Keiner darf sich darüber wundern, dass die kriegerische Ausbreitung des Islams bisher 270 Millionen Tote forderte. Was der vermeintliche “Prophet” Mohammed seinen Anhängern als Worte des “Gottes” Allah verkaufte und im Koran als zeitlos gültige Befehle festgehalten sind, wird von besonders eifrigen Moslems Tag für Tag umgesetzt. BILD hat dokumentiert, dass im November 2014 in 14 Ländern 664 dschihadistische Anschläge mit 5042 Todesopfern erfolgten.
Wir erleben momentan weltweit eine Renaissance der kriegerischen Anfangszeit des Islams, als Mohammed seine neue “Religion” mit Gewalt auf die arabische Halbinsel pfropfte. Durch Krieg, Überfall, Raub, Mord, Massenhinrichtungen und Versklavungen war am Ende seines “religiösen” Wirkens das Gebiet des heutigen Saudi-Arabiens komplett islamisiert und das Christen- sowie Judentum ausgelöscht.
Im Mutterland des Islams wird diese Todfeindschaft gegenüber anderen Religionen bis heute fortgeführt, und nicht nur dort. Wie geistig krank müssen die sogenannten “Eliten” in Europa sein, dass sie von der Bevölkerung verlangen, diese knallharte Unterwerfungsideologie als “Bereicherung” zu sehen und sie unter dem Deckmantel einer völlig falsch dargestellten “Religionsfreiheit” zu schützen? Es muss ein für allemal mit diesem verhängnisvollen Irrtum aufgeräumt werden. Der Artikel 4 des Grundgesetzes behandelt lediglich die Glaubens-, Gewissens- und Bekenntnisfreiheit:
(1) Die Freiheit des Glaubens, des Gewissens und die Freiheit des religiösen und weltanschaulichen Bekenntnisses sind unverletzlich.Jedes Grundrecht des Grundgesetzes gilt nur im Rahmen der allgemeinen Gesetze. Sobald die “Religionsausübung” gegen ein Strafgesetz verstößt, ist es vorbei mit deren ungestörter Ausübung. Der Islam verstößt mit immens vielen seiner Bestimmungen gegen unsere verfassungsrechtliche Ordnung, daher ist seine “Ausübung” umfangreich einzuschränken. Es ist kein Wunder, dass es bei einem solchen Befehlsbuch wie dem Koran weltweit täglich zu Terror kommt.
(2) Die ungestörte Religionsausübung wird gewährleistet.
BILD berichtet:
Die meisten Opfer starben bei Bombenanschläge: 1653 Menschen bei insgesamt 241 Attentaten. Der schlimmste Anschlag ereignete sich in einer Moschee in Kano (Nigeria) am 20. November mit 120 Todesopfern. 1.574 Menschen wurden direkt erschossen, 666 waren Opfer, meist auch von Erschießungen, bei Angriffen aus dem Hinterhalt. 426 Menschen wurden hingerichtet, mindestens 50 geköpft. 34 Enthauptungen vollzogen die Dschihadisten in Syrien, 12 im Jemen und 4 in Libyen.
Die Zahlen der neuen Studie belegen das, was gefühlt schon lange Realität ist: Islamistische Terrorgruppen sind weltweit auf dem Vormarsch. Terrorismus-Experte Neumann: „Es ist offensichtlich, dass die dschihadistische Bewegung, bei der noch vor drei Jahren alle davon ausgegangen waren, dass sie sich zurückzieht, stärker als je zuvor ist. Sie zu bekämpfen, wird eine Herausforderung für Generationen sein.“
Dem Islam die Legitimation für Mord und Totschlag zu nehmen, ist die wichtigste historische Mission für die zivilisierte Menschheit. Dazu müssten Politiker und Kirchenvertreter aber schleunigst ihr jämmerliches Appeasement beenden und die Fakten knallhart ansprechen. Sonst versündigen sie sich an der Zukunft Europas und werden verantwortlich sein für eine kommende Apokalypse, deren Ausmaß sich momentan noch keiner so richtig vorstellen kann. Aber wir dürfen nicht warten, bis es kracht. Die tickende Zeitbombe muss jetzt entschärft werden: Forderung zur Verzichts-Erklärung auf die verfassungsfeindlichen Bestandteile des Islams
Quelle: Islam-Terror im November 2014: 5042 Tote in 4 Wochen
Maria-Belen [#8] schreibt:
Dabei sind die Terrorakte mit Opfern an anderen Orten noch nicht einmal mit erfaßt! In Schweden reagieren die Moslems auch aggressiver seit Gegenwind von den "Schwedendemokraten" weht! “Im Stockholmer Stadtteil Ragsved kam es am späten Samstagabend zu einem Angriff auf Polizisten mit Brandbomben. Elf Jugendliche wurden wegen Randale und Brandstiftung festgenommen. Die Ausschreitungen in Ragsved erinnern an die wochenlangen Krawalle in Husby vor sechs Monaten, als hunderte Autos in Brand gesteckt wurden und die Polizei gegen Jugendbanden aus dem Einwanderermilieu vorging.
Nach Angaben von Reuters äußerte sich die Polizei noch nicht zum Täterkreis, aber sie sagte, dass elf der Festgenommenen jünger als 18 Jahre seien. Ungewöhnlich sei jedoch, so der Polizeisprecher, dass diese Aktion offensichtlich geplant war. Die Brandbomben und Steine lagen schon bereit als die Polizei eintraf und etwa 30 Menschen hatten sich maskiert. Wie in Husby so leben auch in Ragsved hauptsächlich Migranten. Weitere Randale könnten den einwanderungskritischen Schwedendemokraten bei den Neuwahlen im kommenden März noch mehr Auftrieb verleihen.”
Tritt-Ihn [#11] schreibt:
Video: Grüne Jugend skandiert in Köln: “Nie wieder Deutschland”. Passanten entgegnen: “Dann geht doch nach Afrika.”
haka fan [#19] schreibt:
Islamische Bereicherung in Großbritannien. Mohammedaner schneidet die Kehle seiner früheren Verlobten durch, weil sie ihn für einen Anderen verlassen hat
kurier.at schreibt:
Rund 65 ausländische [türkische] Imame, die von der türkischen Regierung bezahlt werden, müssen Ende 2015 Österreich verlassen. Das Verbot der Auslandsfinanzierung für Imame und Moscheen ist einer der Eckpunkte des Entwurfes für das neue Islamgesetz, das am Mittwoch vom Ministerrat beschlossen wurde. >>> weiterlesen
Noch ein klein wenig OT:
Video: Nord-Indonesien hat sich zu einem religiösen (islamischen) Terrorregime entwickelt: Schwule werden vor der Moschee ausgepeischt - Ehebrecher sollen gesteinigt werden (04:31) - Und der deutsche Aussenminister Steinmeier schweigt dazu. Waffengeschäfte sind ihm wichtiger.
Video: Nord-Indonesien entwickelt sich zu einem islamischen Terrorstaat (04:31)
Siehe auch:
Manfred Gillner: Wer ein Patriot ist, entscheidet der Innenminister
Akif Pirincci: Liebe Freundinnen und Freunde (Margarete Stokowski (taz.de)
Schweiz: Aus Asylanten werden Sozialhilfefälle - und der Schweizer Michel zahlt
Antje Sievers: Das "Vegnügen" mit einem muslimischen Beduinen verheiratet zu sein
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