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Großbritannien: Subway entfernt Schinken und Speck aus fast 200 Filialen

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Von Sean Poulter (Dailymail)


Subwayist eine amerikanische Fastfood-Kette (Schnellrestaurant) mit den weltweit meisten Restaurants (mehr als Mc Donalds). Die Produktpalette umfasst in erster Linie Sandwiches, Wraps (Tortillas, mexikanisches Fladenbrot) und Salate. Nun entfernt Subway wegen der starken Nachfrage von Muslimen nach Halal-Fleisch Schinken und Speck aus 200 Filialen.

•  185 Filialen in Großbritannien und Irland verkaufen jetzt nur noch Halal-Fleisch.

•  Halal bezieht sich auf Objekte oder Handlungen, die dem islamischem Recht entsprechen.

•  Schweinefleisch wird deshalb verboten. Anderes Fleisch kann gegessen werden, muß aber nach strengen Regeln beschafft, geschlachtet und verarbeitet sein.

•  Sunway sagt, daß das Halal-Fleisch, welches sie verkaufen, von Tieren stammt, die vor der Schlachtung betäubt wurden.

Fast-Food-Riese Subway hat Schinken und Speck aus fast 200 Filialen entfernt, und wechselte in einem Versuch zu Halal-Fleisch, um seinen muslimischen Kunden zu gefallen.

Subway bestätigte, daß [statt Schweineschinken und Schweinespeck] nur noch Putenschinken und Putenspeckschnitten in seinen 185 Filialen verkauft wird, welches nach Halal-Regeln hergestellt wurde.

Die Kette, die rund 1.500 Filialen in Großbritannien hat, begründete seine Entscheidung mit den Worten, die Belange des Tierschutzes mit den Ansichten der [islamischen] Religionsgemeinschaft zu vereinbaren.

Fast 200 Subway Filialen in ganz Großbritannien und Irland haben Schinken und Speck aus ihrem Sortiment genommen. Sie verkaufen nur noch Halal-Fleisch, eine Reaktion auf das Verlangen ihrer multikulturellen Kundschaft.

Bei der traditionellen Halal-Schlachtung werden die Kehlen der Tiere vor dem Verbluten aufgeschlitzt. Subway betonte, dass das Fleisch in seinen Sandwiches von Tieren serviert wird, die zuvor betäubt wurden, eine Praxis, die jegliches Leiden verringern soll.

Im Arabischen bedeutet das Wort halal „erlaubt“ oder „rechtmäßig“ und definiert alles, was nach dem Koran erlaubt ist oder rechtmäßig ist. Es wird oft bei Lebensmitteln verwendet, vor allem Fleisch, welches nach muslimischen Regeln und Techniken hergestellt wurde.

Muslimen ist es verboten, Lebensmittel, die nicht halal sind und Fleisch von Schweinen zu essen. Subway sagt seinen Kunden, sie  können ihnen vertrauen, denn alle Fleischsorten entsprechen den Halal-Kriterien, die in den teilnehmenden Filialen angezeigt werden.

In den Halal-Filialen wurden [Schweine-] Schinken und Speck durch Putenschinken und Puten-Speckscheiben ersetzt.

Viele Tierschutzorganisationen verurteilen die [traditionelle] Halal-Schlachtung als grausam für Tiere [Tierquälerei]. Bei den traditionellen Halal-Schlachthöfen wird den Tieren bei vollem Bewußtsein [ohne Betäubung] die Kehle durchgeschnitten, ein Akt den viele Aktivisten als unmenschlich und unnötig grausam empfinden.

In der Halal-Filialen wurde Schinken und Speck [von Schweinen] durch Putenschinken und Putenspeckscheiben ersetzt, sagte die Subway-Kette. Eine Sprecherin sagte, daß alle Halal-Fleisch-Produkte in den Subway-Filialen von Tieren stammt, die vor dem Schlachten betäubt wurden.

Einige Halal-Metzger betäuben die Tiere allerdings auch vor dem Schlachten, obwohl es nach Ansicht einiger islamischer Gelehrter nicht erlaubt ist.

In Großbritannien ist das Töten eines Tieres ohne vorherige Betäubung nicht erlaubt, aber das Gesetz erlaubt aus religiösen Gründen besondere Ausnahmen für muslimische und jüdische Fleischproduzenten .

Es wird angenommen, dass es  in Großbritannien rund 12 Schlachthöfe gibt, in der die Tiere ohne Betäubung geschlachtet werden, während in hunderten Halal-Schlachthöfen die Tiere vor dem Schlachten betäubt werden.

Eine Subway-Sprecherin sagte zu „Mailonline“, daß das Halal-Fleisch, welches in den teilnehmenden Filialen serviert wird, von den Tieren ist, die vor der Schlachtung betäubt wurden.

Sie sagte: „Die wachsende Beliebtheit von Subway-Filialen bei der vielfältigen multikulturellen Bevölkerung in ganz Großbritannien und Irland heißt, wir müssen die Werte der Religionsgemeinschaften mit dem allgemeinen Ziel der Verbesserung des Gesundheits-und Sozialstandards der Tiere angleichen.

„Wir setzen seit 2007 bei den Neueröffnungen auf ein Programm, welches die demografische Entwicklung der Bevölkerung berücksichtigt, um die Nachfrage der Verbraucher in jeder Lage zufriedenzustellen.“

Subway-Sandwiches, die von den Regeln betroffen sind:

Sandwichs:

Huhn und Speck-Ranch (Farmer)
Steak mit Schmelz-Käse
Fleischball Marinara
Subway Melt - Schinken, Speck, Putenbrust und Käse
Italienisch B.M.T. - Peperoni, Salami und Schinken
Spicy Italian - Peperoni und Salami
Huhn Avocado

Frühstück Sandwiches:

Speck
Mega Melt - Speck, Wurst, Ei und Käse
Wurst
Speck, Ei und Käse
Wurst, Ei und Käse
Schinken und Speck werden durch Putenschinken und Putenspeckscheiben ersetzt und das gesamte Fleisch nach islamischen Halal-Regeln vorbereitet.

Alle unsere Lieferanten erfüllen die EU-Tierschutzvorschriften und wir die Anbieter von Halal-Produkten übernehmen die Garantie für die Betäubung von Tieren vor ihrer Schlachtung.

Alles Halal-Fleisch wird von den zuständigen Behörden Halal-zertifiziert.

Alle Halal-Subway-Shops weisen mehrfach darauf hin, dass sie Halal-Fleisch essen. Diese Informationen befinden sich auf den Menütafeln über die Ernährung und in der Frontscheibe des Ladens.

Die Tierschutzorganisation PETA forderte die Menschen auf, sich für eine vegetarische Ernährung zu entscheiden, um sicherzustellen, dass die Interessen der Tiere berücksichtigt werden. Ein Sprecher sagte:
„Fleisch ist ein Produkt einer blutigen und gewalttätigen Industrie, ohne Respekt für andere Lebewesen, die ihr Leben in der gleichen Weise, wie wir es tun, schätzen und erleben. Sie erleiden dieselben Schmerzen, die Subway-Kunden erleiden würden, wenn sie für ein Sandwich getötet werden würden.“

Die meisten Religionen, einschließlich des Islam, predigen Freundlichkeit zu Tieren, aber Worte sind eine Sache und die Praxis ist eine andere.

Der Dalai Lama sagte: „Meine Religion ist Güte“. Und eine Diät, die Güte ausdrückt, respektiert alle Religionen und respektiert Tierrechte und empfielt die vegane Ernährung.

Subway-Besucher, egal, welcher Religion, können sich mit gutem Gewissen für die Veggie-Frikadelle, den Veggie-Gemüseburger, oder, Gott bewahre, einen Salat zu essen.“
Sprechen über die allgemeine Frage der Halal-Schlachtung

Eine RSPCA-Sprecherin [Tierschutzorganisation] fügte hinzu: „Die wissenschaftliche Untersuchungen haben gezeigt, dass die Schlachtung eines Tieres, welches ohne Betäubung geschlachtet wurde, unnötige Leiden verursacht. RSPCA spricht sich gegen die Schlachter aus, die die Tiere zuvor nicht betäuben, um sie unempfindlich gegen Schmerzen zu machen.

Derzeit gilt die einzige legale Ausnahme ohne Betäubung zu schlachten für koschere [jüdisch] und halal [islamisch] Schlachtmethoden. Dabei ist es jedoch wichtig, zwischen religiöser Schlachtung und nicht betäuben zu unterscheiden. 90 Prozent aller Tiere in Großbritannien, die halal geschlachtet werden, erhalten vor der Schlachtung eine Betäubung.

Unser Anliegen ist nicht Ausdruck religiösen Glaubens, sondern richtet sich gegen die Praxis des Tötens mittels eines Kehlschnitts, ohne die Tiere vorher zu betäuben.

Wir glauben, dass das aus Tieren gewonnene Fleisch, welche vor der Schlachtung entweder betäubt oder nicht betäubt wurden, deutlich gekennzeichnet werden sollte, um dem Verbraucher die Wahl zu ermöglichen. Weiterhin sollten wir für Veränderungen in der Gesetzgebung drängen, die das Wohlbefinden der Nutztiere zum Zeitpunkt der Schlachtung verbessern.

Halal bestimmt die Aufgaben und Aktionen, die nach islamischen Recht zulässig sind

Halal bezieht sich auf jedes Objekt oder Handlung, die nach islamischem Recht erlaubt ist. Der Begriff umfasst nicht nur Essen und Trinken, sondern auch Dinge des täglichen Lebens.

Halal-Lebensmittel sind diejenigen, die Muslimen nach der Scharia erlaubt sind zu essen oder zu trinken. Die Kriterien bestimmen, welche Lebensmittel erlaubt sind und wie das Essen vorbereitet werden muss. Die Lebensmittel, die am häufigsten angesprochen werden, sind die verschiedenen Arten von Fleisch und tierischen Geweben [Gelantine, tierische Fette].

Das bekannteste Beispiel von nicht-halal, oder verbotenen Lebensmitteln, ist Schweinefleisch. Es ist das einzige Fleisch, das von Muslimen aus historischen, kulturellen und religiösen Gründen, wegen hygienischer Bedenken, nicht gegessen werden darf.

Andere Fleischsorten können,  je nach ihrer Quelle, nach der Ursache ihres Todes, oder wie es verarbeitet wurde, verboten werden. Um halal sein, muss das Essen von einem Lieferanten kommen, der Halal-Praktiken verwendet. Insbesondere muss die Schlachtung von einem Muslim, der den Namen Allahs vor der Tötung des Tieres aufruft, durchgeführt werden. Häufig wird eine Person vor der Wiederholung „Allahu akbar“ (“Gott ist der größte“) dreimal sagen: „Bismillah“ (“Im Namen Gottes“).

Das Tier wird dann mit einem scharfen Messer geschlachtet, indem die Kehle, Luftröhre und Blutgefäße des Halses durchschnitten werden, ohne das Rückenmark zu durchtrennen. Das Blut muss dann aus den Venen des Tieres abgelassen werden.

Traditionell und nach Ansicht islamischer Gelehrter muß ein Tier bei Bewusstsein sein, während es geschlachtet wird.

Doch die Mehrheit der Halal-Schlachthöfe betäubt die Tiere, bevor sie es töten. Muslime müssen auch sicherstellen, dass alle Lebensmittel, vor allem verarbeitete Lebensmittel sowie Non-Food-Artikel [Gummibärchen ohne Gelantine, welches aus Schweinefett gewonnen wird] wie Kosmetika und Pharmazeutika, halal sind.

Auf der Seite der „Dailymail“ ist auch noch ein Video

Die Anmerkungen in eckigen Klammern und die Übersetzung sind vom Admin.

Quelle: Subway entfernt, Schinken und Speck aus fast 200 Filialen

Meine Meinung:

In dem Beitrag wird so getan, als ob Halal dann in Ordnung ist, wenn die Tiere vorher betäubt werden. Warum dürfen die Tiere überhaupt noch ohne Betäubung getötet werden, wenn es gegen das Tierschutzgesetz verstößt? Aber für Muslime und für  Juden gibt es wieder einmal Sonderregeln, wie bei der Beschneidung, um ihren mittelalterlichen bzw. vormittelalterlichen [bei den Juden] religiösen Vorstellungen entgegenzukommen. Da wird der Tierschutz und die Körperverletzung von Kindern bei der Beschneidung von hündisch unterwürfigen Politikern eben kurzerhand über Bord geworfen.

Und wie wir die Muslime kennen, gehen sie nach der Salamitaktik vor. Zuvor erklären sie sich bereit, die Tiere zu betäuben, die meisten jedenfalls. Und spätestens dann, wenn sie eine Mehrheit im Land besitzen, werden sie fordern, daß die Schlachtung nur noch nach traditionellem islamischen Recht geschehen darf, also ohne Betäubung.

Dann werden sie fordern, daß fortan an allen Kindergärten, Schulen und öffentlichen Einrichtungen halal gegessen werden darf. Andere Restaurants schließen sich im vorauseilenden Gehorsam gegenüber Muslimen freiwillig an, aus welchen Gründen auch immer, oder es wird ihnen heimlich untergejubelt. In vielen britischen Schulen, Krankenhäusern, Pubs, Sportstätten, Hotels und Restaurants wird Fleisch nach muslimischer Speißevorschrift serviert, ohne dass der Gast darüber informiert ist.

Die Zeitung „Daily Mail” hat landesweit bekannte Kantinen, Restaurants und Schulspeisungen daraufhin untersuchen lassen, ob diese insgeheim (also ohne Wissen der Kunden) die Speisen islamisch konform zubereiten und etwa beim Fleisch nur noch Halal-Fleisch nehmen (wo den Tieren bei vollem Bewusstsein die Kehle durchtrennt wird). Das Ergebnis war erschreckend. Die bekanntesten Ketten des Landes lassen nur noch islamisch konform produzieren, selbst beim traditionellen Pferderennen in Ascot gibt es nur noch islamisch konforme Kost, eine Auflistung findet sich bei der „Daily Mail”.

Was sich da also heranbildet, ist eine islamische Fleischmafia, die dabei sehr gut verdient und versucht jegliches Schweinefleich aus den Geschäften, Restaurants und Kantinen zu verdrängen, dabei soll Schweinefleisch wesentlich gesünder sein als Rindfleisch. Und wenn ich mir die Kommentare der Tierschutzorganisationen ansehe, dann scheint ihr Hauptvorschlag zu sein, ganz auf Fleisch zu verzichten, also vegan zu leben. Dabei ist nachgewiesen, daß Veganer im Allgemeinen ungesünder leben als Fleischesser.

Was in dem Artikel gänzlich fehlt, ist der Hinweis, daß viele Menschen, besonders Kinder, an Halal-Fleisch sterben, weil die Schlachtung sehr unhygienisch ist. Jedes Jahr sterben in Frankreich hunderte Kinder an bakteriellen Infektionen, die durch verseuchtes Fleisch verursacht werden. Durch die Weigerung, Halal-Fleisch zu kennzeichnen und durch die Ausnahmeregelung für rituelle Schlachtungen trotz strenger europäischer Schlachthygienestandards ist der französische Regierung für die Todesfälle mitverantwortlich, die an sich leicht vermieden hätten werden können, wenn die Verantwortlichen auf die Wissenschaftler und nicht auf die Islamisten gehört hätten.

Der französische Toxikologe Jean-Louis Thillier gab folgenden Kommentar: „Dieser Anstieg der Kontamination [Vergiftung] von Hackfleisch/Faschiertem [Hackfleisch wird auch Gehacktes, Faschiertes, Gewiegtes oder Haschee genannt] durch Escherichia coli (Anm.d.Red.: Bakterien, die tödlich sein können) scheint mir mit dem zunehmendem Konsum von Halal- bzw koscherem Fleisch zusammenzuhängen [...], da dieses jede Menge Bakterien enthält, die für den Menschen pathogen [schädlich] sein können.“

„Dies wirkt sich auf Kinder aus, sei es, dass sie dauerhafte Schäden oder lebensbedrohliche Infektionen davontragen, sei es, dass Nierentransplantationen erforderlich werden, jedenfalls ist dies inakzeptabel. Wir hatten hier bei uns in Frankreich 26 Tote durch den Rinderwahnsinn bzw. durch eine Variante der Creutzfeldt-Jakob-Krankheit. Und jedes Jahr sterben über hundert Kinder in der Folge von Vergiftungendurch Hackfleisch/Faschiertes.“

Noch ein klein wenig OT:
Video: Morgenrot - Rock'n Roll Freak (02:55)
Video: Morgenrot - Als ich 17 war (05:24)
Video: Existent - Vollidioten (03:58)

Siehe auch:
GB: Pizza Express enthüllt: Fleisch in allen Geflügelgerichten ist halal
Frankreich: Hunderte Kinder sterben jährlich an Halal-Fleisch
Paris meldet Vollzug: 100% Halal-Schlachtung 
Video: Halal-Schlachtung in Kairo
Halal-Produkte: Tierquälerei im Namen Allahs
Kein Halal-Fleisch im britischen Parlament
16-jährige Französin isst Döner-Kebab und stirbt
Großbritannien: Nur noch Halal-Essen in der Grundschule
Schächten ist Tierquälerei
Video: Pat Condell: Boycott halal (deutsche Übersetzung) (05:44)
Belgisches und französisches Halal-Fleisch in Deutschland

Angst, Wut, Ratlosigkeit: Freiburg hat ein Kriminalitätsproblem

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Von Joachim Röderer

In Freiburg häufen sich gewaltsame Überfälle, an Schulhöfen wird mit Heroin gedealt: Polizei, Politiker und Bürger wissen nicht wirklich, wie sie das Problem anpacken sollen.

Die Mutter sitzt in der ersten Bank der Herz-Jesu-Kirche und beschreibt ihre Ängste: „Ich will wieder einmal schlafen können, bevor mein 18-jähriger Sohn zu Hause ist.“ Dass sie derzeit vorher nicht schlafen kann, hat seine Gründe. Am Abend des Gründonnerstags hat die Frau mitbekommen, wie acht Angreifer einen 15-Jährigen niedergeschlagen haben.

Der Tatort lag an der Freiburger Stadtbahnbrücke, 150 Meter entfernt von der Herz-Jesu-Kirche am Stühlinger Kirchplatz, in der sich an diesem frühen Abend die rund 25 Bürgerinnen und Bürger zum runden Tisch treffen. Diese Überfälle sind ein Problem. Aber nicht das einzige.

Die große Frage lautet: Wie sicher ist Freiburg noch?

Wie sicher ist Freiburg noch? Diese Frage wird gerade heiß diskutiert, nicht nur im Stadtteil Stühlinger. Was geschieht da gerade in der Stadt, die sich zwischen Gässle, Bächle, Liegefahrrädern und Hightech-Forschung so gerne als liberalste aller Städte sieht? Dabei trägt Freiburg schon lange den Titel des kriminellsten Fleckens in Baden-Württemberg.

Umgerechnet auf die Einwohnerzahl passieren in Freiburg fast 20 Prozent mehr Straftaten als in Mannheim, Karlsruhe und Stuttgart. Und nun gibt es diese Serie an Diebstählen vor allem in der Altstadt. Es gibt die Überfälle. Und es gibt eine neue Ermittlungsgruppe der Polizei, die sich darum kümmert. Die Ermittler haben für eine Reihe von Diebstählen, es geht um das Abziehen von Handys und Bargeld, eine bestimmte Gruppe als Täter ausgemacht.

In den Fokus geriet eine kleine Zahl von unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen, die aus dem nordafrikanischen [muslimischen] Raum [Marokko, Tunesien und Algerien] stammen sollen. Sofort hagelte es Kritik von Flüchtlingsinitiativen an der Polizei, an der Berichterstattung in der Zeitung. Der Vorwurf: Wegen einer bloßen Vermutung von polizeilichen Behörden würden alle unbegleiteten Flüchtlinge unter Generalverdacht gestellt. Und das, obwohl bis dato weder Täter ermittelt noch festgenommen worden seien.

Etliche Taten werden minderjährigen Flüchtlingen zugeordnet

Was jedoch so nicht stimmt. Die Polizei hat sehr wohl bei etlichen Diebstählen die Täter gefasst und kann sie darum auch sicher zuordnen. Auch bei einigen der Raubüberfälle wird in diese Richtung ermittelt. Aber natürlich, das betont Polizeisprecher Dirk Klose immer wieder, gebe es bei den Überfällen auch noch andere Tätergruppen [aus Rumänien, Bulgarien, Mazedonien, Kroatien, Syrien, Irak, Pakistan, Afghanistan, Afrika, aus der Türkei...?].

Was die unbegleiteten Minderjährigen anbelangt, haben die beteiligten Behörden jetzt eine engere Kooperation vereinbart. Schulbürgermeisterin Gerda Stuchlik (Grüne) hat beteuert, dass die Stadt weiter allen helfe, die Schutz und Unterstützung brauchen. Bei Straftaten wolle die Stadt deutlich signalisieren, „dass wir das nicht dulden werden“ [wie niedlich], sagt sie in der Gerichtslaube des Rathauses bei einem Treffen der verschiedenen Ämter und Institutionen, die sich mit den unbegleiteten Flüchtlingen beschäftigen. Stuchliks Worte sind eine Ansage, die vielen in Freiburg schon wieder viel zu massiv [1] geraten ist.
[1] Die Ansage ist zu massiv? Sie hat doch gar nichts gesagt, sondern allenfalls mit dem Finger gedroht. Und wenn schon diese Ansage zu massiv ist, dann darf man diese kriminellen Jugendlichen natürlich auch nicht einsperren. Das hat selbst die rot-grün versiffte Justiz in Freiburg verstanden und läßt sie deshalb auch sofort wieder laufen, sollten sie einmal irrtümlicher Weise vor einem Untersuchungsrichter landen, sagt unser Hausmeister.
Viele Flüchtlinge sind durch Kriegserlebnisse traumatisiert

Dabei streitet niemand, der mit der Materie betraut ist, die Probleme ab. Das gilt schon gar nicht für das Christophorus-Jugendwerk der Caritas, das im Auftrag der Stadt diese jungen Flüchtlinge in Obhut nimmt. Das ist eine anspruchsvolle Aufgabe, zumal sich die Zahl der Ankömmlinge in den vergangenen vier Jahren verzehnfacht hat. 78 unbegleitete Minderjährige kamen zuletzt 2013 nach Freiburg, im ersten Quartal 2014 waren es schon 53. „Vergangene Woche kamen sieben auf einmal“, berichtet Thomas Köck, Erziehungsleiter und stellvertretender Leiter des Jugendwerks mit Sitz in Oberrimsingen. [2]
[2] Das Vorschicken der Kinder ist sehr wohl überlegt. Sie werden gewissermaßen als Köder vorgeschickt. Sobald wie möglich wird dann der Rest der Familie bzw. des Clans nachgeholt, um es sich in der sozialem Hängematte bequem zu machen. Der deutsche Michel zahlt's ja.

Ihm werden dadurch zwar laufend die Sozialleistungen gekürzt, er akzeptiert dafür aber klaglos jede Steuerhöhung und ist fest davon überzeugt, daß Multikulti eine feine Sache ist - bis er eines Nachts von seinen Multikultifreunden aus Nordafrika, aus Kurdistan, aus der Türkei, Rumänien, Bulgarien usw. ausgeraubt und fast zu Tode getreten wird. Aber nicht, daß das den deutschen Michel zum Nachdenken bringen würde. Er wählt, getreu dem Motte „Niemand ist illegal“ weiter die rot-grünen, linken und christlichen Politiker, die Tag für Tag seine Heimat zerstören und ihn schonend auf den nächsten Bürgerkrieg vorbereiten.
Köck stellt bei einem Rundgang die Außenstelle der Einrichtung in Freiburg vor, die erst vor wenigen Wochen unter dem Druck der steigenden Zahlen eröffnet wurde. Der Erziehungsleiter hat von überall gebrauchte Möbel organisiert. Das helle, freundliche Haus in Freiburg bietet Platz für 16 Neuankömmlinge. Viele von ihnen seien durch Kriegserlebnisse traumatisiert, haben eine meist monatelange Flucht voller Not und Entbehrungen hinter sich, erzählt Thomas Köck am Tisch im Aufenthaltsraum.

„Der Großteil von ihnen ist zu Recht schutzbedürftig, integrationswillig [?] und will hier seinen Weg gehen.“ Der Erziehungsleiter kennt viele kleine Geschichten von großen Erfolgen. Etwa die von dem Jungen aus Afghanistan, der vor zwei Jahren nach Deutschland kam. Er hat die Sprache gelernt und den besten Hauptschulabschluss seiner Schule abgelegt. Am Morgen vor dem Termin hat ihn Thomas Köck zum Praktikum in eine Firma gefahren. [auch so ein Multikultiträumer]

Drogenhandel am helllichten Tag

Über die kleine, bestens untereinander vernetzte Gruppe, die den Ärger macht, über mögliche Hinterleute, kann auch Köck nichts sagen. Die Betroffenen lassen nicht mit sich reden. Es gibt vage Vermutungen. Ist da noch eine andere Gang, die regelmäßig von Frankreich nach Freiburg kommt und mitmischt? Immerhin: In den vergangenen Tagen seien nur noch junge Flüchtlinge gestrandet, die zu der Gruppe gehören, die offen gegenüber der Hilfe sind, die das Haus hier bietet. Thomas Köck zuckt die Schultern: „Vielleicht ist es die Wende, vielleicht aber nur eine Pause.“ [wovon der nachts wohl träumt?]

„Dann wird unser Stühlinger Kirchplatz ein nicht mehr begehbarer Ort.“

Aber es gibt, wie gesagt, noch ganz andere Probleme. Da führt der Weg zurück in den Stühlinger zum „runden Tisch“ [gegen rechts?]. Draußen neben der Kirche hat sich zur gleichen Zeit eine Gruppe junger Leute versammelt, die wegen Wind und miesen Wetters die Kapuzen hochgezogen haben. Sind das die Jungs, die dem Stadtteil Sorgen machen? Halbwüchsige, die, angeleitet von Älteren, hemmungslos am helllichten Tag mit harten Drogen handeln.

Ein Dealer traf seine Kunden auch schon hinten in der Kirche, während der Messe. Die Clique sucht immer wieder auch Kontakt zum Schulhof der benachbarten Hebelschule, einer Grund- und Werkrealschule. Hansjörg Rasch, katholischer Pfarrer und Hausherr der Kirche, sagt am runden Tisch, er wolle niemanden vertreiben [kommet alle zu mir, die ihr mühselig und beladen seid - mit Crack, Heroin, Haschisch, Koks und Marihuana]. Aber mit zu viel Toleranz werde es auch schwierig: „Dann wird unser Stühlinger Kirchplatz ein nicht mehr begehbarer Ort.“ [3]
[3] Pass mal lieber auf, lieber Pfaffelieber Herr Hansjörg Rasch, daß sie dir nicht deine Kirche abfackeln, das soll nämlich gegen traumatische Kriegserlebnisse hilfreich sein. Oder täusche ich mich? Der eine oder andere hat darin gewiss schon einige Erfahrung. Außerdem sollte man stets überprüfen, ob der Hals noch dort sitzt, wo er hingehört, sagt unser Hausmeister.
Die Sache mit den Jungs, den Drogen und der nahen Schule hat Gabi Rolland, die im Stadtteil lebende SPD-Landtagsabgeordnete, schon länger an die Stadtverwaltung weitergegeben. In der Runde, die sie moderiert, fällt in eineinhalb Stunden nicht ein böses Wort. Die Bürger ersinnen den kreativen Plan, durch gemeinsame allabendliche „Platz-Besitzung“ ihren Kirchplatz zurückzuerobern [eine Bürgerwehr?]. [4] Und, ja, es brauche mehr Licht bei dem düsteren Geschehen, sagt jemand. Deswegen soll die Kirche nun bis um Mitternacht von den großen Scheinwerfern angestrahlt werden. Eine Forderung hat der runde Tisch: dass die Stadt Freiburg die zusätzlichen Stromkosten trägt.
[4] Mit anderen Worten, es wurde, nach der Devise Angela Merkels „Das müssen wir aushalten!“, keines der wirklichen Probleme angesprochen? Naja, und wenn die Bürger selber dem Kirchenplatz besetzen, kann man doch vielleicht ein paar Polizeistellen einsparen. Es ist richtig, die Stromkosten für die Beleuchtung der Kirche von der Stadt Freiburg zu fordern. Diese sollte das Geld allerdings aus der Kasse für den „Kampf gegen rechts“ nehmen, denn das Geld wird dringender für den Kampf gegen kriminelle Migranten benötigt.
Quelle: Angst, Wut, Ratlosigkeit: Freiburg hat ein Kriminalitätsproblem

Mehr zum Thema: Freiburg:
Bürger wollen Stühlinger Kirchplatz verteidigen
Freiburg: Deutschlands „schöne“ neue Multikultiwelt 

Meine Meinung:

Freiburg bekommt genau das, was es gewählt hat: rot-grüne Masseneinwanderung vieler ungebildeter, krimineller, religiöser Fanatiker, die die Demokratie, Europa, die Deutschen und das Grundgesetz hassen. Sie sind nicht gekommen, um sich zu integrieren, sondern um Sozialleistungen abzugreifen, die Deutschland so großzügig und unvernünftig jedem, der Asyl sagen kann, anbietet.

Und wie reagieren die Freiburger Linken und Gutmenschen auf diese Entwicklung? Sie zerstören 350 Wahlplakate der AfD (Alternative für Deutschland), die vielleicht einzige Partei in Freiburg, die den Mut hat, die besorgniserregende Entwicklung offen anzusprechen. Wann wachen die Freiburger Linken endlich aus ihren Multikultiträumen auf? Erst es die ersten Toten gibt? Oder ist daran auch die AfD Schuld? Mir scheint, die Linken und Gutmenschen sollten einmal einen Therapeuten aufsuchen, der sie auf ihren Geisteszustand untersucht, sagt unser Hausmeister.

johann[#92] schreibt:

Die PC [Politische Korrektheit], mit der das offensichtliche Problem NICHT angesprochen wird, trieft bei diesem Kommentar der Badischen Zeitung aus jeder Zeile bzw. man merkt den Autor förmlich zittern, weil er gewagt hat, von “teils Arabisch sprechenden jungen Männern” zu schreiben:

Kommentar:
Stühlinger Kirchplatz – außerhalb der Freiburger Wohlfühloase

Unklar ist, wer die Straftäter genau sind und was sie zu ihrem Tun treibt. Klar ist, dass der Freiburger Stadtteil Stühlinger ein Problem hat. Der Kirchplatz hat mit der Wohlfühloase Freiburg derzeit nicht viel gemein.

Die Ursachenforschung findet auf heiklem Terrain statt. Wer die Dinge beim Namen nennt, darf mit dem Vorwurf der Ausländerfeindlichkeit rechnen. Der Runde Tisch im Stühlinger hat es jetzt trotzdem gewagt. Gerade Pfarrer Hansjörg Rasch und die Landtagsabgeordnete Gabi Rolland sind rechtspopulistischer Umtriebe gänzlich unverdächtig. Sie sehen Handlungsbedarf. Tatsächlich haben die jungen, teils Arabisch sprechenden Männer die Grenzen überschritten.

Handel mit harten Drogen, Spritzen auf dem Pausenhof, sexistische Provokationen gegenüber Schülerinnen sind nicht zu dulden. Polizei und Stadtverwaltung agieren bislang merkwürdig defensiv, als hofften sie, das Problem werde sich von selbst erledigen. Der Runde Tisch ist in seinen Forderungen an die Behörden sehr moderat. Und gleichzeitig übernimmt er selbst Verantwortung, indem er mit pfiffigen Aktionen den Stühlinger Kirchplatz zurückerobern will.
Doch gleichzeitig müssen Polizei und Sozialverwaltung ein Konzept entwickeln, das die jungen Männer sanktioniert, ihnen aber auch Chancen eröffnet. Denn die Vermutung liegt nahe, dass die Flüchtlinge nicht nur Täter sind, sondern auch Opfer.

Meine Meinug:

Ganz recht, sie sind Opfer, denn die Deutschen lassen es an der fehlenden Willkommenskultur fehlen, sagt unser Hausmeister, der mal wieder auf dem Multikultitrip ist und seine rosa Brille aufgesetzt hat. Und was die Freiburger Gutmenschen sich für „geniale“ Ideen ausgedacht haben, um den Kirchplatz zurück zu erobern, kann man hier lesen.

Treibt den kriminellen Jugendlichen ruhig die Bürger in die Arme bzw. auf den Kirchplatz, die freuen sich schon darauf, denn das erleichtert ihnen ein klein wenig die Arbeit. So können sie leichter ihre Drogen verkaufen und sich den einen oder anderen Nebenverdienst durch Raub und Überfall hinzuverdienen. Die Polizei, die Sanitäter und das Krankenhaus wird's freuen, ihre Arbeitsplätze sind vorerst gesichert.

Powerboy[#118] schreibt:

Ich begrüße die extreme gestiegene Kriminalität und die geradezu explodierenden Einbruchszahlen in rotgrünen Hochburgen wie Freiburg, Pforzheim, Mannheim, Stuttgart, usw. ausdrücklich.

Nur wenn ein rotgrüner Depp und Realitätsverweigerer mal in die Messerklinge eines Asylbetrügers schaut, oder von südländischen Fachkräften ohne Grund ein paar Tritte auf den Kopf bekommt, nur weil er halt nicht an Allah glaubt oder gar ein Atheist ist, (was noch viel gefährlicher ist!) kann es zu einem Umdenken in der irren rotgrünen Ideologie kommen.

Erst wenn der rotgrüne Irre in seiner eigenen Wohnung von osteuropäischen oder südländischen Fachkräften überfallen und ausgeraubt wird, wird er sich [vielleicht] mit seiner eigenen rotgrünen Irren-Ideologie gedanklich auseinandersetzen.

Auch Wohnungseinbrüche durch Einbruch-Spezialisten mit Migrationshinergrund und eine verwüstete Wohnung der besserverdienenden rotgrüne wählenden Bevölkerungsschichten kann brach liegende Gehirnareale wach rütteln!

Nur wenn rotgrüne und besserverdienende Irre in ihrem Besserverdienenden-Viertel ein Asylantenheim voll mit Kriminellen und Asozialen vor die eigene Villa bekommten, werden diese rotgrünen Irren aufhören nach mehr Scheinasylanten und “Buntheit” zu schreien.

Wenn die eigene Villa nur noch die Hälfte des Verkaufwertes hat, weil die Asylbetrüger das Viertel in eine Kriminaliäts-Hochburg umgewandelt haben, wird sich auch der naivste rotgrüne Gutmensch Gedanken machen, ob seine rotgrüne Irren-Ideologie vielleicht doch nicht so gut ist. Deshalb sollen Städte wie Freiburg, Mannheim oder Pforzheim von mir aus an der Kriminalität ersticken!

Meine Meinung:

Und was lernen wir daraus? Beim Volk von Goethe und Schiller handelt es sich offensichtlich um Schnelldenker. Oder sind sie bloß suizidgefährdet?

Siehe auch:
Pro Asyl attackiert Bundesregierung – vollkommen zu Unrecht
Großbritannien: Subway entfernt Schinken und Speck aus fast 200 Filialen
Martin Lichtmesz: Jean Raspail und das „Heerlager der Heiligen“
Ludwig Witzani: Privatheit: Unter rotgrünen Idioten
Nigeria: Entführte christliche Schülerinnen als Sexsklavinnen verkauft
Hamed Abdel-Samad: „Deutsche Islamwissenschaftler lügen!“
Finnische Schulen in Not: Der Pisa-Riese strauchelt
Immer mehr Kindergeldanträge aus dem Ausland

Antje Sievers: Der Vefassungsschutz klärt über den Islam auf

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Antje Sievers
In den frühern Achtzigern, als ich noch in linken Demonstrantenkreisen zuhause war, fürchteten wir uns nicht unerheblich vor dem Verfassungsschutz, weil wir in dem Wahn lebten, von dieser Behörde überwacht, erkannt und verfolgt zu werden, sobald wir am helllichten Tage die Straße betraten. Seit der Podiumsdiskussion „Islamismus: Nur eine jugendliche Subkultur?“, zu der der Verfassungsschutzes in Hamburg anlässlich der Ausstellung „Islam – die missbrauchte Religion“ im April geladen hatte, weiß ich allerdings: .

Normalerweise habe ich ja die größten Schwierigkeiten, meine vorlaute Klappe zu halten.  Bei einer Lesung von Paul Auster im Hamburger Schauspielhaus habe ich als einzige von annähernd zweitausend Besuchern laut und deutlich “Ich nicht!“ gebrüllt, als Moderator Jan Josef Liefers sagte, er sei sicher, dass jeder im Publikum dem Autor viel Erfolg bei seiner Anti-Bush-Kampagne wünsche.

Doch bei dieser Veranstaltung blieb mir ausnahmsweise die Sprache weg. Ich hatte das Gefühl, im falschen Film zu sein. Oder von einer parallelen Dimension aufgesucht zu werden. Lebe ich vielleicht doch in einer ganz anderen Realität als alle anderen?

In regelmäßigen Abständen bemüht der Verfassungsschutz sich seit vielen Jahren herzlich darum, das negative Islambild der deutschen Mehrheitsgesellschaft zu revidieren und Aufklärungsarbeit zu leisten. „Islam - die missbrauchte Religion“ hieß genau die gleiche Ausstellung des Verfassungsschutzes aus diesem Grund auch schon vor sieben Jahren.

Der Islam ist demnach eine wunderbare, kuchengute und tolerante Religion, gar keine Frage. Aber leider wird er fürchterlich missverstanden und missbraucht. Vor allen Dingen, es ist kaum zu fassen, von den Muslimen. Nur wissen die es natürlich nicht. Deswegen muss es ihnen der Verfassungsschutz ja auch sagen. Der Verfassungsschutz ist seit der letzten Ausstellung noch nicht einen Schritt weiter – der Islamismus hingegen schon.

Über zwanzigtausend ermordete Terroropfer hat es seit 9/11 gegeben [1]. Es gibt deutlich mehr gewaltbereite Islamisten in sämtlichen deutschen Großstädten. Auf deutschen Straßen gibt es rudelweise verschleierte Frauen, und blöde Weiber in der Burka sitzen in Talkshows herum schwärmen von islamischer Vielweiberei als dem Gipfel weiblicher Selbstverwirklichung. Mittlerweile werden sogar Schulen von Salafisten unterwandert, die fette Beute unter denen machen, die noch jung, doof und beeinflussbar sind.
[1] Es waren nicht 20.000 Terroropfer sondern bis heute 22.904 Attentate, wobei fast jedesmal etliche Menschen starben. Es könnten also durchaus 100.000 Terroropfer sein. Was wieder einmal beweist: Islam ist Frieden!
Die Experten bei dieser Podiumsdiskussion sind außer einem Sprecher des Verfassungsschutzes noch ein Lehrer, ein Journalist vom Abendblatt und drei Soziologen/Politlogen, die alle auf ein abgeschlossenes Studium der Islamwissenschaften zurückblicken können. Zu meiner Zeit hätte man die Kombination dieser beiden Fächer absurd gefunden, und wie sich zeigte, zurecht, denn die drei erfüllen jedes Klischee vom gutmenschigen Sozialarbeiter, der den hilflosen, ungeliebten, unwillkommenen und schutzlosen Muslimen alles, aber auch alles geben will, was sie haben wollen und noch mehr, damit sie nicht wütend werden und anfangen, sich auf Marktplätzen in die Luft zu sprengen.

Diskutiert wurde auf dem Podium gar nicht, da alle einer Meinung waren: Die Deutschen sind chronisch islamophob; Muslime sind in Deutschland nicht willkommen, leben am Rande der Gesellschaft, haben kein Geld, keinen Zugang zu Kultur und Bildung, keine Freunde und wollen zu Mutti. Sie möchten so, so gern ein Teil der deutschen Gesellschaft sein, aber es will sie ja keiner! Da darf man sich natürlich nicht wundern, wenn sie plötzlich als Allah-Hu-Akhbar-schreiender Fusselbart in der Schule stehen und Kinder für den Djihad anwerben.

All das, so meinen die Sozialarbeiter, sei nur so, weil der Islam kein Teil von Deutschland ist. Wenn der Islam erstmal ein Teil von Deutschland ist, dann wird alles gut. Aufklärung ist schließlich alles. Wenn es Islamunterricht an deutschen Schulen und Universitäten gibt, dann kann auch niemand mehr den Islam missbrauchen. Die Religionspädagogin Lamya Kaddor hat sich bekanntlich an dieser Front mit großem Einsatz engagiert. Der entsprechende Erfolg hat nicht lange auf sich warten lassen: Fünf ihrer Schüler lassen sich bereits in Syrien für den Dschihad in die Luft sprengen.

Ist der Islamismus nun tatsächlich eine neue Jugendkultur? Ja; natürlich unbedingt, da ist man sich absolut einig. So was hat’s doch schon immer gegeben, ganz früher hat man eben gegen den Vietnamkrieg protestiert, dann war es die Punk-Bewegung, und heute ist es Islamismus. Ob einer sich in der Kommune die Birne zukifft, sich Sicherheitsnadeln durch die Backe steckt oder sich in die Luft sprengt, weil er zweiundsiebzig Jungfrauen vögeln will, das ist alles irgendwie dasselbe. Das verwächst sich auch wieder. Jedenfalls absolut kein Grund zur Besorgnis.

Und doch macht sich nach und nach so etwas wie Ratlosigkeit im Publikum breit: Lehrerinnen melden sich zu Wort, die an deutschen Schulen die Erfahrung machen, dass schon Siebenjährigen von Imamen bewusst Abstand zu sogenannten Ungläubigen eingeimpft wird; die über die Zwänge klagen, denen Schülerinnen mit Kopftuch ausgesetzt sind - all das wird von Podium mit einer Gleichgültigkeit behandelt, die von Unverschämtheit kaum noch zu unterscheiden ist.

Angeblich, so wird behauptet, bekäme der Verfassungsschutz alles mit, was in Koranschulen und Moscheen gepredigt wird. So was könne es daher auch gar nicht geben. Doch, da passe man schon sehr auf, wird versichert. Besonders tragisch wird es, als ein Elternpaar sich zu Wort meldet, deren Sohn von Islamisten angeworben wurde: „Die haben unseren Jungen gestohlen! Wir wollen doch nur unser Kind zurück!“

Die Verzweiflung ist echt und aufrüttelnd, außer natürlich für den Mann vom Verfassungsschutz: Warum die Eltern denn nicht beizeiten die Beratungsangebote des Verfassungsschutzes genutzt hätten? Das stünde doch jedem Bürger zu, oder? Noch Fragen? Der Verfassungsschutz ist nicht bös, sondern nur blöd. Das wissen auch Islamisten.

Dieser Text erschien zuerst auf Antje Sievers’ Blog

Die Anmerkungen in eckigen Klammern sind vom Admin.

Quelle: Der Verfassungsschutz ist nicht bös, sondern nur blöd

Robert Machnik schreibt:

Sehr geehrte Frau Sievers, danke für diesen Artikel. Wärend ich hier schreibe, Nachrichten, so nebenbei Nigeria mit allein heute mehreren hundert Opfern von Islamisten, die ihre Friedensreligion falsch verstanden haben. dann sind ja dort auch gleich noch die entführten Mädchen, die in die Sklaverei verkauft werden sollen. Und dann sieht man hier unsere Gutmenschen, die gar nichts begreifen wollen, bis es zu spät ist. Gott sei Dank hat noch nicht jeder den Verstand verloren. Danke noch mal dafür, und von mir noch der Hinweis, daß es sich leider nicht um 20.000 TerrorOPFER handelt, sondern um über 20.000 ANSCHLÄGE seit 9/11 mit mehr als einer Million Toten!
Aber kümmern wir uns lieber um den Kampf gegen Rechts.

Noch ein klein wenig OT:

Berlin: Rechter Protest am Alexanderplatz(08. Mai 2014 - 11:32 Uhr)


Es handelt sich um einen Rechten, auf dessen Plakaten "Gegen Überfremdung und Asylmissbrauch" und "Deutschland ist kein Selbstbedienungslagen" steht. Mehrere Polizisten müssen den Mann vor den Flüchtlingen und deren Unterstützern abschirmen. [Quelle]

Meine Meinung:

Und natürlich weiß der Journalist nichts Besseres, als den Demonstranten als bösen Rechten zu bezeichnen. Da wünscht man ihm eine baldige Bereicherung, damit der Herr Journalist versteht, warum der Demonstrant dort steht.

GB: Pizza Express enthüllt: Fleisch in allen Geflügelgerichten ist halal

Die britische Restaurantkette Pizza Express serviert ausschließlich rituell geschlachtetes halal Geflügelfleisch in all seinen Gerichten. Den Kunden wird aber nur gesagt, dass das Fleisch in Übereinstimmung mit dem strengen islamischen Gesetz geschlachtet wurde, dies wird auf den Speisekarten nicht geschrieben.

Nach Angaben der britischen Zeitung Telegraphbedeutet dies, dass den Tieren die Kehle aufgeschlitzt wird, wenn sie noch am Leben sind. Während dies geschieht wird ein Vers aus dem Koran zitiert. Viele Nichtmuslime sind gegen die halal Schlachtung, weil dies, ihrer Meinung nach, unnötiges Leiden verursacht.

Pizza Express, das 434 Restaurants in ganz Großbritannien betreibt ,sagte auf seiner Webseite, dass alles Geflügelfleisch nach halal Regeln anerkannt wurde, aber man weist darauf hin, dass die Tiere vor der Schlachtung betäubt werden.

Quelle: Pizza Express enthüllt: Fleisch in allen Geflügelgerichten ist halal

Siehe auch:
Akif Pirincci: Der Jakob-Augstein-(Bache)lor
Österreich entzieht Dschihadisten Pass
Angst, Wut, Ratlosigkeit: Freiburg hat ein Kriminalitätsproblem
Pro Asyl attackiert Bundesregierung – vollkommen zu Unrecht
Großbritannien: Subway entfernt Schinken und Speck aus fast 200 Filialen
Martin Lichtmesz: Jean Raspail und das „Heerlager der Heiligen“
Ludwig Witzani: Privatheit: Unter rotgrünen Idioten

Akif Pirinçci: „Sie errichten überall ihre aufdringlichen Korankraftwerke“

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Von Michael Stürzenberger

Allahseidank schwor Pirinçci am 7. Ma 2014 beim publizistischen GroßinquisitorDr. Alfons Proebstl ab [Video]. Er widerrief seine politisch höchst inkorrekten Mainstream-lästerlichen Thesen und entschuldigte sich unter Tränen beim deutschen Gutmenschenvolk. So entging er knapp dem medialen Scheiterhaufen beim strengen Proebstl.

Zur Buße wird nun seine linke Niere höchstbietend im Internet versteigert. Aber jetzt hat er skandalöserweise noch eine rechte! Dass er früher sogar sein Herz auf dem rechten Fleck trug und viele beschämende Ansichten vertrat, zeigen Auszüge aus einem Interview mit der Jungen Freiheit, das Anfang April 2014 in gedruckter Form veröffentlicht wurde.

Rückblickend treibt es dem gemeinen deutschen Bückling die Schamesröte ins Gesicht, was dieser türkische Nazi so alles von sich gab. Er muss damals wirklich total „von Sinnen“ gewesen sein:

Frage: Die Publizistin Birgit Kelle meint: „Pirinçci ist bildhaft, brutal, vulgär und …“

Akif Pirincci: Ich gebe zu, manchmal bin ich ein bösartiger Gnom, der überall sein Gift verspritzen muß. Yeah!

Frage: „.. er schreibt nicht nur, er tobt sich aus.“

Pirincci: Stimmt. „Deutschland von Sinnen“ habe ich in einem dreimonatigen Wutanfall zusammengedonnert. Aber jetzt geht es mir besser.

Frage: Besonders die Grünen erregen Ihren Zorn.

Pirincci: Sie sind vor allem dafür verantwortlich, daß in diesem Land die Wertmaßstäbe zerstört worden sind. Und alles, was sie behauptet haben, waren dreckige Lügen. Stichwort Waldsterben.

Frage: Die Grünen repräsentieren wie keine andere Partei die Moral in der Politik.

Pirincci: Sag mal … hamse dir …? Die Grünen! Diese Mischung aus „Schämt euch!“- Attitüde, Technikfeindlichkeit, Kindersex-Sehnsüchten, Selbsthaß auf alles Eigene und Deutsche und Überhöhung des Anderen! Dieser fortschreitende Hirnschwund! In welchen verkommenen Zustand die Grünen, und ich meine gar nicht nur die Partei, sondern diese Weltanschauung, unser Land gebracht haben, wird doch täglich an tausenden Beispielen deutlich.

Frage: Zum Beispiel?

Pirincci: Zum Beispiel, daß man in einer Kneipe zwar nicht mehr rauchen, aber nach der eingeatmeten rauchfreien Luft einer Kneipennacht und deren süßer Folge ein Kind abtreiben darf. Und die ganze linksversiffte Presse applaudiert dazu. Oder neulich im Fernsehen: Ein Deutschkurs für Einwanderer machte einen Ausflug. Wo führt die Lehrerin hin? Ins Holocaustmuseum. Voller Sündenstolz erzählt sie ihren Schülern von den Millionen Morden. Nicht zu fassen! Das ist, wie eine schöne Frau zu sich nach Hause einzuladen und ihr dann als erstes dein verschissenes Klo zu zeigen. Mann, ist das krank!

Frage: Erstaunlich, denn als Einwanderer, Atheist, Hedonist [Genussmensch] und Schriftsteller gehören Sie eigentlich zur klassischen grünen Klientel.

Pirincci: Ich gehöre bestimmt nicht zu den verblödeten Hampelmännern und Hampelfrauen, die sich von den Grünen was vom Pferd erzählen lassen.

Frage: In lhrem Buch schreiben Sie: „Ich weiß, ich höre mich an wie ein sogenannter Islamhasser, das bin ich wohl auch!“

Pirincci: Mal ehrlich, beim Islam handelt es sich um eine vor Urzeiten erfundene Story. Warum soll man die nicht hassen dürfen? Es ist auch nicht verboten, Micky Maus zu hassen, oder Mr. Spock.

Frage: Weil der Islam eine Religion ist.

Pirincci: Wenn ich sage, ich hasse Jesus, würden Sie gähnen und einschlafen, weil wir Jesus längst zu einem Pausenclown gemacht haben. Doch nur für den Islam tun wir so, als sei Religion noch etwas wahnsinnig Wichtiges. Und warum? Weil wir fürchten, daß seine Anhänger sonst ausflippen.

Das ist der Grund, warum Politiker vorsichtshalber dieses „Der Islam gehört zu Deutschland“, Zeug reden und warum wir sie überall ihre aufdringlichen Korankraftwerke errichten und ihnen auch sonst alles durchgehen lassen, ihre Frauen zu verschleiern, ihr flegelhaftes Benehmen, ihre Arroganz und nicht zuletzt das ständige Handaufhalten bei Papa Staat.

Frage: Warum sind Sie eigentlich nicht beleidigt?

Pirincci: Warum sollte ich?

Frage: Weil die Figur des beleidigten Migranten alle Wege in die Feuilletons öffnet.

Pirincci: Ach, Sie meinen die, die sich selbst ständig zum Ausländer machen und dann beklagen, daß die Deutschen so schrecklich ausländerfeindlich seien. Tut mir leid, ich habe hier noch keine Diskriminierung erfahren. Und ich glaube, wer sich in Deutschländ anständig benimmt, dem passiert das in der Regel auch nicht. Viele von diesen Leuten bekommen öffentliche Förderungen oder gar irgendeinen Preis, dafür, daß sie ihr Heimatland schlechtmachen. Das ist zutiefst ehrlos! Ich habe in Deutschland noch nie einen Preis oder eine besondere Förderung, aber ich habe hier eine Chance bekommen. Ich liebe Deutschland, es war immer gut zu mir, und ich habe keinen Grund, beleidigt zu sein.

Frage: Ihr Buch beginnen Sie mit einer Ode an Deutschland, die jedem nichtmigrantischen Autor als Nationalkitsch um die Ohren geprügelt werden würde.

Pirincci: Warum soll ich das nicht schreiben? Warum sollte man seine Heimat nicht lieben? Was sollen eigentlich ständig diese allergischen Reaktionen?

Frage: Kostprobe: „Deutschland, du goldenes Elysium. Du kraftvoller Stier. Du schönstes aller schönen Länder. Niemals möge der Adler sein wachsames Auge von dir wenden, immerdar seine scharfen Fänge, sein starker Schnabel dich beschützen.“

Pirincci: Toll!

Frage: Sie trauen sich was.

Pirincci: Und lesen Sie mal das Schlußkapitel, das ist noch viel schöner.

Frage: Migrantenbonus?

Pirincci: Quatsch. Man kann sehr viel sagen, man muß sich nur trauen.

Frage: Woher hommt lhre Liebe zu Deutschland?

Pirincci: Als ich etwa zehn war, kamen wir aus unvorstellbarer Armut in Istanbul in die Eifel. Plötzlich war alles so herrlich grün und es gab Platz, ich dachte ich sei in Kanada. Zum ersten Mal sah ich einen Wald. Dann arbeitete meine Mutter nur einen Monat, und schon konnte sie mir ein Lego-Auto kaufen, unfaßbar! Wir sahen es als kaum begreifbares Geschenk, daß Deutschland uns aufnahm. Hätte man uns gebeten, wir hätten ihm auf Knien gedankt. Aber das tat man nicht. Man gab uns nur zu verstehen: Arbeitet, geht zur Schule, macht etwas aus eurem Leben, ihr seid uns nichts schuldig. Außer vielleicht, einmal Teil unserer Gesellschaft zu werden.

Frage: Und wollten Sie das?

Pirincci: Na klar, ich fand dieses Land einfach klasse! Und ich schwöre, daß ich in den Siebzigern kein türkisches oder arabisches Mädchen mit Kopftuch oder Schleier gesehen habe. Jeder von uns Ausländerbengeln, die wir uns als solche gar nicht mehr verstanden, konnte in perfektem Deutsch parlieren. Und „der Prophet“ hat uns ebenso rasend interessiert wie Opas alter Stinkstiefel.

Frage: Warum ist es dann heute so schwierig mit der Integration?

Pirincci: Weil, vor allem dank meiner „Lieblingspartei“ [Die Grünen?, Erdogans AKP?], die Vorstellung aufgekommen ist: Bloß nicht assimilieren! Das funktioniert aber nicht. Spätestens wenn das Geld alle ist, bricht so eine Gesellschaft auseinander. Dann hat er sich ausgetanzt, der Karneval der Kulturen.

Frage: Ist es wirklich richtig, sich so radikal von seinen kulturellen Wurzeln abzuschneiden?

Pirincci: Das ist genau die Frage, die jetzt jeder von WDR-Sozio-Dokus hirngewaschene Trottel einwenden würde. Meine Antwort: Ja, ist es, wenn die Mist sind!

Frage: Sie sind ganz schön hart.

Pirincci: Mal ehrlich, hat man im letzten Jahrtausend je von einer epochemachenden Erfindung aus einem islamischen Land gehört?

Frage: Zum Beispiel die arabischen Zahlen …

Pirincci: Im letzten Jahrtausend!
An dieser Stelle muss man kurz unterbrechen. Die sogenannten „arabischen“ Zahlen wurden in Indien erfunden und von den Arabern lediglich nach Europa weitergeleitet. Diese Klarstellung sind wir den Indern schuldig, die in ihrer Geschichte auch noch 70 Millionen Tote durch den islamischen Djihad erleiden mussten.

Die kurz nach der Islamisierung von bis dato hochstehenden Kulturen noch erfolgten wissenschaftlichen Leistungen waren die letzten Zuckungen des Geistes, bevor der Islam den selbstständigen Wissensdurst im Keim erstickte. Im Islam gilt die Regel: Alles Wissen steht im Koran, mehr braucht es nicht. Nun, danach zu urteilen müsste die Erde eine Scheibe sein, um die die Sonne kreist. So ist auch die Fehlanzeige bei Nobelpreisen, wissenschafllichen Errungenschaften und Erfindungen in der islamischen Welt zu erklären. Islam macht nicht nur aggressiv, sondern auch dumm.
Frage: Bestimmt gibt es da was …

Pirincci: Hören Sie auf nachzudenken, Sie werden eh nichts finden! Nächste Frage: Gibt es einen islamischen Staat, der es mit der Wirtschaftskraft des unscheinbaren Norwegen aufnehmen kann?

Frage: Äh … keine Ahnung.

Pirincci: Nein! Und ich sage Ihnen noch was: Alle islamischen Länder zusammen können das nicht.

Frage: Sind Sie sicher?

Pirincci: O Mann! Nächste Frage: Geben die islamischen Länder dafür wenigstens kulturell den Ton an? Na? Nennen Sie mir wenigstens ein Feld: Kunst? Literatur? Film? Philosophie?

Frage: Jetzt hören Sie schon auf.

Pirincci: Und warum soll ich aufhören? Weil die Antwort nein ist!

Frage: Was wollen Sie damit beweisen?

Pirincci: Nichts, ich will wissen, warum die deutschen Medien dennoch wie besessen von dem Thema sind.

Frage: Zum Beispiel weil die islamische Welt eine bedeutende geopolitische Größe darstellt.

Pirincci: Ach, jetzt kommt das … „Flächenbrand“ und so … klar … Dann machen wir doch mal den Schwanzvergleich: Wie ist denn 2003 der Irak-Krieg ausgegangen? In nur drei Wochen haben die Amis das Land problemlos besetzt, problemlos? Pardon! Eine Woche saßen sie im Sandsturm fest. Der Irak hatte so 3.700 Panzer. Die Amis haben alle zerstört und wie viele eigene verloren? Keinen! Na, wer hat jetzt den Längeren?

Frage: Wie erklären Sie sich diese angebliche Besessenheit der deutscben Medien?

Pirincci: Zwei Gründe: Erstens das linksgrün-versiffte Dogma, daß Zuwanderung, namentlich islamische, automatisch ein Segen fur Deutschland sei.

Frage: Und zweitens?

Pirincci: Zweitens, es ist zu spät.

Frage: Zu spät?

Pirincci: Es leben schon zu viele Muslime hier, als daß man sich ihres nicht zivilisierbaren Anteils problemlos entledigen könnte, ohne Bürgerkrieg zu riskieren.

Frage: Sie wollen einen Bürgerkrieg?

Pirincci: Nein, ich nenne nur Gründe, warum hier ständig der Schwanz eingezogen wird. Weil sich weder unter deutschen Politikern noch unter den durch jahrelange feministisch-pazifistische Gehirnwäsche verweichlichten deutschen Jungmännern noch genügend Leute für eine kriegerische Abwehr finden.

Frage: Für Aufsehen sorgte lhr auch im Buch enthaltener Aufsatz „Das Schlachten hat begonnen“. Dort behaupten Sie, in Deutschland finde ein „schleichender Genozid“ statt.

Pirincci: Im niedersächsischen Kirchweyhe hatte eine Gruppe Türken den unschuldigen jungen Daniel S. in die ewigen Jagdgründe befordert. Ich schrieb, daß diese Tat sich in eine ganze Serie von Bestialitäten einreihe, die meist von jungen Männern moslemischen Glaubens an jungen Deutschen begangen werden. Übrigens: Es gibt unter den Mordopfern nie Frauen, weil die in der Regel vergewaltigt werden.

Frage: Allerdings haben die Titer meist wohl nur wenig Ahnung vom Islam.

Pirincci: Richtig, aber das was sie davon zu hören bekommen haben reicht, um sich als „Masters of the Universe“ zu fühlen.

Frage: Sie reagieren lediglich Minderwertigkeitsgefühle ab, die durch Ausgrenzung der deutschen Gesellschaft provoziert wurden.

Pirincci: Ja klar, und am Arsch hängt der Hammer! Ich sage Ihnen, das ist eine von der Migrantenindustrie, schwachsinnigen Politikern und geisteskranken linken Medienleuten bestellte Lüge, und ich kann Ihnen versichern, daß nichts und niemand so viel Selbstbewußtsein hat wie ein Araber oder Türke, der einem Deutschen am Bordstein das Hirn aus dem Schädel tritt. Und ich glaube, daß die Zahl der so Ermordeten bewußt geheimgehalten wird, da sonst offenbar werden würde, daß es sich um einen veritablen [beachtlichen] Bürgerkrieg handelt.
Zweiter Einschub: Nach statistischen Untersuchungen soll es sich seit 1990 um 3.700 von Ausländern ermordete Deutschehandeln [andere sprechen sogar davon, daß seit 1990 etwa 7.500 Deutsche von Ausländern getötet wurden]. Wie viele Moslems unter den Tätern sind, könnte man an den moslemischen Prozentzahlen unter den in Gefängnissen einsitzenden Mördern und Totschlägern ablesen, wenn diese statistisch erhoben werden würden.

Wahrscheinlich würde man sich wundern. So haben beispielsweise knapp 80 Prozent der Intensivtäter in Berlin einen sogenannten Migrationshintergrund. „Die meisten von ihnen, 43 Prozent, sind arabischer Herkunft, 32 Prozent stammen aus der Türkei“, sagte der Berliner Oberstaatsanwalt Rudolf Hausmann dem Focus, wie die Junge Freiheit Ende November 2013 berichtete.
Frage: Was sollen wir tun?

Pirincci: Ich weiß, daß viele Einwanderer guten Willens sind, sich bei uns zu integrieren und ihre Chance zu nutzen. Was man aber mit den Islam-Heinis machen soll, weiß ich auch nicht. Am besten wohl ein Ticket in die Heimat.

Frage: Haben Sie keine Angst, Haß zu schüren?

Pirincci: Haß schüren die, die Deutsche totschlagen, nicht die, die das kritisieren.

Frage: Ihr Buch öffnet den Blick in einen Abgrund, wieso ist es dennoch so witzig?

Pirincci: Die Ironie entsteht, weil wir diese abstruse Medienwelt haben, in der der gesunde Menschenverstand ausgeschaltet ist. Schalten Sie den wieder ein, wird das Absurde deutlich. Nehmen Sie etwa das neue Werbevideo der EKD. Na, wo spielt das wohl? Auf einem öffentlichen Scheißhaus, wo auch sonst? Dann kommen Schwule und Lesben aus der Kabine, wo sie sich eben befummelt haben, und eine Frau rasiert sich das Kinn. Damit wirbt man für eine Kirche. Mir ist das ja egal, ich bin Atheist. Aber das ist doch, als wären wir live in einer Episode von „South Park“. [Video: Genderismus in der EKD - Eine Tür ist genug (03:11)] [1]
[1] Will die EKD mit dem Video sagen, daß die Evangelische Kirche jetzt ein Scheißhaus ist? Wenn ich mir so manche Kommentare der Evangelischen Kirche ansehe, nicht wahr Herr Nikolaus Schneider (EKD-Ratsvorsitzender), dann dürfte das sogar stimmen, sagt unser Hausmeister.
Oder denken Sie an Rosa von Praunheim in der Harald-Schmidt-Show, wo er ein von ihm vollgespritztes Kondom auf den Tisch knallte. Reaktion: Der lustige Harald grinste, das Publikum applaudierte. Und alle finden den Christopher-Street-Day im Fernsehen natürlich gaaaanz toll. Weil die Kamera nicht runterschwenkt, wo Männer auf offener Sraße die Schwänze anderer Männer lutschen, und die Kinder am Straßenrand schauen zu. Ich zeig das in meinem Buch eben mal auf: Deutschland von Sinnen.

Das Interview mit Akif Pirinçci, veröffentlicht in der Druckausgabe 15/2014 der Jungen Freiheit vom 4. April 2014, führte Moritz Schwarz. Wir können uns jetzt auf das Gespräch von Akif am kommenden Dienstag Mittag bei Dr. Proebstl freuen, in dem sich der Querulant von seinen üblen volksverhetzenden Thesen distanziert..

Quelle: Akif Pirinçci im JF-Interview: „Sie errichten überall ihre aufdringlichen Korankraftwerke“

Meine Meinung:

Der Interviewer von der Jungen Freiheit, Moritz Schwarz, scheint nicht viel Ahnung vom Islam zu haben. Akif zieht ihn teilweise ganz schön durch den Kakao. Das macht keinen guten Eindruck. Und im Gegensatz zu Akif bin ich nicht der Meinung, daß Deutschland bereits verloren ist. Es wird mit großer Sicherheit in einigen Jahren zum Bürgerkrieg kommen. Das haben wir uns mit unserer eigenen Dummheit und mit der unkontrollierten Masseneinwanderung selber zu verdanken. Man bedenke, daß allein in Berlin 249.000 Migranten leben. Und wenn die einmal loslegen, dann werden sie Berlin in Damaskus (Syrien) verwandeln. In den meisten anderen deutschen Großstädten sieht es nicht anders aus.

Es genügt ein kleiner Funke und die Muslime machen das, was sie in allen islamischen Staaten machen, sie töten die Nichtmuslime. Viele von ihnen kommen aus Kriegsgebieten und haben bereits Erfahrung im Töten. Man denke nur an die Salafisten, die bereits in Syrien vergewaltigt und gemordet haben. Und bei dem Hass, den viele Muslime auf die Deutschen haben, wird es ein riesiges Blutbad geben. Der Bürgerkrieg wird früher oder später von den Muslimen ausgehen. Und wenn Berlin in Flammen steht, dann schickt mir bitte eine Ansichtskarte. Ihr könnt Berlin ja wieder aufbauen. Darin haben die Berliner ja Erfahrung. Ob dazu allerdings die verweichlichten jungen Berliner in der Lage sind? Arbeit und kein Halli Galli?

Mich wundert, daß all die linken Idioten dies nicht erkennen (wollen). Sie werden eines Tages eines Besseren belehrt. Ihre Arschkriecherei gegenüber den Muslimen wird ihnen nichts nützen. Sie werden genauso abgeschlachtet, wie alle Nichtmuslime. Aber diesen Bürgerkrieg werden die Muslime nicht gewinnen, denn dazu fehlt es ihnen an Intelligenz und den notwendigen Massenvernichtungswaffen. Am Ende werden sie früher oder später wieder aus Europa vertrieben. Dann können sie sich in ihren gelobten islamischen Staaten wieder selber abschlachten, denn das ist das, was sie am besten können. Über 20.000 Attentate von Muslimen seit dem 11.09.2001 beweisen das.

Guter Kommentar von Pimpelhuber (Deutsch-Kroate)

Mir als Deutsch-Kroaten kommen bei diesem Interview fast die Tränen. Endlich jemand, der meine Meinung außerhalb dieses Rahmens (der Pi-Kommentare (Pi = Politically Incorrect)) vertritt, und endlich scheint eine meiner Ahnungen sich zu bewahrheiten: wenn jemand Deutschland retten kann, dann nur die Migranten. Die ‘anderen’ Migranten, die, deren Existenz von den Medien gern verschwiegen wird [die nichtmuslimischen Migranten], weil man den Menschen weiß machen möchte, alle 16 Millionen Migranten in Deutschland wären Moslems, die sich benachteiligt fühlen würde.

Diese Aussagen lösen bei mir besonders starke Emotionen aus:
Akif Pirincci: „Na klar, ich fand dieses Land einfach klasse! Und ich schwöre, daß ich in den Siebzigern kein türkisches oder arabisches Mädchen mit Kopftuch oder Schleier gesehen habe. Jeder von uns Ausländerbengeln – die wir uns als solche gar nicht mehr verstanden – konnte in perfektem Deutsch parlieren [reden]. Und „der Prophet” hat uns ebenso rasend interessiert wie Opas alter Stinkstiefel.“
Ich bin auch ein „Ausländerjunge” und mit solchen in den 80ern um die Häuser gezogen. Die Türken von damals waren ein ganz anderer Schlag, als dieses Gesindel von heute. Dieser Zeit könnte ich nachweinen.

und…
Akif Pirincci: „Nein, ich nenne nur Gründe, warum hier ständig der Schwanz eingezogen wird. Weil sich weder unter deutschen Politikern noch unter den durch jahrelange feministisch-pazifistische Gehirnwäsche verweichlichten deutschen Jungmännern noch genügend Leute für eine kriegerische Abwehr finden.“
Das ist ein Punkt, wo ich mir ständig auf die Zunge beissen muss. Was wollt ihr [Islamkritiker] denn mit eurem Gemecker, euren Petitionen, Info-Ständen und dem ganzen Dreck erreichen? Dass ihr mal als „Nazis” in die Lokalzeitungen kommt?

Warum kämpft ihr nicht zurück?

Weil ihr nach dem Dogmen, wie „Gewalt sei keine Lösung“ erzogen wurdet. Doch ob Gewalt eine Lösung ist, hängt vom Problem ab. Und wer die Geschichte der Menschheit kennt, weiß, dass es kaum jemals gesellschaftliche Veränderung – auch Fortschritt – ohne Gewalt gab. Freiheit ist ein Gut, das DAUERHAFT bedroht ist und um das permanent gekämpft werden muss. Wer nicht bereit ist, für sein Recht zu kämpfen, wird sein Recht verlieren.

Doch ihr werden garantiert niemals kämpfen. Ihr kuscht vor Gewalt. Die Islamkuscherei soll doch lediglich verhindern, dass hier irgendwann mal ein Zug in die Luft fliegt. Mit ein paar Bomben haben die Moslems die gesamte westliche Welt auf die Knie gezwungen. Und so leid es mir tut, aber die feigsten scheinen die Deutschen und Skandinavier zu sein.

Gerade deswegen sage ich immer wieder gerne: die einzige Chance für Deutschland, ist, dass Migranten die Macht übernehmen. Keine Ditib-Idioten [Islamisten], sondern Migranten wie Pirincci, von denen es viele gibt. Dann hat das Kuschen ein Ende, und es werden wieder Probleme gelöst. Ich als „Südländer” wurde noch nie von Türko-arabischen Gangs angemacht. Höchstwahrscheinlich, weil sie sehen, dass ich kein Deutscher bin – und es deswegen von mir eins auf’s Maul gibt.

Meine Meinung:

Es stimmt Pimpelhuber, die Deutschen wurden zu Weicheiern erzogen. Aber irgendwann, wenn man der Gefahr bewusst wird, in der man sich befindet, fängt man an darüber nachzudenken, wie man dieser Gefahr am besten begegnet. Dann fängt man ebenfalls an, darüber nachzudenken, ob es richtig ist nach der Bibel (Matthäus 5,39) zu leben: „Wenn dich jemand auf die rechte Wange schlägt, dann halte ihm auch die linke hin.“

Spätestens wenn das eigene Leben in Gefahr ist oder man damit rechnen muß, Opfer einer Gewalttat zu werden, fängt man an, über Verteidigungsstrategien nachzudenken. Man rüstet sich auf und ist irgendwann auch bereit, sich zu wehren und wenn es sein muß, zu töten. Dann gilt wieder das Alte Testament: Auge um Auge, Zahn um Zahn. Genau mit diesem Prozess werden sich viele Deutsche in nächster Zeit beschäftigen. Ich glaube, dies ist die einzig wirksame Strategie, um zu überleben.

Weitere Texte von Akif Pirincci

Siehe auch:
Wilhelmshaven: 14-Jährige verprügelt - Menschenmenge will Selbstjustiz
Hunderttausende Ausländer in Europa kassieren deutsches Kindergeld
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Berlin: Deutsche Schüler: Opfer von Ausländergewalt

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Die Riesengebirgs-Hauptschule in Berlin dient als Schauplatz von Ausländergewalt.

Drei Monate ist es nun her, dass ein junger Schüler an der Riesengebirgs-Oberschule in Berlin ständig von der Polizei in den Unterricht gebracht und mittags wieder abgeholt wurde. Weil der junge Hauptschüler von einer arabischen Clique im Berliner Stadtteil Schöneberg massiv bedroht und geschlagen wurde, musste er bis zur Klassentüre begleitet werden. Dies ist kein Einzelfall, wie die zuständige Behörde in einer Reportage des deutschen Magazins Der Spiegel berichtete: Gewalt in Berlin-Schöneberg: "Die Deutschen sind Verlierer". Der Direktor der betroffenen Schule zeigt sich ob der medialen Aufmerksamkeit zwar genervt, muss sich aber auch die massive Ausländergewalt eingestehen.

Deutsche Schüler in der Minderheit

Aber nicht nur jener prekäre Fall von Migrantengewalt an Berliner Schulen lässt aufhorchen. Die Berichte von jungen Schülern sprechen für sich, wenn sie von alltäglichen Raufereien, Erpressungen und Übergriffen durch türkisch- und arabischstämmige Jugendliche sprechen. An der Riesengebirgs-Oberschule gibt es einen Ausländeranteil von 61 Prozent, der für massive Probleme sorgt. [1]
[1] Bereits 2009 gab es 48 Berliner Schulen mit einemr Ausländeranteil von mehr als 80 Prozent, bei 14 Berliner Schulen sogar mehr als 90 Prozent. Der Großteil der Kinder kommt zudem aus sozial schwachen Familien. Hier ein Video über die Zustände an der Rütli-Schulein Berlin.
Nach eigenen Aussagen von deutschen Schülern, sind einheimische Jungen und Mädchen oftmals schon eine Minderheit im eigenen Bezirk und werden darum von den Ausländercliquen diskriminiert, in den Pausen, vor und nach der Schule von ganzen Gruppe verprügelt. Die jugendlichen Mädchen erzählen, dass sie von den ausländischen Mitschülern ohnehin keinen Respekt zu erwarten hätten, weil sie eben Deutsche seien und darum in den Augen der Migranten „immer Schlampen“ sind. „Weil ich keine Ausländerin bin, kriege ich weniger Respekt“, so ein junges Mädchen aus der betroffenen Hauptschule.

So ging es auch Florian (Name zum Schutz des Opfers geändert), welcher mit den Worten „Platz da, hier ist nur für Araber!“ von einem 13-jährigen [arabischen] Mitschüler angegriffen wurde, der die mittlerweile im Stadtteil bekannte „Steinmetzclique“ zu Hilfe rief. Diese Gruppierung besteht aus gewalttätigen Arabern, welche es sich offenbar zur Aufgabe gemacht hat, zielgerichtet Deutsche zu unterdrücken. [2]
[2] spiegel.deschreibt: Ein 13-Jähriger Mitschüler soll Florian bedrängt und ihm zugerufen haben: "Platz da, hier ist nur für Araber!" Als Florian dann Unterstützung von Freunden bekam, soll der 13-Jährige die "Steinmetzclique" benachrichtigt haben, eine Gruppe arabisch-stämmiger Jugendlicher, die einen Teil Schönebergs seit Jahren schikaniert. Die Clique lauerte Florian auf dem Schulweg auf und verprügelte ihn heftig.
Problem Ausländergewalt wird offen zuzugeben

Nach eigenen Aussagen der Polizei, sei die Begleitung des eingeschüchterten jungen Schülers kein Einzelfall und es gebe viele ähnliche Einsätze, an denen Schüler zum Unterricht begleitet werden. Einerseits um die Täter zu fassen und andererseits um den Jugendlichen die Angst zu nehmen. „Natürlich ist es so, dass wir an Schulen, an denen es überwiegend Schüler mit nicht-deutscher Herkunft gibt, die meisten Probleme haben", erklärt etwa auch der Berliner Polizeidirektor Glaser.

Unterdessen ist der Direktor der Schöneberger Hauptschule zwar genervt von dem Rummel und der medialen Aufmerksamkeit rund um seine Schule aber auch er muss zugeben, dass die Ausschreitungen von Seiten der Migranten immer mehr eskaliert. „Und es ist tatsächlich so, dass Schüler, die aus Migrantenfamilien kommen, häufiger zu körperlicher Gewalt greifen“.

In dem Berliner Stadtviertel Schöneberg ist aber nicht nur die „Steinmetzclique“ ein Problem. Die Gewalt scheint an der Tagesordnung zu stehen, wie etwa auch Kai-Uwe Merkenich von der Berliner Aidshilfe e.V schildert „Am Ende ist das Viertel gekippt und man wusste nicht mehr, wer hier wen bekämpft: Araber Türken, oder Araber Deutsche oder die Russen sich gegenseitig!“ [3]
[3] Die "Steinmetzclique" scheint Schwule offenbar nicht besonders zu mögen. spiegel.de schreibt: „Ein HIV-Selbsthilfeprojekt, das "Café PositHIV", hat vor zwei Jahren kapituliert und ist in eine andere Straße gezogen, weil die schwulen Mitarbeiter und Besucher immer wieder von arabisch-stämmigen Gruppen, darunter die "Steinmetzclique", schikaniert worden sind.“

Da stelle ich mir die Frage, warum hört man in diesem Zusammenhang nichts von Rot-Grün, von den Linken und den Genderidioten, die sonst immer wieder das Maul aufreißen, wenn es angeblichen Rassismus gegen Ausländer gibt. Bei ganz offenem Rassismus gegen Deutsche oder Schwule hört man nichts von ihnen. Und warum hat man diese kriminelle Jugendgewalt der Araber nicht schon lange gestoppt und sie in den Knast gesperrt oder ausgewiesen?

Ah, ich verstehe, sie sollen weiter Terror machen, damit der verblödete deutsche Michel endlich aufwacht. Dann man weiter so, haut den Deutschen ordentlich auf's Maul. Sie wollen es offenbar so. Oder warten sie bereits darauf, dass sie von den Muslimen abgeschlachtet werden? Nicht so ungeduldig, liebe Berliner. Kommt Zeit, kommt Messer. Und was machen die Berliner? Sie wählen weiterhin die rot-grüne, linke und Piraten-Scheiße. Die dümmsten Kälber... Ich habe das Gefühl, wir gehen in eine goldene Zukunft, sagt unser Hausmeister, oder irre ich mich?
Die Anmerkungen in eckigen Klammern sind vom Admin.

Quelle: Deutsche Schüler als Opfer von Ausländern

Noch ein klein wenig OT:

Babieca[#76]schreibt:

Potztausend! Immer mehr Bürgerwehren. Warum wohl?
Nicht nur aus Ost- und Südosteuropa reisen Banden an. "Es gibt auch organisierte Gruppen aus Lateinamerika, die arme Tagelöhner einfliegen, um sie hier in Häuser einbrechen zu lassen", sagt ein Fahnder.
Stichwort Chilenen. In Hamburg eine Plage. Er hat aber vergessen: Nordafrika, Nigeria, den ganzen Rest von Afrika, Pakistan, Naher Osten, Afghanistan. Ein Blick in die tägliche Polizeipresse reicht. Deutschland ist zum Plündern freigegeben. [1]
[1] Die Täter, die innerhalb kurzer Zeit gleich ganze Serien von Einbrüchen verüben, sind oft Kriminelle aus Südamerika und Südosteuropa. Chilenen beispielsweise bedienen sich bei der Tatvorbereitung und dem Absatz der Beute eines Netzwerks von ausgewanderten Landsleuten, die Wohnungen und Fluchtfahrzeuge organisieren und einen Großteil der Beute abnehmen. Häufig haben die Täter fertig ausgefüllte und frankierte Briefumschläge dabei, um Beute wie Schmuck gleich nach der Tat per Post in die Heimat zu schicken. Täter aus Südosteuropa greifen beim Absatz der Beute auf ein umfangreiches Netzwerk von Hehlern zurück.

Die Beute wird häufig in einschlägigen Cafés und Bars versetzt. In anderen Fällen nutzen Einbrecher familiäre Strukturen zur Arbeitsteilung. Als besonders gewaltbereit gelten Täter aus Rumänien, die auch nicht davor zurückschrecken, wenn Bewohner im Haus sind und sie eine direkte Konfrontation mit ihnen riskieren.

Hamburg: 18 Stadtteile und kein Einbruch wurde aufgeklärt
Jetzt der übliche Brüller:
“Ich warne davor, das Gewaltmonopol des Staates infrage zu stellen”, warnt Baden-Württembergs Innenminister Gall. “Eine Bürgerwehr, auch wenn sie gut gemeint ist, entspricht nicht unseren rechtsstaatlichen Grundsätzen.”
Nicht winseln, du Pfeife! Dann soll der Staat sein Gewaltmonopol gefälligst bei den wilden Plünderhorden durchsetzen!

Siehe auch:
Akif Pirinçci: „Sie errichten überall ihre aufdringlichen Korankraftwerke“
Wilhelmshaven: 14-Jährige verprügelt - Menschenmenge will Selbstjustiz
Hunderttausende Ausländer in Europa kassieren deutsches Kindergeld
Antje Sievers: Der Vefassungsschutz klärt über den Islam auf
Akif Pirincci: Der Jakob-Augstein-(Bache)lor
Österreich entzieht Dschihadisten Pass
Angst, Wut, Ratlosigkeit: Freiburg hat ein Kriminalitätsproblem
Pro Asyl attackiert Bundesregierung – vollkommen zu Unrecht

Berlin-Pankow: Zwei Teenager verletzen fünf Polizisten

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Von Timo Kather

Erst beleidigten sie die Beamten, dann wehrten sie sich tätlich gegen eine Kontrolle: Ein 14-Jähriger und eine 13-Jährige haben am Samstagabend fünf Polizisten verletzt. Drei Beamte mussten vom Dienst abtreten.

Die Teenager standen gegen 19.45 Uhr mit etwa acht anderen Jugendlichen auf der Bürgersteig der Elsa-Brandström-Straße. Als ein Streifenwagen die Gruppe passierte, wurden die Beamten laut einem Polizeisprecher "in unflätigster Weise" beleidigt. Kurze Zeit später passierte das gleiche noch einmal, als ein zweiter Streifenwagen vorbeirollte. Jetzt entschlossen sich die Beamten, die Jugendliche wegen Beleidigung anzuzeigen. Sie stiegen aus, um die Personalien der Jugendlichen aufzunehmen - daraufhin flüchteten die Teenager in verschiedene Richtungen.

Die Polizisten nahmen die Verfolgung auf, erwischten jedoch nur einen 14-Jährigen, der nach Angaben der Polizei "heftigen Widerstand" leistete, als die Beamten ihn festhalten wollten.

Nach Angaben der Polizei riss er einen Beamten von den Beinen. Als der Polizist am Boden lag, trat der 14-Jährige auf ihn ein. Die anderen Polizisten brachten den Jungen zu Boden, auch liegend soll er noch um sich getreten haben. Unterstützt wurde der 14-Jährige von einem 13-jährigen Mädchen. Diese soll mit einem Stoffbeutel, in dem sich eine Halbliterflasche befand, auf die Beamten eingeschlagen haben. Im Handgemenge verletzten die Teenager fünf Polizisten, die alle in einer Klinik behandelt werden mussten. Drei Beamte mussten hinterher vom Dienst abtreten.

Der 14-Jährige ist bei der Polizei bereits bekannt. Ihm wurde Blut abgenommen - es soll herausgefunden werden, ob der Junge während der Auseinandersetzung unter Drogeneinfluss stand. Das Ergebnis des Tests steht aber noch aus. Nachdem der 14-Jährige wegen Widerstands, Beleidigung und Körperverletzung angezeigt worden war, wurde er dem Jugendamt übergeben. Gegen die 13-Jährige wird wegen Körperverletzung und versuchter Gefangenenbefreiung ermittelt; sie ist als Kind jedoch noch schuldunfähig. Sie wurde zurück zu ihren Eltern gebracht.

Quelle: Berlin-Pankow: Zwei Teenager verletzen fünf Polizisten

Noch ein klein wenig OT:

LaPetiteRobeNoirschreibt:

Der Islam macht leute echt krank in der Birne. Ich kenne muslimische Frauen, die hier in Deutschland geboren sind und die hier ein schönes leben führen könnten, wenn sie nicht diesen dreck im kopf hätten, der sie moralisch/psychisch gefangen hält und kein stück nach vorne bringt. Frauen, die gerne nach ihrem Verstand leben würden, “… Aber Allah sagt doch im koran…”. Hatte vor kurzem eine Diskussion mit so einer frau.


Video: Spiegel-TV - Gewalt gegen Polizisten (12:03)

Siehe auch:
Berlin: Deutsche Schüler: Opfer von Ausländergewalt
Akif Pirinçci: „Sie errichten überall ihre aufdringlichen Korankraftwerke“
Wilhelmshaven: 14-Jährige verprügelt - Menschenmenge will Selbstjustiz
Hunderttausende Ausländer in Europa kassieren deutsches Kindergeld
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Frank A. Meyer: Gewalttätige Autonome: Nichts als (asoziales) Pack?

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Eine militante Macht der Straße hat sich etabliert - schwarz, uniformiert

Die Schläger mit den schwarzen Kapuzen halten sich für links. Dabei ist ihr Krawall gar nicht politisch - und wirkt darum politisch

Wofür halten sich die randalierenden Demonstranten von Hamburg oder Berlin oder Wien oder Zürich? Sie halten sich für Linke. Sie bestehen darauf, dass sie Widerstand leisten: gegen die Zerstörung eines Kulturzentrums; gegen die Räumung eines Flüchtlingscamps; gegen die Wiener Ballnacht von Rechtsradikalen; gegen die Macht der Zürcher Bahnhofstraße.

Was kann ehrenwerter sein als solcher Widerstand, denken sich die Widerständler, und zählen darauf, dass sie als ehrenwert anerkannt werden im linken Bürgertum, worauf dieses bereitwillig hereinfällt, geht es doch stets irgendwie ums Große, Ganze, Gute. Eine militante Macht der Straße hat sich da etabliert, schwarz uniformiert: schwarze Kapuzen über schwarzen Jacken. Schwarze Helme, schwarze Gesichtstücher. Schwarze Vermummung! Rote Gesinnung?

Der Aufzug soll Furcht erregen. Erst fliegen Fäuste, dann Steine, schließlich Brandsätze. Scheiben in Scherben, Fahrzeuge in Flammen, Fanal „des kommenden Aufstands“, wie der Titel eines schwarzen Buches lautet, verfasst von einem „unsichtbaren Komitee“, das 2007 das baldige Ende der kapitalistischen Ordnung prophezeite.

Die Avantgarde der Revolte marschiert mit Vorliebe und Stolz unter dem Namen „schwarzer Block“. In Wien orchestrierte eine international kampferfahrene Genossin den schwarzen Block, getarnt durch das Pseudonym „schwarze Katze“. Ihr sarkastisches Credo: „Welches autoritäre System wurde bisher weggekuschelt?“ In Zürich befand der Polizeivorsteher Richard Wolff, in der Stadtregierung Vertreter der linksalternativen Szene, der schwarze Block sei „eine interessante Ergänzung“ des politischen Lebens. Er wurde im Februar wiedergewählt.

Hamburgs Erster Bürgermeister Olaf Scholz, ein Sozialdemokrat, sieht’s genau umgekehrt: „Ich bin liberal, aber nicht doof“, und befahl die Polizei in drei Stadtteile, die er als „Gefahrengebiete“ systematisch kontrollieren ließ. Die Süddeutsche Zeitung ernannte den Sozialdemokraten zum „roten Sheriff“.

Der Polizist als Hassobjekt

Roter Sheriff gegen rote Randalierer. Das ist unschön. Wie rot sind eigentlich die Krawallanten, die von weither in die Städte strömen, wenn wieder mal die gerechte Sache ruft? Ihre Uniformfarbe ist Schwarz. Wie die Uniform von Mussolinis ­­­„­Camicie nere“. Oder die der „Milice française“ des Nazi-Kollaborateurs Pétain im besetzten Frankreich.

Ja, der Faschismus hat vorgemacht, wie das geht: Gewalt als Manifestation politischer Macht. Tief sitzen die Bilder im kollektiven Gedächtnis der europäischen Demokratien. Warum also Schwarz für die roten Schlägerkolonnen? Könnte es sein, dass da, les extrêmes se touchent [Extreme berühren sich], Verwandtschaft vorliegt?

Kurt Schumacher, der erste SPD-Vorsitzende nach der Nazizeit, prägte den Begriff vom „roten Faschismus“; Jürgen Habermas, Meisterdenker der deutschen Demokratie, sprach von „Linksfaschismus“. Könnte es sein, dass den gewaltverliebten Kohorten [Gruppen] nur die schwarz-weiß-roten Fahnen und die kahl geschorenen Schädel der Neonazis fehlen, damit wir sie erkennen?

Wem’s dann immer noch nicht dämmert, der sollte den Blick auf die Opfer der Schlägertrupps richten, die Polizisten! Was sind Polizisten? „Bullen“ oder „Schweine“, wie es ihnen aus den marodierenden Reihen entgegenschallt? Polizisten sind Arbeitnehmer, häufig Gewerkschafter, nicht selten Sozialdemokraten, also Bürger mit linken Anliegen. Den schwarzen Rotten sind sie der Feind, das Hassobjekt, genau: Objekt. [1]
[1] Wenn die Polizisten wirklich [linke] Gewerkschafter, Sozialdemokraten sind, dann sollten sie vielleicht einmal darüber nachdenken, ob sie sich damit einen Gefallen tun. Sind es nicht Linke, Grüne und Sozialdemokraten, die die Gewalt der Autonomen oftmals beschwichtigen, verharmlosen und tolerieren?
Der Mensch als Objekt, entmenschlicht, damit man umso gewissenloser auf ihn einschlagen kann. Was ist an einer solchen Haltung noch antifaschistisch, ein Label, mit dem man sich in diesen Kreisen ja ganz besonders gerne schmückt?

Rechtes Pack? Linkes Pack? Einerlei. Denn letztlich ist dieses Pack gar nicht politisch, obgleich es sich selbst politisch wähnt. Indem die Schlägertrupps den Unterschied zwischen links und rechts im Nebel der Gewalt verschwinden lassen, wirken sie destruktiv, weit über den materiellen Schaden hinaus.

Und genau das ist die Gefahr: Immer wieder in der Geschichte verlieh der Gewaltrausch autoritären politischen Kräften Vorwand und Schubkraft, zur Zerstörung der Demokratie.

Quelle: Gewalttätige Autonome: Nichts als Pack

Meine Meinung:

Ich habe nie verstanden, warum man Gewalt gegen Menschen anwendet, die man nicht einmal kennt, schon vor Jahrzehnten nicht. Ich denke, diese Linksradikalen sind Opfer der linken Gehirnwäsche, die sich seit Jahrzehnten aus allen Medien tagtäglich über uns ergießt. Und ich vermute, sie sind vielfach Opfer der staatlichen Erziehung (Kindergärten). Man entreißt sie als Kleinkind der Familie, wo sie der Liebe der Mutter sicher sind (jedenfalls in den meisten Familien) und steckt sie in oft lieblose Kinderkrippen, Daran zerbrechen viele kleine Seelen. Die linke Gehirnwäsche erübrigt den Rest. So entsteht ein riesiger Hass gegenüber dem Staat. Wer sich hierüber weiter informieren will, der lese die Artikel von Birgit Kelle und anderen.

Birgit Kelle: Psychisch kranke Kinder: Horrorsignale der Krippengesellschaft
Birgitta vom Lehn: Erst Krippe, dann ADHS?
Hanne K. Götze: Kinder brauchen Mütter
Birgit Kelle: Hausfrauen sind glücklicher als erwerbstätige Frauen

Babiecazu den reisenden Zigeunern in Schwäbisch Gmünd

Die Zigeunerweibsen und Zigeunermädchen sind besonders rabiat. Die gehen sofort, wenn sie erwischt werden (z.B. beim Ausrauben von Bankkunden), tollwütig in den Spuck-Tret-Beiß-Modus über (gut, Neger- und Mohammedanerweibchen auch, aber bei den täglichen Raubzügen der Zigeunerkinder ist das eben besonders ausgeprägt, weil die in der Regel kleine miese Mädchen zum Klauen schicken). Z.B. hier gerade wieder: Kinder wollten Rentner am Geldautometen bestehlen. Ich schwanke noch, wer der 14-jährige Junge und das 13-jährige Mädchen waren, die in Berlin fünf Polizisten in Krankenhaus geschlagen haben: Araber- oder Zigeunerbrut?

Siehe auch:
Brunei: Trotz Scharia als Strafrecht - Die wilden Sex-Partys der Royals
Berlin-Pankow: Zwei Teenager verletzen fünf Polizisten
Berlin: Deutsche Schüler: Opfer von Ausländergewalt
Akif Pirinçci: „Sie errichten überall ihre aufdringlichen Korankraftwerke“
Wilhelmshaven: 14-Jährige verprügelt - Menschenmenge will Selbstjustiz
Hunderttausende Ausländer in Europa kassieren deutsches Kindergeld
Antje Sievers: Der Vefassungsschutz klärt über den Islam auf
Akif Pirincci: Der Jakob-Augstein-(Bache)lor

Werner Reichel: Conchita Wurst: Im Windschatten einer Konserve

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Die wahren Song-Contest-Sieger

Es ist vor allem ein Sieg für Vielfalt und Toleranz in Europa. Das sagt der erste Mann in Österreich, Bundespräsident Heinz Fischer. Solche Phrasen und Stehsätze werden derzeit in ganz Europa inflationär gebraucht. Politiker aller Parteien, Intellektuelle, Künstler, Journalisten und auch Männer der Kirche sind nach dem Song-Contest-Sieg von Conchita Wurst im Toleranz-Rausch.

Man entkommt dem Wurst-Fieber nicht. Alle Medien, vom Boulevard bis zu den Qualitätsblättern, sind voll mit der bärtigen Drag-Queen und ihrer Toleranzfrohbotschaft. Männer und Frauen malen sich und ihren ahnungslosen Kindern Bärte ins Gesicht und stellen die Fotos massenweise auf Facebook. Verzopfte linke Intellektuelle sind über Nacht zu Fans von Schnulzen, simplen Botschaften und „kulturell minderwertigen“ Massenveranstaltungen geworden. Der Wurst-Sieg hat ein wahres Massenphänomen ausgelöst. Das ist auch abseits aller gesellschaftpolitischer Botschaften, Zielsetzungen und Folgewirkungen  beängstigend.

Ganz Europa im Wurst-Fieber. Und im Sog dieser Euphorie treten sogleich jene auf den Plan, die einen eher fragwürdigen Begriff von Toleranz haben. Jene, die die in den vergangene Tagen extrem überstrapazierten Begriffe wie Diversität, Vielfalt, Bunt- oder Offenheit nur als Camouflage für ihre eigentlichen Ziele und gesellschaftpoltischen Utopien nutzen. Sie sehen jetzt eine gute Chance, ihre speziellen Wünsche, Interessen und Forderungen durchzusetzen.

An vorderster Front: Ulrike Lunacek. Auch sie ist Österreicherin, lesbisch und sitzt für die Grünen im Europaparlament. Vor wenigen Monaten hat das Europaparlament den nach ihr benannten Lunacek-Bericht angenommen. In diesem  „Fahrplan gegen Homophobie“ heißt es unter Punkt „Hasstiraden und durch Hass motivierte Straftaten“, „strafrechtlichen Bekämpfung bestimmter Formen und Ausdrucksweisen von Rassismus und Fremdenfeindlichkeit neu zu fassen, der auch für andere Formen der durch Vorurteile bedingten Kriminalität und der Aufstachelung zum Hass, unter anderem aus Gründen der sexuellen Orientierung und der Geschlechtsidentität, gelten muss.“

Hier geht es um nichts weniger als Meinungsdelikte mit Hasskriminalität gleichzusetzen. Haftstrafen inklusive. Und was eine „Hasstirade“ oder  eine „Aufstachelung“ ist, das bestimmen die politisch korrekten Meinungsführer bekanntlich im Alleingang. Die politisch korrekte Inquisition sammelt nach dem Wurstsieg bereits die Holzscheite für die Scheiterhaufen für „Homophobe“. Und wer die Meinungsspalten in den Mainstreammedien der letzten Tage gelesen hat, der weiß, dass fast jeder Hetero zumindest etwas  homophob ist. Auch wenn er es abstreitet und es ihm gar nicht bewusst ist.

Sollte man sich also gegenüber Frau Wurst oder andern Schwulen im Ton vergreifen, dann drohen Vor- und Gefängnisstrafen. Die bisherigen Gesetze, die alle Menschen gleichermaßen vor Beleidigungen, Anfeindungen oder Drohungen schützen, reichen für Schwule offenbar nicht aus. Man beansprucht eine Sonderstellung.

Und  wer weiß schon, ab wann eine Kritik zur „Hasstirade“ wird? Im Zweifel also lieber den Mund halten. Der Willkür werden damit Tür und Tor geöffnet, das Recht auf Meinungsfreiheit wird weiter beschnitten.  Selbstredend ganz im Sinne von Offenheit und Toleranz. In der allgemeinen Wurst-Euphorie hat Frau Lunacek auch bereits angekündigt, mit ihrem nicht ganz so toleranten Forderungskatalog jetzt noch mehr  Druck auf die EU-Kommission auszuüben.

Haben die vielen Europäer, die mit ihrem Wurst-Votum ein Zeichen für Toleranz und Offenheit setzen wollten, tatsächlich auch für solche perfiden Pläne stimmen wollen? Nach der Wurst-Party werden viele mit einem schlimmen Kater aufwachen.

Die Schwulen- und Lesbenverbände nutzen die Gunst der Stunde. Conchitas Sieg sei ein Schritt in die richtige Richtung, so der Tenor. Wie viele Schritte muss Europa noch gehen, damit auch alle Wünsche und Ziele endlich und restlos erfüllt werden? Es dürfte ein Marathon werden, denn den komfortablen Opferstatus will man so schnell nicht aufgeben.

Schon jetzt haben Schwule und Lesben und andere sexuelle Minderheiten eine der stärksten und durchsetzungsfähigsten Lobbys in Europa. Dagegen sind die medial dämonisierten Atom- oder Agrarlobbys Waisenknaben. Und auch jene, die mit ihren Bildungsplänen in bester Cohn-Bendit-Manier bereits Klein- und Grundschulkindern ihre persönlichen Vorstellungen von Sexualität aufzwingen wollen, haben jetzt enormen Rückenwind bekommen.

Ja die Wurst hat für all diese Gruppen mit ihren ganz speziellen Interessen, Zielen und Utopien eine breite Schneise geschlagen. Die politisch-korrekte Marketing- und Politstrategie mit Gallionsfigur Conchita Wurst hat eingeschlagen wie ein Bombe. Jetzt heißt es für die Neosozialisten, den Hype um die bärtige Drag-Queen zu nutzen, um so möglichst schnell und effektiv Fakten zu schaffen, die letzten verblieben „reaktionären Kräfte“ weiter zu schwächen und neue gesellschaftpolitische Trends zu setzen. The Show Must Go On.

Quelle: Conchita Wurst: Im Windschatten einer Konserve

Meine Meinung:

Bei mir haben die ganzen Schwulenlobbyisten mit ihrer penetranten Aufdringlichkeit eigentlich nur eins erreicht, daß meine Toleranz, die ich einst für Schwule hatte, mittlerweile stark abgenommen hat. Und wenn ich mir das Frohlocken in rot-grünen und Gutmenschen-Kreisen über den Sieg der Wurst ansehe, dann stelle ich mir die Frage, wohin dieser ganze Schwulenhype eigentlich führen soll? Wer sind denn die größte Schwulenhasser? Sind das nicht die Muslime?

In Berlin-Schönebergsoll die „Steinmetzclique“, eine arabisch-stämmige Jugendgruppe, das „HIV-Selbsthilfeprojekt, das "Café PositHIV" so lange terrorisiert haben, bis es kapitulierte und in eine andere Straße zog, weil die schwulen Mitarbeiter und Besucher immer wieder von der deutschen- und schwulenfeindlichen "Steinmetzclique" und anderen  arabisch-stämmigen Gruppen schikaniert wurden. Und wo blieb da der Aufschrei der Linken und Gutmenschen? Was hat man gegen diese Schwulenfeindlichkeit unternommen? Nichts!

Mir scheint, der Schwulenhype ist nichts als Schaumschlägerei und ein willkommner Vorwand, den schwachsinnigen Gender-Mainstream mit seiner staatlichen Frühsexualisierung von Kleinkindern und mit seiner Homosexualisierung in der Schule, weiter voranzutreiben, um schließlich die Familien abzuwerten und aufzulösen. In einer Zeit, in der kaum noch ethische und moralische Werte etwas bedeuten und durch Beliebigkeit, Arroganz, Überheblichkeit, Gleichgültigkeit und Verantwortungslosigkeit ersetzt wurden, ist dies nicht weiter verwunderlich.

Gabriele Kuby schreibt: „Eine „Handreichung für weiterführende Schulen“ des Senats von Berlin zum Thema „Lesbische und schwule Lebensweisen“ ist eine ausgefeilte Anleitung zur Homosexualisierung der Schüler, auszuführen in „Biologie, Deutsch, Englisch, Ethik, Geschichte/Sozialkunde, Latein, Psychologie“. Infomaterial, Vernetzung mit der örtlichen Homoszene, Einladung an Vertreter/innen von Lesben und Schwulenprojekten in den Unterricht, Filmveranstaltungen und Studientage zum Thema sollen angeboten und durchgeführt werden. Im Unterricht sollen Rollenspiele stattfinden.“

Mich widert diese Homosexualisierung der Gesellschaft total an. Der normale Mensch aber, der keine Ahnung davon hat, was die Gender-Mainstream-Befürworter vorhaben, macht sich keine Gedanken über dieses Verbrechen an Kleinkindern.

Noch ein klein wenig OT:


Video: Otis Redding Compilation (Soul) (55:20)

Siehe auch:
Lübeck: 37-jähriger bespuckt Busgäste, würgt Busfahrer, verletzt Polizeibeamte
Frank A. Meyer: Gewalttätige Autonome: Nichts als (asoziales) Pack?
Brunei: Trotz Scharia als Strafrecht - Die wilden Sex-Partys der Royals
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Antje Sievers: Der Vefassungsschutz klärt über den Islam auf

Großbritannien: Eine Stadt nach der anderen wird islamisiert

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Mit seinen Ellbogen hat sich er Islam erfolgreich seinen Weg in die britische Gesellschaft erkämpft. Wenn man Bürger einer multikulturellen Gegend wie Nottingham ist, kann man aus erster Hand die Auswirkungen erfahren, die durch Muslime entstehen, wenn sie ein Gebiet verändern.

Paul Wilkinson schreibt auf dem Blog Cherson and Molschky wie er Zeuge der Veränderungen einer fremden Kultur wurde und er beschreibt wie diese Kultur die anderen Groß- und Kleinstädte verändert hat. Zum Vergleich hat der Autor auch Städte besucht, in denen gar keine Muslime leben. Nachfolgend einige Beispiele:

Whitley Bay: Der Urlaubsort liegt im Nordosten und musste einen Rückgang der Bevölkerung und des Wohlstands hinnehmen. 95% der Einwohner sind weiße Briten. Und obwohl nur 0,3% Muslime dort leben, zeigen sich die ersten Zeichen der Islamisierung. Statt Fish&Chips Restaurants gibt es zahlreiche indische Restaurants, sowie ein weiteres halbes Dutzend Fastfood Restaurants, die Muslimen gehören. Obwohl keine halal Logos zu sehen sind, wird dort mit Sicherheit halal Fleisch verkauft. Durch das halal Zertifikat wird bekannterweise auch der Jihad finanziert und die Restaurantbesitzer stammen in der Regel aus Bangladesh, Pakistan oder Indien und sind Muslime.

Dudley: Zwischen Birmingham und Wolverhampton, im Herzen Englands gelegen, mit einer hohen Migration in den letzten 60 Jahren. In der Stadt gibt es eine große muslimische Gemeinschaft aus Bangladesh, die eine riesige Moschee mit grüner Kuppel und Minaretten gebaut hat. Es gibt eine Madrasa [Koranschule] in der Wellington Road und niemand spricht mehr Englisch. In der Tividale Road gibt es Schnellrestaurants mit halal Logos, Kuffar [Nichtmuslime] müssen sich dem beugen oder Kohldampf schieben.

Obwohl die muslimische Bevölkerung nur etwa 2,5% im Bezirk Dudley umfasst, wollte die muslimische Bevölkerung unbedingt eine Mega-Moschee bauen, für umgerechnet 25 Millionen Euro und gerüchteweise von den Saudis finanziert. Eine Petition mit 50.000 Unterschriften und Proteste der English Defence League haben das Projekt bis jetzt noch 'aus Planungsgründen' verhindert.

Bradford: Nachdem wir also gesehen haben, was eine relative geringe Prozentzahl von Muslimen für Auswirkungen hat, schauen wir uns jetzt Bradford an. Dort liegt die muslimische Bevölkerung bei fast 25%. Nach aktuellen Zahlen aus der Volkszählung von 2011 leben etwa 522.000 Menschen in dem Bereich, der pakistanische Bevölkerungsanteil beträgt 106.000 (über 90% sind muslimisch). Die Einwanderung begann bereits in den 1950er Jahren als man Arbeitskräfte für die Textilfabriken suchte. Die Arbeiter stammten hauptsächlich aus Kaschmir und holten dann auch ihre Familien herüber.

In der Oak Lane sind buchstäblich alle Geschäfte und Unternehmen in muslimischer Hand, ebenso die Supermärkte, Schnellrestaurants, die natürlich alle halal anbieten. In der Lumb Lane kann man zahlreiche Madrassen erkennen wo die Kinder eine strenge Islam Version lernen. Die Oak Lane liegt im berühmt-berüchtigten Stadtteil Manningham wo 2011 79% der Bewohner Pakistani waren. Von etwa 20.000 Bewohnern sind 15.000 muslimisch. Dennoch kann man auf der Straße überhaupt keine Nicht-Pakistaner erkennen. Am Ende der Lumb Lane dann die 3000 Menschen fassende Zentralmoschee von Bradford mit einem dazugehörigen riesigen Parkplatz.

Aber das ist nicht die einzige Moschee. Im Stadtteil Little Horton liegt die gigantische 8000 Menschen fassende Suffa Tul Islam Zentralmoschee, die die Skyline dominiert. Sie wurde mit demselben Steintyp gebaut wie das Taj Mahal und sieht auch ähnlich aus.

Bradford ist eine tief zerrissene Stadt mit einer hohen Kriminalitätsrate und über 80 Moscheen. Einige Außenbezirke sind noch rein britisch, dorthin ist die indigene weiße Bevölkerung geflohen.

Quelle: Großbritannien: Eine Stadt nach der anderen wird islamisiert

Siehe auch:
Akif Pirincci: Schwachsinnige erzählen Schwachsinn in die Kamera
Wilhelmshaven: Polizei nach Prügel-Attacke: Sie wollten das Mädchen töten
Angstraum Stadt – Wir haben’s satt!
Werner Reichel: Conchita Wurst: Im Windschatten einer Konserve
Lübeck: 37-jähriger bespuckt Busgäste, würgt Busfahrer, verletzt Polizeibeamte
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Berlin-Pankow: Zwei Teenager verletzen fünf Polizisten
Berlin: Deutsche Schüler: Opfer von Ausländergewalt

Deutschland erwartet eine Flüchtlingswelle epischen Ausmaßes

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Von cantaloop


Innenminister Thomas de Maizière sagt für dieses Jahr einen Rekord bei den Asylbewerberzahlen voraus, und rechtfertigt seine umstrittenen Reformpläne. Einen Rekord bei den Asylbewerberzahlen, was für ein schöner Wort-Euphemismus in der „Welt-online“. Ein Rekord ist ja per se etwas Gutes. Eine Menge von netten, freundlichen und hilfsbereiten Menschen, davon viele kräftige, junge Männer, die anpacken können, werden mit bester Ausbildung und guten Manieren in unser Land kommen, um uns zu helfen unsere Alterspyramide zu „glätten“. Wie erfreulich.

Leider ist vermutlich genau das Gegenteil der Fall; die deutsche Bevölkerung erwartet eine Flüchtlingswelle epischen Ausmaßes, man kann getrost davon ausgehen, dass die vom Innenminister anvisierten Zahlen noch um ein Vielfaches übertroffen werden. Ein Rekord also, in jedweder Hinsicht und zudem eine Bereicherung unser „armseligen“ Kultur, über die wir uns freuen dürfen.

Wenn man bedenkt, dass Deutschland in seinen industriellen und wissenschaftlich-technischen Blütezeiten gerade einmal 50-60 Mio. Einwohner hatte, und darüber hinaus von der Fläche her knapp 15 Prozent größer als heute war, welch ein Affront. Die Behauptung, dass ein Bevölkerungswachstum automatisch auch eine Aufrechterhaltung des Lebensstandards zur Folge hätte, hält keiner seriösen Prüfung statt, zumal auch die personalintensiven Großindustrien weitestgehend aus Deutschland verschwunden sind, und vermutlich auch nie wieder zurückkehren werden.

Was tun wir dann also mit dieser enormen und kaum überschaubaren „Flüchtlings-Welle“? Städte und Kommunen ächzen unter der Last, die sie mit der Unterbringung und Versorgung dieser Menschen bis dato zu bewerkstelligen haben, es werden vielerorts schon ehemalige Hotels zu Flüchtlingsheimenumgebaut, oder wie in Fellbach Contaierdörfer [mit 102 Containern für 200 Asylanten] aus dem Boden gestampft, um dem Ansturm Herr zu werden. Aber das wird keinesfalls reichen.

Wenn man bedenkt, dass die Rückführungsquote unberechtigter Asylanten gerade mal schlappe 30 Prozent beträgt, und auch dass ein potentieller Asylbewerber schon 3 Monate nach der Ablehnung seines (Erst)-Antrages einen neuen Folgeantrag stellen kann, und somit einen sogenannten Abschiebestopp erwirkt, braucht man kein Prophet zu sein um abschließend zu konstatieren, dass die Bevölkerung Deutschlands in den nächsten Jahren exponentiell anwachsen wird. [durch Vergewaltigungen?]

Ein FAZ Artikel aus der letzten Woche stellt fest, dass ca. die Hälfte der Flüchtlinge bestenfalls eine Grundschulbildung aufzuweisen hätte. Was also können diese Menschen in unserem hochtechnisierten Land für uns und sich selbst tun, welche Aufgaben übernehmen? Fragen über Fragen, die uns die Politik irgendwann beantworten wird müssen.

Das Asylrecht an sich ist jedoch mittlerweile auch Dank einer völlig inkonsequenten Umsetzung zu einem Mittel der versteckten Zuwanderung verkommen. Inzwischen wird eine gigantische Armutszuwanderung in die Sozialsysteme hinein über den Asylmissbrauch propagiert und betrieben, und dass erscheint gewissen ideologischen Gruppierungen als vollkommen selbstverständlich. Kein Mensch ist eben illegal. Das großzügige deutsche Asylrecht ist zum Deckmantel der scheinbar ungebremsten Zuwanderung geworden.

Und sollte es einmal zu berechtigten Abschiebungen kommen, wird dies von linker Politik, Kirchen und Gewerkschaften plus den üblichen „Menschenrechts“- Gruppen torpediert, und oft auch verhindert. Die Anerkennungsquoten sind im einstelligen Prozentbereich [bei etwa 1,5 %], und machen deutlich, dass eben doch die Mehrheit der Flüchtlinge in erster Linie wirtschaftliche Gründe hat, um nach Europa zu kommen. Wer kann es ihnen verdenken? Das wirklich gute und sinnvolle System zum Schutz und zur Hilfe für (berechtigte) Flüchtlinge wird ad absurdum geführt.

Die Signalwirkung an die restliche afrikanische Bevölkerung sollte auch nicht unterschätzt werden, dank zahlreicher Internetcafés und Callshops können die hier bereits angelandeten Flüchtlinge problemlos mit ihren verbliebenen Angehörigen kommunizieren. Die Welt ist dank des Internets klein geworden. [Sie können nicht nur mit ihren Angehörigen kommunizieren, sondern alles für den Familiennachzug vorbereiten.]

Menschenfeindliche Hetze und Stimmungsmache wird mir jetzt wieder in den bekannten, einschlägigen und linkslastigen Foren vorgeworfen werden, und sie werden Satz für Satz zerpflücken und verdammen. Kennen wir ja alles schon. Wer kritisch mit dem Thema “Flüchtling” oder “Asyl” umgeht, ist eben einfach ein “Menschenfeind” und “Hasser”. So what!

Nebenbei, die Linken und Grünen sind ganz offensichtlich die großen Nutznießer dieser gigantischen Flüchtlingswelle, so können sie bald mit Hilfe der „Neubürger“ ein neues, buntes und mega-multikulturelles Deutschland erschaffen und das bestehende “Schweinesystem”, vernichten. Dann erfüllen sich die feuchten Träume eines Cohn-Bendit oder Joschka Fischer möglicherweise in Bälde. Eine schöne neue Welt!

Die Anmerkungen in eckigen Klammern sind vom Admin.

Quelle: Thomas de Maizière erwartet 200.000 Asylanten

Verteuerbare Energien [#9] schreibt:

Es sind ungefähr 800 000 Menschen jedes Jahr von Afrika auf dem Weg nach EUROPA. Die EU will 50 Millionen in Zukunft aufnehmen! Das ist Fakt. [Geheimplan: Brüssel will 50 Millionen Afrikaner in die EU holen] Das läuft alles ohne demokratische Abstimmung der Völker ab. Das Dilemma werden unsere Kinder und Enkelkinder ausbaden dürfen und müssen! Das ist ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit! Und ein Verbrechen gegen die zukünftigen Kulturen [Völker] Europas!

Chaosritter[#18] schreibt:

Die ganzen Gutmenschen ignorieren, dass das ihnen verhasste System, das sie bekämpfen dasselbe ist, das für ihren Wohlstand verantwortlich ist. Es wird nicht mehr lange dauern, dann werden ganze Städte zu überdimensionalen Slums, in denen es weder Arbeit noch Steuerzahler, dafür aber massig Kriminalität und Gewalt gibt. Der Sozialstaat wird zusammenbrechen, und wenn die Sozialleistungen ausbleiben, werden die “Flüchtlinge” sich gegen ihre heutigen Förderer wenden.

Wir sehen ja, was mit Weißen in Südafrika passiert, das droht uns auch. Es ist nur eine Frage der Zeit, lasst es 10, 50 oder 100 Jahre sein. Aber es wird definitiv passieren. Das heißt, sofern die Menschen nicht irgendwann anfangen die “Flüchtlinge” als Invasoren zu sehen und entsprechend behandeln. Entweder wir werden die los, oder die uns. Noch haben wir eine Chance, auch wenn es extrem hässlich werden wird…

TheCrusader[#33] schreibt:

Man[n] nehme das Realschule Plus Modell: Hauptschule und Realschule werden kombiniert, um so das Niveau anzuheben und den Hauptschülern Motivation zu geben. Ergebnis, das gesamte Niveau sackt nach unten. Mit dem Zuzug eben solcher muslimischer Krieger, die sich die Verderbtheit des sogenannten freien Westens mit seinen auf Geilheit gebürsteten Frauen antun müssen, kann man sich in seinen kühnsten Albträumen ausmalen, was auf uns zukommt. Deutschland wird soviel Sex bekommen, ob es will oder nicht, das es den Menschen schlecht davon wird.

Meine Meinung:

Ich würde nicht von Verderbtheit, sondern von Offenheit sprechen, was die Kleidung betrifft. Das meint "TheCrusader" wahrscheinlich auch. Und natürlich werden die Migranten die Frauen massenweise vergewaltigen. Wer das nicht sehen will, lebt im Wolkenkuckucksheim. Mit der Gleichberechtigung ist es dann sowieso vorbei. Früher oder später werden sie die Frauen unter das Kopftuch oder unter die Burka zwingen und sie zu Hause einzusperren, um sie dort zu vergewaltigen [Sure 4,34 und Sure 2, 223]

Und natürlich werden sie ihre Töcher zwangsbeschneiden und zwangsverheiraten. Welch glückliche islamische Zukunft. Aber die deutschen Frauen wollen es offensichtlich so, sonst würden sie nicht SPD, CDU, CSU, Linke, Grüne und andere etablierte Parteien wählen, die sich alle für die Masseneinwanderung von muslimischen Migranten einsetzen. Jeder bekommt das, was er wählt, sagt unser Hausmeister.

Weil ich gerade von Vergewaltigung sprach...

Maria Bernhardine [#43] schreibt:

Massenvergewaltigung bei Enten!

Weil immer wieder gefüttert wird, kommen zu viele Erpel zusammen und befriedigen ihren Fortpflanzungsdrang. Dramatische Szenen am Grunewald-Turm. Eine Gruppe Erpel hat eine Stockente umzingelt. Die Männchen vergewaltigen das Weibchen der Reihe nach… Massenvergewaltigungen unter den Enten werden überall dort provoziert, wo, vermeintliche Tierfreunde unüberlegt Futter ausstreuen…

“An diesen Orten sammeln sich die Enten (Erpel!). Das Futter zieht sie an…  “So verschiebt sich das ursprüngliche Geschlechter-Verhältnis von eins zu eins auf etwa eins zu vier. Auf ein Weibchen kommen plötzlich vier Erpel, die noch immer vom Paarungstrieb geleitet sind”, sagt Ehlert…  Er rät davon ab, Enten zu füttern: “Die Tiere folgen nur ihrem Trieb… Der Mensch hingegen sollte seinen Verstand benutzen.””

rockymountain[#45] schreibt:

Es ist eine Sintflut biblichen Ausmasses was da an Schwarzen, Muslimen und Zigeunern auf Europa und Deutschland zurollt. Waehlt (wieder) die alte Verraetergarde in die EU-Gremien und ihr werdet erleben, was die mit Euch vorhaben. Mein Beileid, Deutschland wird bald nicht mehr wiederzuerkennen sein: vom Musterland verkommen zum Slum.

Maria-Bernhardine[#52] schreibt:

Fremde werden bei uns auf Rosen gebettet! Menschen, die noch nie in unsere Steuer- und Sozialkassen einzahlten, nie zahlen werden, weder sie, noch deren Verwandte, weder ihre Vorfahren, noch ihre Nachkommen. Aber es geht ja nicht nur um Geld. Diese Bildungsunwilligen und -resistenten haben noch nie mit ihren Händen und ihrem Hirn was für Deutschland getan und werden es auch nie tun, sie nicht, ihre Vorfahren nicht und ihre Nachkommen auch nicht. Es kommen zu 90% Männer im Alter zwischen 20 und 50 Jahren. Wer soll die noch bilden??? Da könnte man genauso gut einen Ochsen ins Horn kneifen!

Wie will man diesen Gammlern noch beibringen, daß man bei uns 5 Tage die Woche 8 Stunden arbeitet und immer pünktlich und sauber zu sein hat? Bei jedem Wetter 9 Stunden (incl. Pausen) eingesperrt in Büros oder Fabrikhallen, morgens pünktlich bei jedem Wetter zur Arbeit, ob die Sonne scheint, es gewittert oder schneit. Kinder zur Schule bringen, bei den Hausaufgaben helfen, Haushalt versorgen, Einkaufen. Es kommen Hundertausende Fremdlinge, wovon vielleicht 1% keine Nieten sind! Wir leben im Computer- und Roboterzeitalter. Wir brauchen keine Männer die Muscheln auf Schnüre ziehen und dann behaupten, sie seien Schmuckhersteller.

Babieca[#79] schreibt:

Wie dieses gesamte Hordenalimentiersystem funktioniert, turnt jetzt auch der Hamburger Oberärztefunktionär vor:
Der Präsident der Bundesärztekammer, Prof. Frank Ulrich Montgomery, fordert eine bessere gesundheitliche Versorgung von Flüchtlingen und plädiert für einen anonymen Krankenschein.
Klar. „Isch viel Schmerz“ und dann Chefarztbehandlung./sarc
Die unbefriedigende Regelung in Deutschland müsse ein Ende haben, sagte Montgomery dem “Focus”.
Nö.
Ärzte seien verpflichtet, “alle gleich zu behandeln, egal woher sie kommen und welchen Schutzstatus sie nach Ausländerrecht haben”, sagte er.
Ja, schön, mach doch. Hindert dich keiner dran. Aber ich ahne schon, was du wirklich willst…
Die Bundesärztekammer schlage daher die Einführung eines anonymen Krankenscheins für alle Gruppen vor, die keine Sozialversicherung haben. Krankenhäuser oder Praxen dürften nicht auf den Behandlungskosten sitzen bleiben.
Aha. Genau das, was ich ahnte. Der Oberarztfunktionär will nicht „Menschlichkeit“, sondern Kohle. Also einen Blöden, der für die allen möglichen Dreck hier einschleppenden Invasoren der 3. Welt zahlt. Und das wird wieder der eingeborene Michel sein, der die gesetzlichen Krankenkassen mit horrenden Beiträgen finanziert und noch mehr löhnen muß, wenn sich die Asyllobby mit diesem Vorschlag durchsetzt.

Nö, Herr Montgomery: Ich will, genau wie Sie, auch nicht auf den Kosten sitzenbleiben. Und daß Sie die mir so unverschämt weiterreichen, finde ich zum Speien.

Diese ganzen verheuchelten Krokodilstränen-Flüchtlings-Profiteure, die in den Massen nichts als freien Griff in die Staatskasse wittern („Die Armen! Der Staat muß zahlen, zwinkerzwinker“), kommen mir genau so vor wie eine Horde Halbseidener in der Bar, die eine goldene Gans (Michel) gefunden haben: Fröhlich gibt einer nach dem anderen eine Runde aus und brüllt „das geht auf mich!“ Und wenn die Rechnung kommt, sind alle weg – nur Michel steht blöd da und muß blechen.

Midsummer[#83] schreibt:

#77 [#79] Babieca

Während die Ärztefunktionäre dafür plädieren, Asylschwindler und freche Invasoren gratis und großzügig zu behandeln, vegetieren alte kranke Deutsche in völlig unterfinanzierten und verwahrlosten Pflegeheimen (Stellenstreichungen, unterbezahltes Personal) vor sich hin (was kürzlich ein Undercover-Fernsehreport eindrucksvoll bestätigte), werden wie Dreck behandelt, in ihrer eigenen Sch… liegen gelassen und man tut so, als sei kein Geld für eine würdige Behandlung unserer alten Menschen, die Deutschland nach dem Krieg wiederaufgebaut haben, vorhanden. Man sieht ja, wo das Geld bleibt.

Siehe auch:
Oliver Jeges: Wir glauben an alles Mögliche, nur nicht an Gott
Schwedische Polizei: Ghettos ständig an der Grenze zu gewaltsamen Aufständen
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Oliver Jeges: Wir glauben an alles Mögliche, nur nicht an Gott

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Wer sich für ein Studium an einer deutschen Hochschule entschließt, hat eine gewisse Erwartungshaltung. Wie man voraussetzt, dass ein Wiener Schnitzel aus Kalbfleisch besteht, dass es sich beim neuen Stephen King um eine spannende Horrorgeschichte und keinen kitschigen Softporno handelt und dass, wo schottischer Whisky draufsteht, kein osteuropäisch gepanschter Fusel drin ist – genauso kann man von einer Universität annehmen, es mit einem Ort der Wissenschaft zu tun zu haben. In Frankfurt an der Oder ist das anders.

Seit mehr als fünfhundert Jahren existiert hier die Viadrina-Universität. Im Jahr 1991 wurde die Bildungsstätte neu gegründet. Gesine Schwan, später Bewerberin um das Bundespräsidentenamt, war unter anderem Rektorin hier. Die Viadrina ist zwar keine klassische Volluniversität, man kann aber dennoch so bodenständige Fächer wie Betriebs- oder Volkswirtschaft, Jura oder Kulturwissenschaft studieren.

Doch in den nuller Jahren geriet die Viadrina in den Ruf, eher eine Zauber- denn eine Hochschule zu sein. Wissenschaftlich skurril anmutende Fächer wie Komplementärmedizin standen plötzlich auf dem Lehrplan und konnten als Kurse besucht werden. Wissenschaftliche Mitarbeiter und Professoren der Uni publizieren und lehren zu so obskuren Themen wie Ufos, dem Gralsmythos, astrologischer Ernährungsberatung und paranormalen Phänomenen. Ein Student verfasste gar eine Masterarbeit, in der er Belege über das Hellsehen anführte und sich mit Visionen von diversen Probanden befasste. Die Arbeit wurde ausdrücklich gelobt.

Seither wird die Viadrina-Universität von vielen nur noch als “Hogwarts an der Oder” [1] bezeichnet. Weil sie mehr einer Zauberschule wie der in den Harry Potter-Romanen gleicht als einer seriösen Hochschule. Ein akademisches Wolkenkuckucksheim.
[1] Die Hogwarts-Schulefür Hexerei und Zauberei (im Original: School for Witchcraft and Wizardry) ist eine der bedeutendsten Zauberschulen der Welt und befindet sich irgendwo in Schottland. An dieser Schule werden magisch begabte Schülerinnen und Schüler zu Zauberern und Hexen ausgebildet und auf ihre spätere magische Berufslaufbahn vorbereitet.
Doch hinter diesem offenbar singulären Phänomen steckt in Wahrheit viel mehr. Hogwarts liegt nicht nur an der Oder, Hogwarts ist überall. Es ist das Symptom einer Epoche, die sich dem geistigen Anything goes [alles ist möglich] verschrieben hat. Der Esoterikboom der vergangenen Jahrzehnte ist nur eine Facette eines weit größeren Phänomens. Die Hogwartisierung hat nicht nur Eingang in renommierte Universitäten gehalten, sondern auch in unser Denken. Es drückt sich nicht nur in absurden Theorien über Wunderwasser, Auraheilung und Wünschelruten aus. Das sind lediglich die extremen Ausprägungen eines Zeitgeistes, der stets das Luftige dem Geerdeten vorzieht.

Nein, diese Weltanschauung drückt sich insbesondere aus in einem Zwang zum Positivdenken, einem endlosen Streben nach Glück und der Angst vor Konflikten. Wir wollen das schöne, gute Leben, nicht so sehr das wahre. Wenn es irgendwie geht, versuchen wir Widerstände zu vermeiden. Unser Leben richten wir ein wie die Villa Kunterbunt von Pippi Langstrumpf, eine Welt, in der wir tun und lassen können, was immer wir wollen. Wie sehen unsere Werte aus? Haben wir überhaupt noch welche? Woran glauben und vor allem – wie denken wir?

Man kann es so sagen: Wir haben zwar den Glauben an den einen Gott verloren, auch den Glauben an herkömmliche Religionen generell. Für unsere Generation gilt immer mehr: Wir glauben an alles Mögliche, nur nicht an Gott. Die Lücke, die das bei vielen hinterlässt, wird mit schwammigen Ersatzreligionen gefüllt. Unsere Ersatzreligionen heißen Esoterik, Fußball, Gesundheit, Ökologie, Apple, Social Media, um nur einige von vielen zu nennen. Statt jeden Sonntag in die Kirche pilgern viele von uns jeden Samstag ins Fußballstadion oder versammeln sich im Halbrund vor dem Livestream aus dem Silicon Valley, wenn Apple wieder ein neues iPad präsentiert.

Statt an Gott glauben wir viel lieber an Glück und Globuli. Das Erschreckende daran ist, dass immer mehr junge, gebildete und rationale Menschen an Hokuspokus glauben. Und dass jener Hokuspokus an Hochschulen wie eben der Viadrina einzieht, wo Hellsehen und Transkommunikation nicht als Parawissenschaften gehandelt, sondern mit akademischem Elan diskutiert werden. Im April 2011 hat die “Zeit” geschrieben: “Für den Studenten ist es [heute] schwer zu erkennen, dass sich sein Professor längst der Pseudowissenschaft verschrieben hat.”

Immer mehr Studenten bekommen also “Wissen” vermittelt, das in Wahrheit aller akademischen Grundlagen entbehrt. Man könnte daher, statt sich weiterzubilden, einfach auch ein Orakel befragen. Doch wer das Sprechen mit den Toten für eine den Natur- oder Geisteswissenschaften ebenbürtige Disziplin hält, sollte sich eher um einen Platz in Gryffindor [2] bemühen, also jenem Haus der Zauberschule Hogwarts, in dem schon Harry Potter seine Ausbildung genossen hat.
[2] Das Haus Gryffindor ist eines der vier Häuser von Hogwarts. Der Schulgründer Godric Gryffindor versammelte dort die besonders mutigen Schülerinnen und Schüler, um ihnen eine gute Zaubererausbildung zu geben. Auch heute noch finden die mutigsten Schüler ihren Platz in diesem Haus und nennen sich stolz Gryffindors.
Für unsere Generation gilt: Wir vermischen die Dinge. Was einst die Bastion des Glaubens war, die Religion, sehen wir heute viel rationaler. Die Apokalypse nach Johannes

Viele meiner Bekannten schwören etwa auf Yoga. Und geben eine Menge Geld dafür aus. Sie rennen in Kurse, in denen sie sich unter semiprofessioneller Anleitung in alle Himmelsrichtungen verbiegen. Es gibt inzwischen so viele Formen von Yoga, dass man gar nicht mehr weiß, für welche man sich entscheiden soll: Acro-Yoga, Anti-Gravity-Yoga, Anusara-Yoga, Bikram-Yoga, Iyengar-Yoga, Jivamukti-Yoga, Kundalini-Yoga, Nivata-Yoga, Sivananda-Yoga, Tula-Yoga, Vini-Yoga, Yin-Yoga und Dutzende Spezialrichtungen mehr.

Yoga, das ist ein Mix aus Beten und Verrenken. Reine Gymnastik, also Bodenturnen ohne Spiritualität, machen hingegen nur noch Rentner, die von der Kasse eine Rückentherapie verschrieben bekommen. Wenn schon Dehnungsübungen, dann müssen sie auch einen esoterischen, pseudogöttlichen Touch haben. Man will nicht nur die Muskeln lockern, sondern auch den Verstand. Den Kopf leer machen vom hektischen Alltagsgetriebe.

Unsere Generation ist süchtig nach Harmonie und hat nie richtig gelernt, wie man Konflikte löst. Wir wollen ein Leben, das schmeckt wie süßer Sirup, der aber trotzdem nicht auf die Figur schlägt. Wir alle haben unseren Paulo Coelho[brasilianischer Schriftsteller, religiös (katholisch) orientiert] gelesen und im Anschluss das Gefühl gehabt, das Leben nun ein wenig besser zu begreifen. Wir alle haben schon mal – heimlich oder ganz offen – Ratgeberbücher gekauft, die uns erklären, wie das alles zu bewerkstelligen ist im Alltag, im Büro, mit Freunden und Familie. Blogs darüber, wie das Leben gelingen kann, schießen wie Unkraut aus dem Boden.

Motivation sei das Wichtigste, heißt es dann immer, flexibel und anpassungsbereit müsse man sein. Und dass wir alles erreichen können. So wie wir ins Universum reinrufen, so kommt es auch zurück, haben wir irgendwo gelernt. Positiv müsse man sein und ja keine negativen Gedanken solle man zulassen. Wir wissen zwar tief drinnen, dass das nicht funktionieren kann, aber das ist nun mal der Geist der Zeit, in der wir leben. Wir sind ständig auf der Suche nach dem Glück und bekommen es doch nur selten zu fassen. Es ist uns meistens einen Schritt voraus.

Von welcher Seite man sich auch der geistigen Befindlichkeit der Generation Maybe nähert, aus allen Poren tropft das süße Gift der Harmonie. Wir machen uns das Leben, so wie es uns gefällt. In unserer Generation siegt immer das Leichte über das Schwere. Daher kaufen wir zum Beispiel Magazine mit weichen Liebes-, Sex-, Gesundheits- und Psychothemen lieber als Zeitungen mit hart recherchierten Politik- oder Wirtschaftsnachrichten.

Daher freuen wir uns, wenn der Chef uns duzt. Deswegen sind wir die erste erwachsene Generation, die noch immer Zeichentrickserien ansieht, ob nun SpongeBob oder die Simpsons, und die noch mit Ende zwanzig den Elektronikfachhändler nach der neuesten Ausgabe von Assassin’s Creed [Computerspiel] fragt, damit die Playstation am Abend endlich wieder ordentlich rotiert.

Hogwarts, das ist in unserer Zeit das Synonym einer Märchenwelt, die wir uns so einrichten, damit wir es möglichst flauschig und gemütlich haben. Das Leben soll schön sein, bunt und gut. Alles ist möglich. Wir wollen niemanden, der uns dabei stört, wenn wir unser inneres Gleichgewicht suchen. Wir haben das kritische Denken ausgehebelt und an dessen Stelle ein wackeliges Glücksgebäude errichtet. Wir orientieren uns nach dem Grundsatz: Richtig ist, was sich gut anfühlt. Es ist eine Art Eskapismus [Realitätsflucht, Wirklichkeitsflucht], den wir praktizieren, eine stille Flucht vor der Realität.

“Hogwarts ist überall” - aus dem Buch Generation Maybe, 17,95 €, erschienen bei Haffmans & Tolkemitt, 192 Seiten.

Die Anmerkungen in eckigen Klammern sind vom Admin.

Quelle: Wir glauben an alles Mögliche, nur nicht an Gott

wikipediaüber Oliver Jeges:

Jeges wuchs als Kind einer österreichischen Mutter und eines ägyptischen Vaters in Wien auf. Nach einer Lehre zum Großhandelskaufmann in der Eisenwarenbranche studierte Jeges Politikwissenschaft, Philosophie und Geschichte an der Universität Wien. 2009 zog er nach Berlin. In den Jahren 2011 und 2012 war er Volontär an der Axel-Springer-Akademie. Jeges veröffentlichte Texte in mehreren Zeitungen und Magazinen, darunter Der Standart, Die Welt, Berliner Morgenpost, Cicero, Liberal, taz und Jüdisches Echo.

Jeges ist Urheber des Begriffs „Generation Maybe“. Mit einem viel beachteten Artikel in der Tageszeitung „Die Welt“, der auf Facebook fast 100.000 Mal geteilt wurde, sorgte er 2012 für eine Debatte über das Selbstverständnis der heute jungen Generation. 2014 erschien sein Buch „Generation Maybe – Die Signatur einer Epoche“. In seinen Texten setzt sich Jeges des Weiteren kritisch mit Themen wie Politik, Integration, Religion und Vegetarismus auseinander.

Meine Meinung:

Auf der Seite des Kubon & Sagner-Verlages gibt es einen etwas längeren Auszug aus dem Buch von Oliver Jeges. Ich kann allen empfehlen, ihn zu lesen. Hier kann man das Buch bestellen (kaufen): Generation Maybe, 17,95 €.

Siehe auch:
Generation Maybe hat sich im Entweder-oder verrannt (welt.de)
"Generation Maybe" von Oliver Jeges:In der Vielleicht-Falle (spiegel.de)

Siehe auch:
Schwedische Polizei: Ghettos ständig an der Grenze zu gewaltsamen Aufständen
Essener Sicherheitsfirma bewacht Intensivtäter (14) rund um die Uhr
Großbritannien: Eine Stadt nach der anderen wird islamisiert
Akif Pirincci: Schwachsinnige erzählen Schwachsinn in die Kamera
Wilhelmshaven: Polizei nach Prügel-Attacke: Sie wollten das Mädchen töten
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Akif Pirincci: Wenn das der Steuerhinterzieher Theo Sommer wüsste

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AfD und Burschenschaft luden zum Gespräch mit Akif Pirinçci (blog.zeit.de)

Von Timo Müller

Am vergangenen Wochenende war der umstrittene Buchautor Akif Pirinçci („Deutschland von Sinnen“) gleich zweimal zu Gast in Mittelfranken: Bei der ultrarechten Burschenschaft „Frankonia“ und der umstrittenen Partei „Alternative für Deutschland“ (AfD) konnte er seine Hetztiraden gegen Homosexuelle, Frauen und Linke vortragen. Bei beiden Lesungen in Erlangen und Nürnberg gab es Gegenprotest. >>> weiterlesen
Niemals im Leben hätte ich gedacht, daß die altehrwürdige ZEIT so dreist zu lügen imstande wäre. Jedenfalls bekommt der Leser einen völlig falschen Eindruck von meinen Lesungen in Erlangen und Nürnberg, wenn er sich diesen Artikel in ZEIT ONLINE zu Gemüte führt.

Ja, ich habe mich in beiden Städten mit dem extremistischen Milieu eingelassen, allerdings waren es nicht mehrere Extremisten, sondern nur einer, mit dem ich mich getroffen habe, und der war nicht ein Rechts-, sondern ein Linksextremist, nämlich der Autor des Artikels namens Timo Müller. Es handelt sich um einen schwer gestörten jungen Mann, der mir sein Herz ausgeschüttet hat. Er schreibt schon seit langem für diesen ZEIT-Blog mit dem Titel "Wir müssen reden. Über Nazis.", weil er sich in seiner Paranoia von Nazis verfolgt sieht, obgleich die meisten politischen Verbrechen hierzulande von Linksextremisten begangen werden. Wenn man auf seine Facebook-Seitegeht …

… kann man genau studieren, mit welchen Organisationen er sympathisiert. Zum Beispiel mit Pro Asyl, einem inzwischen halb kriminellen Verein, der Asylanten regelmäßig dazu aufstachelt, das Gesetz zu brechen und Märsche zu exponierten Stellen in Großstädten zu unternehmen, um dort auf Steuerzahlers Kosten illegale Lager zu errichten (Berlin, Oranienplatz), weil für diese in Großstädten halt mehr was zu ficken gibt, und ein Bleiberecht zu erzwingen. Des Weiteren findet Timo das "Antifaschistische Infoblatt" total dufte und "Kein Bock auf Nazis", "Netz gegen Nazis", "Endstation Rechts – Bayern", "Aida-Archiv""Der Rechte Rand", Nazis, Nazis, Nazis, wohin das Auge blickt.

Unter Tränen berichtete mir der kleine Timo, daß es heutzutage sehr schwierig sei, richtige Nazis zu finden, weil alle diese mit Steuergeldern zugeschissenen Vereine mit der Waffe der Existenzvernichtung und "Gegendemonstration" jeden, den sie zum Nazi auserwählen, zum Schweigen bringen würden. Deshalb würde er immerzu durch die ganze Republik reisen, um noch einem echten Nazi ansichtig zu werden. Zur Not nehme er auch einen Migrationshintergründler mit türkischen Wurzeln. Denn Deutsche hätten das Nazi-Geschäft inzwischen fast vollständig aufgegeben.

Ich fragte ihn, ob er mit seiner Nazi-Psychose schon in der Irrenanstalt gewesen sei. Timo bejahte die Frage und offenbarte mir auch die Therapie, die ihm dort anempfohlen worden sei. Die Ärzte hätten ihm gesagt, daß er einfach für DIE ZEIT über Nazis schreiben solle. Denn dort würden nicht nur solche Kranke wie er in Stuhlkreisen sich selbst therapieren, indem sie den lieben langen Tag über nichts anderes als über Nazis quatschten, als hätten sie Dünnschiß am Maul.

In DIE ZEIT würden auch noch richtige Verbrecher wie Theo Sommer als deren ehemaliger Herausgeber und nun Editor-at-Large arbeiten, der 2014 wegen vorsätzlicher Steuerhinterziehung und schweren Betrugs zu einem Jahr und sieben Monaten Haft und zu drei Jahren auf Bewährung und einer Strafzahlung von 20.000 Euro verurteilt worden ist. An ihn, der 649.917,99 Euro hinterzogen hat, so die Ärzte zu Timo, solle er sich ein Bespiel nehmen. In DIE ZEIT nämlich könne man selbst ein Krimineller sein und trotzdem mit dem Zeigefinger auf andere zeigen und sie als kriminell denunzieren. Da fiele seine Nazi-Macke gar nicht auf.

Quelle: Wenn das der Steuerhinterzieher Theo Sommer wüsste

Weitere Texte von Akif Pirincci

Noch ein klein wenig OT:
Video: Xavier Naidoo - Wann (& Cassandra Steen) (05:26)
Video: Xavier Naidoo - Sie sieht mich nicht (04:38)
Video: Söhne Mannheims - Das hat die Welt noch nicht geseh'n (05:16)
Video: Söhne Mannheims - Ich wollt nur deine Stimme hör'n (04:38)

Siehe auch:
Banden-Terror: Jugendliche randalieren und terrorisieren in Buxtehude
Oliver Jeges: Ein Sektenbeauftragter für Boko Haram!
Deutschland erwartet eine Flüchtlingswelle epischen Ausmaßes
Oliver Jeges: Wir glauben an alles Mögliche, nur nicht an Gott
Schwedische Polizei: Ghettos ständig an der Grenze zu gewaltsamen Aufständen
Essener Sicherheitsfirma bewacht Intensivtäter (14) rund um die Uhr
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Akif Pirincci: Schwachsinnige erzählen Schwachsinn in die Kamera

Martin Lichtmesz: Identitäre Demonstration in Wien und linke Gewalt

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Martin Lichtmesz hat wieder einen tollen Artikel geschrieben. Diesmal war das Thema die Demonstration der Identitären am Samstag den 17. Mai 2014 in Wien anläßlich der bevorstehenden Europawahl. Besonders gut hat mir dabei gefallen, wie er die Intolerenz, Skrupelosigkeit und Gewaltbereitschaft der Linken gegenüber Andersdenkenden beschreibt. Das erinnert alles sehr an die braunen Horden des Hitlerfaschismus. Aber auch die Kommunisten standen ihnen da nichts nach. Offensichtlich greift die heutige Linke auf alte Traditionen aus dem 3. Reich zurück.

Von Martin Lichtmesz

Die Linken verstehen nicht (oder wollen nicht verstehen), daß sich der Staat politisch „neutral“ zu verhalten hat, und daß es seine Pflicht ist, „jegliche“ Demonstration gegen Störungen abzuschirmen, „jegliche“ Gruppe vor der Nötigung durch eine andere zu schützen. Zu verlangen, den Schutz für eine (irgendeine) Gruppe abzuziehen und sie preiszugeben, würde den anarchischen Ausbruch der Macht des Stärkeren und der Zahlreicheren zur Folge haben.

Das heißt weiterhin, daß der Staat natürlich auch eine linke Demo unter Polizeischutz stellen muß, wenn sie von Rechten angegriffen, blockiert und gestört wird. Das aber ist so gut wie niemals der Fall – mir ist in Österreich oder Deutschland überhaupt kein Beispiel bekannt, und wenn dergleichen einmal passieren sollte, dann würden am selben Tag bis Peking die Alarmglocken schrillen.

Hier also, was ich noch viel, viel gruseliger finde, als haßerfüllte Parolen und Gewaltandrohungen: Das ist die ideelle Entmenschlichung des Gegners, die in diesem Lager so verbreitet ist (aber beileibe nicht auf dieses beschränkt!), und das hartnäckig gute Gewissen gegenüber jeder Art von Infamie [Gemeinheit, Bosheit]. Man hat oft den Eindruck, daß manche Linksextremisten in ihren Feindbildern nur mehr Untermenschen sehen, gegen die alles, aber auch wirklich alles erlaubt ist. Als Linker hat man es ja schwer – niemanden darf man jemals „diskriminieren“. Kein Wunder, daß solche Ventile willkommen sind!

Sie besitzen keinerlei Emphatie [Mitgefühl] oder lassen sie nicht zu: erstens, weil sie damit auch ihr Selbstbild als die absolut Guten und Gerechtfertigten in Frage stellen müßten, und zweitens, weil es ihnen wohl auch an der Erfahrung fehlt, die sie anderen bereiten. Sie wissen zwar, was es heißt, von der Polizei zu Boden gedrückt oder mit Pfefferspray geblendet zu werden, und das kann zweifellos ein traumatisches Erlebnis bedeuten. Sie wissen aber nicht, daß es mindestens so traumatisch ist, von einem wütenden Mob in der Überzahl eingekesselt zu sein, beschimpft und bedroht und wie ein Verbrecher behandelt zu werden.

Sie wissen nicht (oder gerade doch?), welche Angst sie bei jenen Menschen erzeugen, die sie terrorisieren, weil sie anderer Meinung sind, und denen sie pauschal die Redlichkeit und ihr „bona fide“ [den guten Glauben] absprechen, mögen sich diese im Irrtum befinden oder nicht. Sie machen stattdessen genau das, was sie projektiv den anderen vorwerfen: sie „verkehren Opfer und Täter“, „stilisieren sich zu Opfern“, die immer unschuldig sind, egal was sie tun, die blind sind für ihre eigene Aggression.

Wenn nun etwa ausgerechnet die Verantwortlichen von NOWKR[wikipedia: WKR = Wiener Kooperations-Ring = Wiener Akademiker-Ball] über eine „Hetzjagd“ klagten, dann hat das einen aparten Beigeschmack. Die Polizei hat vielmehr verhindert, daß die Linken zur Hetzjagd übergegangen sind, deren Eifer so weit ging, daß sie die Identitären noch nach Auflösung der Demo verfolgten, und stundenlang (!) eine Gaststätte belagerten, in der sich diese versammelt hatten.

Auch hier mußte ein massiver Polizeischutz aufrecht erhalten werden. Wer von den Verfolgten das Lokal verließ, wurde beleidigt, angebrüllt und bedroht; wer sich der Sperre auch nur näherte, als Anrainer [Anwohner], Passant oder Gast, wurde schief beäugt oder gar gefilmt. Ich muß sagen, daß der Anblick des wie eine Burg belagerten Lokals schockierend und fast schon surreal war. Erneut ist es die besessene Hemmungslosigkeit der Antifanten, die am meisten erschreckt.

Was hier für Strukturen ans Licht kommen! Damit wird deutlich, wie weit wir bereits sind, welches Basiliskenei [böse „Geschenk“, böse Absicht] hier heimlich, still und leise, über Jahre hindurch ausgebrütet wurde: wer heute nicht-linke Meinungen öffentlich bekundet, muß mit solchen Gegenaufmärschen, Einschüchterungen und Menschenjagden rechnen.  Und er muß mit der Androhung rechnen, sozial isoliert, angeprangert, verleumdet und diffamiert zu werden. Viele Menschen werden sich in einer solchen Lage gut überlegen, ob sie diesen Preis zahlen wollen. So werden abweichende Meinungsäußerungen schon im Keim erstickt.

Um dieses Ziel zu erreichen, greifen die Antifanten zu erheblichen Manipulationen, wie etwa dieser Artikel im Detail nachweist [Euren Hass könnt ihr behalten - Wie ein gewaltbereites Antifa-Netzwerk gegen die identitäre Bewegung mobilisiert], was nebenbei auch ein Grund ist, so manche von links kommende Darstellung der Vorgänge dieses Samstags skeptisch zu betrachten.

Ich selbst bin bei der Demo übrigens nicht mitgegangen, und zog die Beobachterrolle vor; ich bin zudem ein unheilbar demonstrationophobes [demonstrations-scheues] Anti-Herdentier. Die identitären Grundideen und ihren metapolitischen Impuls unterstütze ich natürlich im Wesentlichen, und ich ziehe meinen Hut vor den jungen Menschen, die am Samstag Gesicht gezeigt haben (um eine von Unwürdigen und Heuchlern mißbrauchte Phrase zu bemühen), wozu im Gegensatz zum Antifaheckmeck „wirklicher“ Mut und starke Nerven gehören.

Das allseits beliebte Arschfick & Drogen-Magazin „Vice “ war übrigens auch wieder dabei (das Video ist ziemlich gut und journalistisch sauber gemacht); ich erwähne das nur, weil sein Mitbegründer Gavin McInnes heute kluge Artikel für das „paläokonservativ“-libertäre „Takimag“ [2]
 schreibt, die durchaus im Sinne der „identitären“ Idee sind.
[2] Paläokonservatismus(aus dem englischen Paleoconservatism) ist eine Strömung der konservativen politischen Philosophie, hauptsächlich in den USA. Die Paläokonservativen haben Wurzeln in der Alten Rechten (Old Right), welche in den 1930er und 1940er Jahren gegen den New Dealopponierte. Sie betonen Werte wie Tradition, Minimalstaatlichkeit, Antikommunismus, sie sind für protektionistische Außenhandelspolitik [ausländische Anbieter werden benachteiligt] und sind entschiedene Gegner des Sozialstaats und von Immigration. Paläokonservative betonen Werte wie traditionelle Familie und die christlich-abendländische Kultur; sie sind Gegner gleichgeschlechtlicher Ehen und Abtreibung.
Hier kann man den ganzen Artikel lesen: Seiten: Seite 1Seite 2  - Seite 3

Die Anmerkungen in eckigen Klammern sind vom Admin.

Quelle: Identitäre Demonstration in Wien – Linke Gewalt und Polizeigewalt

Was sagt man dazu? Wer sind denn jetzt die wahren Neofaschisten, liebe SPÖ?

Wiens Bürgermeister Häupl (SPÖ): "Die Identitären gehören verboten"

Wiens Bürgermeister Michael Häupl (SPÖ) hat sich am Dienstag für ein Verbot der rechten "Identitären" ausgesprochen. "Eine Gruppe wie die Identitären gehört längst politisch verboten. Das ist eine neofaschistische Organisation, die eigentlich völlig klar unter das Verbotsgesetz fällt", sagte das Stadtoberhaupt am Rande seiner wöchentlichen Pressekonferenz... Auch SPÖ-Justizsprecher Hannes Jarolim äußerte sich am Dienstag zu der Causa. "Wir alle sollten froh sein, dass junge Menschen diese Antidemokraten hindern wollen, an historischen Plätzen in Wien aufzumarschieren", so Jarolim.

Der Ring Freiheitlicher Jugend (RFJ) Burgenland sieht das anders und gratulierte der rechten Bewegung "ganz herzlich" zu ihrem Aufmarsch betont die Gewaltfreiheit bei Veranstaltungen der Identitären, RFJ oder FPÖ. "Für Gewalt sorgen immer wieder die Guten", erklärte Landesobmann Werner Wassicek [RFJ Burgenland] in einem Blog-Eintrag. "Die selbsternannten Gutmenschen, die gegen die bösen Rechten auftreten, ihre dumpfen Parolen rufen und mit Gewalt versuchen, die Demokratie zu gefährden, sind in Wahrheit die Faschisten unserer Zeit", meinte er und stellte für diese eine Untersagung des Demonstrationsrechts in den Raum. >>> weiterlesen

Meine Meinung:

Wie fanatisch die Linksextremen sind, kann man sehr gut hören, wenn man sich die Rede anhört, die sie zu Beginn der Demonstration in Wien aus dem Lautsprecherwagen heraus hielten. Im Grunde ist es eine Aneinanderreihung linker Floskeln und Plattitüden, über die nie wirklich nachgedacht wurde. Der Redner hat sie wahrscheinlich schon 30 Mal oder noch öfter bei irgendwelchen Demonstrationen gehalten. Wahrscheinlich murmelt er sie noch im Schlaf vor sich hin. Hoch die Internationale.....  Smiley Alleiniger Sinn der Rede ist, die linken Chaoten aufzuhetzen und zur Gewalt anzustacheln. Einen ausführlichen Bericht über die Demonstration mit Bildern findet man hier: Wien: Demo der Indentitären


Video: Demonstration der Identitären in Wien (13:25)

Noch ein klein wenig OT:

Babieca[#31] zu dem Artikel: Endlich kommen ukrainische Flüchtlinge:

Wie schon einige schrieben, es geht vorrangig um die Mohammedaner, “Krim-Tataren” genannt. Der widerliche SSW [Süd-Schleswigscher Wählerverband, dänische Minderheit in Schleswig-Holstein], der sich von einer geschätzten, netten dänischen Minderheit zum ekelhaften “alle-rein-Verein” mausert, hat vor ein paar Wochen auf einem “Minderheitenkongreß” in Harrislee bei Flensburg (zusammen mit anderen Organisationen) schon mal einen der Tataren-Oberwillis eingeladen, damit der über das schreckliche Los der Mohammedaner auf der Krim barmen [jammern, klagen] kann. Mustafa Dschemilew. Leider tauchte er zur Eröffnungsrede, die er halten sollte, nicht auf. Weiß nicht, ob er später noch eintrudelte.

Siehe auch:
Akif Pirincci: Wenn das der Steuerhinterzieher Theo Sommer wüsste
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Frankfurt: Jugendhaus schließt nach Drohung von Salafisten

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Das Jugendhaus in Frankfurt Gallus in dem eine Mitarbeiterin von Salafisten bedroht wurde.

Die Schlinge zieht sich immer mehr zu! Mit zunehmender Bevölkerung koranhöriger Mitbürger, die westliche Werte ablehnen und den Gottesstaat in Deutschland einführen wollen, steigt auch das Aggressionspotenzial der Besetzer. Das zeigt sich zum einen an den Frauen, die vermehrt provokant islamische Kleidungsstücke (Kopftuch, Hidschab, Vollverschleierung) tragen, und zum anderen durch ihre Glaubensbrüder, die die einheimische Bevölkerung immer aggressiver bedrohen und belästigen. Missionierung findet bekanntlich zunehmend auf Schulhöfen statt [Hamburg: Extremisten auf dem Schulhof], jetzt aber werden auch schon, wie in Frankfurt geschehen, die Mitarbeiter in Jugendhäusern von salafistischen Jugendlichen terrorisiert..

Junge Salafisten haben im Frankfurter Stadtteil Gallus eine Mitarbeiterin eines Jugendhauses bedroht und beschimpft, weil sie nicht islamisch korrekt gekleidet war. Die Folge davon war die Schließung des Jugendhauses. Auch andere Jugendhäuser in Frankfurt klagen über ähnliche Vorfälle. Anfang Mai 2014 trafen sich mehrere Salafisten vor dem Jugendhaus im Gallus an der Idsteiner Straße. Sie kennen die Räumlichkeiten und die Jugendbetreuer sehr gut, weil sie selber in dem Jugendhaus verkehren. Als sie das Haus betreten steuern sie gezielt auf eine Mitarbeiterin zu, die in ihren Augen zu unzüchtig angezogen ist.

Dies ist allerdings nicht der erste Fall in Frankfurt, denn seit einiger Zeit gibt es auch aus anderen Jugendzentren klagen von Mitarbeitern, die sich über die zunehmende Aggression islamistischer Jugendlicher beklagen. Es werden allerdings nicht nur die Mitarbeiter der Jugendhäuser bedroht, sondern auch andere Jugendliche. Außerdem versuchen die Salafisten andere Jugendliche für den radikalen Islam anzuwerben. Auch in der Vergangenheit wurden die Jugendzentren von den Salafisten verstärkt aufgesucht, um sich auf den Heiligen Krieg in Syrien vorzubereiten. Die FAZ schreibt:
„Eines der Zentren, das in der Vergangenheit immer wieder von jungen Salafisten aufgesucht wurde, ist das in Ginnheim. Dort gibt es einen Trainingsraum für Kraftsport. Nach Recherchen haben sich auch jene jungen Dschihadisten dort getroffen, die im vergangenen Sommer nach Syrien ausgereist sind. Der Kraftraum galt als Rückzugsort. Dort wollten sie sich fit machen für die Kämpfe. Die jungen Salafisten trafen sich dort beinahe jeden Tag.“
Das ist der Preis für das jahrzehntelange Wegschauen und verharmlosen des Islam. Und eins ist sicher, die Muslime werden nicht klein bei geben, solange man weiterhin versucht, solche Probleme unter den Teppich zu kehren. Diese Jugendlichen sind zu allem bereit, auch zu töten. Das zeigt das Beispiel der Jugendlichen, die sich im Kraftraum in Ginnheim auf den Dschihad vorbereiteten.

Auch die islamischen Jugendlichen, die nun in Frankfurt diesen Terror veranstalten, werden sich vermutlich weiter radikalisieren. In Syrien haben die ersten bereits gelernt, wie man das macht. Wollen wir warten, bis sie eines der Jugendzentren in Schutt und Asche legen, bis sie eine der „unzüchtigen“ Frauen islamisch korrekt bestrafen oder bis sie anfangen Bomben zu basteln?

Es gibt nur eine Lösung für dieses Problem, nämlich allen radikalen Muslimen die deutsche Staatsbürgerschaft entziehen und sie ausweisen. Deutsche Konvertiten, die gegen das Gesetz verstoßen, gehören vor Gericht und der Salafismus und alle radikalen Formen des Islam gehören verboten, genau so, wie man rechtsextreme Gruppen verbietet und Rechtsradikale wegen Volksverhetzung hinter Gitter bringt.

Meine Meinung:

Na nu, ist die Mitarbeiterin nicht züchtig genug angezogen? Wer hat sich denn immer für die Muslime und den Islam eingesetzt und Toleranz gefordert, ohne allerdings auch die geringste Ahnung vom Islam zu haben? Waren das nicht die linken und rot-grünen Gutmenschen, wie es wahrscheinlich auch diese Mitarbeiterin ist? In ihrer Unkenntnis über den Islam ist ihnen allerdings nicht aufgefallen, daß der Islam weder Toleranz, noch Gleichberechtigung und erst recht keine Religionsfreiheit kennt.

Die Frauen werden die ersten Opfer der Islamisierung sein. Offensichtlich wollen es die deutschen Frauen so, denn hauptsächlich sie sind es, die die Parteien wählen, die sich für die Islamisierung Deutschlands einsetzen. Offensichtlich lieben die Frauen die Unterwerfung. Und was ist das Ende vom Lied? Demnächst wird die Jugendbetreuerin züchtig gekleidet im Jugendhaus erscheinen, angeordnet von der Frankfurter Stadtverwaltung? Soll ja alles politisch korrekt sein. Wieder ein Sieg für die Islamisten?

Und so geht es Schritt für Schritt voran mit der Islamisierung Deutschlands. Bald werden die Muslime die Frauen auffordern ein Kopftuch zu tragen, dann eine Burka. Und wieder werden die Frauen klein beigeben und den Forderungen der Muslime folgen. Am Ende schließt man sie in ihre Wohnungen und Häuser ein und verbietet ihnen, allein das Haus zu verlassen. Das ist wahre Gleichberechtigung (islamischer Art). Die Feministinnen werden dazu applaudieren, denn sie sind die ersten, die sich dem Islam unterwerfen (siehe Fjordman).

Fjordman: Westlicher Feminismus und das Bedürfnis nach Unterwerfung
Fjordman: Sharia und Vergewaltigung
Fjordman: Mindestens 6.000 Frauen jährlich in Schweden vergewaltigt

Eugen Zauge [#4] schreibt:
Niemand kann sich erklären, was die Männer an diesem Tag dazu bewogen hat.
Ja, nee. Is klar. Schonmal den Kloran gelesen, ihr verblödeten Besserbuntmenschen?

BePe[#5] schreibt:
”Amt für multikulturelle Angelegenheiten”
Das sind alles nur getarnte, aber in Wahrheit sinnlose, da zum Scheitern verurteilte Versuche, den Islam in Deutschland unter Kontrolle zu behalten! Bei diesem ganzen Multikulti- und Integrationsquatsch geht es immer nur um den Islam und die Moslems. Kein Italiener, Spanier, Chinese, Chilene etc. braucht dieses Affentheater, diesen Multikultiquatsch.

Meine Meinung:

Das ”Amt für multikulturelle Angelegenheiten” ist dafür da, den Muslimen rechtzeitig in den Arsch zu kriechen und ihre Forderungen, natürlich gegen die einheimische deutsche Bevölkerung, zu erfüllen, bevor die Muslime beleidigt sind.

Eugen von Savoyen [#7] schreibt:

Da es sich bei den Sozialarbeitern in solchen Einrichtungen in der Regel um grünlinke Strickpulliträger mit Doppelnamen handel, bleibt ihnen auch nichts weiter übrig als den Laden dicht zu machen. Wehren können sie sich nicht, selbst wenn sie wollten. Im Grunde beispielhaft für das, was der ganzen Gesellschaft noch bevorsteht.

Kara Ben Nemsi [#10] schreibt:
Die nicht züchtig gekleidete Frau “mußte” sich weniger harmlose Worte als die zu ihrer Kleidung anhören. Sie war “verstört”. Sie und die Mitarbeiter “wußten sich nicht zu helfen”. “Man steht vor der Frage, wie zu reagieren ist …”
Die Sprache von Losern. Die Hilflosigkeit von Menschen, die sich jeden Stolz und Selbsterhaltungstrieb abtrainieren ließen.

Midsummer[#21] schreibt:

“Die multikulturelle Gesellschaft ist hart, schnell, grausam und wenig solidarisch, sie ist von beträchtlichen sozialen Ungleichgewichten geprägt und kennt Wanderungsgewinner ebenso wie Modernisierungsverlierer, sie hat die Tendenz, in eine Vielfalt von Gruppen und Gemeinschaften auseinanderzustreben und ihren Zusammenhalt sowie die Verbindlichkeit ihrer Werte einzubüßen.” (der Grüne Daniel Cohn-Bendit in “Die Zeit” vom 22.11.1991 während seiner Zeit als Sozialdezernet der Frankfurter Stadtverwaltung)

Meine Meinung:

Und deshalb setzten sich die geisteskranken rot-grünen Deutschland- und Christenhasser für die Masseneinwanderung von Muslimen ein, um Deutschland, die deutsche Tradition und die christlich-abendländische Kultur zu zerstören, um aus der Asche eine sozialistisch-kommunistische Diktatur zu errichten.

sge[#25] schreibt:

Das Jugendklientel im Gallus kann man sich ausmalen und um die Betreuerin ist es erst recht nicht schade, wird sie, als einen “sozialen” Beruf ausübende, Parteien wählen, die solche Irren unterstützen.

noreli[#46] schreibt:

Meinetwegen könnten die linken Sozial “Arbeiter” in den Jugendzentren jeden Tag von den Salafisten eins auf die Fresse kriegen. Schon vor 40 Jahren randalierten Moslemjugendliche vor und in den Freizeitheimen. Polizei wurde fast nie gerufen, man wollte die Jugendlichen “ja nicht kriminalisieren”.

Meine Meinung:

noreli hat recht, anderes begreifen die geisteskranken Rot-Grünen nicht, wen sie sich da ins Land geholt haben.

Maria-Bernhardine[#32] schreibt:

NEUE RUNDE ISLAMISIERUNG IN DEUTSCHLAND

Zahl, Mut und Macht der Moslems in Deutschland ist durch kostenloses Herbeikarren gestiegen (organisierter Flug, zahlt Deutschland für Tausende syrischer Flüchtlinge, nicht wenige Muslimbruderschaft-Sippen), Familiennachzug, Duldung von abgelehnten Asylbwerbern, Lampedusa-Abenteuer-Flüchtlingen, [pakistanische] Hindukusch-Moslems, Araber, Schwarz-Afrikaner, Rückkehrer vom Dschihad in Syrien, Konvertiten und Unterleibskonvertiten [mit Moslems verheiratete Deutsche].

Laue Gerichtsurteile gegen moslemische Verbrecher(Türkische Kopftreter) und Salafisten, Masseneinwanderung balkanesisch- und osteuropäisch-islamischer Zigeuner, Geburten-Dschihad, geduldete Polygynie [Vielweiberei], Moslemsbonus/Scharia vorm deutschen Gericht(Kadi!), Quotenmoslems im Öffentlichen Dienst.

Staatsverträgen mit Moslems und Islamunterricht an Schulen, Lehrstühle für Islam an Unis, Chrislam-Gottesdienste [christlich-islamisch], Dialüg, Moslems in allen Parteien inklusive AfD, fortlaufend Moscheegenehmigungen und für alte Moscheen nachträglich Minarette, Erlaubnis zum öffentlichen Muezzinruf (Dawa = Werbung, Missionierung für den Islam) und Koranverteilung (Dawa), Hidschabtragen [Verschleierung] (Dawa), Halal-Fraß in unseren Geschäften, Mensen und Kantinen auch für Nicht-Moslems, Erlaubnis der Knabenverstümmelung (Beschneidung), Mosleminnen-Schwimmtage, Burkini usw.

JETZT beginnt die nächste Islamisierungsrunde!

Hisba(h)als Pflicht eines Muslims

Hisba ist die Pflicht jedes Muslims, zu gebieten, was recht ist und zu verbieten, was verwerflich ist. Dies geschieht in Anlehnung an die im Koran mehrfach geforderte Norm, das Rechte zu gebieten und das Verwerfliche zu verbieten (siehe Suren 3,110; 7,157; 9,71; 9,112; 22,41). Zum Hisba(h) gehört auch, daß moslemische Schüler Mädchen zum Kopftuch nötigen. u.a. an Hamburger Schulen: Hamburg: Extremisten auf dem Schulhof

DAWA: Ruf zum Islam, Mission, Islamisierung

HISBA(H)

2. Unsere Hisba. Das Gute gebieten, das Schlechte untersagen…

Allah sagte (es bedeutet): “Die Heuchler, Männer wie Frauen, sind offensichtlich: sie befördern das Böse und verbieten das Gute.” (Koran 9:67)

Hisba setzt sich aus vier Teilen zusammen:

Der Frau und dem Dhimmi [Ungläubigen, Nichtmuslim] waren die von Allahgott gesetzten Grenzen schließlich, bedarfsweise vermittels Stockschlägen zu verdeutlichen, damit das irdische und paradiesische Wohlergehen der höherwertigen Rechtschaffenen [Muslime] ebenso sinnlich erlebbar werden konnte wie die drohende Verdammnis der Nichtmuslime und muslimischen Schariaverweigerer…

Die Hisba geschieht mehrstufig:

• Zurechtweisung mit energischen Worten, wobei nur erlaubte Worte Verwendung finden dürfen.

• Handgreiflichkeiten wie das Zerbrechen von Muslikinstrumenten (breaking a musical instrument) oder das Ausschütten von alkoholischen Getränken (spilling alcoholic drinks) ist nur zulässig, wenn die Person nicht dazu gebracht werden kann, dieses selbst vorzunehmen. Nur das Objekt, mit dem Unheil angerichtet worden ist [Alkohol, Musikinstrument], darf hisba ausgesetzt sein

• Bedrohen und Verwarnen: Die Person, die das Übel begeht, darf mit nichts anderem als der zulässigen Strafe bedroht werden. Diese Stufe hat ausgeübt zu werden, bevor es zu den nachfolgenden Schritten kommen kann:

• Ausübung körperlicher Gewalt, etwa vermittels Hand- oder Fußeinsatz. Dabei ist es von zentraler Bedeutung, dass nur so viel Gewalt eingesetzt wird, wie notwendig ist, um das üble Tun zu beenden, also ohne Übertreibung.

Der letztmögliche Schritt darf, was al-Gazali für korrekt hält, von jedem Muslim durchgeführt werden, andere Juristen (fuqaha) aber sind der Ansicht, dass solche Aktionen der besonderen Autorisierung durch den Kalifen oder muslimischen Herrscher bedürfen.

Grundsätzlich zu behaupten, die Hisba sei nur von jenen auszuüben, die von einem Imam (im Sinne eines Regenten (Herrschers, Machthabers)) eingesetzt worden sind, ist irrig. Vielmehr zeigen Koran und Hadith auf, dass die Pflicht der Anwendung der Hisba für jeden Muslim besteht. Unsere Ahnen pflegten die disziplinierende Hisba zu begehen, ohne den Regenten um Erlaubnis zu fragen. Niemand, der Einsicht in Koran und Hadith besitzt, kann verneinen, dass Allahs Gebot an uns, Hisba zu üben, absolut und ohne Einschränkung gilt.

• Grobe Zurechtweisung, das Kaputtmachen sündig verwendeter Trommeln oder Gitarren, das Auskippen von Bier oder Wein und die Ankündigung der islamischen Strafe ist also Pflicht und von jedem Koranschüler sadistisch grinsend zu verinnerlichen.

• Solange kein Amtsinhaber in Sichtweite ist, hat sich jeder Muslim als ein mutawwi, als Religionspolizist, zu betätigen…

http://schariagegner.wordpress.com/tag/dawa/

Noch ein klein wenig OT:

Michael Stürzenberger in Köln: Keine Moschee in Deutschland, solange in islamischen Ländern keine Kirchen gebaut werden dürfen!


Video: Keine Moscheen solange keine Kirchen in islamischen Staaten (14:07)

Video: Xavier Naidoo - Alles kann besser werden (04:26)
Video: Xavier Naidoo - Der letzte Blick (04:42)
Video: Xavier Naidoo - Hört, hört (03:40)
Video: Xavier Naido - Junge (03:23)
Video: Heino - Junge (03:00)

Siehe auch:
Lichtmesz: Identitäre Demonstration in Wien – Linke Gewalt und Polizeigewalt
Akif Pirincci: Wenn das der Steuerhinterzieher Theo Sommer wüsste
Banden-Terror: Jugendliche randalieren und terrorisieren in Buxtehude
Oliver Jeges: Ein Sektenbeauftragter für Boko Haram!
Deutschland erwartet eine Flüchtlingswelle epischen Ausmaßes
Oliver Jeges: Wir glauben an alles Mögliche, nur nicht an Gott
Schwedische Polizei: Ghettos ständig an der Grenze zu gewaltsamen Aufständen

Oliver Jeges: Warum der Islam eine neue Marketing-Strategie braucht

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Eine Gasanlage in Algerien. Ein Krankenhaus im Jemen. Eine Polzeistation im Sinai. Eine Silvesterfeier auf den Philippinen. Ein Bahnhof im Kaukasus. Ein Flughafen in Moskau. Eine Busstation in der Hauptstadt von Nigeria. Ein Flughafen in Frankfurt. Ein Militärgelände in Texas. Eine Schule in Südfrankreich. Ein Hotel in Mumbai. Ein Safe House in Bangkok. Eine Shopping-Mall in Kenia. Ein Flughafen im Osten Bulgariens.

Was haben diese so unterschiedlichen Gegenden in den USA, Afrika, dem Nahen Osten, Südostasien, Europa und Russland gemeinsam? Nein, sie sind nicht nur alle vom Klimawandel betroffen und werden mit YouTube-Clips von Miley Cyrus überflutet. All diese Orte waren in der jüngeren Vergangenheit Schauplatz islamisch motivierter Anschläge. Mal werden sie von sogenannten “einsamen Wölfen” begangen, mal von “unabhängigen Zellen”, mal von durchstrukturierten Terrororganisationen. Russische Muslime aus Dagestan oder Tschetschenien setzen auf Geiselnahmen in Theatern oder Schulen. Uiguren fahren bevorzugt mit sprengstoffbeladenen Autos in Menschenmengen. Und in Westeuropa neigen die Attentäter neurdings dazu, ihre Opfer mit einfachen Küchen- oder Teppichmessern zu hänseln.

Eine Enthauptung auf offener Straße in London. Ein gesprengtes Auto am Platz des Himmlischen Friedens in Peking. Explodierende Rucksäcke bei einem Marathon in Boston. Eine Kugel im Kopf eines pakistanischen Mädchens, weil es zur Schule gehen will. Ein niedergeprügelter Rabbi in Berlin. Eine Autobombe in Stockholm. Eine Explosion vor einem jüdischen Gemeindezentrum in Malmö. Ein in die Luft gesprengter Bus in Wolgograd. Eine Messerattacke auf einen Soldaten in Paris.

Was sich liest wie das Drehbuch für einen überflüssigen B-Movie, ist nichts als die kühle Wirklichkeit. Keine Dystopie [Schreckensvision], keine Apokalypse, kein Endzeitszenario, sondern die alltägliche Realität. Bei so viel Brutalität fragt man sich zwangsläufig: Wieviele Fakten verträgt der Mensch? Wieviele abgetrennte Arme, Beine und Köpfe passen in die Meldungsübersicht der Tagesschau? Wieviele Leichenberge in die Zeitungsspalten, die “in aller Kürze” vom Weltgeschehen berichten? Wieviele Rucksäcke, Gürtel, Autos, Westen, Koffer müssen explodieren, bis wir aus Reizüberflutung nichts mehr aufnehmen können? Oder glauben Teile der islamischen Welt tatsächlich, auf diese Weise Sympathiepunkte im Rest der Welt sammeln zu können?

Es ist gleichermaßen traurig und zum Haareraufen: Nachrichten über islamistische Anschläge gehören mittlerweile genauso zum normalen Tagesablauf, wie die Tasse Kaffee am Morgen oder der Toilettengang danach. Es gibt keinen Tag mehr, an dem nicht irgendwo zwischen Neu Delhi und New York, zwischen Bagdad und Xinjiang [China] ein “Rechtgeleiteter” dem Terror frönt, weil er sich benachteiligt oder beleidigt fühlte. Kein Tag mehr, an dem Nachrichten ohne solche Meldung auskommen.

Alleine in der vergangenen Woche hatte der Allmächtige sein Bodenpersonal mindestens fünf Mal nicht im Griff [?]: 13 Tote nach einem Selbstmordanschlag im Südwesten von Somalia. Doppelanschlag in Nairobi mit zehn Toten und 70 Verletzten. Drei tote Soldaten nach Attentat in Kairo. Mindestens 118 Tote nach Doppelanschlag in Nigeria. Mehr als 30 Tote nach Anschlag im Südwesten Chinas. Das alles in nur einer Woche. Eine Woche im Namen des “Friedens”.

Kein Buch der Weltgeschichte wird so oft so missverstanden und fehlinterpretiert wie der heilige Koran. Wenn es nach seinen Anhängern geht, sind weder der Prophet noch all seine Nachfolger, die sich als Ausleger des “wahren Islam” sehen, schuld an der Misere. Denn Märtyrer, wo auch immer sie für Frieden, Freiheit und Gerechtigkeit explodieren, sind stets Irre, die den wahren Islam nicht begriffen hätten, so heißt es. In Wahrheit verurteile der Islam solche Aktionen [, so heißt es.].

Es mag in irgendeinem versteckten Winkel dieser Erde einen Ort geben, wo ein pazifistischer und toleranter Islam existiert. Doch wenn dem so ist, dann hat er die Deutungshoheit, die Kontrolle, die Interpretation über sein Image verloren. Die Welt nimmt den Islam als Religion des Terrors wahr, nicht als Religion des Friedens. Es liegt alleine an den Muslimen, das zu ändern. Was schwer werden könnte, richtet sich der Terror nicht nur gegen Anders- und Ungläubige im “Dar-al-Harb”, dem Haus des Krieges wo alle Feinde wohnen. Der Krieg findet auch innerhalb des “Dar-al-Islam” statt, wo sich, allen anderen Strömungen voran, Sunniten und Schiiten seit Jahrhunderten gegenseitig die Köpfe einhauen.

Vielleicht haben Gewalt und Aggression wirklich nichts mit dem Ur-Islam zu tun, so wie es manche Kritiker sehen. Vielleicht ist der Kern des Korans friedlicher als die gesammelten Werke von Gandhi, Nelson Mandela, Dietrich Bonhoeffer, Yusuf Islam [Cat Stevens], Hannes Wader und Margot Käßmann zusammengenommen. Vielleicht ist der Islam aber auch einfach nur so verwirrend konstruiert, dass sich Selbstmordattentäter und Kriegslustige davon angezogen fühlen, wie Mücken von dampfendem Hundekot.

Die Diskussion, ob der Islam nun von Haus aus zu Terror neigt, oder Terroristen den Islam besonders gerne als Ausrede missbrauchen, ist so müßig wie die Diskussion darüber, ob die Henne zuerst da war oder doch das Ei. Dafür gibt es eine Sache, über die sich nicht streiten lässt: Wenn die unzähligen Muslime, die mit Sprengstoff eine Abkürzung ins Paradies nahmen, alle den richtigen Islam nicht verstanden haben, dann braucht Allah dringend eine Kommunikationsabteilung samt Pressesprecher und einer ausgeklügelten Marketingstrategie, mit der man den kaputten Laden wieder auf die Beine stellt.

Vielleicht sollte der Allmächtige seinen Unterworfenen zur Abwechslung mal eine andere Lektüre empfehlen, als ihnen ständig sein eigenes Meisterwerk, den Koran, vorzusetzen. Da wäre ein Buch, das sich ganz besonders anbietet. Es handelt davon, wie man bei seinen Mitmenschen gut ankommt, eine Eigenschaft, die der Islam dringend nötig hat. Der Autor heißt Dale Carnegie und sein Buch trägt den Titel: “Wie man Freunde gewinnt. Die Kunst, beliebt und einflussreich zu werden.” Einflussreich ist der Islam schon. Jetzt könnte er damit anfangen, sein Image zu polieren.

Die Anmerkungen in eckigen Klammern sind vom Admin.

Quelle: Warum der Islam eine neue Marketing-Strategie braucht

Noch ein klein wenig OT:


Video: Steinmeier schreit Gegner auf SPD-Wahlverabstaltung nieder (02:01)

Video: Söhne Mannheims - Freiheit (04:50)
Video: Söhne Mannheims - Zurück zu dir (05:10)
Video: Söhne Mannheims - Seit ich dich kenn' (04:30)
Video: Söhne Mannheims - Wenn du schläfst (04:37)

Siehe auch:
Frankfurt: Jugendhaus schließt nach Drohung von Salafisten
Lichtmesz: Identitäre Demonstration in Wien – Linke Gewalt und Polizeigewalt
Akif Pirincci: Wenn das der Steuerhinterzieher Theo Sommer wüsste
Banden-Terror: Jugendliche randalieren und terrorisieren in Buxtehude
Oliver Jeges: Ein Sektenbeauftragter für Boko Haram!
Deutschland erwartet eine Flüchtlingswelle epischen Ausmaßes
Oliver Jeges: Wir glauben an alles Mögliche, nur nicht an Gott

Berlin: Was sich Berlins Polizisten alles gefallen lassen müssen

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Von Axel Lier

Berliner Moslems zu Polizisten: “Drecksbullen, Nazis, Hurensöhne, Missgeburten, Schweine”

Berlin: Es gab einmal eine Zeit, da war Polizist ein Traumberuf. Heute ist es ein Alptraum-Job, bei dem Beschimpfungen, Hass-Attacken und Angriffe an der Tagesordnung sind. Jetzt ist ein Schock-Video im Internet aufgetaucht, das zeigt, was Berliner Polizisten im Einsatz ertragen müssen!

Ausgangspunkt war ein alltäglicher Notruf: Am vergangenen Freitag 14.30 Uhr bittet eine Sozialstation an der Torfstraße in Wedding um Hilfe, weil ein verwirrter [afrikanischer] Mann (22) Menschen bedroht. Sofort eilen zwei Streifenpolizisten herbei, wollen helfen und beschützen - auch den verwirrten Mann vor sich selbst. Doch sie können nicht, dürfen nicht.

Denn wie aus dem Nichts tauchen plötzlich Schaulustige auf, die die Polizisten beschimpfen, bedrängen, angreifen und in ihrer Arbeit behindern. Ganz so, als wären sie das Gesetz der Straße. Nur Minuten später stehen ein Häuflein aus 12 Polizisten einem Mob aus 100 jungen, aggressiven, pöbelnden Männern gegenüber. Einer der Schaulustigen filmt mit dem Handy, stellt das Video ins Internet, wo es BILD entdeckte.

Es ist ein einziges Dokument der Schande! Im Sekundentakt fallen Worte wie „Drecksbullen“, „Nazis“, „Hurensöhne“, „Schweine seid ihr!“, „Missgeburten“. „Typisch Demokratie, möge Allah sie vernichten!“

Die Polizisten versuchen, ihrem eigentlichen Einsatzgrund nachzugehen. Die Polizisten geben später weitere an: „Es lebe der Dschihad!“, „Scheiß Christen!“ Und die ganze Zeit über – das Video dauert exakt 2,19 Minuten – hört man gehässiges Gelächter über die hilflose Polizei.

Was ist das für ein Mob? Es ist offenbar genau das Klientel, das Polizeigewerkschaften am häufigsten für Gewalt gegen Polizisten verantwortlich machen: „Jung, aggressiv, Migrationshintergrund.“ Und es ist nicht der einzige Fall. Hier nur drei von vielen Angriffen auf Polizisten:

► Februar 2014: Mehrere Männer liefern sich im Einkaufszentrum „Neukölln Arcaden“ eine Schlägerei. Als die Polizei eintrifft, haben sich 200 Schaulustige versammelt. Ein Festgenommener kann mit Hilfe des Mobs fast flüchten.

► August 2013: Weil eine Streifenwagenbesatzung wegen eines Unfalls in Neukölln einem BMW-Fahrer zu langsam fuhr, verprügelt Bahadi Ö. (26) eine Polizeikommissarin (30). 70 Jugendliche und junge Männer versammeln sich am Tatort, pöbeln gegen die Beamten und filmen mit Handys.

► Mai 2010: Zwei Polizisten werden bei einer Festnahme am Hermann-Ehlers-Platz (Berlin-Steglitz) von 50 Personen umringt. Vom Mob hagelte es Beleidigungen sowie Schläge und Tritte. Die beiden attackierten Beamten erlitten Prellungen und Schürfwunden an beiden Armen.

Wie ging der Vorfall im Wedding aus? Polizeisprecher Stefan Redlich: „Die Beamten haben eine Absperrkette gebildet.“ Nur mit Mühe gelingt es ihnen, den verwirrten Mann, dem der Einsatz eigentlich galt, mit Pfefferspray außer Gefecht zu setzen und festzunehmen.

Erst als der Betroffene im Streifenwagen weggefahren wird, beruhigt sich die Situation. Die Polizisten schreiben später auf dem Abschnitt Anzeigen wegen Widerstands, Volksverhetzung, Bedrohung und Beleidigung – gegen Unbekannt.

CDU-Innenexperte Peter Trapp: „Es ist unglaublich, was Polizisten in der Hauptstadt ertragen müssen. Dieses Video zeigt, wie schnell Einsätze auf unseren Straßen mittlerweile eskalieren. Der Respekt gegenüber den Beamten und dem deutschen Recht tendiert in Problemkiezen gegen Null.“


Video: Berlin-Wedding: Wütender Moslemmob beleidigt Polizisten (02:25)

Quelle: Opfer! Hurensohn! Nazi!: Was sich Berlins Polizisten alles gefallen lassen müssen

chrisbent[#2] schreibt:

Steter Tropfen höhlt den Stein. Wehe wenn der Michel erwacht. Dann endet’s für manche böse. Sehr böse. Ich freue mich schon auf die Kolonnen, die gen Osten ziehen, heim in Allahs Reich, willkommen geheißen von den Glaubensbrüdern. Der Tag wird kommen.

Meine Meinung:

Man wünscht es sich fast schon herbei, damit dieser ganze Moslemterror endlich ein Ende hat. Und nebenbei gesagt, fühlen sich die meisten Muslime nur in der Gruppe stark. Allein sind sie meist Feiglinge.

Eurabier[#3] schreibt:

Und 2 Kilometer weiter schützen Polizisten die heile Welt eines “DDR”-Pfarrers [den Gaukler], der die ganze Welt bei uns einladen möchte!

Halal ist Tierquälerei [#8] schreibt:

SEK anfordern, Knüppel raus und drauf. Alles verhaften, was von dem Pack zu kriegen ist, sofort zum Flughafen und ab in das anatolische Traumparadies. Beim nächsten Polizeieinsatz steht da keiner mehr und pöbelt!

Hirnfraß[#15] schreibt:

Wenn ich als Bio-Deutscher dem Blitz-Jäger [Innenminister NRW?] ähnliche Ausdrücke an den Kopf werfen würde, dann befände ich mich auf dem Polizeirevier und dürfte 4-stellige Summen zahlen. Das dumme, orientalische H4-Klientel bleibt allerdings unbestraft, da der deutsche Polizist zu Recht um Leib und Leben fürchten muss, wenn er da durchgreift. Diesem Türkenpöbel würde ich gerne mal das KSK[militärische Spezialeinheit] schicken, das dann die sofortige Ausreise in die geliebte Heimat veranlasst. Aber dann würden die Grün_Innen Lichterketten veranstalten und mehr Toleranz fordern. Ich kann gar nicht so viel essen… Smiley

rotgold[#16] schreibt:

Auch solche Polizeieinsätze sollten nunmehr von der Polizei gefilmt werden. Anschließend Ermittlung der Pöbel-Primaten, Verurteilung wegen Beamtenbeleidigung und zuletzt die Ausweisung, evtl. begleitet von der Aberkennung der Staatsbürgerschaft. Dafür brauchen wir eine Änderung etlicher Gesetze, vor allem aber politischen Willen.

Timpe 10 [#41] schreibt:

Natürlich sieht und hört der Bodensatz der Menschheit [in Afrika und Asien] von solchen “Taten”. In Amerika würde sofort geschossen wenn sich die Polizei bedroht fühlt. Und kein Richter würde die Polizisten dafür bestrafen. Im bekloppten Deutschland aber hat der Abschaum einen rechtsfreien Raum weil der Staat ihm ja quasi freie Hand gibt.

Dieser menschliche Bodensatz kennt nur die Sprache der Härte. Wer glaubt, hier mit Nachsicht und Freundlichkeit etwas zu verändern, der unterliegt einem schweren Irrtum. Das Schlimme an der Sache ist, erst wird die Polizei fertiggemacht und anschließend geht der Abschaum ungestraft und ungehindert mit aller Härte gegen die Bevölkerung los. Und wer schützt uns davor??? Wenn die Politik nichts ändert, müssen wir etwas ändern. Womit? Mit unserer Stimme bei anstehenden Wahlen.

Wut im Bauch [#39] schreibt:
Gauck sollte mal einen Tag im Wedding Streife laufen, danach sehen seine Reden sicher anders aus.
Es würde vollkommen ausreichen, wenn dieser verträumte Volksvergauckler und realitätsferne Bundesgrüßaugust einfach mal abends alleine ohne Personenschutz durch dieses Stadtgebiet spazieren gehen würde. Ich denke mal seine moslemischen und migrantischen Lieblinge würden diesem Realitätsverweigerer schon die Wirklichkeit in die Fresse prügeln und seinen Geldbeutel und seine teuere Uhr rauben! Auch wäre das lustig. Gaucks Ankunft in der Realität!

Meine Meinung:

Solche Leute wie Gauck kennen die Wirklichkeit ganz genau. Aber sie wollen nicht darüber reden, weil sie alle gekauft sind. Sie lassen sich von den Muslimen die Taschen vollstopfen und lassen Deutschland ohne Skrupel verrecken. Oder sollte der Gauckler wirklich so unwissend sein, daß er von der Realität keine Ahnung hat? Dann frage ich mich, warum wählt man immer solche unfähigen Leute ins höchste deutsche Staatsamt? Hinzu kommt, solche Menschen wollen stets als Gutmenschen angesehen werden. In Wahrheit aber gehen sie über Leichen, über tausende schwerverletzte und tote Opfer von Migrantengewalt.

Was man auch bedenken sollte: Sollte ein Polizist einmal zur Waffe greifen und einen dieser asozialen Migranten niederschießen, dann gibt es Bürgerkrieg, dann brennt Berlin. Und das ist gut so, weil unsere geisteskranken Politiker immer glauben, sie müssten den Muslimen stets nachgeben, damit keine Unruhen entstehen. Aber liebe Politiker, Berlin (und viele andere deutschen Städte) werden eines Tages sowieso brennen. Eure Feigheit wird sich nicht auszahlen. Wenn ihr heute nicht härter gegen kriminelle Migranten vorgeht und sie ausweist, werden sie euch morgen die Städte abfackeln. Und vielleicht passiert sogar noch schlimmeres.

ridgleylisp[#94] schreibt:

Solche Szenen spielen sich ja mittlerweile schon in immer mehr deutschen und westeuropäischen Großstädten ab. Und DAS ist erst der Anfang! Sie werden sich in Zukunft verhundertfachen, vertausendfachen – bis der Kontinent in einer einzigen Bürgerkriegs-Apokalypse entbrennt.

wilderness_1[#104] schreibt:
Wieso wird in einer solchen Situation kein Gebrauch von der Waffe gemacht?
Weil es rechtlich nun mal nicht zulässig ist. Und bei großer zahlenmäßiger Unterlegenheit auch völlig sinnfrei. Und selbst die Idee, doch mal das Stöckchen zu benutzen, ist keine gute. Das hat ja Folgen. Der Betroffene wird klagen – und vor deutschen Gerichten meist Recht bekommen. (Bei unseren Alt- 68er-Richtern.) Der Beamte wird verurteilt werden, was ja Folgen hat. Und das ist mit einem bißchen Innendienst nicht getan. Wenn einer dieser Vollpfosten bei der Aktion ernsthaft verletzt werden sollte (und die Chancen dafür stehen gut), dann wird man den Beamten ohne Recht auf Altersbezüge aus dem Dienst entfernen. Oder glaubt hier jemand an Unterstützung von Politik und Medien?

Der Beamte wird also genau das tun, was die meisten hier genau so machen würden. Er wird abwägen. Hau ich der prügelnden 13- jährigen jetzt eins auf die vorlaute Gosch oder lasse ich das angesichts der gravierenden Folgen, die in keinem Verhältnis zur ursprünglichen Sache stehen, besser bleiben?

Diese Regeln haben allsamt nicht Polizisten eingeführt. Die haben auch keine Kuscheljustiz gefördert. Die klatschen auch keinen Beifall, wenn ihre Privatautos abgefackelt werden, ihre Haustiere vergiftet und ihre Familien bedroht werden. Eine Mehrheit wollte das scheinbar so, denn sonst ist nicht zu erklären, dass die Verantwortlichen für diese Zustände immer wieder gewählt werden. Dann muss diese Mehrheit auch mit den direkten und vor allem indirekten Folgen klarkommen. Dummerweise auch diejenigen, die nicht dieser Gruppe angehören.

Mosaik[#121] schreibt:

„Im Jahr 2013 gab es unglaubliche 30’000 körperliche Angriffe auf Staatshüter. Jeder dritte führte zu einer Körperverletzung. Allein in Berlin werden pro Tag 10 Polizisten angegriffen.“ [Michael Mannheimer: Polizisten beklagen Angriffe auf tausende Polizeibeamte]

Siehe auch:
Oliver Jeges: Warum der Islam eine neue Marketing-Strategie braucht
Frankfurt: Jugendhaus schließt nach Drohung von Salafisten
Lichtmesz: Identitäre Demonstration in Wien – Linke Gewalt und Polizeigewalt
Akif Pirincci: Wenn das der Steuerhinterzieher Theo Sommer wüsste
Banden-Terror: Jugendliche randalieren und terrorisieren in Buxtehude
Oliver Jeges: Ein Sektenbeauftragter für Boko Haram!
Deutschland erwartet eine Flüchtlingswelle epischen Ausmaßes
Oliver Jeges: Wir glauben an alles Mögliche, nur nicht an Gott

Kommentar zur Grundgesetz-Rede von Kermani in deutschen Bundestag

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Da hält ein mohammedanischer Iraner in zweiter Generation mit Doppelpaß namens Dr. Navid Kermani [Bild] im Bundestag eine Festrede zum Grundgesetz, einen deutschen Redner gibt es unter 80 Millionen Einwohnern anscheinend nicht, und was sagt uns dieser Ausländer völlig überraschend und sensationell? Deutschland braucht noch mehr Ausländer, frei hereinspaziert, ihr Asylanten! Die dem “Wohle des deutschen Volkes” verpflichteten Abgeordneten spenden daraufhin langanhaltenden Beifall und erheben sich von ihren Sitzen (siehe Video am Ende dieses Beitrags), Spitzenpolitiker gratulieren ihm und schütteln eifrig seine Hand. Und die deutsche Qualitätspresse schreibt: Danke, Navid Kermani! Bin ich der einzige Bürger, der sich heute morgen zwecks Untersuchung in der nächsten Irrenanstalt angemeldet hat?

» FAZ (Regina Mönch): Ein vollkommener Text!
» FAZ (Nils Minkmar): Kluger Kermani!
» Süddeutsche: Kermani geißelt deutsche Asylpolitik!
» Süddeutsche: Glänzende Rede!

Und mehrere Spitzenblätter drucken den ganzen Text der Rede ab, um die Bedeutung dieses Dokuments zu zeigen! Und ja, wir wollen es nicht verschweigen, ein paar CDU-Abgeordnete haben den Saal verlassen, aber nicht wegen der zentralen Forderung dieses Herrn! Und was hätte Gauck gesagt? Jede Irrenanstalt ist dagegen ein Hort der Logik und des gesunden Menschenverstandes!


Video: Dr. David Kermani: Rede zur Feierstunde 65 Jahre Grundgesetz (25:54)

Quelle: Kommentar zur Grundgesetz-Rede von Kermani

Meine Meinung:

Ich möchte nicht so sehr auf die Rede von Navid Kermani eingehen, obwohl dies verschiedentlich auch geschieht, sonders ich möchte aufzeigen, wer dieser Navid Kermani ist. Wenn ihr die Kommentare gelesen habt, werdet ihr sicherlich so wie ich zu der Überzeugung gelangen, daß Navid Kermani ein islamisches und christenhassendes iranisches U-Boot ist, der uns über Demokratie belehren möchte. Und ausgerechnet solch ein Mensch hält am 65. Jahrestag des deutschen Grundgesetzes eine Rede im deutschen Bundestag für die er stehende Ovationen erhielt. (Einige Mitglieder der CDU verließen allerdings auch den Saal.) Sind die deutschen Politiker eigentlich noch zu retten? Ich glaube nicht.

mountainarcher[#16] schreibt:

In keinem der vom Islam dominierten Länder gibt es echte Demokratie und Menschenrechte. Und dann muß so einer eine Rede zum Grundgesetz im Bundestag halten. Des Wahnsinns fette Beute!

Jürgen:ABC[#19] schreibt:

Europäische Nationalvölker sollen durch ungezügelte Flut von Asyl und  Witschaftsflüchtlingen ausgedünnt werden.Keine Ethnie in den EU-Ländern sollen eine Mehrheit haben, was aber diese Volksabschaffer nicht im Focus haben ist die Flut von Moslems aus aller Welt die Europa überfluten, und in Zukunft diese auch übernehmen werden. Denn in jeden Land wo Moslems die Mehrheit bilden und an die Macht kommen, werden Andersgläubige unterdrückt verfolgt und letztendlich ausgerottet.

Esper Media Analysis [#20] schreibt:

Kermani sollte mal [Kinderschänder?] Edathy [Inder] an die warme Hand nehmen und sich mit ihm für Kinderrechte in Indien und Frauenrechte im Iran einsetzen, anstatt das deutsche Volk zu belehren.

Midsummer[#21] schreibt:

Das war keine Festrede, sondern eine Wahlkampfrede zur EU-Wahl. Die Deutschen sollen mit solchen Reden darauf hin diszipliniert werden, ihre Grenzen komplett für die ganze Welt zu öffnen und sich selbst abzuschaffen. Das wäre nach dem Geschmack Brüssels.

stefano[#27] schreibt:

Er fordert uns auf mehr Zuwanderer und Flüchtlinge aufzunehmen. Aber nur weil die in der Mehrzahl Muslime sind. Wären es mehrheitlich Hindus, Buddies oder Christen wäre es ihm ziemlich egal.

Cendrillon[#30] schreibt:

Auszug aus der Kermani-Rede:
Sie ist das Deutschland, das ich liebe, nicht das großsprecherische, nicht das kraftmeiernde, nicht das Stolz-ein-Deutscher-zu-sein und Europa-spricht-endlich-deutsch-Deutschland, vielmehr eine Nation, die über ihre Geschichte verzweifelt, die bis hin zur Selbstanklage mit sich ringt und hadert, zugleich am eigenen Versagen gereift ist, die nie mehr den Prunk benötigt, ihre Verfassung bescheiden „Grundgesetz“ nennt und dem Fremden lieber eine Spur zu freundlich, zu arglos begegnet, als jemals wieder der Fremdenfeindlichkeit, der Überheblichkeit zu verfallen.
Dreh die Aussagen von Kermani ins Gegenteil und du hast eine hervorragende Rede. Fett markiert alles was ich an diesem Land hasse und dieser Herr Kermani offenbar so liebt: die Unterwürfigkeit, die Selbstzerfleischung, der Selbsthass.

Maria Bernhardine [#31] schreibt:

Gudrun Eussner: Navid Kermani. Der Muslim für Schöngeister und Gefühlsdusel

Eminenzen, Exzellenzen, Patres, Pfarrer, Pastoralreferenten, Dialogbeauftragte und Vaticanisti frage ich höflich, wann sie zur Vernunft kommen, wann sie diese, die ich ihnen nicht abspreche, endlich wieder gebrauchen, wann sie aufhören, sich in dem Geschwafel, der eloquenten [wortgewandten, redegewandten] Nuscheligkeit des Navid Kermani zu suhlen, wann sie sich ihrer Aufgaben entsinnen, ihrer christlichen Religion, und die Texte des Navid Kermani so lesen, wie sie dort stehen, als eine einzige Verhöhnung und Beleidigung des Christentums.... Selbst Sätze seines katholischen Freundes verballhornt er islamkompatibel…

Es sind Blogbetreiber, die einen kühlen Kopf bewahren und den Unverschämtheiten des Muslims Navid Kermani nicht ausweichen, während die Vertreter der Katholiken und der ihnen wohlgesonnenen MSM sich den Islam als schön und friedfertig zurechtlügen. Sie schaffen sich Navid Kermani als Kunstprodukt ihrer Sehnsucht nach dem guten und schönen Islam, zeitlos und wirklichkeitsentrückt.

Inzwischen dienen sie nicht nur zum Gespött der Muslime, die mit ihnen leichtes Spiel haben, sondern auch klar denkender Menschen, denen Ethik und Moral nicht abhanden gekommen sind, die sehen, daß bei Navid Kermani die Auseinandersetzung zwischen Islam und Christentum zur Demonstration der Überlegenheit des Islams und der Beleidigung und Verhöhnung des Christentums verkommt. Für ihn wie für alle gläubigen Muslime kann Dialog nur bedeuten, die "kuffar", die Nichtgläubigen, zum Islam zu führen, sie zu konvertieren, und das gelingt Navid Kermani mit den katholischen Freunden mühelos. Sie müssen sich nicht schämen, Papst Johannes Paul II. hat es ihnen mit dem Kuß auf den Koran vorgemacht: Wir sind eine christlich-muslimische Familie, angeführt von eingeweihten Männerbünden. [Quelle: Gudrun Eussner: Navid Kermani. Der Muslim für Schöngeister und Gefühlsdusel]

Ich vermute, es war ALLES ABGESPROCHEN, als Lesart nach außen, um den Moslem im Bundestag auftreten zu lassen! Besonders hinterfotzig, das Theater, das die Linken (Roten, Dunkelroten, Grünen) 2011 machten, als Pabst Benedikt eine anspruchsvolle Rede im Bundestag hielt, dagegen jetzt beim Taqiyya-Meister Kermani in Verzückung gerieten [Taqiyya = List, Täuschung, Betrug]. Nicht nur Steinbrück soll Tränen in den Augen gehabt haben, laut “Die Zeit”.

Midsummer[#44] schreibt:
”Deutschland braucht noch mehr Ausländer, frei hereinspaziert, ihr Asylanten!”
Kermani wendet dafür den Trick an, die Tatsachen dreist zu verfälschen, indem ausgerechnet das Asylrecht Deutschlands kritisiert wird, das bekanntlich das toleranteste der Welt ist, millionenfach ausgehöhlt und missbraucht wird, da so gut wie jeder Asylbewerber auch bei Ablehnung in Deutschland bleiben kann. Kermani plädiert für noch mehr Massenzuwanderung durch die Hintertür des Asylmissbrauchs, ausgerechnet während einer staatlichen Feierstunde. Wenn das nicht dreist ist.

Wallhall[#48] schreibt:

Ausgerechnet ein Angehöriger einer menschenverachtenden Ideologie [Islam] faselt über das Grundgesetz und alle anwesenden indoktrinierten Idioten klatschen Beifall.

Maria-Bernhardine[#49] schreibt:

Navid Kermani geht aber nicht wirklich versehentlich in offenstehende Kirchen, sondern um sie gezielt zu entweihen und für den Islam zu vereinnahmen!!!

Iran-Moslem, Schiit Kermani erzählt, daß er in Kirchen gehe, um zu beten (Allah dummi lilah sei größer als Jesus Christus o.ä.), aber niemals in Richtung Kreuz!!!

Navid Kermani: “Kreuzen gegenüber bin ich prinzipiell negativ eingestellt. Nicht, dass ich die Menschen, die zum Kreuz beten, weniger respektiere als andere betende Menschen. Es ist kein Vorwurf. Es ist eine Absage. Gerade weil ich ernst nehme, was es darstellt, lehne ich das Kreuz rundherum ab…

Ich kann im Herzen verstehen, warum Judentum und Islam die Kreuzigung ablehnen. Sie tun es ja höflich, viel zu höflich, wie mir manchmal erscheint, wenn ich Christen die Trinität erklären höre und die Wiederauferstehung und dass Jesus für unsere Sünden gestorben sei. Der Koran sagt, dass ein anderer gekreuzigt worden sei. Jesus sei entkommen. Für mich formuliere ich die Ablehnung der Kreuzestheologie drastischer: Gotteslästerung und Idolatrie [Götzendienst, Teufelsanbetung] Ich jedoch, wenn ich in der Kirche bete, was ich tue, gebe acht, niemals zum Kreuz zu beten…(nzz.ch, 14. März 2009) [ Quelle: Gudrun Eussner: “Navid Kermani aus Versehen in einer Kirche”]

Für diesen Kreuzhass-Aufsatz wurde Kermani schon 2009 von Lammert in Schutz genommen!

Babieca[#53] schreibt:

Das sind die grundlegenden Unterschiede zwischen den “Shame” und “Blame”-Kulturen, also den Gesellschaften mit Selbstkritik und denen der “alle anderen sind schuld”, die unmittelbar nach 9/11 mannigfaltig herausgearbeitet wurden: Im Westen sind alle rational von Weißen geprägten Staaten auf individueller Selbstverantwortung und Selbstkritik aufgebaut (uralter Schnack “Hilf dir selbst, dann hilft dir Gott”; “suhl dich nicht im Selbstmitleidleid, tu was”). Im Islam Idagegen haben alle anderen Schuld, daß ich so eine faule Sau erbärmliche Null bin.

Ich denke da spontan an das Buch “Defending the West” von Ibn Warraq. Weil er es ungemein verstörend fand, daß so viele weiße Westler plötzlich bereit waren, den mohammedanischen Massenmord [über 22.000 Terroranschläge seit 11.09.2001] als Strafe für vermeintliche Sünden zu feiern. Genau in diese Scham-Kultur hat Kermani ganz unverschämt reingeholzt. Sozusagen eine islamische Blutgrätsche. Die entsprechende Passage wurde hier ja schon zitiert.

yxcvbnm[#14] schreibt:

Das erste Mal in letzter Zeit habe ich Angst. Ich weiß, die Frage “hast du etwa Angst?” ist ein rhetorisches Mittel der Linken, nach dem Motto, “du spinnst ja”, “du hast ein Problem”, “du bist eine irrationale Memme”. Aber ich habe inzwischen Angst. Ich weiß nicht, wohin man flüchten kann. Das Durchschnittsalter der Deutschen ist 46 Jahre. In sehr kurzer Zeit, wird die Masse verrentet und schwach sein...

Fakt ist, die ausländischen Familien bekommen doppelt so viele Kinder wie die deutschen. Fakt ist auch, dass sie überall Gegengesellschaften geschaffen haben. Auch sind sie nicht unsere Freunde, im Gegenteil, sie befeinden uns. Wer sehen will, der sieht es. Noch vor kurzem habe ich mir die Hände gerieben und mich beobachtenderweise zurückgelehnt. Mittlerweile habe ich Angst, denn wir sind dann alle betroffen.

Mir machen die Deutschen ebenso Angst. Wie im Wachkoma geben sie fast alle Souverinität ab; an Brüssel, an irgendwelche Volkszertreter, vermeintliche Experten (Lobbyisten) und an Meinungsmacher... Zusammenhalt existiert nicht. Jeder argwöhnt gegen jeden, jeder möchte in unserer spätkapitalistischen Zeit ein größeres Stück vom Kuchen, duckt sich, schluckt irgendwelche Kröten, glaubt an Alternativlosigkeit.

Ich habe Aussteiger immer belächelt, mittlerweile verstehe ich das. Das nimmt ein böses Ende. Apokalyptische Zustände und fast alle lassen sich steuern. Durch gezielte Desinformation. Durch schüren von Habgier. Ich habe keine Hoffnung mehr auf Besserung. In den letzten 5 Jahren sind so große Verschlechterungen sichtbar geworden, dass ich mich nur noch traue, mit Scheuklappen loszugehen. Irgenwie versuche ich dem etwas Lustiges abzugewinnen...

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In jedem Land, das die USA „befreit“, wird die Christenverfolgung schlimmer. Warum?

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Von Michael Snyder


Man sollte doch meinen, wenn die USA ein Land militärisch „befreien“, führt das zu mehr Freiheit und Frieden für die Menschen dort. Stattdessen trifft genau das Gegenteil zu. Seit 9/11 war es in jedem einzelnen Fall, in dem das US-Militär eine Nation „befreit“ hat, so, dass die Verfolgung der Christen in diesem Land deutlich zugenommen hat.

Wir haben Hunderte von Milliarden Dollar ausgegeben und Tausende kostbarer amerikanischer Leben geopfert, aber trotzdem werden in diesen Regionen regelmäßig Kirchen bombardiert, Christen geköpft und Gesetze verabschiedet, die einen Übertritt zum Christentum illegal machen. Wenn wir den Menschen in diesen Nationen nicht einmal die einfachsten Freiheiten verschaffen können, was haben wir dann mit unserem Versuch, sie zu „befreien“, überhaupt erreicht?

Man sehe sich nur an, was in Afghanistan geschehen ist. Seit über einem Dutzend Jahren stehen wir mit Afghanistan im Krieg, aber dennoch ist die Lage für die Christen in diesem Land so schlimm, dass nicht eine einzige Kirche mehr steht
„Die von den USA eingesetzte Regierung Karzai ist angeblich „gemäßigt“, trotzdem gelten weiterhin viele der drakonischen Gesetze der Taliban, darunter das Gesetz zum Abfall vom Islam, das strenge Bestrafung aller vorsieht, die zum Christentum übertreten wollen, und 2011 wurde unter der Schirmherrschaft der USA von der Regierung die letzte Kirche in Afghanistan zerstört.“
Ähnlich sieht es im Irak aus. Schätzungen zufolge lebten vor der Invasion bis zu zwei Millionen Christen im Irak. Jetzt sind es weniger als 450 000 und die Menge nimmt rasch weiter ab. So schlimm ist die Lage für die christliche Gemeinde im Irak, dass einige irakische Kirchenführer schon warnen, Christen könnten in diesem Land bald „ausgestorben“sein…  
„Der Massenexodus der irakischen Christen setzt sich fort, ebenso die Forderungen, dass sich die Bedingungen für diejenigen verbessern, die noch im Land bleiben. Schon bald könnte es einer der ältesten christlichen Gemeinschaften so ergehen wie Iraks uralter jüdischer Gemeinschaft, sie könnte aufhören zu existieren.“

„Das Verschwinden der religiösen Minderheiten im Irak ist ein beunruhigender Trend, der seit 2003 zu registrieren ist, als ein Militärbündnis unter Führung der USA im Irak einmarschierte. Die kulturelle Vielfalt des Irak ist durch diese Entwicklung gefährdet. Die Gewalt im Land nimmt zu, die religiöse Intoleranz wächst. Viele Christen, Jesiden, Mandäer und andere Minderheiten gehen aus ihrer Heimat fort.“

„Vergangene Woche sandte das Oberhaupt der katholischen Kirche im Irak eine ernüchternde Warnung: Die seit 2000 Jahren im Irak existierende christliche Gemeinschaft steht am Rande der Auslöschung, da Christen in immer neuen Wellen das Land verlassen.“
Schätzungen zufolge hat der Irakkrieg die amerikanischen Steuerzahler über 2000 Milliarden Dollar gekostet. Wir haben allein für ein Fußballfeld über eine Million Dollar ausgegeben (das inzwischen übrigens vom Staub verschluckt ist).

Was haben wir denn letztlich überhaupt erreicht?

Die Regierung Obama prahlt gerne damit, wie man Gaddafi abgesägt und Libyen „befreit“ habe, doch jetzt kontrolliert „al-Qaida“ weite Teile des Landes und für die Christen ist die Lage viel schlimmer als je zuvor
„Seit Terroristen, die mit al-Qaida in Verbindung stehen, mithilfe der USA Gaddafi stürzten, sind Christen, auch Amerikaner, in Libyen extremer Verfolgung ausgesetzt. Kirchen wurden mit Bomben angegriffen, Christen wurden gefoltert und getötet (auch weil sie sich weigerten, zum Islam überzutreten), Nonnen sind bedroht worden.“
In Syrien ist die Regierung Obama so verzweifelt bemüht, das Assad-Regime zu stürzen, dass sie sogar gemeinsame Sache mit radikalen „Al-Qaida-“Dschihadisten macht. Diese Dschihadisten foltern und köpfen Christen und kreuzigen sie sogar, aber die Mainstreammedien in den USA üben sich in Stillschweigen. 

Warum sind die Medien so still?

Weil die Regierung Obama schlecht dastehen würde, wenn man enthüllte, was dort passiert. Diejenigen, die die Verfolgung von Christen in Syrien durchführen, erhalten finanzielle Mittel und Hilfsgüter direkt von den Regierungen der Vereinigten Staaten und Saudi-Arabiens. Mehr zu den Ereignissen in Syrien finden Sie in meinem Artikel „Warum schweigen die Medien zur Kreuzigung von Christen durch radikale Dschihadisten?“ Natürlich werden Christen nicht nur im Nahen Osten verfolgt. 

Als Hillary Clinton noch Außenministerin war, weigerte sich das Ministerium, „Boko Haram“ als Terrororganisation einzustufen. Doch jetzt spricht die ganze Welt über „Boko Haram.“ Diese Gruppe hat in den vergangenen sieben Jahren über 700 Kirchen in Nigeria angegriffen, was zu einer massiven Abwanderung von Christen aus dem Norden Nigerias in den Süden des Landes geführt hat.
„Aus christlichen Gruppen heißt es, von den 4000 Menschen, die Boko Haram seit 2009 ermordet hat, seien bis zu einem Viertel Christen gewesen. Über 700 Kirchen seien allein in den vergangenen sieben Jahren angegriffen worden, teilt die katholische Bischofskonferenz Nigerias mit. Im von Unruhen geplagten Nordosten sind viele einstmals christliche Viertel inzwischen Geisterstädte, nachdem Zehntausende in den Süden geflohen sind. Es ist eine der größten christlichen Völkerwanderungen des Jahrhunderts, doch sie bleibt außerhalb Nigerias größtenteils unbemerkt.“
Die Brutalität von „Boko Haram“ lässt sich mit Worten kaum beschreiben. Der „Telegraph“ schrieb kürzlich, mit welcher Unerbittlichkeit „Boko Haram“ den Christen im Norden Nigerias nachstellt…
„Als er zur Josefskirche in Gashua kam, wusste Vater John Bakeni, dass er ein schwieriges Amt übernommen hatte. Gashua ist eine Siedlung im Norden Nigerias, nahe der Grenze zum Niger und mitten im Herzland des Boko-Haram-Territoriums gelegen. In den vergangenen drei Jahren waren bis auf einige wenige alle 3000 Christen seiner Gemeinde geflohen.“

„Bakeni war von seinem Bischof als Signal entsandt worden, dass die Diözese die Stadt nicht aufgegeben hatte. Im folgenden Jahr bestand seine Hauptarbeit darin, die verbliebenen 200 Gläubigen zum Bleiben zu überreden. Doch wann immer er das Pfarrhaus verließ, wurde er daran erinnert, wie schwierig seine Mission war.“

„Mehrmals pro Woche fand ich ein totes Tier, das man mir auf das Grundstück geworfen hatte, normalerweise ein Huhn, eine Ziege oder ein Schaf, aber manchmal auch tote Katzen“, sagt Bakeni, 38. „Fast jeden Tag bewarf jemand die Kirche mit Steinen, manchmal schlugen auch Leute gegen die Tür und riefen: Ungläubiger, wir werden dich töten.“
Warum also tut sich die Regierung Obama so schwer damit, „Boko Haram“ zu verurteilen? Den meisten Amerikanern mag es nicht bewusst sein, aber die Regierung Obama hat „Boko Haram“ in der Vergangenheit wiederholt unterstützt. Obama hat der nigerianischen Regierung 2013 sogar Wirtschaftssanktionen angedroht,um sie daran zu hindern, gegen „Boko Haram“ durchzugreifen. Was in aller Welt hat sich die Regierung Obama nur gedacht? Auf wessen Seite steht sie eigentlich?

Wer für Frieden und Freiheit eintritt, sollte doch zutiefst beunruhigt sein von dem Zuspruch, den Gruppen wie „Boko Haram“ erhalten. Man sehe sich nur an, was in den Teilen Afrikas geschieht, in denen die Dschihadisten die Kontrolle übernommen haben. Im Sudan wurde kürzlich eine Frau zum Tod durch den Strick verurteilt, weil sie einen Christen geheiratet hatte…
„Mariam Yahya Ibrahim ist im Sudan zum Tode verurteilt worden. Das Verbrechen der 27-Jährigen: Sie ist vom Islam zum Christentum übergetreten. In dem ohnehin von starken sozialen Unruhen geplagten Land hat der Fall Proteste ausgelöst.“

„Das Gericht hatte Ibrahim angeordnet, dem christlichen Glauben wieder abzuschwören und zum Islam zurückzukehren. Als Richter Abbas Khalifa nun Ibrahim fragte, ob sie einer Rückkehr zustimme, erwiderte die Frau: „Ich bin Christin.“ Daraufhin wurde sie Gerichtsquellen zufolge des Abfalls vom wahren Glauben für schuldig befunden und zum Tode verurteilt.“

„Wir haben Ihnen drei Tage Zeit für einen Widerruf gegeben, aber Sie bestehen darauf, nicht zum Islam zurückzukehren. Ich verurteile Sie deshalb zum Tod durch Erhängen“, sagte der Richter laut der Nachrichtenagentur AFP.

Weil sie einen Christen geheiratet hat, war die Frau zudem des Ehebruchs angeklagt worden.

Ibrahim, eine Ärztin, ist schwanger. Wie die BBC gemeldet hat, soll das Urteil ausgesetzt werden, bis ihr Kind zwei Jahre alt ist.
Eine derartige Tyrannei darf in der heutigen Welt nicht toleriert werden. Doch statt dagegen vorzugehen, sieht es so aus, als würde die US-Regierung eher zu der Verbreitung dieser Tyrannei beitragen.

Quelle: In jedem Land, das die USA „befreit“ haben, wird die Christenverfolgung schlimmer. Warum?

Meine Meinung:

Die Christenverfolgung geschieht nicht nur in den Ländern, in denen die USA militärisch einschreitet, sondern sie geschieht in allen islamischen Ländern. Aber natürlich verstärkt die militärische Präsenz der USA die Christenverfolgung. Die Christenverfolgung geschieht auch nicht erst seit einigen Jahrzehnten, sondern sie geschieht seit 1400 Jahren. Man bedenke daß ganz Nordafrika und die Türkei einst christliche Länder waren. Mit dem Überfall islamischer Truppen wurden die Christen entweder ermordet, sie flohen oder wurden zwangsislamisiert.

Einer der Gründe, warum die USA in den nordafrikanischen Ländern militärisch aktiv sind, ist sicherlich der bessere Zugang zum Erdöl und zu Rohstoffen. Sie überziehen diese Länder mit Kriegen und unterstützen terroristische Gruppen wie Boko Haram. Man stellt sich schon die Frage, ob die entstehenden Flüchtlingsströme nach Europa vielleicht sogar beabsichtigt sind, um Europa wirtschaftlich und militärisch zu schwächen, und Europa in ethnisch und religiös bedingte Bürgerkriege zu stürzen, damit die USA ihre militärische Präsenz weiter ausbauen und sich besser auf dem Weltmarkt behaupten kann?

Bubba Gump [#1] schreibt:

Beim ersten Mal kann man noch von einem Unfall ausgehen. Aber wenn JEDES von den USA angegriffene und besetzte Land anschließend ins Chaos stürzt, dann ist es wohl sehr wahrscheinlich, daß genau das geplant ist... “Responsibility to Protect” [Verantwortung zum Schutz] ist nichts weiter als ein Code für das Recht, seine wirtschaftlichen und hegemonialen Interessen überall auf der Welt mit Waffengewalt durchzusetzen und als Vorwand dazu die Menschenrechte zu bemühen...

Noch ein klein wenig OT:

Die Gäste bei Hart aber fair (Frank Plasberg):

• Bernd Lucke (51, AfD), AfD-Chef und Professor für Volkswirtschaftslehre an der Universität Hamburg
• Uwe-Karsten Heye (73, SPD), Journalist und Buchautor
• Wilfried Scharnagl (75, CSU), Journalist und Buchautor, langjähriger Weggefährte von Franz Josef Strauß
• Nikolaus Blome (50), Mitglied der Chefredaktion „Der Spiegel“
• Michel Friedman (58, CDU), Journalist und TV-Moderator
• Claudia Roth (59, Grüne), Vizepräsidentin des Deutschen Bundestages


Video: Hart aber fair: Europas Wutbürger - Bernde Lucke - Claudia Roth (76:16)


Video: RTL-Extra: Nazikeule gegen deutsche Polizei (21:26)

Siehe auch:
Von Prügelei bis Mobbing: Immer mehr Gewalt an Hamburgs Schulen
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Gronau: „Juniorwahl“ lief aus dem Ruder - 25 % wählten die NPD

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Von Klaus Wiedau

Aus Spaß die NPD gewählt?

Spaß oder Überzeugung? Bei einer Juniorwahl aus Anlass der Europawahl kreuzten 25 Prozent der Abschluss-Schüler der Nansen-Realschule die NPD an. Schulleitung und Lehrer strichen daraufhin eine Tagesfahrt – als Zeichen gegen Rechts.

Gronau: Es sollte, so stellen es die Schüler selbst jetzt auf Facebook dar, „ein Spaß sein“. Doch Schulleitung und Lehrern ist das Lachen im Halse steckengeblieben. Mehr noch: Weil bei einer „Juniorwahl“ der zehnten Klassen der Fridtjof-Nansen Realschule rund 25 Prozent der Schüler die NPD ankreuzten, haben Schulleitung und Klassenlehrer am Dienstag eine geplante Tagesfahrt zum Phantasialand abgesagt.

„Wir sind betroffen über die Meinungsäußerung unserer Schülerinnen und Schüler des zehnten Jahrganges“, heißt es dazu in einer Stellungnahme der Schule. „Wir akzeptieren natürlich die Wahlfreiheit. Wir schränken diese in keinster Weise ein. Jeder darf die Partei wählen, durch die er vertreten werden möchte.

Doch haben auch Lehrer die Freiheit, ihre Meinung zu äußern. Wir möchten mit unserer Reaktion ein deutliches Zeichen gegen Rechts setzen. Diese Tagesfahrt in den Freizeitpark war ein freiwilliges Angebot der Klassenlehrer. Dieses Angebot nehmen wir jetzt zurück“.

Warum die Schüler bei der virtuellen Abstimmung in großer Zahl für die NPD stimmten, kann Schulleiterin Hedwig Poll-Wolbeck nur vermuten, wie sie sagt: „Entweder aus Spaß oder aus Überzeugung – eines ist so schlimm wie das andere.“

Getroffen fühlen sich Schulleitung und Lehrer auch, weil die Schule seit vielen Jahren mit Projekttagen und der Teilnahme an Gedenkveranstaltungen Zeichen gegen Rechts setzt. Das Thema werde zudem im Unterricht behandelt. „Und wir sind Europaschule“, betont Poll-Wolbeck.

Die „Juniorwahl 2014“ wurde zudem nicht einfach so durchgeführt. Vielmehr wurde im Unterricht über das Thema Wahlen gesprochen, auch waren die Programme der Parteien Thema. Insofern versteht Poll-Wolbeck das Verhalten der Schüler als Provokation: „Die haben gewusst, was sie tun.“

Binnen weniger Stunden gab es am Dienstag eine breite Diskussion im sozialen Netzwerk Facebook – mit sehr unterschiedlichen Standpunkten. „Aus Spaß die NPD wählen. Wow. Da ist wohl mächtig was schiefgelaufen. Rechtspopulismus ist alles, aber kein Spaß“, heißt es in einem Kommentar.

Andere Facebook-Nutzer schlagen vor, statt der geplanten Tour ins Phantasialand eine Fahrt mit Besuch des Anne-Frank-Hauses in Amsterdam zu unternehmen. Ein Facebook-Kommentator: „Und das ist vermutlich nicht mal eine Strafe, weil das ist ein interessanter Ort der Geschichte – und auch wenn die virtuellen NPD-Wähler nur Spaßwähler waren, hätten sie Gelegenheit, darüber nachzudenken, dass nicht jeder Witz lustig ist...“

Andere vertreten die Auffassung, dass möglicherweise nicht ausreichend über die NPD aufgeklärt wurde und suchen dafür die Verantwortung bei Schulleitung, Eltern und Lehrern: „Da sollten die sich mal an die Nase fassen und versuchen, das wieder zu richten, anstatt zu bestrafen. Fällt der Lehrerausflug auch aus?“

Angeprangert wird in vielen Beiträgen die Streichung des Ausfluges durch die Schule. Schließlich, so der Tenor, hätten die Schüler von ihrem Recht auf freie Meinungsäußerung Gebrauch gemacht – und würden dafür jetzt kollektiv bestraft: „Unfair“ findet das eine Nutzerin, eine andere „unglaublich“. Andere geben Tipps, die Eltern, das Schulamt, die Stadtverwaltung, einen Rechtsanwalt oder gar das zuständige Ministerium einzuschalten.

Erste Reaktionen von Eltern gibt es inzwischen auch an der Schule, so Poll-Wolbeck. Die Bandbreite reiche von „Unverständnis bis Verständnis“, sagt die Schulleiterin. Allerdings beziehen sich diese Äußerungen nicht das Verhalten der Schüler, sondern die Reaktion von Schulleitung und Klassenlehrern. 

Quelle: „Juniorwahl“ an der Nansen-Realschule lief aus dem Ruder

Mehr zum Thema: Meinungsfreiheit ?: Abstimmung an der Realschule

Meine Meinung:

Alle Gutmenschen tun jetzt wieder so betroffen und empört. Wie sieht aber die Realität an der Schule aus? Wie hoch ist der Migrantenanteil und wie sieht es mit der Migrantengewalt an der Schule aus? Auch wenn einige Schüler vielleicht aus Spaß die NPD gewählt hat, so darf man davon ausgehen, daß etliche Schüler durch die tägliche Gewalt, die sie durch Migranten erfahren (erleiden), eines Tages überzeugte NPD-Wähler sind. Aber davor verschließen die Gutmenschen natürlich die Augen. Soviel Wahrheit passt nicht in ihr Multikultikonzept.

RechtsGut [#34] schreibt:

SEHR GUTER KOMMENTAR VON “JÖRG”:
Diesen Lehrern gehört ein Kurs in Demokratie verpasst. Wenn Sanktionen aufgrund der Wahl einer durch den Bundeswahlleiter zugelassenen Partei erfolgen, nichts anderes ist die Streichung des Tagesausflugs, dann hat hier die GEW-Krake [Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft] ihr undemokratisches Gesicht gezeigt. Ich bin weder Befürworter noch Anhänger, geschweige denn Mitglied, der NPD. Diese Partei ist ebenso wie die DKP und MLPD [+ Linke, Grüne, SPD, CDU, CSU, Piraten] als äußerst fragwürdig zu betrachten, insbesondere Ziele und Meinungsäußerungen der Politker sind zu beanstanden, allerdings sind alle diese Parteien durch den Bundeswahlleiter legitimiert und unterliegen keinem Parteienverbot.

Somit sind diese Parteien wählbar und vielleicht sollte man auch einmal die Reaktion des Lehrkörpers und die Befähigung der Pädagogen zur demokratischen Erziehung, insbesondere im Fach Staatsbürgerkunde und Sozialunterricht, prüfen. Was für ein Zeichen der Repression wird denn hier offenkundig? Es würde mich nicht wundern, wenn Eltern dieser Schüler Zeugnisse oder Noten aufgrund dieser Maßnahmen vor dem Verwaltungsgerichten anfechten. Eine Schule sollte sich politisch neutral verhalten, ebenso wie die Schüler, was hier passiert ist eine klare Polarisation und Demagogie. Subtiler Druck auf das zukünftige Wahlverhalten der Schüler. So etwas ist ein klarer Fall für die Schul- und Kommunalaufsicht.
Noch ein klein wenig OT:

sator arepo [#31] schreibt:

Die AfD gewinnt keinesfalls nur enttäuschte CSU-Wähler, sie bekommt Zulauf von allen Seiten, selbst viele ehemalige Grüne und Linke wählen heute AfD. Nur so ist der Wahlerfolg zu erklären, und ich vermute, dass das Potential der AfD, wenn sie gute Politik macht, noch erheblich steigerungsfähig ist, und zwar aus allen Richtungen. Nicht nur von der CSU wenden sich die Wähler enttäuscht ab.

Ich könnte mir vorstellen, dass die AfD zur nächsten Bundestagswahl bei 15-20 Prozent liegt – immer unter der Voraussetzung, dass sie wirklich die heißen Eisen anpacken, und das sind Zuwanderung, Islamisierung, die EU und der Euro. Die Umstände (Mißstände) arbeiten für die AfD und für die anderen Rechtsparteien, wir werden eine Revolution der Parteienlandschaft erleben wie in Frankreich. Die CDU/CSU ist dabei auf dem absteigenden Ast, wir brauchen diese Parteien nicht mehr, sie haben uns und ihre Ideale verraten und verkauft.

Maria-Bernhardine [#40] schreibt:

Ich fürchte, man hat bei der CSU nichts kapiert. Sie wird noch weiter an einer Willkommenskultur für Fremdlinge basteln. Sie wird noch mehr Türken oder andere Moslems in ihre Partei nehmen und aufbauen…, noch mehr Flüchtlingsheime anmahnen, noch mehr Moslems aus dem Irak, Syrien und Afghanistan oder Lampedusa aufnehmen… [bis zum bitteren Ende]


Video: Dr. Proebstl: Werden sie Migrant (05:38)


Video: blue-TV: Deutschland von innen - Doku über AfD (01:15:15)


Siehe auch:
In jedem Land, das die USA „befreit“, wird die Christenverfolgung schlimmer
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Kommentar zur Grundgesetz-Rede von Kermani in deutschen Bundestag
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Akif Pirincci: Wenn einem ins Gesicht geschissen wurde

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"Forbes" kürt Merkel erneut zur mächtigsten Frau der Welt (spiegel.de)

"Die US-Zeitschrift hat Angela Merkel zum vierten Mal infolge zur mächtigsten Frau der Welt gewählt."

Aha, wieso eigentlich? An ihrer schlagkräftigen Armee kann es ja nicht liegen. Die besteht nämlich ausschließlich aus Soldatendarstellern, die darüber lamentieren, daß sie zu wenig Kita-Plätze für ihre Kinder hätten und alle naselang umziehen müßten, anstatt wie es sich für Spezialisten des Kriegshandwerks so gehört 40 Jahre lang am gleichen Ort und in der gleichen Doppelhaushälfte zu wohnen und samstags die Hecke zu stutzen.

Da helfen auch die paar Soldatendarstellerinnen in dieser Operettenarmee wenig, deren vordringlichste Kampfhandlung darin besteht, sich in einem ureigenen Kerleverein nonstop über sexuelle Belästigung zu beschweren und super Kohle dafür abzukassieren, daß sie eineinhalb Mal fünf Meter weit durch den Schlamm gerobbt sind. Im Falle eines Krieges laufen sie bestimmt eine halbe Stunde nach dem Ausbruch zum Feind über. Aber nicht weil sie feige sind, sondern um zu erfragen, ob die Sache mit ihrer Pension auch bei einer Kapitulation gelte.

Nein, das kann es nicht sein. Die Forbes-Typen meinen sicher Frau Merkels herkulische Reformen die Wirtschaft betreffend, die da wären ... äh, fällt mir grad nix ein. Oh doch, der Strom wurde teurer, die schöne deutsche Landschaft mit Windmühlen und Solarfarmen zugekackt, Gen-Technik so gut wie verboten, und die Drosselung der Geschwindigkeit des Internets durch den Vollversagerverein namens Telekom ist auch in Arbeit. Der nächste Hans Meier, also ein deutscher Steve Jobs, kann jetzt kommen.

Das ist natürlich alles Quatsch, denn Forbes hat eine viel schlüssigere Erklärung, weshalb diese wunderschöne Frau so mächtig ist:
"Sie ist nicht nur der erste politische Star aus Ostdeutschland seit der Wiedervereinigung. Kanzlerin Merkel ist auch das Rückgrat und die Architektin der Europäischen Union."
Jahhhh, die Europäische Union ... da war doch was, da war doch was ... Sind das nicht die Leute, die samt und sonders alle so aussehen, als hätte man ihnen ins Gesicht geschissen? Insbesondere der EU-Präsident Herman Van Rompuy [Video: Nigel Farage bezeichnet Van Rompuy als „nassen Lappen“ (06:02)] und die EU-Außenbeauftragte Catherine Ashton [Quotenfrau Catherine Ashton, Sinnbild des EU-Dilettantismus] sehen nicht nur so aus, sondern sind es bestimmt auch, nämlich nicht irgendwann geboren, sondern, ja, in einer Durchfallphase ihrer Mütter hingeschissen worden.

Worin besteht eigentlich das Rückgrat der EU, außer daß ein Rückgrat halt unmittelbar am Arschloch endet? Was machen die eigentlich da? Zum Beispiel wollen sie die Duschköpfe so ummanipuliert wissen, daß wir "Wasser sparen". Das ist eminent wichtig, denn wir verbrauchen hier so viel Wasser, daß den armen Afrikanern nichts mehr übrigbleibt. Deshalb müssen sie verdursten.

Das mit dem Wasser ist nämlich so: Wenn wir hierzulande, also in einem Land, wo man nur fünf Meter zu graben braucht, um auf Wasser zu stoßen, nur wenig Wasser verbrauchen, sagt sich das Wasser irgendwann "hier bin ich nicht willkommen, deshalb gehe ich zu den `Negern´, bei denen man mich noch wertschätzt". Es ist wirklich wahr, für diese Art Logik werden diese Kloakengesichter bezahlt und dürfen sich Millionäre nennen.

Nein, Forbes, Angela Merkel ist nicht die mächtigste Frau der Welt, weil ihr euch irgendeinen neunmalschlauen Scheiß zusammenhalluziniert, sondern weil sie ein schwachsinniges und devotes Volk hat, das sich pro Jahr 1,3 Billionen Euro von seinem hart erarbeiteten Geld per Steuerbescheid abpressen läßt ohne zu murren, ja, nicht einmal einen leisen Widerstand dagegen zu leisten. Und die "mächtigste" Frau der Welt darf die Kohle dann einfach so rumverschenken. Während sie immerwährend lächelt - und furzt.

Quelle: Wenn einem ins Gesicht geschissen wurde

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