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Asyl in Radeburg: Das beste gehofft – das Schlimmste trat ein

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Von Klaus Kroemke

Die Polizei musste immer wieder für Ruhe und Ordnung bei den Asylanten sorgen

Radeburg hatte ein positives Zeichen setzen wollen, Bürgermeisterin Michaela Ritter, die Stadtverwaltung, Stadträte, Jana Funke von der Radeburger Wohnungsgesellschaft, ja sogar die künftigen Nachbarn hatten sich gut vorbereitet auf die Aufnahme und die Integration von Flüchtlingen, doch dann lief vieles schief...

Hier ein Ausschnitt aus dem Artikel:

Dass sie [die Asylbewerber] andere Ansprüche hatten, war nach Aussage der Anwohner auch schon daran zu sehen, dass sie dicke Rollen von Geldscheinen bei sich hatten, wohl die meisten waren mit Smartphones ausgestattet. Auch musste man sich vor Islamisierung hier weniger fürchten, denn wohl kamen die mutmaßlichen Flüchtlinge aus Libyen, doch Muslime waren sie eher nicht. Sie tranken nicht nur Alkohol, was Muslimen strikt verboten ist, sie rauchten auch Zigaretten. Muslimen ebenfalls verboten.

Schon vom 21. November 2014 an zechten sie bis ca. 5 Uhr morgens, machten die Nacht zum Tag. Die Anwohner wurden um ihren Schlaf gebracht. Und auch noch in den Nachbarhäusern hörte man des Nachts das Scheppern der auf dem Gehwegpflaster zerberstenden Schnapsflaschen, die ebenfalls einfach aus dem Fenster entsorgt wurden. Es kann nicht davon ausgegangen werden, dass der Alkohol vorher weggekippt wurde. Unglücklicherweise waren die Wohnungen auf unterschiedlichen Etagen und gegenüber liegenden Fluren gelegen, so dass außer dem eigenen Eingang auch noch die Anwohner der Nachbareingänge vom Lärm betroffen waren.

Zigarettenkippen wurden in den Hausflur geworfen. Der Gebrauch von Aschenbechern war offenbar ebenso wenig bekannt wie die Hausordnung, obwohl von der Diakonie bei einem Anruf am 12.12. versichert wurde, man habe diese erläutert. Offenbar reichten die gegenseitigen Sprachkenntnisse bis da hin aber noch nicht, um den vielleicht mit dem Leben in Mietshäusern nicht vertrauten Männern die Gepflogenheiten nahe zu bringen. Dass mit der Klingel ein elektrischer Türöffner verbunden war, hatten sie nicht geschnallt. Wenn einer klingelte, rannte ein anderer durch das ganze Haus, auch nachts, um die Tür zu öffnen, unterhielten sich dann lautstark im Hausflur.

In der Nacht zum Mittwoch, dem 3. Dezember, wurde von den Anwohnern noch größerer Lärm wahrgenommen als bisher. Nun erfolgte der erste Anruf bei der Polizei, nach fast zwei Wochen Nerven-Martyrium. „Ich im Berufskraftfahrer,“ erklärt ein Bewohner. „wenn ich wegen Schlafmangel einen Unfall baue, möchte ich nicht für die Folgen haften. Ich habe meinen Arbeitgeber darauf hingewiesen, der aber erklärte, dass er auch nichts machen kann. Ich habe der Frau Funke mitgeteilt, dass ich mir eine andere Wohnung suchen muss, wenn sich nichts ändert.“

Andere erzählen von Kindern, die Angst haben zur Schule zu gehen und von der Schule allein nach Hause zu kommen. Sie trauen sich nicht mehr aus der Wohnung, haben nur noch Angst. Der nächtliche Einsatz der Bereitschaftspolizei endete mit einem zerschlagenen Wohnzimmerfenster. Vielleicht ein Missverständnis, wird abgewiegelt, weil sich einer erschrocken hat wegen der Polizei.

Die Polizei rückte wieder ab, ermutigte die Anwohner aber immerhin, sich wieder zu melden bei neuen Vorfällen.Am 11. Dezember erneut eine Eskalation. Familie Schmidt hört Lärm, der noch extremer ist als sonst. Schlägerei-Lärm aus der oberen Wohnung und ruft kurz vor Mitternacht erneut die Polizei. Ein Einsatzkommando der Bereitschaftspolizei ist 40 Minuten später vor Ort. Bei dem Einsatz wurde eine Person in Handschellen abgeführt, die mit einem Messer auf einen anderen Bewohner losgegangen ist.

Es hatte sich eine Schlägerei entwickelt, bei der drei Türen beschädigt, das Mobilar in Kleinholz verwandelt und zahlreiche weitere Schäden angerichtet wurden. Am Heizkörper wurde das wie eine Überwachungskamera aussehende Messgerät abgetreten, der Heizkörper selbst aus der Verankerung gerissen. Des weiteren fanden sich auf dem Boden verschütteter Alkohol und auf dem Fußbodenbelag ausgetretene Zigaretten.

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Uwe F. schreibt:

Ist ja wie in Kirchheim nur das sie hier auch Jugendliche ausrauben und Frauen verfolgen mal abgesehen vom Ladendiebstahl.

Abu Sheitan [#10] schreibt:

Heidelberg: “Das Zusammenleben zwischen den Flüchtlingen…und den Heidelbergern ist doch problematischer als gedacht: Bis vor zwei Wochen sollen Frauen an der Reithalle im westlichen Kirchheim belästigt worden sein. Abfälle kennzeichnen den Weg der Asylbewerber. Sie urinieren in Gruppen an die Zäune der Schrebergärten. Sie torkeln sturzbetrunken, laut grölend über die Straße und sprechen zu Mehreren junge Frauen auf ihren Pferden zotig an. Sie verhalten sich provokativ, indem sie den Autos nicht Platz machen.” [Heidelberg: Notunterkunft Patrick-Henry-Village: Polizei reagiert auf Vorfälle]

Meine Meinung:

Noch ein kurzer Blick nach Frankreich. Der südliche Teil von Aubervilliers ist ziemlich bekannt für seine lebendige chinesische Einwanderer Gemeinde mit ihren Textilwarenhäusern und Kaufhäusern sowie Import-Export-Einkaufszentren. Im August 2013, berichtete das wöchentliche Nachrichtenmagazin „Marianne”, dass muslimische Einwanderer sich durch die wirtschaftliche Dynamik der Chinesen gedemütigt fühlten und dass sie chinesische Händler, welche zunehmend Opfer von Raub und Erpressung würden, schikanieren und angreifen. Die Situation wurde so schlimm, dass der chinesische Botschafter für Frankreich gezwungen war, dem Gebiet einen Besuch abzustatten.

Als Reaktion darauf schlug der sozialistische Bürgermeister von Aubervilliers, Jacques Salvator, vor, die Gewalt könne gestoppt werden, wenn chinesische Firmen zustimmen würden, mehr Araber und Afrikaner einzustellen. Gemäß Marianne entgegneten die Chinesen, dass die Moslems nicht so hart arbeiten wie die Chinesen, fordernder wären und dass sie sich zu viel beschweren. Nachdem die Regierung sich weigerte im Angesicht der zunehmenden Gewalt etwas zu unternehmen, drohten die Chinesen damit, zu ihrem Schutz "die chinesische Mafia zu rufen”. Die Moslems antworteten mit dem Start einer Unterschriftensammlung, um die Chinesen aus der Gegend zu vertreiben.

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Siehe auch:
Paul Nellen: Das laute Schweigen der Antifa zum Mord an Khaled Idris Babray
Katharina Szabo: Patriotische Europäer gegen die Skandalisierung des Abendlandes
Akif Pirincci: Endstufe - Navid Kermani gibt Ratschläge im deutschen Bundestag
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Dr. Cora Stephan: Entsetzen und Gedenken im KZ- und Speziallager Buchenwald
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