zu quälen. Am Samstag um 15.30 Uhr beobachteten Zeugen im Lainzer Tiergarten, wie vier Burschen einen Frischling quälten. Die Kinder hatten die Wildschweine mit Brot geködert. Als die Tiere nahe genug waren, begannen die Burschen, ein Tschetschene und drei Buben mit türkischem Hintergrund, die wehrlosen Tiere mit Steinen zu bewerfen. Besonders auf einen Frischling hatten sie es abgesehen. Der wurde so oft und so fest getroffen, bis er nicht mehr davonlaufen konnte. Dann griff der 13-Jährige zu einem Seil, das angeblich dort gelegen hatte, legte es dem Wildschwein-Baby um den Hals und zog zu. So lange, bis sich das hilflos quiekende Ferkelchen nicht mehr bewegte.

Als die Polizei zum Tatort kam, war das Wildschwein-Baby tot.Alle vier waren geständig. Die beiden 14-Jährigen wurden wegen Tierquälerei vorläufig festgenommen, waren aber schon am Sonntag wieder auf freiem Fuß. Obwohl der 13-Jährige das Tier getötet hat, kommt er ungeschoren davon, denn er und der Elfjährige gelten per Gesetz als unmündig.

Made in Germany West [#8] schreibt:

Der 11-jährige Migrant ist kein Jugendlicher, genauso wenig wie 25-jährige Migranten Jugendliche sind. Der 11-Jährige ist also noch ein Kind, aber bereits schon entsprechend infiltriert und für die Zukunft versaut. Er ist “in die Obhut der Eltern übergeben worden”. Na toll, das ist ja eine schöne Obhut.

Meine Meinung:

Wären es deutsche Kinder, hätten sie Besuch vom Jugendamt bekommen und womöglich hätte man das Kind den Eltern entzogen. Bei muslimischen Eltern dagegen geschieht wahrscheinlich gar nichts. Man wartet vermutlich ab, bis sie andere Kinder genau so quälen. Und wenn in Deutschland erst einmal der Islam regiert, dann können sich die "Schweinefleischfresser", die ohnehin keine Rechte haben, ganz warm anziehen.

Felix Austria [#13] schreibt:

… Wildschweine in einem Tiergarten? …

Der Lainzer Tiergarten ist ein öffentlich zugängliches Naturschutzgebiet in Wien. Er ist ein Tiergarten im Sinne eines weitläufigen Waldgebietes mit reichem, innerhalb des Gartens frei lebendem Wildbestand. Als dieses Schutzgebiet ist es auch Bestandteil des Biosphärenparks Wienerwald. Die Gesamtfläche des Lainzer Tiergartens beträgt aktuell 2.450 Hektar, wovon 2.360 ha auf Wiener Stadtgebiet liegen. 1.945 Hektar sind Waldfläche. Die Umfassungsmauer des Lainzer Tiergartens ist zirka 22 Kilometer lang. Der Eintritt in den Tiergarten ist nur durch je nach Jahreszeit zu unterschiedlichen Zeiten geöffnete Tore möglich.

Der Lainzer Tiergarten zeichnete sich seit jeher durch Wildreichtum aus (in der Nachkriegszeit stark dezimiert). Hirsche, Damwild, Rehe, Europäische Mufflons (gehörnte Wildschafe) und vor allem Wildschweine gehören zu den vielen dort heimischen Tierarten. Auch eine große Vielfalt an Fledermäusen wurde nachgewiesen. Der ganze Lainzer Tiergarten ist Natura 2000- Naturschutzgebiet und beherbergt einige der ältesten Buchen und Eichen im Wienerwald.
Stammumfänge von bis zu vier Meter sind zu finden.

Meine Meinung:

Na, da bin ich ja beruhigt. Da haben die Jugendlichen ja reichlich Gelegenheit, sich auszutoben. ;-(

Jaroslaw Kaminski [#17] schreibt:

Aber wie dem auch sei, zu dieser Tat wäre es gar nicht gekommen, hätte man schon davor richtig reagiert, als diese kleinen Verbrecher Tage davor die Frischlinge gequält und den Tieraufseher mit dem Messer bedroht haben. Wehret den Anfängen.

Das_Sanfte_Lamm [#29] schreibt:
In islamischen Gesellschaften ist Quälen (von Menschen und Tieren) dagegen ein Wert an sich, oft ein niemals gezügelter, ermunterter Sadismus, mitleidlose Roheit und wird nicht abgestellt: Es ist unterhaltsam, witzig, und verschafft das Gefühl von Macht. Egal, ob die Frau/Schwester zusammengeschlagen wird oder ein Tier verdroschen/ geschächtet/ gesteinigt wird.
Hinzu kommen die über Jahrhunderte praktizierten Verwandtenehen, die nachweisbar emphatische [mitfühlende] und vor allem die kognitiven [intellektuellen] Hirnfunktionen verkümmern lassen. Ein Erweitern des intellektuellen Horizonts, sowie das Aneignen von Empathie ist bei den meisten Abkömmlingen von Verwandtenehen so gut wie unmöglich, was schon im Kindesalter dadurch erkennbar wird, dass sie in einem Alter, ab dem ein normal entwickeltes Kind in der Lage ist, immer komplexere Zusammenhänge zu erkennen, zum Teil nur einen Zerstörungstrieb entwickeln. Ausserdem haben sie eine extrem ausgeprägte Eigengruppenfavorisierung, die sich in der Rudelbildung beobachten lässt.

Tiefseetaucher [#32] schreibt:

Und sage mir bitte keiner, das wären Kinderstreiche und hätte nichts mit dem Islam zu tun! Es ist Islam pur, es ist der Islam in seiner ganzen ekelhaften Gewalt-Affinität und seiner Brutalität gegenüber der Schöpfung und der Kreatur. Die Mistkerle haben schon früh die Lektion ihres Hass-Propheten und der sadistischen Imame gelernt.

Das im islamischen Milieu in den Familien übliche Verprügeln der eigenen Frauen, Schwestern und Cousinen – bisweilen so heftig, dass sie sich vor lauter Wunden und blauen Flecken nicht mehr aus dem Haus trauen (nachzulesen in der breiten Palette von Insider-Literatur, von Necla Kelek bis zu Serap Cileli), steht auf demselben Blatt und ist nur die Kehrseite derselben Medaille.

Meine Meinung:

Wer ein rechtgläubiger Islamist werden will und sich auf den kommenden Dschihad in Deutschland vorbereiten will, muß eben früh genug damit anfangen. Das ganze nennt man dann Religionsfreiheit. Mit anderen Worten, warum sollten wir den Islamischen Staat in Irak bekämpfen, wenn sie nichts anderes machen als im Rahmen der Religionsfreiheit ihren Glauben zu praktizieren, denn der sieht das Töten von Ungläubigen vor. ;-(

gegendenstrom [#45] schreibt:

Seit die Türken und Araber in Deutschland hausen, geht es unseren Tieren schlecht! Das ist nichts Neues und geht schon seit Jahren so! Nur zwei Bespiele: Schildkröten enthauptet (2009) - Unbekannte schneiden Igeln die Pfoten ab (2006) - Sie enthaupten Hunde und Katzen. Schneiden Igeln die Pfoten ab. Quälen bestialisch Welpen usw.. Stuten und Schafe werden auf der Weide sexuell mißbraucht und schwerst mißhandelt! Dieses Volk gehört nicht nach Deutschland! Noch nie haben unsere Tiere so leiden müssen! Erst seit der Zuwanderung dieser Barbaren! Diese Tierquäler gehören aus Deutschland rausgeschmissen.

Schluss mit lustig [#47] schreibt:

Mein Hass auf diese Religion ist mittlerweile grenzenlos. Jeden Tag aufs Neue Gräueltaten ohne Ende. Und dazu diese widerliche Appeasementpolitik [Beschwichtigungspolitik] unserer Volksvertreter (ein Witz, ein besonders schlimmer), die uns tatsächlich erklären wollen, Islam sei Frieden. Kinder, die hilflose Tiere zu Tode quälen, ein kleines Mädchen, das schon einmal das Kopfabschneiden übt. Es ist unfassbar und es regt mich täglich mehr auf. Dieser Satanskult ist der Feind einer jeden aufgeklärten Gesellschaft... Das zeigen die Bilder der IS, aber auch die alltäglichen Nachrichten...

Tiefseetaucher [#50] schreibt:

Was Sie schreiben ist alles aufschlussreich und bedenkenswert. Allerdings ignorieren Sie, dass es sich hier um typische Grausamkeiten aus dem islamischen Milieu handelt. Die hohe Gewaltbereitschaft gegenüber Mensch und Tier dort, ja sogar vielfach die Lust am Quälen, hängt mit einer über Jahrhunderte gepflegten, nicht in die zivilisierte Welt passenden Unkultur zusammen, die Allah und seinen blutrünstigen Kinderschänder-Propheten vergöttert und der Kreatur keinen Wert an sich zubilligt.

In diesem Milieu entsteht eben keine Empathie und keine Liebe oder Achtung gegenüber Mitlebewesen. Das, was in der zivilisierten Welt eben nur Psychopathen, Sadisten und Triebgestörte an den Tag legen, ist dort leider Normalität. Nun ist das abgestumpfte Gesindel leider mitten unter uns, und das in Millionenstärke. Was hilft ist nur strengste, abschreckende Bestrafung, keine pädagogischen Streicheleinheiten.

Siehe auch:
Wolfgang Röhl: Verehrter Volker Schlöndorff
Hilferuf und Warnung des Erzbischofs von Mosul
Sarah Klostermair: Warum der radikale Feminismus ausgedient hat
Wenn deine Tochter Muslima wird
Hamburg: Muslimische Security schikaniert christliche Flüchtlinge in Asylheim
Sachsen: Jedes zweite Polizeirevier wird geschlossen
Video: Monitor: Russland vs. NATO: Droht ein neuer Kalter Krieg?

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