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Europäische No-Go-Zonen: Fakt oder Fiktion? Teil 1: Frankreich

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Von Prof. Soeren Kern - Übersetzung: Anja Freese

Original: European 'No-Go' Zones: Fact or Fiction? (Gatestone Institute)

Integration auf islamisch - Integration in den radikalen Islam

Eine 120 Seiten starke Forschungsarbeit mit dem Titel „No-Go-Zones in the French Republic: Myth or Reality?” (No-Go-Zonen in der Republik Frankreich: Mythos oder Realität?), dokumentiert Dutzende Wohngebiete in Frankreich, „in die Polizei und Gendarmerie die Gesetze der Republik nicht durchsetzen oder sie sogar nicht betreten können, ohne dem Risiko von Konfrontationen, Beworfen zu werden oder tödliche Schießereien ausgesetzt zu sein.”

Im Oktober 2011 befand ein 2200-Seiten-Bericht, „Banlieue de la République” (Vorstädte der Republik), dass Seine-Saint-Denis und andere Pariser Vorstädte „abgetrennte islamische Gesellschaften” werden, abgeschnitten vom Staate Frankreich, wo islamisches Scharia-Recht das französische bürgerliche Gesetz in schnellen Schritten ersetzt.

Der Bericht hat auch gezeigt, wie das Problem durch radikale muslimische Prediger verschlimmert wird, die eine gesellschaftliche Ausgrenzung muslimischer Immigranten anpreisen, um eine muslimische Parallelgesellschaft in Frankreich aufzubauen, die von der Scharia regiert wird.

Der Fernsehsprecher fragte: „Was wäre, wenn wir in die Vorstädte gingen?” Obertone antwortete: „Ich kann das nicht empfehlen. Nicht mal wir Franzosen trauen uns noch dorthin. Aber natürlich spricht niemand darüber in der Öffentlichkeit. Auch jene, die „Lang lebe der Multikulturalismus!” und „Paris ist wundervoll” rufen, wagen es nicht die Vorstädte zu betreten.”

Der Dschihadisten-Angriff auf das Pariser Büro von „Charlie Hebdo”, ein französisches Magazin, das bekannt dafür ist den Islam zu verspotten, hat das Rampenlicht auf die so genannten No-Go-Zonen in Frankreich und in anderen europäischen Ländern geworfen.

No-Go-Zonen sind von Moslems dominierte Stadtteile, welche aus unterschiedlichen Gründen größten Teils unzugänglich für Nichtmuslime sind. Dazu gehören die Gesetzlosigkeit und Unsicherheit, die eine große Anzahl solcher Gebiete umgibt.

Die Behörden der Gastnationen [Frankreichs] haben effektiv die Kontrolle über viele No-Go-Zonen verloren und sind oft unfähig und unwillens grundlegende öffentliche Dienste wie Polizei, Feuerwehr und Krankenwagen zur Verfügung zu stellen, aus Angst davor von den muslimischen Jugendlichen attackiert zu werden.

Dazu sind Enklaven von Muslimen in europäischen Städten Brutstätten des islamischen Radikalismus und stellen eine bedeutende Bedrohung für die Sicherheit des Westens dar. Die No-Go-Zonen Europas sind ein Nebenprodukt von Jahrzehnten multikultureller Politik, die die muslimischen Einwanderer ermutigt hat Parallelgesellschaften zu schaffen und anstatt sich zu integrieren, abgesondert von ihren europäischen Gastländern zu bleiben.

Das Problem der No-Go-Zonen ist gut dokumentiert, obwohl die Multikulturalisten und ihre politkorrekten Anhänger heftig verleugnen, dass diese existieren. Neuerdings leiten einige eine abgestimmte Kampagne, um diejenigen in Verruf, ja sogar zum Schweigen zu bringen, die die Aufmerksamkeit auf diese Angelegenheit lenken wollen.

Schauen wir uns Carol Matlack an, eine amerikanische Autorin der „ Bloomberg Busineesweek”, die neulich einen Bericht mit dem Titel „Debunking the Myth of Muslim-Only Zones in Major European Cities” (Die Entlarvung des Mythos von den Nur-Moslem-Zonen in großen europäischen Städten) verfasste. In diesem behauptet sie, dass No-Go-Zonen nichts weiter als „urbane Legenden” seien, welche „nachweislich unwahr sind”. Dann fährt sie fort damit, jene zu verhöhnen, die mit ihr nicht übereinstimmen.

Auch der amerikanische Kabelfernsehsender „ Fox News „hat mindestens vier Entschuldigungen gesendet, weil er von muslimischen No-Go-Zonen in Europa gesprochen hatte, nachdem ein Kommentator irrtümlicher Weise behauptete, ganz Birmingham in England sei muslimisch.

Hätte er einfach gesagt, „Teile” von Birmingham seien muslimisch, dann hätte er recht gehabt.

Trotz solcher politisch korrekten Verleugnungen, sind muslimische No-Go-Zonen eine gut bekannte Tatsache des Lebens in vielen Teilen von Europa.

Was folgt ist eine erste mehrteilige Serie, die die Wirklichkeit europäische No-Go-Zonen dokumentieren wird. Die Serie beginnt mit Fokus auf Frankreich und liefert eine kurze Zusammenstellung von nur einigen wenigen der sprichwörtlich tausenden von Verweisen zu französischen No-Go-Zonen von akademischen und polizeilichen Quellen sowie aus Quellen von Medien und Regierungen. Diese können leicht im Internet gefunden werden, indem man eine einfache Suche mit Google durchführt.

Fabrice Balanche, eine ziemlich bekannte französische Islamwissenschaftlerin, die an der Universität von Lyon lehrt, erzählte kürzlich bei „Radio Télévision Suisse”: „Man hat in Frankreich Territorien wie Roubaix und das nördliche Marseille, in die die Polizei keinen Fuß setzt und wo die Autorität des Staates völlig abwesend ist. Hier haben sich islamische Mini-Staaten gebildet.”

Der französische Schriftsteller und Politikjournalist Éric Zemmour berichtete neulich bei „BFM TV”: „Es gibt heut zu Tage in Frankreich Plätze, besonders in den Vorstädten, die nicht wirklich in Frankreich sind. Salafisten islamisieren einige Stadtteile und einige Vorstädte. In diesen Wohngebieten gibt es kein Frankreich, sondern es gibt eine islamische Republik.” In einem anderen Interview sagt Zemmour, dessen neuestes Buch den Titel „Der französische Selbstmord” trägt, dass Multikulturalismus und die Herrschaft politisch korrekter Sprache unser Land zerstören.

Der französische Politiker Franck Guiot schrieb, dass Teile von Évry, einer Gemeinde in den südlichen Vorstädten von Paris, No-Go-Zonen sind, wo Polizeikräfte aus Angst vor Attacken nicht hingehen können. Sie sagen, dass Politiker, die danach streben den „gesellschaftlichen Frieden” aufrecht zu erhalten, ihnen verboten haben ihre Waffen zu benutzten, um sich selbst zu verteidigen.

Der sozialistische Bürgermeister von Amiens, Gilles Demailly, hat den Fafet-Brossolette Distrikt der Stadt als „No-Go-Zone” bezeichnet, wo „man keine Pizza oder einen Doktor für einen Hausbesuch bestellen kann.” Europe 1, einer der führenden Rundfunksender in Frankreich, hat Marseille als „No-Go-Zone” bezeichnet, nachdem die Regierung gezwungen wurde Bereitschaftspolizei, bekannt als CRS, einzusetzen, um kriegführenden muslimischen Gangs in der City entgegenzutreten. Das französische Innenministerium sagte, es habe versucht 184 Quadratkilometer von Marsailles „zurück zu erobern”, die unter die Kontrolle muslimischer Gangs geraten sind.

Die französische Zeitung „Le Figaro” bezeichnete die Innenstadt von Perpignan als eine „wahrhaftige No-Go-Zone”, wo „Aggression, asoziales Verhalten, Drogenhandel, muslimischer Kommunalismus [kommunale Politik (Stadtteilpolitik, Verwaltungsbezirk) für Muslime], Spannungen zwischen den Rassen und Stammesgewalt” Nichtmuslime zwingen, wegzuziehen. Le Figaro berichtete auch, dass der Les Izards Distrikt von Toulouse eine No-Go-Zone ist, wo Gangs arabischer Drogenhändler die Straßen mit einem Klima der Angst regieren.

Ein anderes Mal berichtete„Le Figaro”, dass große Mengen von Angriffswaffen in den französischen No-Go-Zones zirkulieren. „Für ein paar hundert Dollar kann man Kalashnikovs kaufen”, sagte der Politikwissenschaftler Sebastian Roché „Der Preis eines iPhones!”

Die Zeitung „France Soir” veröffentlichte die Ergebnisse einer Umfrage, die zeigte, dass fast 60% der französischen Bürger dafür sind, die Armee in die schwierigen Vorstädte zu schicken, um die öffentliche Ordnung wieder herzustellen.

Die Zeitung „Le Parisien” nannte Teile von Grigny, eine Gemeinde in den südlichen Vorstädten von Paris, eine „gesetzlose Zone”, geplagt von gut organisierten muslimischen Gangs, deren Mitglieder glauben, sie sind „die Herren der Welt.”

Das wöchentliche Nachrichten „Magazin Le Point” berichteteüber die sich ausweitende muslimische Gesetzlosigkeit in der französischen Stadt Grenoble.

Das französische Magazin L'Obs (formal bekannt als „Le Nouvel Observateur”) berichteteüber den Zerfall der Sicherheitszustände in Roubaix, eine Stadt im Norden Frankreichs, nahe der belgischen Grenze. Das Magazin berichtete, dass dort ansässige Bürger „in ihrem eigenen Land im Exil leben” und eine eigene Miliz aufstellen wollen, um die Ordnung wiederherzustellen, weil die Polizei Angst hat, die muslimischen Gangs zu konfrontieren.

Im August 2014 hat das französische Magazin „Valeurs Actuelles” berichtet, dass „Frankreich mehr als 750 Gebiete der Gesetzlosigkeit” aufweist, wo das Gesetz der Republik Frankreich nicht länger wirkt. Unter der Schlagzeile „Hölle in Frankreich” schrieb das Magazin, dass viele Teile Frankreichs eine „Diktatur des Pöbels” erfahren, wo die Polizei mit „Granatwerfern begrüßt” wird und „gezwungen wird, sich unter Beschuss zurückzuziehen.”

Ein anderes Mal berichtete„Valeurs Actuelles” über die Gesetzlosigkeit in Trappes, einer Gemeinde in den westlichen Vorstädten von Paris, wo radikaler Islam und heimisches Verbrechen Hand in Hand arbeiten. „Kriminelle werden von islamischen Fundamentalisten dazu getrieben, eine Gegengesellschaft aufzubauen und die Verbindung mit der französischen Republik abzubrechen.” Gemäß dem örtlichen Polizeikommandanten Mohammed Duhan, ist es nicht ratsam dort hinzugehen und er fügte hinzu, dass, „man von so genannten chauffers (Beobachtungspunkten für Drogenhändler) gesichtet, beraubt und zusammengeschlagen wird.”

„Valeurs Actuelles” berichtete auch über No-Go-Zonen in Nantes, Tours und Orléans, die sich in „Schlachtfelder” verwandelt haben, wo die wenigen übriggebliebenen gebürtigen französischen Ausharrer [Ureinwohner] mit „muslimischem Kommunalismus” konfrontiert werden, sowie dem Verschwinden ihrer kulturellen Bezugspunkte und einer zügellosen Kriminalität.”

Ein drastischer 20-minütiger Dokumentarfilm auf Französisch über die No-Go-Zone in Clichy Montfermeil, einer Vorstadt von Paris, kann hier angeschaut werden. Etwa bei der dritten Minute zeigt das Video, was passiert wenn die französische Polizei in das Gebiet eindringt.

Ein 90-minütiger Dokumentarfilm auf Französisch, produziert von Frankreichs France's TF1, über Moslem-Gangs in Pariser No-Go-Zonen, kann hier gesehen werden.

Einen 50-minütigen Dokumentarfilm auf Französisch produziert von Frankreichs TV3 über No-Go-Zonen von Clos Saint-Lazare im nördlichen Paris gibt es hier. Schließlich kann eine 45-minütige Dokumentation auf Englisch über die No-Go-Zonen von Marseilles hier angeschaut werden.

Ein 4-minütiges Video von den gefährlichsten Wohngebieten Frankreichs 2014 kann hier gesehen werden.

Ein 3-minütiges Video von den gefährlichsten Wohngebieten im Großraum Paris sieht man hier.

Ein Zwei-Minuten-Video einer No-Go-Zone in Lille kann man hier sehen.

Ein Fünf-Minuten-Video über das Leben in den Vorstädten von Lyon gibt es hier.

Eine russische Fernseh-Dokumentation („Russia-1”) über No-Go-Zonen in Paris gibt es hier zu schauen. Der Sprecher sagt: „Wir sind in Paris im Barbès Viertel, ein paar Minuten vom Montmartre. Hier Europäer zu finden ist fast eine unmögliche Mission. Einige Pariser Straßen erinnern an einen orientalischen Bazar.” Er fährt fort: „Die Pariser Banlieues [Vorstädte] sind zu kriminellen Ghettos geworden in die sich nicht mal die Polizei traut.” Versteckte Kameras nehmen in der Gegend weit verbreitete Gesetzlosigkeit und Drogenhandel auf.”

Eine 120-Seiten lange Forschungsarbeit mit dem Titel „No-Go-Zones in the French Republic: Myth or Reality?” (No-Go-Zonen in der Republik Frankreich: Mythos oder Realität ?”) dokumentiert Duzende Wohngebiete in Frankreich, „in die Polizei und Gendarmerie die Gesetze der Republik nicht durchsetzten oder sie sogar nicht betreten können, ohne dem Risiko von Konfrontationen, mit Pflastersteinen beworfen zu werden oder tödliche Schießereien ausgesetzt zu sein.”

Einige der gefährlichsten No-Go-Zonen in Frankreich liegen im Department von Seine-Saint-Denis, eine nordöstliche Vorstadt (Banlieue) von Paris, die eine der höchsten Konzentrationen von Muslimen in Frankreich hat. Das Department ist die Heimat von vermutlich 600.000 Moslems von einer Bevölkerung (vorrangig aus Nord und West Afrika) von insgesamt 1.4 Millionen.

Seine-Saint-Denis ist in 40 Verwaltungsbezirke aufgeteilt, genannt Kommunen (Gemeinden), von denen 36 auf der offiziellen Liste der „sensitiven urbanen Zonen” oder ZUS der französischen Regierung stehen.

Seine-Saint-Denis, auch bekannt als „dreiundneunzig” oder „neun drei” gemäß der Postleitzahl für diesen Bezirk, hat eine der höchsten Arbeitslosenraten in Frankreich. Mehr als 40% der unter 25-jährigen sind ohne Arbeit. Die Gegend wird geplagt von Drogenhandel und leidet an der höchsten Gewaltkriminalitätsrate von Frankreich.

Im Oktober 2011 befand ein 2200-Seiten starker Bericht, der einem Meilenstein gleicht, dass „Banlieue de la République” (die Vorstädte der Republik) Seine-Saint-Denis und andere Pariser Vorstädte „separate islamische Gesellschaften” werden, abgeschnitten vom französischen Staat, wo islamisches Scharia-Recht rapide das französische bürgerliche Recht ersetzt.

Im Bericht wurde gesagt, dass muslimische Einwanderer in steigendem Maße französische Werte ablehnen und stattdessen zum radikalen Islam übertreten.

Die Studie, die vom einflussreichen französischen Think Tank, L'Institut Montaigne, in Auftrag gegeben wurde, wurde von Gilles Kepel, einem hoch respektiertem Politikwissenschaftler und Spezialisten für Islam sowie fünf weiteren französischen Forschern geleitet.

Die Autoren der Studie zeigten, das Frankreich, das jetzt 6.5 Millionen Muslime hat (die größte muslimische Bevölkerung in der Europäischen Union), am Rande einer größeren sozialen Explosion steht, wegen des Versagens bei der Integration der Moslems in die französische Gesellschaft.

Die Studie hat auch gezeigt, wie das Problem durch radikale muslimische Prediger verschlimmert wird, die eine gesellschaftliche Ausgrenzung muslimischer Immigranten anpreisen, um eine muslimische Parallelgesellschaft in Frankreich aufzubauen, die von der Scharia regiert wird.

Die Forschung wurde in erster Linie in den Seine-Saint-Denis Gemeinden von Clichy-sous-Bois und Montfermeil gemacht. Beides sind muslimische Gemeinden, die den Anfang bei den Herbst-Krawalle von 2005 machten. Damals fackelte der muslimische Mob mehr als 9.000 Autos ab.

Die Studie beschrieb Seine-Saint-Denis als eine „Wüste der Deindustrialisierung” und sagte, dass in einigen Gebieten, „ein Drittel der Bevölkerung keine französische Staatsbürgerschaft hat und sich viele Bewohner zur islamischen Identität hingezogen fühlen.”

Eine andere Gemeinde von Seine-Saint-Denis ist Aubervilliers. Manchmal spricht man von Aubervilliers als einem der verlorenen Territorien der französischen Republik,” sie ist real gesehen eine muslimische Stadt: mehr als 70% sind dort Moslems. Dreiviertel der Jungen Leute unter 18 in der Gemeinde sind ausländisch oder französisch mit ausländischem Ursprung, hauptsächlich aus Maghreb oder Subsahra-Afrika. Es wird gesagt, dass die französische Polizei in einige der gefährlichsten Teile dieser Gemeinde kaum noch hineingeht.

Der südliche Teil von Aubervilliers ist ziemlich bekannt für seine lebendige chinesische Einwanderer Gemeinde mit ihren Textilwarenhäusern und Kaufhäusern sowie Import-Export-Einkaufszentren. Im August 2013, berichtete das wöchentliche Nachrichtenmagazin „Marianne”, dass muslimische Einwanderer sich durch die wirtschaftliche Dynamik der Chinesen gedemütigt fühlten und dass sie chinesische Händler, welche zunehmend Opfer von Raub und Erpressung würden, schikanieren und angreifen. Die Situation wurde so schlimm, dass der chinesische Botschafter für Frankreich gezwungen war, dem Gebiet einen Besuch abzustatten.

Als Reaktion darauf schlug der sozialistische Bürgermeister von Aubervilliers, Jacques Salvator, vor, die Gewalt könne gestoppt werden, wenn chinesische Firmen zustimmen würden, mehr Araber und Afrikaner einzustellen. Gemäß Marianne entgegneten die Chinesen, dass die Moslems nicht so hart arbeiten wie die Chinesen, fordernder wären und dass sie sich zu viel beschweren.

Nachdem die Regierung sich weigerte im Angesicht der zunehmenden Gewalt etwas zu unternehmen, drohten die Chinesen damit, zu ihrem Schutz „die chinesische Mafia zu rufen”. Die Moslems antworteten mit dem Start einer Unterschriftensammlung, um die Chinesen aus der Gegend zu vertreiben.

Abermals in Aubervilliers, so berichtete das Magazin „Charlie Hebdo” 2012, nötigte der Ort nichtmuslimische Männer, die eine muslimische Frau heiraten wollten, dazu, zuvor zum Islam zu konvertieren, obwohl Frankreich angeblich eine säkuläre Republik ist. Einem solcher Mann, Frédéric Gilbert, Journalist, wurde gesagt:
”Du kannst in jeder Moschee innerhalb von drei Minuten konvertieren. Alles was du mit Überzeugung und Ernsthaftigkeit wiederholen musst, ist dieser Satz: Ich bezeuge, dass es keinen Gott außer Allah gibt, und dass Mohammed sein Prophet ist, und dann wird der Imam zustimmen, dass du zum Islam konvertiert bist.”
In einer Story mit dem Titel „Wenn Rathaus-Bürgermeister Imame werden,” schrieb „Charlie Hebdo”:
„Mit anderen Worten, im Falle gemischter Ehen, siegt das marokkanische Gesetz über das französische Gesetz, und die gleiche Situation trifft auch auf frühere Kolonien wie Tunesien, Algerien oder auch Ägypten zu.”
Gemäß der Zeitung Le Parisien, ist die Praxis der „falschen Konversionen” zum Islam weit verbreitet, weil die meisten nichtmuslimischen Bräutigame falsche Konversionen bevorzugen, ehe sie unter behördlichen Komplikationen leiden.

2014 veröffentlichte„Le Figaro” Auszüge eines durchgesickerten Dokumentes des Geheimdienstes, dass vor der Einsetzung des Scharia-Gesetzes in französischen Schulen in muslimischen Ghettos warnt.

Das 15-Seiten Dokument liefert 70 spezifische Beispiele, wie muslimische Radikale säkuläre Schulen überall im Land übernehmen. Dazu gehören: die Verschleierung auf dem Spielplatz, halal Mahlzeiten in den Kantinen, chronische Abwesenheit während religiöser Feste (bis zu 90% in einigen Teilen von Nîmes und Toulouse) sowie heimliche Gebete in Sporthallen und Fluren. Der Bericht führt im Detail aus, wie „selbsternannte junge Hüter der Rechtgläubigkeit” im März 2004, das Gesetz zum Verbot religiöser Symbole in französischen Schulen umgingen. In Marseille, versicherte ein Schuldirektor, beten einige seiner Schüler mit solchem Eifer, dass sie eine „blaue Stirn” haben.

Ein Video, das ein Treffen radikaler Islamisten in Saint-Denis zeigt, kann man hier schauen.

Ein Video mit einem radikalen Moslem, der einen französischen Bus unter Rufen von „Allahu Akbar!” (Allah ist größer!) kommandiert, gibt es hier.

Eine Serie von acht Videos, die die muslimischen Gebete in den Straßen von Paris dokumentieren, kann man hier sehen (Gebete auf den Straßen sind jetzt verboten.) Eine Serie von 25 Videos, welche die Islamisierung von Frankreich dokumentieren sieht man hier.

Im Juli 2012 rief die französische Regierung einen Plan zur Wiedererlangung der staatlichen Kontrolle von 15 der berüchtigtsten No-Go-Zonen aus. Die mit Kriminalität befallenen Distrikte, die der französische Innenminister als „Sicherheitszonen mit Dringlichkeit” (Zones de Sécurité Prioritaires, oder ZSP) bezeichnet hat, schließen dichte muslimische Teile von Amiens, Aubervilliers, Avignon, Béziers, Bordeaux, Clermont-Ferrand, Grenoble, Lille, Lyon, Marseilles, Montpellier, Mulhouse, Nantes, Nizza, Paris, Perpignan, Strasbourg, Toulouse und viele andere ein. Die Anzahl der ZSPs liegt bei 64. Eine vollständige Liste kann hier eingesehen werden.

Zurzeit gibt es eine 13-minütige ungarische Fernsehdokumentation mit englischen Untertiteln über No-Go-Zonen in Paris hier anzuschauen. Der Sprecher interviewt einen französischen Kriminalreporter namens Laurent Obertone, der der Autor des neuen Bestsellers mit dem Titel „La France Orange Méchanique” (Frankreich: A Clockwork Orange) ist.

In diesem Buch schreibt Obertone, dass Frankreich in einen Zustand der Barbarei verfällt und dass das wahre Ausmaß der Kriminalität und Gewalt überall im Land absichtlich von den politisch korrekten Medien, der Regierung und der Polizei runterspielend dokumentiert wird.

In diesem Dokumentarfilm sagt Obertones: „Die französische Elite war schockiert als Sarkozy (ehemaliger französischer Präsident) die (muslimischen) Einwanderer als „Mobs” bezeichnete, die die Polizei attackierten.”

Der ungarische Sprecher fragt dann: „Was wäre, wenn wir in die Vorstädte gingen?” Obertone antwortet: „Ich kann das nicht empfehlen. Nicht mal wir Franzosen trauen uns noch dorthin. Aber natürlich spricht niemand darüber in der Öffentlichkeit. Auch jene, die „Lang lebe der Multikulturalismus!” rufen und „Paris ist wundervoll”, wagen es nicht, die Vorstädte zu betreten.”
Soeren Kern ist ein Experte des in New York beheimateten Gatestone Institute. Er ist auch ein Experte für europäische Politik an der in Madrid beheimateten Grupo de Estudios Estratégicos / Strategic Studies Group. Man kann ihn auf Facebook und auf Twitter finden.
Quelle: Europäische No-Go-Zonen: Fakt oder Fiktion? Teil 1: Frankreich

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