Von Mr. Merkava
Die am Boden zerstörte Familie eines neunjährigen Jungen aus Birmingham hat ausgesagt, dass sich ihr Sohn wegen Mobbings durch Einwanderer-Rowdys erhängt hat (südländisch aussehende Einwanderer werden in der britischen Presse generell „Asians“ genannt, in der Regel sind damit muslimische Pakistaner oder Muslime aus Sri Lanka und Bangladesch gemeint).
Aaron Dugmore (Foto oben), mit neun Jahren wohl eines der jüngsten Selbstmordopfer durch Hänseleien und Quälereien in der Schule, hatte sich zu Hause nach Monaten der Sticheleien und Bedrohungen erhängt. Laut seiner Familie wurde er in der Schule von „Asians“ mit einem Plastikmesser bedroht mit der Warnung, das nächste Mal werde es ein echtes Messer sein.
Aarons Schule: Die Erdington Hall Primary.
Die Eltern von Aaron, Kelly-Marie Dugmore (r.) und Schwiegervater Paul Jones beschwerten sich vergeblich beim Schuldirektor.
Trotz aller Beschwerden bei der Schule, die immerhin 75% Einwandererkinder verbucht, wurde laut Familie dort nichts unternommen. Weiter (in Englisch) bei THE SUN und deren anscheinend unzensierten Kommentarbereich.
Quelle: GB: Aaron (9) in den Tod getrieben, weil weiß?
Meine Meinung:
Multikulti ist Völkermord, der auch auf dem Rücken der einheimischen europäischen Kinder ausgetragen wird. Den Linken, die sonst immer so gerne den Moralischen raushängen lassen, geht es mehr oder weniger am Arsch vorbei, wenn einheimische Kinder tagtäglich von Moslemkindern terrorisiert werden, sagt unser Hausmeister. So etwas zu kritisieren ist in ihren Augen rassistisch. Die einzigen Rassisten sind die, die diese Verbrechen an unschuldigen Kindern verschweigen und vertuschen wollen. Die einzigen Rassisten sind die Linken selber. Wenn man seine eigenen Kinder in der Mülltonne entsorgt (Abtreibung) hat man natürlich auch kein Mitgefühl für das Leid anderer Kinder, sagt unser Hausmeister.
unverified schreibt:
Die jetzige und frühere britische Regierungen haben den Jungen auf dem Gewissen. Denn sie haben millionenfachen Zuzug von Personen zugelassen, die ihren grenzenlosen Hass auf die westliche Zivilisation weitergeben. In Deutschland ist die Situation nicht anders.
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Die am Boden zerstörte Familie eines neunjährigen Jungen aus Birmingham hat ausgesagt, dass sich ihr Sohn wegen Mobbings durch Einwanderer-Rowdys erhängt hat (südländisch aussehende Einwanderer werden in der britischen Presse generell „Asians“ genannt, in der Regel sind damit muslimische Pakistaner oder Muslime aus Sri Lanka und Bangladesch gemeint).
Aaron Dugmore (Foto oben), mit neun Jahren wohl eines der jüngsten Selbstmordopfer durch Hänseleien und Quälereien in der Schule, hatte sich zu Hause nach Monaten der Sticheleien und Bedrohungen erhängt. Laut seiner Familie wurde er in der Schule von „Asians“ mit einem Plastikmesser bedroht mit der Warnung, das nächste Mal werde es ein echtes Messer sein.
Aarons Schule: Die Erdington Hall Primary.
![](http://lh3.ggpht.com/-1lGJsokqdhg/USpai820-bI/AAAAAAAASAc/khsEhUyT3Aw/s320/aaron_eltern.jpg)
Trotz aller Beschwerden bei der Schule, die immerhin 75% Einwandererkinder verbucht, wurde laut Familie dort nichts unternommen. Weiter (in Englisch) bei THE SUN und deren anscheinend unzensierten Kommentarbereich.
Quelle: GB: Aaron (9) in den Tod getrieben, weil weiß?
Meine Meinung:
Multikulti ist Völkermord, der auch auf dem Rücken der einheimischen europäischen Kinder ausgetragen wird. Den Linken, die sonst immer so gerne den Moralischen raushängen lassen, geht es mehr oder weniger am Arsch vorbei, wenn einheimische Kinder tagtäglich von Moslemkindern terrorisiert werden, sagt unser Hausmeister. So etwas zu kritisieren ist in ihren Augen rassistisch. Die einzigen Rassisten sind die, die diese Verbrechen an unschuldigen Kindern verschweigen und vertuschen wollen. Die einzigen Rassisten sind die Linken selber. Wenn man seine eigenen Kinder in der Mülltonne entsorgt (Abtreibung) hat man natürlich auch kein Mitgefühl für das Leid anderer Kinder, sagt unser Hausmeister.
unverified schreibt:
Die jetzige und frühere britische Regierungen haben den Jungen auf dem Gewissen. Denn sie haben millionenfachen Zuzug von Personen zugelassen, die ihren grenzenlosen Hass auf die westliche Zivilisation weitergeben. In Deutschland ist die Situation nicht anders.
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nicht die mama schreibt:
Wo waren denn die Berufsempörten, die Kinder- und Menschenrechtler, die “Anti”-Rassisten- und “Anti”-Diskriminierungsgruppen und die Vertreter der UN-Menschenrechte, als dieser weisse Bub in den Tod gehetzt wurde? Wenn Mohammedaner
am Kopftuch gezupftgemobbt™ werden, läuft die “anti”rassistische Empörungsindustrie geradezu Amok. Wenn Deutsche, Engländer und andere Einheimische von Mohammedanern verachtet, bespuckt, bedroht, beleidigt, vergewaltigt oder ermordet werden, regt sich diese “anti”rassistische Bevorzugungsindustrie nicht im Geringsten auf, im Gegenteil. Sie schickt ihre Verharmloser und Relativierer ins Feld, damit diese Leute erneut Amok gegen die Opfer laufen. Es bleibt dabei: Antirassismus™ ist nur eine Umschreibung für anti-weissen Rassismus. Und nun stellen Sie sich vor: Dieses Kind wäre schwarz!Endzeit-Neuzeit schreibt:
Seht euch alle den Kleinen gut an: Sieht aus wie unsere Enkel und Kinder auch aussehen. Er hat es hinter sich, weil sein Vater ihn nicht beschützen konnte, weil seine Mutter ihn nicht mehr trösten konnte. Unsere Kinder und Enkel haben es noch vor sich. Ob sie mal auf unser Grab spucken liegt doch bei uns!