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Schweiz: Aus Asylanten werden Sozialhilfefälle - und der Schweizer Michel zahlt

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Wenn die Flüchtlinge eine Aufenthaltsgenehmigung haben, müssten sie eigentlich für sich selber sorgen. Doch dem ist nicht so. Im aargauischen Städtchen Aarburg hat die Gemeinde errechnet, dass siebzig Prozent der ehemaligen Asylsuchenden bei der Sozialhilfe landen und das Budget der Gemeinde belasten (die Basler Zeitung berichtete). Bei den Flüchtlingen aus Eritrea sind es 95 Prozent. Gemeinden, die Flüchtlinge aufnehmen, werden so finanziell bestraft, weil sie auf Jahre oder Jahrzehnte hinaus deren Unterhalt bezahlen müssen.

Im Jahr 2012 war von den erwerbsfähigen Flüchtlingen mit Aufenthaltsbewilligung (bis fünf Jahre Aufenthalt in der Schweiz) und erwerbsfähigen, vorläufig aufgenommenen Flüchtlingen (bis sieben Jahre Aufenthalt in der Schweiz) die grosse Mehrheit von der Sozialhilfe abhängig.

Bei den Eritreern waren es 91 Prozent, bei Iranern 84 Prozent. Auch bei Flüchtlingen aus Sri Lanka, die allgemein als gut integriert gelten, bezogen drei von vier erwerbsfähigen Personen Sozialhilfe (75 Prozent). Bei Flüchtlingen aus der Türkei waren es fast neun von zehn (89 Prozent). Die Quote ist damit höher als bei Menschen aus Syrien (87 Prozent). Am besten schnitten die Chinesen ab mit 69 Prozent.

Der Nidwaldner SVP-Nationalrat Peter Keller findet diese Quoten „verheerend”. „Offensichtlich bieten die Sozialleistungen keinen Anreiz, sich im Arbeitsmarkt zu integrieren.” Zu den erwerbsfähigen Flüchtlingen kämen weitere Personen hinzu, die später mittels Familiennachzug in die Schweiz kämen. „Wir haben eine verfehlte Asylpolitik auf dem Buckel der Gemeinden und ihrer Steuerzahler. Das Dubliner Abkommen ist gescheitert”, sagt Keller. „Wir können weder nach Italien noch nach Griechenland Flüchtlinge schicken, die von dorther kommen.”

Auszug aus einem Artikel der Basler Zeitung. In Deutschland und Österreich läuft das natürlich ganz anders, ansonsten würde die BRD-Presse doch darüber berichten… / Spürnase: german defence league

Quelle: Schweiz: Aus Asylanten werden Sozialhilfefälle

Meine Meinung:

Die Lösung ist doch ganz einfach. Alle Sozialleistungen werden für Migranten nach einer bestimmten Zeit, meinetwegen nach 6 Monaten, gestrichen. Wer nicht willens und in der Lage ist, selber seinen Lebensunterhalt zu bestreiten, der wird ausgewiesen. Und dann wollen wir mal sehen, wie schnell sie plötzlich eine Arbeit finden und sogar bereit sind, selbst in der Familie deutsch zu sprechen. Man muß nur den Druck auf die Migranten ein klein wenig erhöhen, dann klappt es auch mit der Integration.

In den USA gibt es zehn Jahre lang keinerlei Sozialhilfe. Und wenn ein Migrant sechs Wochen arbeitslos ist, dann wird er ausgewiesen. Die USA läßt es nicht zu, daß Migranten das Sozialsystem missbrauchen. Die Dummheit der Europäer ist wirklich nicht zu beschreiben. Es wird höchste Zeit, daß sich etwas ändert. Aber die etablierten Parteien werden sich vehement dagegen wehren die Migranten auszuweisen, weil sie sie als zukünftige Wähler betrachten, die ihnen Machtgewinn bringen. Lieber erhöhen sie die Steuern und der europäische Michel zahlt und wählt weiterhin die islamophilen (islamverliebten) und machtbesessenen Parteien.

Marie-Belen [#3] schreibt:

Und ganz Europa steht hilflos da und zahlt. Was seid Ihr eigentlich für Deppen, Ihr Europäer?

abendland [#15] schreibt:

Ich habe unter PEGIDA eine Hartz4-Tabelle für in Deutschland lebende Ausländer gefunden: Ist die schon bekannt? [Dabei ist zu beachten, das Paßdeutsche hier nicht berücksichtigt sind.]

Siehe auch:
Antje Sievers: Das "Vegnügen" mit einem muslimischen Beduinen verheiratet zu sein
Straffällig und gewaltbereit: In deutschen Gefängnissen blüht der radikale Salafismus
Iuvenal: Pegida Dresden – die Sonne geht im Osten auf
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