Von Iuvenal
Die DDR 2.0 hält Deutschland noch unter einer eisernen Knute. Wer aufmuckt, wie Uckermann in Köln, verfängt sich leicht in den Stricken der Justiz und wird für kleinere Unregelmäßigkeiten bei der Abrechnung strenger bestraft als mancher türkisch-muslimische Kopftreter, dessen Weg von Leichen gepflastert ist. Aber es gibt Hoffnung: In Dresden formiert sich 2014 der Advent der Freiheit. So wie 1989. Die Sonne geht eben im Osten auf.
Nach dem „Wunder von Köln“ und dem „Friedensfest von Hannover“ bricht nun ein dritter Lichtstrahl durch die politische Finsternis Deutschlands: Der „Advent von Dresden“ wird in die Geschichtsbücher eingehen als die Bewegung, die mit ruhiger, sachlicher und klarer Bürgerstimme dem Souverän, dem Deutschen Volk, seine Rechte zurück geholt hat. Lange, hart und zäh wird der Kampf werden, aber er wird von Erfolg gekrönt sein. Denn das eurokratische Unrechtssystem ist dabei, an seinen eigenen Lügen [Griechenland bekommt drittes Hilfspaket] zu krepieren, an den importierten Fehlentwicklungen [Anzahl der Asylanträge] zu ersticken und aufgrund imperialer Überdehnung [Ukraine] zu implodieren.
[...] Der Souverän. Dafür steht Dresden. Gestern mit 10.000 Menschen, bald schon vielleicht Potenzen mehr. 100.000, 1.000.000. Wieder einmal muss das Volk sich sein Land von abgehobenen, nachgerade extraterrestrisch gewordenen Eliten, die hinter dem Mond leben, zurück erobern. So wie der 4. September 1989 nur in der Rückschau von allen verstanden worden ist, wird auch Pegida [Patriotische Europäer gegen die Islamisierung des Abendlandes] nur in der Rückschau von allen verstanden werden. Aber für uns, die wir jetzt verstehen, ist es Zeit zu handeln.
Gegen die schäumende Hetze gekaufter Journalisten und die totalitäre Bevormundung politisch korrekt gedrillter Apparatschiks. [...] Dafür stehen die mutigen Frauen und Männer von Dresden, die den Advent der Freiheit feiern.
Der Advent der Freiheit beginnt mit ganz kleinen Lichtblicken. Es wird nicht das Rad neu erfunden, aber es wird wiederentdeckt, dass man mit einem runden Rad besser fahren kann als mit einem eckigen. In dieser dunklen Zeit ist das eine tief bewegende Einsicht.
Wenn das Städtchen Großröhrsdorf [bei Bautzen] etwa versucht, den Asylirrsinn tunesischer Flüchtlinge nicht länger zu ignorieren, sondern zu korrigieren, wenn also Ideologie nicht länger die Wirklichkeitswahrnehmung verstellt und Gesetz und Ordnung langsam zurückkehren.
Wenn sich herumspricht, dass zwar politisch Verfolgte Asyl genießen, dass aber Personen, die aus sicheren Drittstaaten einreisen, gerade nicht politisch verfolgt sind, und dass alle EU-Mitgliedstaaten sicher sind. Wer aus Bulgarien oder Rumänien kommend nicht arbeiten will, sondern den „Flüchtling“ spielt, ist kein Flüchtling. Wer nach Ende von Krieg und Anarchie in Tunesien als „Asylant“ hier aufschlägt, ist kein Asylant. Dass „traumatisierte Kriegsflüchtlinge“ aus Ländern kommen, in denen wir gerne Urlaub machen, das wollen wir nicht glauben, und das will auch Pegida nicht glauben. Wenn also solche einfachen Wahrheiten wieder ans Licht kommen und der [rot-grüne] ideologische Gedankenmüll, der sie verschüttet hat, beharrlich beiseite geräumt wird.
Daran ist nicht „Nazi“, „Rassismus“ oder „Menschenfeindschaft“ schuld, sondern es geht um „Vernunft“, „Augenmaß“ und „Realitätssinn“, gegen „Links“, „Ideologie“ und „Totalitarismus“. Der Satz Hegels, wenn die Tatsachen sich nicht an die Theorie hielten, dann umso schlimmer für die Tatsachen, soll nicht mehr die Leitlinien der Politik bestimmen. Das wollen die Menschen in Dresden und bundesweit. Nicht mehr, aber auch nicht weniger. Dass umgekehrt diejenigen, die sich als „Antinazis“ bezeichnen, mit Nazimethoden verleumden, blockieren, angreifen, läßt keinen Zweifel daran, dass die „Antifaschisten“ hier die, um mit Kurt Schumacher und Erhart Körting zu sprechen, „rot lackierten Faschisten“ sind und die angeblichen „Nazis“ in Wirklichkeit brave, gesetzestreue Bürger, die mit Demokratie ernst machen wollen.
Wer heute gegen die steht, die gegen die Salafisten stehen, steht an der Seite der Salafisten. Damit reichen knallrote Antifanazis und, der Piratenflagge des Räuberpropheten folgend, tiefschwarze Islamnazis sich brüderlich die Hände. Pegida steht auch hier wie PI [Politically Incorrect] auf der richtigen Seite: Für Demokratie, Menschenrechte und nicht zuletzt Humanität – gegen Totalitarismus, Menschenverachtung und äußerste Barbarei. Und dafür braucht es entgegen der jahrzehntelangen Tradition von Anarchie, Rechtsbeugung und Migrantenbegünstigung in Deutschland nunmehr auch wieder Ordnung, Recht und Gesetz. Nicht, um Menschen zu knechten, sondern um Freiheit überhaupt erst möglich werden zu lassen.
Um es mit Thomas Mann zu sagen: Daß die Erde wieder die Erde sei, ein Tal der Notdurft, aber doch keine Luderwiese.
Video: Pegida in der Heute-Sendung vom 8.12.14
Video: Pegida in der Heute-Sendung vom 8.12.14 (02:03)
Quelle: Pegida Dresden – Advent der Freiheit
Noch ein klein wenig OT:
Video: Dr. Alfons Proebstl 47 - PEGIDA 2 (07:09)
Rede der ehemaligen ZDF-Reporterin Melanie Dittmer in Düsseldorf
Video: Düsseldorf: DÜGIDA - Rede von Melanie Dittmer (06:49)
Siehe auch:
Die Marktwirtschaft liegt auf dem Sterbebett, die Demokratie steht auf dem Spiel
Der BILD-Fakten-Check: Was wollen die PEGIDA-Demonstranten?
Akif Pirincci: Aus Die grosse Verschwulung 3 - erscheint Frühjahr 2015
Akif Pirincci: Loch ist Loch
Vera Lengsfeld: Bei Zivilcourage droht der Staatsanwalt!
Österreich: Radikale Islamisten stalken Schüler
Großröhrsdorf/Bautzen: “Flüchtlinge” attackieren Anwohner, zerstören Unterkunft
Die DDR 2.0 hält Deutschland noch unter einer eisernen Knute. Wer aufmuckt, wie Uckermann in Köln, verfängt sich leicht in den Stricken der Justiz und wird für kleinere Unregelmäßigkeiten bei der Abrechnung strenger bestraft als mancher türkisch-muslimische Kopftreter, dessen Weg von Leichen gepflastert ist. Aber es gibt Hoffnung: In Dresden formiert sich 2014 der Advent der Freiheit. So wie 1989. Die Sonne geht eben im Osten auf.
Nach dem „Wunder von Köln“ und dem „Friedensfest von Hannover“ bricht nun ein dritter Lichtstrahl durch die politische Finsternis Deutschlands: Der „Advent von Dresden“ wird in die Geschichtsbücher eingehen als die Bewegung, die mit ruhiger, sachlicher und klarer Bürgerstimme dem Souverän, dem Deutschen Volk, seine Rechte zurück geholt hat. Lange, hart und zäh wird der Kampf werden, aber er wird von Erfolg gekrönt sein. Denn das eurokratische Unrechtssystem ist dabei, an seinen eigenen Lügen [Griechenland bekommt drittes Hilfspaket] zu krepieren, an den importierten Fehlentwicklungen [Anzahl der Asylanträge] zu ersticken und aufgrund imperialer Überdehnung [Ukraine] zu implodieren.
[...] Der Souverän. Dafür steht Dresden. Gestern mit 10.000 Menschen, bald schon vielleicht Potenzen mehr. 100.000, 1.000.000. Wieder einmal muss das Volk sich sein Land von abgehobenen, nachgerade extraterrestrisch gewordenen Eliten, die hinter dem Mond leben, zurück erobern. So wie der 4. September 1989 nur in der Rückschau von allen verstanden worden ist, wird auch Pegida [Patriotische Europäer gegen die Islamisierung des Abendlandes] nur in der Rückschau von allen verstanden werden. Aber für uns, die wir jetzt verstehen, ist es Zeit zu handeln.
Gegen die schäumende Hetze gekaufter Journalisten und die totalitäre Bevormundung politisch korrekt gedrillter Apparatschiks. [...] Dafür stehen die mutigen Frauen und Männer von Dresden, die den Advent der Freiheit feiern.
Der Advent der Freiheit beginnt mit ganz kleinen Lichtblicken. Es wird nicht das Rad neu erfunden, aber es wird wiederentdeckt, dass man mit einem runden Rad besser fahren kann als mit einem eckigen. In dieser dunklen Zeit ist das eine tief bewegende Einsicht.
Wenn das Städtchen Großröhrsdorf [bei Bautzen] etwa versucht, den Asylirrsinn tunesischer Flüchtlinge nicht länger zu ignorieren, sondern zu korrigieren, wenn also Ideologie nicht länger die Wirklichkeitswahrnehmung verstellt und Gesetz und Ordnung langsam zurückkehren.
Wenn sich herumspricht, dass zwar politisch Verfolgte Asyl genießen, dass aber Personen, die aus sicheren Drittstaaten einreisen, gerade nicht politisch verfolgt sind, und dass alle EU-Mitgliedstaaten sicher sind. Wer aus Bulgarien oder Rumänien kommend nicht arbeiten will, sondern den „Flüchtling“ spielt, ist kein Flüchtling. Wer nach Ende von Krieg und Anarchie in Tunesien als „Asylant“ hier aufschlägt, ist kein Asylant. Dass „traumatisierte Kriegsflüchtlinge“ aus Ländern kommen, in denen wir gerne Urlaub machen, das wollen wir nicht glauben, und das will auch Pegida nicht glauben. Wenn also solche einfachen Wahrheiten wieder ans Licht kommen und der [rot-grüne] ideologische Gedankenmüll, der sie verschüttet hat, beharrlich beiseite geräumt wird.
Daran ist nicht „Nazi“, „Rassismus“ oder „Menschenfeindschaft“ schuld, sondern es geht um „Vernunft“, „Augenmaß“ und „Realitätssinn“, gegen „Links“, „Ideologie“ und „Totalitarismus“. Der Satz Hegels, wenn die Tatsachen sich nicht an die Theorie hielten, dann umso schlimmer für die Tatsachen, soll nicht mehr die Leitlinien der Politik bestimmen. Das wollen die Menschen in Dresden und bundesweit. Nicht mehr, aber auch nicht weniger. Dass umgekehrt diejenigen, die sich als „Antinazis“ bezeichnen, mit Nazimethoden verleumden, blockieren, angreifen, läßt keinen Zweifel daran, dass die „Antifaschisten“ hier die, um mit Kurt Schumacher und Erhart Körting zu sprechen, „rot lackierten Faschisten“ sind und die angeblichen „Nazis“ in Wirklichkeit brave, gesetzestreue Bürger, die mit Demokratie ernst machen wollen.
Wer heute gegen die steht, die gegen die Salafisten stehen, steht an der Seite der Salafisten. Damit reichen knallrote Antifanazis und, der Piratenflagge des Räuberpropheten folgend, tiefschwarze Islamnazis sich brüderlich die Hände. Pegida steht auch hier wie PI [Politically Incorrect] auf der richtigen Seite: Für Demokratie, Menschenrechte und nicht zuletzt Humanität – gegen Totalitarismus, Menschenverachtung und äußerste Barbarei. Und dafür braucht es entgegen der jahrzehntelangen Tradition von Anarchie, Rechtsbeugung und Migrantenbegünstigung in Deutschland nunmehr auch wieder Ordnung, Recht und Gesetz. Nicht, um Menschen zu knechten, sondern um Freiheit überhaupt erst möglich werden zu lassen.
Um es mit Thomas Mann zu sagen: Daß die Erde wieder die Erde sei, ein Tal der Notdurft, aber doch keine Luderwiese.
Video: Pegida in der Heute-Sendung vom 8.12.14
Video: Pegida in der Heute-Sendung vom 8.12.14 (02:03)
Quelle: Pegida Dresden – Advent der Freiheit
Noch ein klein wenig OT:
Video: Dr. Alfons Proebstl 47 - PEGIDA 2 (07:09)
Rede der ehemaligen ZDF-Reporterin Melanie Dittmer in Düsseldorf
Video: Düsseldorf: DÜGIDA - Rede von Melanie Dittmer (06:49)
Siehe auch:
Die Marktwirtschaft liegt auf dem Sterbebett, die Demokratie steht auf dem Spiel
Der BILD-Fakten-Check: Was wollen die PEGIDA-Demonstranten?
Akif Pirincci: Aus Die grosse Verschwulung 3 - erscheint Frühjahr 2015
Akif Pirincci: Loch ist Loch
Vera Lengsfeld: Bei Zivilcourage droht der Staatsanwalt!
Österreich: Radikale Islamisten stalken Schüler
Großröhrsdorf/Bautzen: “Flüchtlinge” attackieren Anwohner, zerstören Unterkunft