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Koranwaffensperrvertrag - denn der Schihad tötet alle - ohne Ausnahme

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Im Kernwaffensperrvertrag verzichten die Nichtkernwaffenstaaten auf den Erwerb von Kernwaffen. Damit soll verhindert werden, dass der ganz große Knall kommt. Kleinere und mittelgroße Knälle hat es hingegen von Boston bis Bombay in den letzten Jahren immer wieder gegeben. Dort nämlich, wo Koranwaffen erst zu einer chronischen Gehirnvergiftung bei Einzelnen und dann zu einem akuten acting out mit vielen Toten geführt haben. Es ist Zeit für einen Koranwaffensperrvertrag – weltweit, ohne Ausnahme.

Eine Streitschrift von Iuvenal

Während die Bundesmutti und der Bundespastor unisono die „Der-Islam-gehört-zu-Deutschland“-Hymne absingen und ihre unglücklichen Pendants in Frankreich und Dänemark es ihnen gleichtun, sind aufmerksame Beobachter des Zeitgeschehens schon einen Schritt weiter: Der Islam gehört zu überhaupt keinem Land, weil kein Volk es verdient hat, unter der Knute einer menschenfeindlichen Gewaltideologie zu leben. Wer behauptet, der Islam gehöre zu Saudi-Arabien, muss die Araber in einer Weise hassen, wie sie es nicht verdient haben. Kein Mensch hat Islam verdient. Der erste Schritt zu humanen Lebensbedingungen für alle Menschen muss daher in einer weltweiten Ächtung des Korans bestehen. Solange dieses perverse Hassbuch frei verbreitet werden darf, wird es immer irgendwo Mord, Völkermord und Bürgerkrieg und immer mehr Flüchtlinge geben. Wir sollten aber nicht die Symptome bekämpfen, sondern das Übel an der Wurzel packen. Und die Wurzel ist die neurotoxische Dämonenbibel namens Koran.

Die Teufelsanbeter glauben gemäß Sure 32:2: „Die Hinabsendung des Buches ist ohne Zweifel von dem Herrn der Welten“, und demgemäß verhalten sie sich strikt so, wie es in ihrem Dämonenbuch steht: Sie hassen, unterdrücken, morden, brandschatzen und zerstören.

Es ist ein abgrundtief böses Buch, das alle Menschen, die keine Teufelsanbeter sein wollen, mit Verachtung, Erniedrigung und Schande überzieht. „Schlimmer als das Vieh sind bei Allah die Ungläubigen“ (Sure 8:55). Die Menschenwürde, wie sie zivilisierte Völker kennen, ist dem Koran völlig fremd. Es ist ein Buch, dessen Programm die Volksverhetzung gegen alle anderen ist, und das daher nach deutschem Strafrecht streng genommen verboten ist, nur traut sich kein Staatsanwalt, das Verbot auch durchzusetzen, weil Staatsanwälte ihr Handeln nach dem politischen Klima ausrichten und nicht nach dem Gesetz. Sie verfolgen nicht die Hassreligion, sondern diejenigen, die aus gutem Grund die Hassreligion hassen. Das erwarten die Tyrannen von ihnen, und sie gehorchen den Tyrannen feige, rückgratlos und gesetzlos.

Der Koran enthält eine grundsätzliche Absage an alle säkulare Politik und damit an Demokratie und Menschenrechte. „Gehorchet Allah und seinem Gesandten“?(Sure 8:1). Damit ist für alle Zeiten alles gesagt. Für Reform, Wandel und Fortschritt ist kein Platz. „Tod den Lügnern“ (Sure 51:10) – damit sind Zweifel, Kritik und Diskurs von vornherein ausgeschlossen. Das Hassbuch schreibt die Steinzeit als verbindlichen Standard für alle fest, der nicht überschritten werden darf. Und Steinzeit ist allzu oft auch Steinigungszeit.

Denn das menschliche Leben schätzt der Koran gering. Zugegeben: „Ein Gläubiger darf keinen Gläubigen töten“ (Sure 4:92). Für diejenigen, die keine Teufelsanbeter sein wollen, sieht es aber düster aus: „Erschlagt sie, wo immer ihr auf sie stoßt, und vertreibt sie […] denn Verführung ist schlimmer als der Totschlag. […] Also ist der Lohn der Ungläubigen“ (Sure 2:191). Kurzfassung: „Die Ungläubigen vertilgt“ (Sure 3:141). Wäre der politische Führungsstab des Westens nicht an chronifizierter Gehirnerweichung erkrankt, so wären die Staatsanwälte längst ausgeschwärmt, auch noch das letzte Exemplar des Mörderbuches zu beschlagnahmen. So aber wird es unbehelligt in Fußgängerzonen an künftige Djihadisten verteilt.

Aufrufe zum Mord und Völkermord, unter die Leute gebracht mit Billigung des (Un-)Ordnungsamtes. Die kleinen Djihadisten setzen dann auch in Paris und Kopenhagen um, was mittels der Koranwaffen in ihr Hirn geimpft worden ist: „Der Lohn derer, welche Allah und Seinen Gesandten befehden und Verderben auf der Erde betreiben, ist nur der, daß sie getötet oder gekreuzigt oder an den Händen und Füßen wechselseitig verstümmelt oder aus dem Lande vertrieben werden. Das ist ihr Lohn hinieden, und im Jenseits wird ihnen schmerzliche Strafe. Außer jenen, welche bereuen, bevor ihr sie in eurer Gewalt habt“ (Sure 5:33-34). Stell dir vor, es ist Krieg, und keiner geht hin. – Dann kommt der Krieg zu dir!

Antisemitismus, Judenpogrome und Judenmord kommen auch nicht von ungefähr, sondern ebenfalls aus dem führenden Brevier für Menschenhass: „Da dein Herr verkündete, Er wolle wider sie (die Juden) bis zum Tage der Auferstehung Bedrücker entsenden, die sie mit schlimmer Pein plagen sollten“ (Sure 7:167). Aus Sicht des frommen Muselmanns ist Adolf Hitler ein Gesandter Gottes, ein Bedrücker des Herrn, gesandt, um den Juden so richtig einzuheizen. Allah ist der Gott von Auschwitz, der in der westlichen Tradition unter den Namen Teufel, Satan oder schlicht der Böse gehandelt worden ist. Und mit Gauckschwitz als Bundespastor und dem heimlichen Todesengel als Bundesmutti, die ihre Kinder frisst, wird der Islam so nachhaltig gefördert, dass der Holocaust 2.0 in Europa bald beginnen kann.„Juden ins Gas“ dürfen die importierten Teufelsanbeter ja bereits heute zu Zwecken der Deeskalation durch das Polizeimegaphon grölen.

Christenverfolgung und Christenmord weltweit werden ebenfalls nicht aufhören, solange kein Koranwaffensperrvertrag die Verbreitung der satanischen Enzyklopädie verhindert: „Wahrlich in die Herzen der Ungläubigen werfe ich Schrecken. So haut ein auf ihre Hälse [d.h. köpft sie] und haut ihnen jeden Finger ab“ (Sure 8:12). Der Koran bekennt sich zu Allah als dem Gott des Gemetzels und zu Mohammed als seinem berufenen Schlächter: „Noch vermochte kein Prophet Gefangene zu machen, ehe er nicht auf Erden gemetzelt“ (Sure 8:67). Welches Bild von Religion haben eigentlich diejenigen, die in diesem Zusammenhang stereotyp von Religionsfreiheit schwafeln? Sind das die gleichen Leute, die nach einem ereignisarmen Urlaub in Mexiko unter Tränen der Verstimmung betrauern, dass der Opferdienst auf der Hauptpyramide schon vor Jahrhunderten eingestellt wurde und sie leider keine Herzen ausreißen durften?

Islam ist Friedhof. Friedhof für die Welt. Dass 9/11 den Beginn des III. Weltkrieges markiert, ergibt sich nicht aus den politischen Spekulationen der Neo-Cons, sondern zahlenmystisch korrekt aus den religiösen Geboten der Mörderbibel: „Allah hat von den Gläubigen ihr Leben und ihr Gut für das Paradies erkauft. Sie sollen kämpfen in Allahs weg und töten und getötet werden“ (Sure 9:111).

Und wenn gläubige Muselmänner in unser Land kommen, als was kommen sie dann? „Was können die Ungläubigen anders erwarten, als daß die Engel des Todes zu ihnen kommen?“ (Sure 16:33). Dort, wo bereits nach dem dämonischen Hassbuch gelebt wird, kann man jedenfalls täglich die Auswirkungen besichtigen: „Wenn ihr auf die Ungläubigen trefft, dann herunter mit dem Haupt, bis ihr ein Gemetzel unter ihnen angerichtet habt“ (Sure 47:4). Das hat nichts mit dem Islam zu tun? Eine Betriebsanleitung hat nie mit der Maschine zu tun, für die sie geschrieben worden ist, vor allem dann, wenn die Maschine genau nach Handbuch betrieben wird. Die Maschine hat sich schließlich selbst spontan zusammengesetzt und in Betrieb genommen, ganz einfach so.

Männer können sich nur durch Konversion zur Teufelsanbetung davor retten, selbst Opfer von Koranwaffen zu werden. Für Frauen hingegen gibt es keine Rettung. Sie haben keine Rechte und sind nichts als potentielle Vergewaltigungsziele. „Eure Weiber sind euch ein Acker. Gehet zu eurem Acker, von wannen ihr wollt“ (Sure 2:223). Und: „Diejenigen aber, für deren Widerspenstigkeit ihr fürchtet – warnet sie, verbannet sie in die Schlafgemächer und schlagt sie“ (Sure 4:34). Und zwar nicht zu knapp: „Nimm in deine Hand ein Bündel Ruten und schlage damit dein Weib“ (Sure 38:44).

Dass die feministischen Grüninnen Schulter an Schulter mit proislamischen Propagandisten kämpfen, wird sie noch bitter gereuen, wenn die Gesellschaft erst einmal so bunt ist, wie sie es heute beschreien. Unter dem Schleier ist es nämlich duster und muffig, und außer dem Körpergeruch des Ehemannes und der drei Mitfrauen duftet da nicht eben viel. Aber dass der Duft des Orients der Gestank der Sklaverei ist, das muss jede Frau schon für sich allein herausfinden.

Die Religion des Teufels kennt keine Menschenwürde und kein Recht auf Leben. Natürlich kennt sie auch kein Recht auf körperliche Unversehrtheit. Verletzung, Verstümmelung und Vernichtung sind das Eigenste der dämonischen Hassreligion. „Und der Dieb und die Diebin, schneidet ihnen ihre Hände ab als Lohn für ihre Taten. Dies ist ein Exempel von Allah, und Allah ist mächtig und weise“ (Sure 5:38).

Psychisches Fundament der Hassgesellschaft unter Koranwaffen sind Terror, Unterdrückung und Angst: „Deren Herzen, wenn Allah genannt wird, in Furcht erbeben“ (Sure 8:2). Wer sich wehrt, denkt verkehrt: „Die Ungläubigen […] haben keinen Verstand“ (Sure 2:171). Die Arschhochbeterei ist das äußere und äußerste Zeichen der Selbsterniedrigung, denn der Kopf, der Sitz des Denkens, gehört in den Staub gedrückt: „Vor Allah wirft sich nieder, was im Himmel und auf Erden ist; willig und widerwillig“ (Sure 13:15).

Die Aufforderung an praktizierende Teufelsanbeter, sich doch bitte ganz lieb zu integrieren, ist absurd, denn ihr Teufel hat ihnen doch gerade geboten, nur mit ihresgleichen zu verkehren, und verboten, mit allen anderen Freundschaft zu schließen: „Ihr, die ihr glaubt, schließet keine Freundschaft außer mit euch“ (Sure 3:118). Jeder, der kein Teufelsanbeter ist, gilt als Gefährdung des „rechten“ Glaubens und muß gemieden werden: „Sie wünschen, dass ihr ungläubig werdet, wie sie ungläubig sind, und daß ihr ihnen gleich seid.

Nehmet aber keinen von ihnen zum Freund“ (Sure 4:89). Wie soll sich jemand im Westen integrieren, der sich von Juden und Christen unbedingt fernhalten muss? „Ihr, die ihr glaubt, nehmt euch nicht die Juden und Christen zu Freunden“ (Sure 5:51). Zumal es mit der kategorischen Verweigerung von Nächstenliebe, Kollegialität und Freundschaft ja nicht getan ist: „Und so sie den Rücken kehren, so ergreift sie und schlagt sie tot, wo immer ihr sie findet“ (Sure 4:89). Nur die Teufelsanbeter kennen den Heimtückemord als religiöse Pflicht. Außerhalb der Dämonenreligion Islam ist eine solche Perversion jeder Humanität absolut unvorstellbar.

Das Hassbuch lehnt dann auch konsequent den menschenfreundlichen und menschgewordenen Gott des Neuen Testaments grundsätzlich und unbedingt ab: „Ungläubig sind, die da sprechen: Siehe Allah, das ist der Messias, der Sohn der Maria“ (Sure 5:17). Christen werden pauschal bedroht: „Sie sprechen: Erzeugt hat Allah einen Sohn. […] Siehe, welche wider Allah Lügen ersinnen, ihnen wird´s nicht wohl ergehen“ (Sure 10:68-69). Auch das Mysterium des Kreuzes gilt den Teufelsanbetern als plumpe Geschichtsfälschung, die bekämpft werden muss: „Jesus […] doch ermordeten sie ihn nicht und kreuzigten ihn nicht, sondern einen ihm ähnlichen“ (Sure 4:157).

Die Trinitätstheologie wird expressis verbis verworfen: „Sprechet nicht: Drei. […] Allah ist nur ein einiger Gott; Preis ihm, daß Ihm sein sollte ein Sohn“ (Sure 4: 171). Pfarrer und Pfarrerinnen, die Imame auf die Kanzel holen, reihen sich unter die Teufelsanbeter und Dämonenpriester ein und propagieren wissentlich oder unwissentlich die weltweite Christenverfolgung. Der virus islamicus zerstört also in zunehmendem Maße auch die Gehirne von gelernten Theologen – zum Schaden der verfolgten und ermordeten Christen in islamischen Ländern, die keine Hilfe aus dem Westen zu erwarten haben, sondern nur Hohn, Spott und Häme. Während Gutmenschentheologen Imame zum Predigen einladen, haben diese aus ihrem hinterhältigen Hassbuch längst ein klares Bild der wirklichen Frontlinie gewonnen: „Nazarener […] Feindschaft und Haß […] bis zum Tag der Auferstehung“ (Sure 5:14).

Und noch deutlicher: „Es sprechen die Nazarener: Der Messias ist Allahs Sohn. […] Allah schlag sie tot“ (Sure 9:30). In deutschen Kirchen verfaulen die Hirne der Pfaffen, in irakischen Kirchen brennen die Altäre samt den Gläubigen. Und sollte es, denkt sich der Nichtphysiker, wirklich Wurmlöcher geben, die unter Umgehung der Raumzeit an andere Stellen des Universums führen – so führt wohl von jedem fauligen Pfaffenhirn in Deutschistan ein direkter Kanal zu den „Brüdern“ und „Schwestern“, die gerade im Feuer des Djihad geröstet und dann im Wüstensand verscharrt werden.

Es kann nicht verwundern, dass die Teufelsanbeter keinen Sinn für Schönheit haben, und dass das dämonische Hassbuch die Kunst und die Kunstfreiheit bekämpft: „Was sind das für Bilder, die ihr verehrt? […] Und er schlug sie in Stücke“ (Sure 21:52+58).

Nicht besser als mit der Kunst steht es mit der Wissenschaft. Der falsche Prophet war stolz auf seine Unwissenheit, und darin folgen ihm alle seine Jünger nach: „Allah, des das Reich der Himmel und der Erde ist. Es gibt keinen Gott außer ihm. […] Glaubet an Allah und an Seinen Gesandten, den ungelehrten Propheten“ (Sure 7:158). Die Araber des 7. Jahrhunderts waren kluge Leute, sie wollten sich den Koranwaffen nicht unterwerfen, ehe sie militärisch besiegt wurden: „Und sie sprachen: Sollen wir wirklich unsre Götter um eines besessenen Dichters willen aufgeben?“ (Sure 37:36).

Damit sich Kunst und Wissenschaft, freies Denken und politische Opposition nicht entwickeln können, darf es nach dem Bestimmungen der Satansbibel auch keine Privatsphäre und keine garantierte Vertraulichkeit des Wortes geben: „Geheimes Gespräch verboten. […] Geheimes Gespräch ist allein vom Satan, um die Gläubigen zu betrüben“ (Sure 58:8+10).

Demokratie und Menschenrechte sind den Nationen unter Koranwaffen fremd. Denn: „Die Gläubigen […] gebieten das Rechte und verbieten das Unrechte“ (Sure 9:71) und: „Ihr seid die beste Gemeinde, die für die Menschen entstand. Ihr heißet was Rechtens ist und verbietet das Unrechte“ (Sure 3:110). Wie lautet die Reden der „Gläubigen“? „Die Rede der Gläubigen […]: Wir hören und gehorchen“? (Sure 24:51). Daher wird schnell erkennbar, warum diejenigen, die den Westen zerstören wollen, die Kommunisten, Sozialisten, Sozialdemokraten und Multikulturalisten, auch den Islam hofieren, propagieren und installieren: Sie wollen hörige Untertanen, keine freien Bürger.

Unmündige, verblödete, hilflose Teufelsanbeter, die sich fünf Mal täglich winselnd im Staub wälzen im Angesicht ihres Oberdämons, sind genau der Typ Mensch, von dem die Eurokraten nachts ihre feuchten Träume haben: Sie hören und gehorchen. Die Herrschenden beziehen ihre Gedanken über Pegida und ähnliche Bewegungen schon jetzt aus der Satansbibel: „Die Aufwiegler […] Verflucht, wo immer sie gefunden werden, sollen sie ergriffen und niedergemetzelt werden“ (Sure 33:61). Deshalb sponsern die Tyrannen auch Schlägertruppen wie die SAntifa, von denen erwartet werden kann, dass sie für Ruhe im Land im Sinne der herrschenden Clique sorgen und selbständiges Denken mit dem Zermatschen der selberdenkenden Köpfe belohnen.

Die Teufelsanbeter hingegen werden sich niemals integrieren, weil für sie weltliche Gesetze nicht gelten: „Gehorche keinem Sünder oder Ungläubigen“ (Sure 76:24). Sie werden den III. Weltkrieg fortsetzen, bis alle Menschen weltweit zur Teufelsanbetung konvertiert sind: „Bekämpfet sie, bis die Verführung aufgehört hat, und der Glauben an Allah da ist“ (Sure 2:193). Neben der Unterwerfung (= Islam) und dem Krieg (= Djihad) gibt es kein Drittes: „Tut ihr´s jedoch nicht, so vernehmt Krieg von Allah und Seinem Gesandten“ (Sure 2:279). Keine Strafe kann diejenigen wirksam abschrecken, die erst einmal an das Hassbuch glauben, denn: „Das irdische Leben ist nur ein Spiel und ein Scherz; wahrlich, das jenseitige Haus ist besser für die Gottesfürchtigen. Seht ihr das nicht ein?“ (Sure 6:32). Mit dem falschen Versprechen ewigen Heils lassen sich Selbstmordattentäter am Fließband produzieren: Tausende, ja Millionen potentieller Koranwaffen.

Friedliche und angepasste Muslime kann es nur mit ganz, ganz, ganz schlechtem Gewissen geben, denn das Hassbuch urteilt streng: „Nicht sind diejenigen Gläubigen, welche daheim ohne Bedrängnis sitzen, gleich denen, die in Allahs Weg streiten mit Gut und Blut“ (Sure 4:95). Gesegnet ist der analphabetische Muselmann, denn sobald er lesen kann, liest er: „Ziehet hinaus in Allahs Weg. […] So ihr nicht ausziehet, wird Er euch strafen mit schmerzlicher Strafe“ (Sure 9:38-29) und wird keine Ruhe finden, ehe er nicht als Märtyrer umkommt und möglichst viele „Ungläubige“ mit in den Tod reißt. Gibt es Muslime, die keine Gewaltverbrechen begehen?

Der Koran bestreitet das mit Entschiedenheit: „Gläubige sind nur die, welche an Allah und Seinem Gesandten nicht zweifeln und die mit Gut und Blut in Allahs Weg eifern“ (Sure 49:15). Religiösen Trost gibt es in der führenden Dämonenreligion nur für praktizierende Mörder: „Nicht erschlugt ihr sie, sondern Allah erschlug sie“ (Sure 8:17). Wir sprechen also über eine Religion, deren Markenkern es ist, vom Teufel besessen zu sein und andere Menschen als berufsmäßiger Serienkiller guten Gewissens und mit gediegenem Stolz in der geschwellten Brust zu ermorden, um dann, wenn man erwischt wird, darauf zu verweisen, Gott habe das alles ganz genau so gewollt: Allahu akbar!

Lässt sich dieser Markenkern durch einen friedlichen, angepassten und integrierten Euro-Islam umbauen? Das behaupten nur diejenigen, die an westlichen Universitäten für die Produktion solcher Illusionen gut bezahlt werden, die Illusionisten vom Stamme eines Bassam Tibi oder eines Mouhanad Khorchide, die im Regierungsauftrag Märchenstunde für Einfältige halten und mit Lehrstühlen an renommierten Universitäten und hoch dotierten Preisen für ihre unseriösen Kunststückchen reich belohnt werden. Muslime hingegen wissen über ihren Koran: „Niemand vermag seine Worte zu ändern“ (Sure 6:115). Und deshalb werden sie weiter unterminieren, werden sie weiter kämpfen und morden.

So lange, bis ein Koranwaffensperrvertrag in Kraft tritt und nicht nur die Verbreitung, sondern bereits der Besitz des Koran (vergleichbar dem Besitz von Drogen, Waffen oder Kinderpornos) mit den denkbar schärfsten Strafen überzogen wird. Weltweit. Unbedingt. Ohne Nachsicht. Wenn Staaten den Besitz eines Kilogramms Kokain mit dem Tode bestrafen – warum nicht den ungleich gefährlicheren Besitz eines Exemplars des Koran? Kokain hat bisher nur freiwillige Konsumenten getötet. Koran tötet alle ohne Unterschied. Denn der Schihad nimmt alle mit. Und wer sich unter naiver Berufung auf eine angebliche „Religionsfreiheit“ gegen diese Maßnahme ausspricht, dem sei gesagt, daß die Religionsfreiheit es durchaus einschließt, alle Götter anzubeten, einige oder keinen einzigen.

Eine Freiheit für hassende, mordende und brandschatzende Teufelsanbeter kann sich aber keine Gesellschaft leisten, weil die durch den Koran transportierte Gehirninfektion jede Gesellschaft zerstört und jedes dämonische Verbrechen gegen die Menschlichkeit einschließlich Mord, Völkermord, Bürgerkrieg, Krieg und den Einsatz von ABC-Waffen legitimiert. Der Wortlaut des Koran und der Hadithe, 1.400 Jahre islamische Geschichte, 58 islamische Staaten und über 20.000 tödliche Anschläge seit 9/11 legen davon beredtes Zeugnis ab: Der Islam ist ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit. Der Koran ist die Quelle von Mord, Völkermord und Bürgerkrieg. Er ist die Inspiration einer perversen Dämonenreligion aus Hass, Unterdrückung und Vernichtung. Diese Quelle muss zugeschüttet werden. Koranwaffensperrvertrag weltweit!

Quelle: Koranwaffensperrvertrag

Maria-Bernhardine [#25] über Taqiya-Meister Prof. Dr. Mouhanad Khorchide:

Sein Lieblingskoranvers: Sure 15;49: “Verkünde Meinen Dienern, daß Ich wahrlich der Allverzeihende, der Barmherzige bin,” Den Rest unterschlägt Lügner Khorchide dreist: Sure 15;50: “und daß meine Strafe eine äußerst qualvolle Strafe ist.” Taqiyya-Meister Khorchide tingelt hiermit – mit o.g. teuflischen Unterschlagungen – durch Kirchen, um seine Frechheiten vom Derselbegott und dem guten Propheten Mohammed z.B. in der Dominikanerkirche Münster [mp3] zu verkünden:

Meine Meinung:

Bei Prof. Dr. Mouhanad Khorchide wird immer so getan, als sei er der liberale Moslem, der den Studenten einen liberalen Islam vermitteln möchte. Das dies aber nicht zutrifft, kann man am besten an einer Diskussion zwischen Hamed Abdel-Samad und Prof. Dr. Mouhanad Khorchide erkennen [Video], bei der Khorchide sehr viel Unsinn erzählt. Seitdem bin ich nicht mehr gut auf ihn zu sprechen. Ich habe eher das Gefühl Prof. Dr. Mouhanad Khorchide spielt den liberalen Moslem, weil er eine gut bezahlte Professorenstelle an der Universität in Münster hat und damit auch einiges an Ansehen, aber in Wirklichkeit ist er ein verwirrter Kopf, der nicht wirklich weiß was er will. Der aber sehr gut weiß, was man von ihm verlangt. Mit anderen Worten, solche Leute kann man in der Pfeife rauchen.

Zwiedenk [#12] schreibt:

Was nützt es den Koran zu verbieten, wenn der Koran noch in Millionen Köpfen ist? Ein Verbot treibt die Zauselbärte in den Untergrund, weg sind sie damit noch lange nicht.

Fleet [#30] schreibt:

Der Text hat den großen Wurf! Den Teufel hätte ich draußen gelassen, wer glaubt denn an so was? Und ein Buchverbot bringt’s nicht. Es geht um ein Islamverbot.

Siehe auch:
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