Von Tobias Kaiser
Deutschlands bekanntester Ökonom Hans-Werner Sinn fürchtet wegen des demografischen Wandels einen Verteilungskonflikt. Er rechnet vor, dass die Rentenbeiträge um bis zu 50 Prozent steigen müssten.
Der Ökonom Hans-Werner Sinn ist der Meinung, dass die demografische Krise nicht mehr abzuwenden ist.
Die Welt: Im Wahljahr sagen die Unternehmen, dass ihnen die demografische Entwicklung weit mehr Sorgen macht als die Euro-Krise. Ist die Furcht gerechtfertigt?
Sinn: Ja, die demografische Entwicklung ist eine große Gefahr für den Wohlstand einer ganzen Generation. Die deutschen Babyboomer sind jetzt knapp 50 Jahre alt, und die Jahrgänge danach sind immer dünner besetzt. Das merken die Firmen bereits jetzt, wenn sie Facharbeiter suchen. Wenn die Babyboomer in 15 bis 20 Jahren in die Rente gehen, werden alle Bürger die Auswirkungen der geringeren Geburtenraten spüren. Dann müssen die Steuern oder die Sozialabgaben dramatisch angehoben werden, um die Renten der Babyboomer zu finanzieren, und doch werden diese Renten weit unter dem Niveau liegen, das man erwartet hat.
Die Welt: Kann man bereits jetzt beziffern, wie stark Steuern oder Sozialabgaben steigen müssten, um den demografischen Wandel auszugleichen?
Sinn: Es gibt verschiedene Berechnungen, die alle darauf hinaus laufen, dass die Rentenbeiträge in erheblichem Umfang, vielleicht sogar um bis zu 50 Prozent, steigen müssen, wenn man die Renten nicht antasten möchte. Das trifft die Unternehmen, weil die Arbeitskosten steigen und deutsche Produkte dadurch im Ausland weniger konkurrenzfähig sind. Und es betrifft die Arbeitnehmer, deren Lebensstandard sinkt.
Die Welt: Gibt es eine Alternative zu den höheren Rentenbeiträgen?
Sinn: Natürlich, der Staat könnte auch die Renten entsprechend kürzen. So oder so kommt auf uns ein programmierter Verteilungskonflikt zu. Und dazu kommen noch die Riesenlasten des Euro-Fehlschlags: Lasten, die dadurch entstanden, dass die Staatengemeinschaft und die EZB die privaten Gläubiger der Südländer freigekauft und den Krisenländern über Jahre hinaus neuen Kredit gegeben haben, um die schmerzliche Anpassung ihrer Leistungsbilanzen zu verzögern. Und jetzt sollen ja auch noch die Altlasten in den Bilanzen der südlichen Bankensysteme auf den Rettungsfonds ESM und damit auf die Steuerzahler abgeschoben werden. Das könnte der teuerste Schritt überhaupt werden. Bundesfinanzminister Schäuble ist jetzt der Kragen geplatzt. Ob er es schaffen wird, die Vergemeinschaftung der Lasten noch abzuwehren, weiß ich nicht.
Die Welt: Sie beschreiben ein Horrorszenario.
Sinn: Ja, das ist wohl wahr. Aber der Sachverhalt ist leider allzu offenkundig.
Die Welt: Wie kann die Politik diese Entwicklung abwenden?
Sinn: Bei der Euro-Krise stehen noch viele Entscheidungen an, doch die demografische Krise ist gelaufen, da kann die Politik nichts mehr machen. Zur Abwendung dieser Krise hätten die grundlegenden Entscheidungen in den 80er-Jahren getroffen werden müssen, als Wissenschaftler bereits eindringlich vor dieser gefährlichen Entwicklung gewarnt haben. Heute ist es zu spät. Wir sind jetzt 30 Jahre weiter und haben die vergangenen 30 Jahre verschlafen. Beim demografischen Wandel geht es um ganz langfristige Entwicklungen.
Die Welt: Und die Politik tickt anders...
Sinn: Genau. Die Politik reagiert meist erst, wenn das Kind schon in den Brunnen gefallen ist. Sie wird dann also in 15 oder 20 Jahren Maßnahmen für eine höhere Geburtenrate treffen, aber die werden erst eine Generation später greifen. Wenn diese Kinder am Arbeitsmarkt sind, ist es 2050, und dann sind die meisten von uns gar nicht mehr da.
Die Welt: Sie erschrecken mich. Sonst gelten Sie doch als lautstarker Mahner und geben der Politik gerne Ratschläge. Jetzt aber sagen Sie, man könne nichts mehr machen.
Sinn: Ich sage ja nicht, dass man gar nichts mehr machen soll. Natürlich müssen die Geburtenraten steigen, und die Ausbildung für unsere Kinder muss besser werden. Jeder Einzelne sollte in seine eigene Bildung und die seiner Kinder investieren.
Die Welt: Werden wir die Krise überhaupt merken, wenn ganz langsam die Belastungen steigen?
Sinn: Täuschen Sie sich nicht, das wird kein schleichender Prozess sein. Es wird ziemlich knirschen im Gebälk. Schließlich konzentrieren sich die geburtenstarken Jahrgänge auf das Jahrzehnt zwischen 1960 und 1970. Wenn die in Rente gehen, haben wir das Problem.
Die Welt: Haben Sie Angst um ihren eigenen Lebensabend?
Sinn: Nein. Der Höhepunkt der demografischen Krise dürften wir zwischen 2030 und 2035 erreichen, deshalb hören übrigens alle offiziellen Berechnungen etwa von der Bundesregierung immer vor 2030 auf. Ich weiß nicht, ob ich dann überhaupt noch leben werde. Jetzt bin ich 65, und dann werde ich 85 sein. Das Problem dürfte mich persönlich also höchstens am Rande berühren. Ich sorge mich aber um die Generation meiner Kinder und Enkel.
Quelle: Ifo-Chef: Sinn sagt unabwendbare demografische Krise voraus
Meine Meinung:
Das ist die Folge davon, daß man sich jahrzehntelang nicht um eine vernünftige Geburtenregelung kümmerte und es zuließ, daß mehr als 8 Millionen Kinder ermordet (abgetrieben) wurden. Und die schwachsinnigen Emanzen wie Alice Schwarzer sind auch noch stolz darauf, ihre eigenen Kinder ermordet zu haben. Stattdessen holte man Millionen von ungebildeten Muslimen ins Land, die es sich in der sozialen Hängematte bequem gemacht haben und gar nicht daran denken, auch nur einen Handschlag zu tun, um selber ihren Lebensunterhalt zu verdienen.
Stattdessen spielen sie immer wieder die Benachteiligten, weil sie wissen, daß sie damit bei den linken Idioten punkten können, die ihnen im vorauseilenden Gehorsam jeden Wunsch von den Lippen ablesen. Unterstützt werden sie dabei von den naiven Gutmenschen, und Multikultiträumern und den linksextremen und gewaltbereiten Autonomen. Dies alles führt dazu, daß das soziale Netz immer löchriger wird, daß Deutschland nicht nur immer mehr verblödet [Kulturforscher: "Deutschland auf dem besten Wege in die absolute Verblödung"], sondern daß Deutschlands Wirtschaftskraft immer schwächer wird. Man darf davon ausgehen, daß die Armut, die Kriminalität, sowie die ethischen und religiös motivierten Konflikte immer größer werden.
Auch in Deutschland werden die Rassenprobleme zunehmen, wie sich dies jetzt bereits verstärkt in den USA zeigt, wo man ebenfalls jahrzehntelang die Abtreibung zuließ und stattdessen, Latinos, Mexikaner und Hispanolas ins Land ließ, die in der Regel ebenfalls einen niedrigen Bildungsstand haben und nicht sonderlich bemüht sind, dies zu ändern. Hinzu kommen die Probleme mit den Afroamerikanern. [Die Trayvon-Martin-Lüge 1] +++ [Die Trayvon Martin Lüge 2] Zuguterletzt dürfen wir uns dann auch noch auf den Zusammenbruch der EU freuen, der uns von sozialistisch-diktatorischen und realitätsfernen Idealisten aufgezwungen wurde.
forscher schreibt:
ich habe echt angst vor 2030. ich muss noch mindestens bis 2045 arbeiten und dann (sollte ich 85 jahre alt werden) noch bis 2063 leben. wenn man viel liest und sich mit manchen dingen beschäftigt kann einem angst und bange werden. die energywatchgroup hat vorausgesagt das es ab 2030 mit öl, gas, uran und kohle rapide bergab geht (förderung ). es wird also kaum für alle reichen oder sehr, sehr teuer werden. dann das problem dieser geburtenjahrgänge, ebenfalls abartige kosten die entstehen. und zu guter letzt der bericht das bis 2040 ca. 50% der bevölkerung keine reinen deutschen mehr sind, sondern welche mit migrantenhintergrund. auch das macht mir angst. ich glaube das beste ist einfach nur noch leben was das zeug hält und sich dann die kugel geben
Kommentator schreibt:
Ah, Herr Sinn schreibt wieder an einem neuen Buch und er äußert sich mal wieder. Ich traue dem Herrn nicht weiter als ich ein Klavier werfen kann. Er war einer der größten Euroverfechter und immer pro Wirtschaft. Ich nehme ihm den Wandel vom Saulus zum Paulus nicht ab. Eigentlich hat er sich nur geäußert als sein Buch raus kam, seit dem ist es richtig still um ihn geworden. Und nun kommt er wieder an die Öffentlichkeit und er schreibt, oh Wunder, wieder an einem Buch.
Meine Meinung:
Der Kommentator scheint nur alle Jubeljahre einmal im Wirtschaftsteil der Zeitung zu blättern oder entsprechende Internetseiten aufzurufen. Sonst hätte er gewußt, daß Hans-Werner Sinn schon seit Jahren ein sehr eurokritischer Wissenschaftler ist.
Aufwachen antwortet Kommentator.
Haben Sie die letzten Jahre geschlafen? Sinn war einer der Wenigen, die einen Euro-Austritt Griechenlands gefordert haben! Der Euro an sich ist gut, nur dass wir jeden Schiffschaukelbremser ohne Prüfung aufgenommen haben und uns nicht an vertraglich vereinbarte Regeln halten, ist das Malheur. Für Griechenland können Sie sich übrigens bei der SPD bedanken! Die würden jeden Pleitestaat der Welt auch heute noch aufnehmen, alle Unterschichtler der Welt bei uns durchfüttern und dem Michel sagen, dass wir über unsere Verhältnisse gelebt haben.
GummistinkJunge schreibt:
Geld für deutsche Familen hätte man seit den 70iger Jahren intensiv ausgeben sollen, um eine gesunde Bevölkerungsstruktur zu bekommen, statt dessen hat man Gastarbeiter reingeholt. Ohne Sinn und Verstand! Aber das hat ja in der deutschen Politik Methode.
Siehe auch:
Hansjörg Müller: Die Trayvon Martin Lüge 2
Martin Lichtmesz: Die Trayvon-Martin-Lüge
Frankreich: Afrikaner berauben Fahrgäste nach Zugunglück
Political Correctness: Was darf man in Deutschland sagen – und was nicht?
Tim W. Thornau: Gefährliche Toleranz gegenüber dem Islam
Paul Weston: Wie man ein Land vernichtet
Hamburg-Altona: Ramadan - Muslimischer Mob greift Polizei an
Berlin: Bushido-Clan übt grausame Selbstjustiz
Deutschlands bekanntester Ökonom Hans-Werner Sinn fürchtet wegen des demografischen Wandels einen Verteilungskonflikt. Er rechnet vor, dass die Rentenbeiträge um bis zu 50 Prozent steigen müssten.
Der Ökonom Hans-Werner Sinn ist der Meinung, dass die demografische Krise nicht mehr abzuwenden ist.
Die Welt: Im Wahljahr sagen die Unternehmen, dass ihnen die demografische Entwicklung weit mehr Sorgen macht als die Euro-Krise. Ist die Furcht gerechtfertigt?
Sinn: Ja, die demografische Entwicklung ist eine große Gefahr für den Wohlstand einer ganzen Generation. Die deutschen Babyboomer sind jetzt knapp 50 Jahre alt, und die Jahrgänge danach sind immer dünner besetzt. Das merken die Firmen bereits jetzt, wenn sie Facharbeiter suchen. Wenn die Babyboomer in 15 bis 20 Jahren in die Rente gehen, werden alle Bürger die Auswirkungen der geringeren Geburtenraten spüren. Dann müssen die Steuern oder die Sozialabgaben dramatisch angehoben werden, um die Renten der Babyboomer zu finanzieren, und doch werden diese Renten weit unter dem Niveau liegen, das man erwartet hat.
Die Welt: Kann man bereits jetzt beziffern, wie stark Steuern oder Sozialabgaben steigen müssten, um den demografischen Wandel auszugleichen?
Sinn: Es gibt verschiedene Berechnungen, die alle darauf hinaus laufen, dass die Rentenbeiträge in erheblichem Umfang, vielleicht sogar um bis zu 50 Prozent, steigen müssen, wenn man die Renten nicht antasten möchte. Das trifft die Unternehmen, weil die Arbeitskosten steigen und deutsche Produkte dadurch im Ausland weniger konkurrenzfähig sind. Und es betrifft die Arbeitnehmer, deren Lebensstandard sinkt.
Die Welt: Gibt es eine Alternative zu den höheren Rentenbeiträgen?
Sinn: Natürlich, der Staat könnte auch die Renten entsprechend kürzen. So oder so kommt auf uns ein programmierter Verteilungskonflikt zu. Und dazu kommen noch die Riesenlasten des Euro-Fehlschlags: Lasten, die dadurch entstanden, dass die Staatengemeinschaft und die EZB die privaten Gläubiger der Südländer freigekauft und den Krisenländern über Jahre hinaus neuen Kredit gegeben haben, um die schmerzliche Anpassung ihrer Leistungsbilanzen zu verzögern. Und jetzt sollen ja auch noch die Altlasten in den Bilanzen der südlichen Bankensysteme auf den Rettungsfonds ESM und damit auf die Steuerzahler abgeschoben werden. Das könnte der teuerste Schritt überhaupt werden. Bundesfinanzminister Schäuble ist jetzt der Kragen geplatzt. Ob er es schaffen wird, die Vergemeinschaftung der Lasten noch abzuwehren, weiß ich nicht.
Die Welt: Sie beschreiben ein Horrorszenario.
Sinn: Ja, das ist wohl wahr. Aber der Sachverhalt ist leider allzu offenkundig.
Die Welt: Wie kann die Politik diese Entwicklung abwenden?
Sinn: Bei der Euro-Krise stehen noch viele Entscheidungen an, doch die demografische Krise ist gelaufen, da kann die Politik nichts mehr machen. Zur Abwendung dieser Krise hätten die grundlegenden Entscheidungen in den 80er-Jahren getroffen werden müssen, als Wissenschaftler bereits eindringlich vor dieser gefährlichen Entwicklung gewarnt haben. Heute ist es zu spät. Wir sind jetzt 30 Jahre weiter und haben die vergangenen 30 Jahre verschlafen. Beim demografischen Wandel geht es um ganz langfristige Entwicklungen.
Die Welt: Und die Politik tickt anders...
Sinn: Genau. Die Politik reagiert meist erst, wenn das Kind schon in den Brunnen gefallen ist. Sie wird dann also in 15 oder 20 Jahren Maßnahmen für eine höhere Geburtenrate treffen, aber die werden erst eine Generation später greifen. Wenn diese Kinder am Arbeitsmarkt sind, ist es 2050, und dann sind die meisten von uns gar nicht mehr da.
Die Welt: Sie erschrecken mich. Sonst gelten Sie doch als lautstarker Mahner und geben der Politik gerne Ratschläge. Jetzt aber sagen Sie, man könne nichts mehr machen.
Sinn: Ich sage ja nicht, dass man gar nichts mehr machen soll. Natürlich müssen die Geburtenraten steigen, und die Ausbildung für unsere Kinder muss besser werden. Jeder Einzelne sollte in seine eigene Bildung und die seiner Kinder investieren.
Die Welt: Werden wir die Krise überhaupt merken, wenn ganz langsam die Belastungen steigen?
Sinn: Täuschen Sie sich nicht, das wird kein schleichender Prozess sein. Es wird ziemlich knirschen im Gebälk. Schließlich konzentrieren sich die geburtenstarken Jahrgänge auf das Jahrzehnt zwischen 1960 und 1970. Wenn die in Rente gehen, haben wir das Problem.
Die Welt: Haben Sie Angst um ihren eigenen Lebensabend?
Sinn: Nein. Der Höhepunkt der demografischen Krise dürften wir zwischen 2030 und 2035 erreichen, deshalb hören übrigens alle offiziellen Berechnungen etwa von der Bundesregierung immer vor 2030 auf. Ich weiß nicht, ob ich dann überhaupt noch leben werde. Jetzt bin ich 65, und dann werde ich 85 sein. Das Problem dürfte mich persönlich also höchstens am Rande berühren. Ich sorge mich aber um die Generation meiner Kinder und Enkel.
Quelle: Ifo-Chef: Sinn sagt unabwendbare demografische Krise voraus
Meine Meinung:
Das ist die Folge davon, daß man sich jahrzehntelang nicht um eine vernünftige Geburtenregelung kümmerte und es zuließ, daß mehr als 8 Millionen Kinder ermordet (abgetrieben) wurden. Und die schwachsinnigen Emanzen wie Alice Schwarzer sind auch noch stolz darauf, ihre eigenen Kinder ermordet zu haben. Stattdessen holte man Millionen von ungebildeten Muslimen ins Land, die es sich in der sozialen Hängematte bequem gemacht haben und gar nicht daran denken, auch nur einen Handschlag zu tun, um selber ihren Lebensunterhalt zu verdienen.
Stattdessen spielen sie immer wieder die Benachteiligten, weil sie wissen, daß sie damit bei den linken Idioten punkten können, die ihnen im vorauseilenden Gehorsam jeden Wunsch von den Lippen ablesen. Unterstützt werden sie dabei von den naiven Gutmenschen, und Multikultiträumern und den linksextremen und gewaltbereiten Autonomen. Dies alles führt dazu, daß das soziale Netz immer löchriger wird, daß Deutschland nicht nur immer mehr verblödet [Kulturforscher: "Deutschland auf dem besten Wege in die absolute Verblödung"], sondern daß Deutschlands Wirtschaftskraft immer schwächer wird. Man darf davon ausgehen, daß die Armut, die Kriminalität, sowie die ethischen und religiös motivierten Konflikte immer größer werden.
Auch in Deutschland werden die Rassenprobleme zunehmen, wie sich dies jetzt bereits verstärkt in den USA zeigt, wo man ebenfalls jahrzehntelang die Abtreibung zuließ und stattdessen, Latinos, Mexikaner und Hispanolas ins Land ließ, die in der Regel ebenfalls einen niedrigen Bildungsstand haben und nicht sonderlich bemüht sind, dies zu ändern. Hinzu kommen die Probleme mit den Afroamerikanern. [Die Trayvon-Martin-Lüge 1] +++ [Die Trayvon Martin Lüge 2] Zuguterletzt dürfen wir uns dann auch noch auf den Zusammenbruch der EU freuen, der uns von sozialistisch-diktatorischen und realitätsfernen Idealisten aufgezwungen wurde.
forscher schreibt:
ich habe echt angst vor 2030. ich muss noch mindestens bis 2045 arbeiten und dann (sollte ich 85 jahre alt werden) noch bis 2063 leben. wenn man viel liest und sich mit manchen dingen beschäftigt kann einem angst und bange werden. die energywatchgroup hat vorausgesagt das es ab 2030 mit öl, gas, uran und kohle rapide bergab geht (förderung ). es wird also kaum für alle reichen oder sehr, sehr teuer werden. dann das problem dieser geburtenjahrgänge, ebenfalls abartige kosten die entstehen. und zu guter letzt der bericht das bis 2040 ca. 50% der bevölkerung keine reinen deutschen mehr sind, sondern welche mit migrantenhintergrund. auch das macht mir angst. ich glaube das beste ist einfach nur noch leben was das zeug hält und sich dann die kugel geben
Kommentator schreibt:
Ah, Herr Sinn schreibt wieder an einem neuen Buch und er äußert sich mal wieder. Ich traue dem Herrn nicht weiter als ich ein Klavier werfen kann. Er war einer der größten Euroverfechter und immer pro Wirtschaft. Ich nehme ihm den Wandel vom Saulus zum Paulus nicht ab. Eigentlich hat er sich nur geäußert als sein Buch raus kam, seit dem ist es richtig still um ihn geworden. Und nun kommt er wieder an die Öffentlichkeit und er schreibt, oh Wunder, wieder an einem Buch.
Meine Meinung:
Der Kommentator scheint nur alle Jubeljahre einmal im Wirtschaftsteil der Zeitung zu blättern oder entsprechende Internetseiten aufzurufen. Sonst hätte er gewußt, daß Hans-Werner Sinn schon seit Jahren ein sehr eurokritischer Wissenschaftler ist.
Aufwachen antwortet Kommentator.
Haben Sie die letzten Jahre geschlafen? Sinn war einer der Wenigen, die einen Euro-Austritt Griechenlands gefordert haben! Der Euro an sich ist gut, nur dass wir jeden Schiffschaukelbremser ohne Prüfung aufgenommen haben und uns nicht an vertraglich vereinbarte Regeln halten, ist das Malheur. Für Griechenland können Sie sich übrigens bei der SPD bedanken! Die würden jeden Pleitestaat der Welt auch heute noch aufnehmen, alle Unterschichtler der Welt bei uns durchfüttern und dem Michel sagen, dass wir über unsere Verhältnisse gelebt haben.
GummistinkJunge schreibt:
Geld für deutsche Familen hätte man seit den 70iger Jahren intensiv ausgeben sollen, um eine gesunde Bevölkerungsstruktur zu bekommen, statt dessen hat man Gastarbeiter reingeholt. Ohne Sinn und Verstand! Aber das hat ja in der deutschen Politik Methode.
Siehe auch:
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