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Schweden Gescheiterte Integration - Malmö versinkt in Anarchie

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Wenn es nach ihnen geht, ist der Koran bald auch in Schweden Gesetz: Demonstrierende Muslime.

In der schwedischen Gesellschaft gärt es. Die Geister scheiden sich an der Integrationspolitik und den besorgniserregenden Fakten einer unkontrollierten Entwicklung durch massive Einwanderung, wie sich explizit am Beispiel Malmö zeigt.

Von den heute etwa 300.000 Einwohnern Malmös sind 40 Prozent keine gebürtigen Schweden, etwa 30 Prozent Muslime. Norwegische Medien sprechen bereits vom „Chicago des Nordens“. Damit reiht sich Schweden in eine lange Liste von Städten Europas ein, in denen sich durch die Massenzuwanderung von Muslimen bedrohliche Veränderungen bemerkbar machen. So verlassen zum Beispiel gegenwärtig Hunderte von Juden Belgiens Hauptstadt Brüssel. Sie leiden unter massiven Attacken und fühlen sich in einigen Stadtteilen nicht mehr sicher. Auch in Malmö macht sich analog ein wachsender Antisemitismus breit und vertreibt jüdische Familien.

In der Tat wurde 2012 jeder vierte Bürger Opfer eines kriminellen Übergriffs, berichtet die Gesellschaft zur Prävention von Kriminaldelikten. Glen Sjögren von der Stadtpolizei schätzt, dass jeden Monat 200 Menschen auf der Straße ausgeraubt werden, ältere Mitbürger aus Angst kaum noch ihr Haus verlassen. Nur zehn Tage nachdem Schwedens Prinz Daniel zum Nationalfeiertag in der Malmöer Oper die „neuen Schweden“ gefeiert hatte, wurde vor dem Gebäude der 60-jährige Göran Nilsson ermordet, als er gerade eine Polizeiwache verließ, von einem der „neuen Schweden“.

Eine Polizeiwache, die solche Mordfälle untersucht, wurde in die Luft gesprengt, Zeichen einer sich ausbreitenden Anarchie, die ganze Straßen von muslimischen Jugendgangs beherrscht sieht. Aufruhr wie in London und Paris mit brennenden Autos und ausgeraubten Ladengeschäften kenn­zeichnen zudem die prekäre Lage, die von den Sicherheitskräften kaum beherrscht wird. An manchen Tagen ist es nicht ratsam einen Zug oder einen Bus zu benutzen, die Kontrolleure verzichten dann darauf, Tickets zu verlangen. Die Medien berichten beschwichtigend und sprechen weiterhin von Toleranz, doch in der Bevölkerung wächst der Wi­derstand. Blogger wie Baron Bodissay sprechen sogar von einem drohenden Kollaps der Kommune und fürchten um ihr Leben. [1]
[1] Es ist doch nur noch eine Frage der Zeit bis der Bürgerkrieg dort ausbricht. Aber die Schweden haben es nicht anders verdient. Wer Multikulti wählt, der bekommt Multikulti, denn Multikulti ist Völkermord, nur subtiler und - zumindest am Anfang - langsamer!
Mehr als 5.000 Schweden, vorwiegend Frauen, sind bereits zum Islam übergetreten [2]. Helena Benauoda, eine Konvertitin und die Vorsitzende des schwedischen Islamrates, spricht gar von 400000 nicht in den offiziellen Statistiken erfassten übergetretenen Bürgern des Neun-Millionen-Volkes.
[2] Sogenannte Unterleibskonvertiten, Islamisierung durch Heirat. Das bittere Ende kommt noch, jedenfalls für viele Frauen. Ja, was tut man nicht alles für ein dezentes Kopftuch und für eine islamkonforme Unterwerfung. Mir tun nur die Kinder leid, die aus diesen Ehen entstehen, vor allem die Mädchen. Und die Emanzen schweigen natürlich dazu. Sie sind wahrscheinlich sogar die ersten, die unter die Burka schlüpfen.
Längst fordert „Sveriges Muslimska Förbund“, der mit 70.000 Mitgliedern größte islamische Interessenverband des Landes, eine eigene Gesetzgebung für Muslime. So gehöre der beleidigende und sündige Sexualkundeunterricht abgeschafft, müsse der gemeinsame Schwimmunterricht gestrichen und müssten spezielle Frauentage in Bädern und Saunen eingerichtet werden.

Während des Freitaggebets seien Muslime von der Arbeit freizustellen und für den Bau von Moscheen müsse es zinslose Darlehen geben. Außerdem gehöre die Gleichstellung von Mann und Frau, zumindest für Moslems, gestrichen. Das sind Warnsignale an das übrige Europa und sie machen deutlich, wie sehr durch die Immigranten des Halbmondes Gesellschaft, Justiz und Kultur von Scharia-konformen Gesichtspunkten unterwandert werden. [3]
[3] Die westlichen Gesellschaften werden nicht von den Muslimen still und heimlich unterwandert, sondern dies ist ein von den Linken bewusst herbeigeführter und gewollter Prozess, um die westliche Gesellschaft, die ihnen so verhasst ist, zu zerstören. Aber nicht nur die Linken tragen zur Erosion, zur Zerstörung, der westlichen Gesellschaften bei, sondern auch die Konservativen. Sie haben sich genau so von der linken Gehirnwäsche manipulieren lassen. So fand in allen Parteien eine Sozialdemokratisierung statt, die die Schleusen für die Einwanderung weit öffnete. Nun überschlagen sie sich, wer den Muslimen am tiefsten in den Hintern kriecht.
Joachim Feyerabend

Quelle: Das Malmö-Desaster: Gescheiterte Integration: Eine Stadt wird zum Lehrbeispiel für Europa

Siehe auch:
Mark Steyn: Der Selbstmord Europas
Ingrid Carlqvist (Schweden): Ich will mein Land zurück
Sören Kern: Wie die Sozialisten Europa islamisieren
David Greenfield: Die Muslime sind die neuen Nazis
Fjordman: Der Eurabia Code: Wie Europa an den Islam verkauft wird
Fjordman: Westlicher Feminismus und das Bedürfnis nach Unterwerfung
Fjordman: „Warum der Islam aus dem Westen verwiesen werden muss“
Fjordman: Warum die Linken und nicht der Islam unser Hauptfeind ist

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