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Akif Pirincci: Fuck the politics

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Von Akif Pirincci

Och, ich bin ja so aufgeregt! Dieses Jahr stehen wieder Wahlen an. Das heißt außer dieser Kanzlerwahl, nee, Bundestagswahl nennt man die wohl, habe ich nicht die geringste Ahnung, in welchen Bundesländern die anderen stattfinden. Jetzt darf gerätselt werden. Wer wird der Gewinner sein, wer der Verlierer? Die Journalisten überschlagen sich mit Mutmaßungen und treiben jede Woche eine neue Sau durchs Dorf. Steinbrück hat bei einem Symposium der Holz verarbeitenden Industrie zweimal feucht gefurzt. Damit sinken die Chancen für die SPD auf eine Regierungsbildung um vier Prozent. Wahnsinn!

Cem Özdemir sagte, selbstverständlich schlachte er jeden Ramadan eine Holsteinische Kuh halal bei sich aufm Klo. Durch die Sympathien der türkischstämmigen Deutschen für diese Aussage rückt eine grünrote Koalition in greifbare Nähe. Hammer! Die Linke hat in ihr Parteiprogramm aufgenommen, daß jeder Reiche, der das Doppelte eines Hartz-IV-Empfängers verdient, nicht nur mit hundert Prozent zu besteuern, sondern anschließend mit Benzin zu übergießen und anzustecken sei. Mutiger Vorschlag! Und die Piraten verlangen, daß man alte Denkmuster überwinden und wieder die Sklavenhaltung legalisieren solle. Schließlich müsse bei einem bedingungslosen Grundeinkommen auch jemand da sein, der einem noch die Zehennägel schneidet. Visionär!

Alle sind ganz aus dem Häuschen und verfolgen noch die winzigsten Zuckungen des Politbetriebs mit Argusaugen. Und nicht allein die Journaille, auch „die Menschen draußen im Lande“ kriegen fast einen Herzinfarkt bei jedem Rülps, den der Politbetrieb abläßt. Noch die lachhafteste Nichtigkeit wird brühwarm von dem im Besitz der Politiker befindlichen Fernsehsenders namens ARD-ZDF-WDR-NDR-SWR-BR-MDR-HR3-SAT-ARTE-KIKA-PHOENIX usw. sofort verbreitet, und das Volk hält den Atem an. Die Politiker sind einfach allgegenwärtig und dauerpräsent.

Ein Umweltminister, der vom Erscheinungsbild her sämtliche Klischees des stinkenden, schwitzenden Dicken bestätigt [Peter Altmaier], will die Leute am Kochen ihres Essens vorerst mit „Energieberatung“ hindern. Doch anstatt daß man ihm entgegenbrüllt „Warum frißt du dann selber, bis der Arzt kommt, du fettes Schwein!“, wird allen Ernstes über solch einen Schwachsinn medial bis zum Abwinken diskutiert. Ein Brüdele sagt, was alte Männer zu geilen jungen Frauen um Mitternacht an der Hotelbar eben so zu sagen pflegen, und schon entbrennt eine wochenlange Medienschlacht, welche die Nation an den Rand des Nervenzusammenbruchs stürzt.

Und ein Finanzministerdarsteller [Wolfgang Schäuble] rollt im Minutentakt vor dreitausend Mikrofone und verkündet irgendwas von Trillionen Euro, die er am Morgen unter seinem Kopfkissen gefunden habe und nun aus lauter Barmherzigkeit Richtung „Süden“ vermachen wolle, und keiner der Journalisten fragt, ob das mit diesem Kissenschatz auch seine Richtigkeit hat. Nicht zu vergessen die fast täglichen Jubelmeldungen darüber, daß die Steuereinnahmen schon wieder einen neuen Rekord aufgestellt hätten, vergleichbar etwa mit vergewaltigten Frauen, welche die Schwanzgröße und Stoßfrequenz ihrer Vergewaltiger preisen.

Ich habe übrigens eben gelogen. Das mit der Politik geht mir nämlich in Wahrheit am Arsch vorbei. Ich habe in meinem ganzen Leben noch kein einziges Mal gewählt und werde es auch in Zukunft nicht tun. Und ich kann es auch jedem empfehlen. Sogenannte Konservative, die gar nicht so konservativ sind wie sie tun, jedenfalls habe ich in den letzten zwanzig Jahren keinen Mucks von denen gehört, daß man Abtreibung wieder unter Strafe stellen sollte, egal, wie man darüber denkt, führen mein Verhalten darauf zurück, daß mittlerweile sämtliche Parteien hierzulande einen sozialistischen Einheitsbrei bilden würden, sozusagen die CDU-SPD-FDP-GRÜNE-DIE LINKE-PIRATEN-Partei.

Ja selbst die NPD gehört dazu, und ich deswegen gar keine Alternative zum Wählen eines Konterparts hätte und mich deshalb schmollend zurückzöge. Aber das stimmt gar nicht. Es will mir vielmehr nicht in den Kopf, weshalb man hierzulande überhaupt so etwas wie Politik oder Politiker braucht.

Ich bin der festen Überzeugung, daß ein Volk, das einen durchschnittlichen Intelligenzquotienten von 110 besitzt (Bio-Deutsche, der Begriff stammt von einem Bio-Türken mit den Initialen CÖ (Cem Özdemir)), auf Politik komplett verzichten kann. Okay, es müssen ein paar Typen geben (bloß keine Frauen, die haben das Muttergen und wollen nur das Geld verschenken), die so Sachen wie Militär, Polizei, Sicherung der Grenzen, unabhängige Justiz, Straßenverkehr im Griff haben. Für alles andere reicht das Gesetzbuch von, sagen wir mal, 1973 und ausführende Organe auf 400-Euro-Job-Basis.

Oder andersrum gefragt: Was würde eigentlich passieren, wenn morgen alle Politiker in diesem Land, ihre Staatssekretäre, höhere Beamten und die weiter unten Stehenden in der schmarotzenden Nahrungskette einfach platzten und die ganzen Regierungsgebäude in Flammen aufgehen würden? Gäbe es dann kein Brot mehr in der Bäckerei? Würde dann ein einziges Mercedes-E-Klasse-Wagen weniger verkauft? Würden dann die Werktätigen in der Schwermaschinenbranche ihre Arbeit niederlegen? Würden dann die Bauern nicht mehr ihre Kühe melken? Natürlich nicht. Alles würde weiter gehen so wie bisher, nichts würde sich ändern. Außer natürlich für die, die von diesem Klauhannes namens Staat leben.

In einer Wohlstandsgesellschaft wie Deutschland, dessen Reichtum zuvörderst von Ingenieuren, Facharbeitern, Tüftlern, fleißigen Ausputzern und mittelständischen Betrieben generiert wird und dessen Funktionieren n o c h unter Vernunftsgesichtspunkten erfolgt und nicht durch Gottesanbetung braucht man keine Politiker, die mir die Welt erklären und dafür von mir unter Androhung von Gefängnisaufenthalt, Existenzvernichtung und Enteignung, also purer Gewalt mein Geld herauspressen. Sie sind nichts weiter als unnütze Parasiten, die den Bogen raus haben, mit Hilfe dummdreister Medien ihre beknackten, insbesondere jedoch völlig überflüssigen Ideen als oberwichtig und absolut notwendig darzustellen. [1]
[1] Dies gilt in erster Linie für die EU-Parasiten. Fjordman schreibt in seinem Artikel Wie Europa an den Islam verkauft wird: „Zwischen 1999 und 2004 stammten 84 Prozent der Rechtsakte in Deutschland, und die Mehrheit in allen EU-Mitgliedsstaaten, aus Brüssel... Die meisten Gesetze innerhalb des Bereichs der EU aber werden nicht mehr von gewählten nationalen Vertretern beschlossen, sondern von unverantwortlichen EU-Bürokraten, darunter manche, die von unseren islamischen Feinden gekauft und mit arabischem Petrogeld bezahlt worden sein könnten.“ Mit anderen Worten, der deutsche Bundestag wird immer mehr zum Handlanger und Erfüllungsgehilfen der EU-Diktatur, die die nationalen Interessen zugunsten einer sozialistischen Gleichmacherei immer stärker zurückdrängt. Insofern hat Akif Pirincci natürlich recht, daß der Bundestag immer unbedeutender wird.
Ich verdeutliche das mal an einem harmlosen Beispiel. Keine Sorge, ich fange jetzt nicht mit der sogenannten Energiewende an, bei der man die Leute eines Industrielandes mit der faustdicken Lüge der Herstellung von Sonne-Mond-und-Sterne-Stroms in den Ruin treibt. Nein, viel harmloser, aber nicht weniger bekloppt. Es haben schon fast alle vergessen, aber vor einigen Jahren fand hier mal die sogenannte Rechtschreibreform statt. Der wichtigste Grund hierfür war die Behauptung, daß die deutsche Schriftsprache viel zu kompliziert sei und unnötig viele Ausnahmeregelungen enthalte. Sie wäre deshalb schwer zu erlernen.

Wenn man einigermaßen normal in der Birne ist, würde man darauf antworten: Na und? so ist diese Sprache nun einmal, wenn sie zu schwer ist, dann muß man halt fleißiger sein und sich mehr anstrengen. Außerdem ist es mir persönlich scheißegal, ob mir mein Anwalt, das Amt oder wer auch immer einen Brief schreibt, in dem statt „daß“ „dass“ steht, Hauptsache ich kann das Geschriebene verstehen. Und was das Erlernen einer Sprache oder Schriftsprache angeht, heißt auch hier die Faustregel: Doof bleibt doof, da helfen keine Pillen.

Nicht so die Denke der Politiker. Um ihre Existenzberechtigung unter Beweis zu stellen, kamen sie auf eine grandiose Idee: Wir vereinfachen die Schriftsprache schlicht, am besten soll jeder schreiben, wie er mag. Dann nämlich fallen selbst die Schwachsinnigsten nicht so auf, wenn sie was schreiben. Auch das wäre mir scheißegal gewesen, weil ich der Meinung bin, daß ein nicht unerheblicher Prozentsatz der Bewohner dieses Landes eh aus Vollidioten besteht. Aber, jetzt kommt `s, anstatt den Leuten diese Kapitulation vor der Dummheit einfach kostenneutral in einer Fernsehsendung, sagen wir mal, bei „Wetten, dass?“ zu verkünden, machte man einen Riesenbohei um das Ding.

Jahrelang setzte man tausendköpfige Kommissionen ein, alimentierte Hunderte von Professoren, ließ Gutachten anfertigen, berief Konferenzen ein, sammelte brockhausbändedicke Vorschlagslisten, engagierte Teams, um diese Vorschläge auszuwerten, und beschäftigte was weiß ich noch wie viele von meinem Steuergeld bezahlte Blödmänner. Und das alles wegen so einer beschissenen Idee, die nicht einmal einem Schimpansen in den Sinn gekommen wäre. Ich habe nicht die geringste Ahnung, was das alles gekostet hat. Aber eine Milliarde bestimmt, wenn nicht noch mehr.

Damals fand in der Öffentlichkeit ein heftiger Kulturkampf statt, doch inzwischen ist die neue Rechtschreibreform gegessen und niemand verliert mehr ein Wort darüber. Jüngere können sich nicht einmal mehr erinnern, daß jemals anders geschrieben worden ist. Eine bescheidene Frage sei mir jedoch trotzdem gestattet: Und, hat diese Reform etwas gebracht? Schreiben die Leute nun fehlerfreier? Ist die Schriftsprache dadurch leichter zu erlernen? Kriegen alle einen Orgasmus, weil sie anstatt „Elephant“ „Elefant“ schreiben dürfen. NATÜRLICH NICHT!

Nach letzten Untersuchungen hat sich das Schriftdeutsche sogar noch verschlechtert, was natürlich zum größten Teil auf das Unvermögen „südländischer“ Migranten mit der deutschen Sprache zurückzuführen ist. Wollte man heute von einem damaligen Kultusminister wissen, was dann die ganze Scheiße sollte, wird er sich in irgendwelche Ausflüchte retten und irgendeinen Mist daherreden, um seine einstige Entscheidung zu rechtfertigen und als absolut richtig darzustellen. Ungewollt wird er letzten Endes sagen, daß er halt wie jeder Politiker keine große Leuchte ist, sondern ein Blender und Scheinriese, der in Wahrheit noch zu blöd ist, um bei Aldi Regale aufzufüllen. Aber mein Geld, das ich damals dem Finanzamt überweisen mußte, ist dennoch weg! Ein für allemal. [2]
[2] Ist in der deutschen Sprache nicht schon lange die Anarchie eingekehrt, ohne dass irgendein Sprachwissenschaftler dagegen Einspruch erhoben hätte? Verkommt die deutsche Sprache nicht immer mehr zu einem multilingualen (internationalen) Gossenslang, zur Kanak-Sprak, zum Kiezdeutsch oder Brontal-Schnack? (Ich mach dich Messer. Ich weiß, wo dein Haus wohnt. Ich mach dich Krankenhaus, ich schwör. Darf ich Spielplatz? Voll krass.) Kiezdeutsch ist eine Mischung aus Deutsch, Türkisch und Arabisch und wird hauptsächlich von Migranten gesprochen. Es wird zurzeit von der Germanstikprofessorin Heike Weise wisschenschaftlich untersucht: Kiezdeutsch rockt, ischwör!

welt.deschreibt: Die Sprache im deutschen HipHop ist hart geworden. Kein Monat vergeht, in dem nicht irgendein Album eines, vornehmlich aus der Hauptstadt stammenden, Skandalrappers wegen frauenfeindlicher, gewaltverherrlichender oder gar rechtsradikaler Texte auf dem Index der Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Medien landet... Die betroffenen Künstler selbst rechtfertigen den Sex- und Gewaltslang (ihrer Rüpeltexte) mit einem der Rapkultur eigenen Bedürfnis nach ungeschminktem Abbilden sozialer Realität und dem Hang zu verbaler Aggression.. Lange schon gilt der sogenannte  „Türkenslang “ als einflußreicher Sprachtrend.
Und so ist das mit allem in der Politik. Dort sitzen ausschließlich Versager in Maßanzügen, die alle naselang eine bepißte Idee meist aus der linken Ecke aufgreifen, diese als heilsbringend erklären und mit Hilfe ihrer ebenfalls nicht gerade als helle zu bezeichnenden Saufkumpanen von der Presse „zur Diskussion“ stellen. Regt sich dagegen kein besonderer Widerstand, kann man das Geld anderer Leute bedenkenlos ausgeben, ohne daß später auch nur ein Euro an der eigenen Pension fehlt.

Was kann man dagegen tun? Nun, wie gesagt, zunächst einmal nicht wählen gehen. [3] Es ist nämlich scheißegal, wen man wählt. Deutschland ist dreigeteilt. In der einen Ecke stehen Menschen, die für ihr Geld hart arbeiten müssen, in der anderen Ecke solche, die so tun als ob, in Wirklichkeit aber wie die Made im Speck vom Steuergeld der Einzahlenden in das System leben, z.B. sämtliche Sozialgedöns-Berufe, und in dritten Ecke Schmarotzer, die sich nicht einmal mehr die Mühe geben, den Eindruck zu vermitteln, als lebten sie nicht vom Staat. Und deshalb, liebe Mitbürger und Mitbürgerinnen, ist in Deutschland seit ihrem Bestehen jede Menge und unterschiedlichen Zuschnitts Gebäude abgefackelt worden, aber noch kein einziges Mal ein Finanzamt. Das ist nämlich das Nervenzentrum dieser Lügenshow, an der niemand rühren möchte.
[3] Nee, lieber Akif, da stimme ich mit dir nicht überein. Du hast zwar recht, das sind alles Pappnasen die da oben sitzen, aber es ist nicht egal, ob am Ende eine rot-grüne Regierung, eine schwarz-gelbe oder eine wie auch immer geartete, dort oben den Ton angibt. Um so weniger Menschen zur Wahl gehen, um so stärker profitiert rot-grün davon. Das habe ich zumindest einmal gelesen.

Und es ist mir nicht egal, wenn rot-grün die Schleusentore für die Migration noch weiter öffnet und Deutschland noch stärker islamisiert [analphabetische Ausländer ins Land reinlassen], wie Francois Hollande es uns in Frankreich vormacht. Andererseits hat dies in Frankreich auch den Vorteil, daß die Front National immer stärker wird. Ich gehe zwar zur Wahl, aber ich wähle keine dieser Pappnasen von CDU-SPD-Grüne.....

Mit anderen Worten, offensichtlich gehen besonders die Konservativen nicht zur Wahl. Sie dürfen sich dann natürlich auch nicht beschweren, wenn rot-grün von einem Sieg zum nächsten eilt. Ist es das, was sie wollten? Sicherlich nicht. Anderseits hat die Wahl von rot-grün den Vorteil, daß dann der Karren noch viel schneller in den Dreck gefahren fährt. Man kann es zur Zeit recht gut in Frankreich beobachten. Die Menschen wachen offensichtlich erst auf, wenn die Wirtschaft zusammenbricht, massenhaft Menschen entlassen werden, die Sozialleistungen immer stärker gestrichen werden und sie in die Armut abrutschen, mit all ihren Folgen.
Wie gesagt, in einem Land, in dem wenige intelligente und fleißige Leute so viel Wohlstand erwirtschaften, daß man es sich sogar leisten kann, Schwerverbrecher auf einen Segeltörn zu schicken, um sie zu „therapieren“, können Politiker sich nur noch eine Locke auf ihrer Glatze drehen und eine gefällige Dünschiß-Idee nach der anderen aus seligen WG-Zeiten [WG = Wohngemeinschaft], als sie noch haschen durften, realisieren. Atomkraftwerke abschalten? Kein Problem, ich bezahl die Folgen ja nicht. Hunderttausendfach analphabetische Ausländer ins Land reinlassen? Kein Problem, ich bezahl die Folgen ja nicht. Schulformen umändern, damit das Niveau an die Dööfsten angepaßt wird? Kein Problem, ich bezahl die Folgen ja nicht.

Zum Schluß zwei Nachrichten. Zuerst eine offizielle: Letztens war der Obermufti von Ägypten hier [Mursi], dessen größtes Herzensanliegen es ist, schon 12jährige zum Abschuß für eine Heirat freizugeben und Frauen Kitzler und Schamlippen abzuhacken, also Kinderficken und Monströsitäten [Beschneidung] an unschuldigen Menschen zu legalisieren, und hat unsere breitarschige Kanzlerin um Kohle angehauen, vermutlich, weil er schon eine [?] schnuckelige 12jährige im Auge hat.

Anstatt diesem Arschgeigenhansel, diesem lupenreinen Perversen und gemeingefährlichen Sexverbrecher,  zu sagen, weißt du was, bei uns in der Kanzlertoilette ist noch jede Menge gebrauchtes Klopapier, das kannst du haben! hat man dem guten Mann noch sechzig Millionen Euro in die Hand gedrückt. Also jetzt nicht direkt vom Konto der Kanzlerin, sondern vom Konto der Steuerzahler. [4]
[4] allafrica.com schreibt: Deutschland spendiert Ägypten 354 Mio. Euro (englisch) Es hätte mich auch gewundert, wenn der Gentleman sich mit einem Mädchen zufrieden gibt, sagt unser Hausmeister.
Die zweite Nachricht ist privater Natur. Ein guter Freund von mir rief mich vor ein paar Tagen an und berichtete mir, daß er ganz verzweifelt sei, weil das Finanzamt von ihm dreißigtausend Euro Nachzahlung verlange. Stundung, das war einmal. Er hätte diesen Kollaborateuren des menschenverachtenden Systems gesagt, daß sie sich noch sechs Monate gedulden sollten, dann käme er wieder zu Geld. Aber nix da, er müsse halt sein Auto und seine Möbel und alles, was nicht niet- und nagelfest ist, verkaufen und von denen aus mit seiner Familie in ein Obdachlosenasyl umziehen. Die Kohle jedenfalls wolle man auf der Stelle haben. Vermutlich für den ägyptischen Allah-Bartmann, dem auf dem Rückflug nach Ägyptenanien schon der Saft aus dem Schwengel tropfte.

In diesem Sinne: Fuck the politics!

Die Anmerkungen in eckigen Klammern sind vom Admin.

Von Akif Pirincci erschien zuletzt der Roman SLAM

Quelle: Fuck the politics

Siehe auch:
Akif Pirincci: Männer sind am Ende. Die Frauen waren es schon vorher
Hanna Rosin: „Das Matriarchat ist kein Paradies, aber es kommt“
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