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Heinz Buschkowsky: Integration ist Bringeschuld der Einwanderer

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Einwanderung nütze nur, wenn die Leute ein Teil von uns sein wollen und sich integrieren, erklärt Buschkowsky (SPD). Er warnt zugleich vor gesellschaftlichen Islamisierungs­Tendenzen.

Der scheidende Bezirksbürgermeister von Berlin-Neukölln, Heinz Buschkowsky (SPD) kritisiert deutlich die Aussage von Angela Merkel „Der Islam gehört zu Deutschland” als „so was von falsch”. Wenn der Satz einen Beitrag zur Entstehung der Werteordnung in unserem Land testieren [bescheinigen, bestätigen] solle, dann ist er blödsinnig. Der Beitrag des Islam zu Reformation, Aufklärung und Humanismus sei ihm nicht präsent.

Merkel hätte sich die schon damals umstrittene Äußerung von Christian Wulff unbedacht zu eigen gemacht. Buschkowsky dazu: „Dieser Satz war so schön beerdigt. Gras darüber gewachsen. Wie heißt es in dem Sprichwort: Irgendwann kommt ein großes Höckertier und frißt das Gras wieder ab. Diesmal kam kein großes Höckertier, es kam unser aller Mutti. Und meinte, sie müsse ihn als Notärztin reanimieren.”

Buschkowsky sieht Integration als eine Bringeschuld der Einwanderer an. „Wenn jemand in meinen Sportverein eintreten will, kann er das gerne tun. Aber deswegen ändere ich seinetwegen nicht die Vereinssatzung”, betont der 66-jährige. Einwanderung solle der Gesellschaft nutzen, „das geht aber nur, wenn der Hinzukommende sagt: Ich will ein Teil von euch sein.” Jeder müsse entscheiden, „ob er mit uns leben kann und will”. Jedoch hätten nicht wenige Zuwanderer es auch nach Jahrzehnten in Deutschland nicht geschafft, einen Zugang zur westlichen Welt zu finden. [1]
[1] Sie sind eben sehr bescheiden und genügsam unsere Einwanderer. Ihnen genügt der Zugang zu westlichem Geld. Und wenn sie sich darüber hinaus, allein aus gutem Willen, nachdrücklich für die Islamisierung des Landes einsetzen, dann geschieht das nur zum Besten der zukünftigen Untertanen. ;-)
Die Gründe dafür sind Buschkowsky zufolge verschiedener Ursache: „eine archaische Familienordnung, tradierte Rituale, Analphabetismus, Überreligiosität, auch Faulheit”. Es seien viele zu träge, die deutsche Sprache zu lernen oder ihre Kinder zu fördern. Es wollten zwar alle, daß „ihre Sprößlinge Ärzte oder Piloten werden”, aber sie täten nichts dafür.

„Wenn’s dann nicht klappt, sind die Deutschen schuld, die sie diskriminieren”, erklärt Buschkowsky. Der sozialdemokratische Politiker beobacht seit einiger Zeit einen wachsenden Druck von Seiten der Islamisten, die morgens sogar vor Berliner Schulen Flugblätter verteilen, auf denen die Mädchen aufgefordert würden, sich muslimisch zu kleiden.

Es wurden bereits sogar Disziplinarverfahren gegen Schulhausmeister eingeleitet, weil sie während des Sportunterrichts von Mädchen in der Turnhalle Arbeiten verrichteten und sich Muslime darüber beklagten. Buschkowsky dazu: „Aber warum ducken wir uns vor denen, die uns um Jahrhunderte zurückbeamen wollen?”

Buschkowsky beklagt, daß er wegen dem Benennen der Mißstände bereits als Rassist, Neonazi, Ausländerfeind und islamophob beschimpft wurde. Man habe versucht, sein Haus abzubrennen und das seines Schwiegervaters mit Farbbeuteln beworfen. Diese Angriffe kämen jedoch nicht von Migranten, sondern aus der militanten Linksradikalen-Szene [also von Linksfaschisten?].

Mehr dazu unter kath.net

Die Anmerkungen in eckigen Klammern sind vom Admin.

Quelle: Heinz Buschkowsky: Integration ist Bringeschuld der Einwanderer

D. eppendorf schreibt:

Es grassiert ein Epidemie in [Deut-]Schland, eine Art Seuche, unter der nicht die Infizierten leiden, sondern die Immunen. Diese Krankheit heißt Dummheit.

Leider haben wir in Merkelonien viel zu wenig klare Denker wie Heinz Buschkowsky, der seine Meinung aus seinen Alltagserfahrungen nährt, statt aus wahnwitzigen rotgrünen ideologie-fanatischen Hirngespinsten. Und dann sind da noch all diese naiven bessermenschlichen Willkommenskultur-Jubelarier und Multikulti-Tagtraumtänzer, die vom Islam nur die Dönerbude um die Ecke kennen.

Die kennen den Koran so wenig wie ihre Bibel, wollen aber beides zu einer Absurdistan-Buntlandpampe verquirlen. Gutgläubige Toleranz mutierte bei denen längst zu dämlicher Toleranz. Das sind nur gefährliche Irre, die eher in eine Gummizelle als auf eine Straßendemo gehören, wo sie dann besorgte Mitbürger mit ihren faschistioden Parolen niederbrüllen und auch vor Prügelattacken nicht zurück schrecken. Und der Rechtsstaat schaut auf Befehl von weit oben einfach weg.

Noch ein klein wenig OT:

Berlin: Brutaler Angriff in der U1 - Tatverdächtige ermittelt (tagesspiegel.de)

Einer der Tatverdächtigen ging den Mann zunächst verbal an. Ein zweiter schlug kurz darauf mit Fäusten auf Gesicht und Oberkörper seines Opfers ein, während ein dritter mit Füßen gegen dessen Kopf trat. Dabei hielt er sich an einer Haltestange fest und holte Schwung, um mit beiden Füßen voran gegen den Kopf des Mannes zu treten.

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Siehe auch:
Wann veröffentlicht Jürgen Todenhöfer die schönsten Verse aus Hitlers "Mein Kampf"?
Eugen Sorg: Der Islam ist kein Hippie-Dorf
Bill Warner: Der Djihad mit dem die Kreuzzüge begannen
Frankfurt: Besorgter Vater fahndet nach den Schlägern seines Sohnes
Michael Klonovsky: Jugendkriminalität: Täter erster und zweiter Klasse
Wattenscheid: Tafel in Wattenscheid verliert 300 ehrenamtliche Mitarbeiter
Michael Stürzenberger: Der gesunde deutsche Patriotismus

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